DE2517198A1 - Vorrichtung zum einbau von mess- oder steuergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum einbau von mess- oder steuergeraeten

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DE2517198A1 DE19752517198 DE2517198A DE2517198A1 DE 2517198 A1 DE2517198 A1 DE 2517198A1 DE 19752517198 DE19752517198 DE 19752517198 DE 2517198 A DE2517198 A DE 2517198A DE 2517198 A1 DE2517198 A1 DE 2517198A1
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Description

  • Vorrichtung zum Einbau von Meß- oder Steuergeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbau von mit Zu- und Ablauf versehenen Meß- oder Steuergeräten in Rohrleitungsanlagen, insbesondere fur die Wasserversorgung, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmingen, an einer Wand zu befestigenden Bügel, dessen freie Schenkel.
  • miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Zuleitungsanschlussen und von Anschlußelementen für das zu befestigende Gerät in Form von gegenUber einander verstellbaren Schraub- und/oder Schiebegliedern aufweisen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind in die beiden Schenkel Jeweils ein Anschluß stuck mit Außengewinde eingeschraubt, wobei mit dem Außengewinde gleichzeitig die Zuleitungsanschlüsse verschraubt sind. Zwischen den Schenkeln sind die Anschlußatticke in Form von Schraubgliedern unterschiedlich ausgebildet. Innerhalb eines der Schraubglieder ist ein Schiebeglied angeordnet, und sowohl das feststehende Schraubglied als auch das Schiebeglied des anderen Schraubgliedes haben an den freien Enden vorspringende Flansche. die über den Zu-und Ablauf des Gerätes greifen, um eine feste Verbindung herzustellen, wenn das inners Schiebeglied gegenüber dem Schraubglied verschoben wirdO Diese bekannte Vorrichtung erfordert ebenso wie die anderen bekannten Anschlußbügel, daß in den Zuleitungen zu beiden Seiten des Bügels Absperrventile vorgesehen sind, die beim Einbau des MeB-oder Steuergerätes und bei dessen Auswechslung geschlossen sein dessen, Diese Ventile sind häufig schwere Schrägsitzventile mit entsprechend langen Betätigungsspindeln. Die Ventile werden deshalb nach Einbau des Gerotes häufig nicht vollständig geöffnet> so daß der Ventslteller von dem Strömungsmittel umspült ist und sich in seiner Führung Schmutz, Kalk oder andere Ablagerungen festsetzen können. Dieses führt dazu, daß das Ventil nicht vollständig schließen kann. Neben dem konstruktiven und kostenmäßigen Aufwand stellen derartige Absperrventile sogar auch Fehlerquellen dara Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese besonderen Absperrventile auszuschalten, ohne den Einbau und das Auswechseln von XeB- oder Steuergeräten zu besinträchtigen.
  • Bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung wird dieses erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlußelemente gleichzeitig als Ventile ausgebildet sind, deren Teile an den Schraub- und/oder Schiebegliedern angeordnet sind.
  • Durch die so ausgebildete Vorrichtung werden Absperrventile in den Zuleitungen erspart, die von beiden Seiten her an die Vorrichtung herangeführt sind. Die Leitungen können deshalb unmittelbar an den Zuleitungsanschlüssen der Vorrichtung befestigt sein. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß das Meß oder Steuergerät nur aus der Leitung herausgenommen werden kann, wenn die seitlichen Rohrleitungen tatsächlich abgesperrt sind.
  • Vortei2bafterweise sind an den Schenkeln des Anschlußsegels und auf dem Zu- und Ablauf des Gerätes Buchsen Sest angeordnet, auf deren Umfang eine Hülse verstellbar gelagert ist, und weisen mindestens die an den Schenkeln angeordneten Buchsen einen oder alle Ventilteile auf.
  • Die Hülsen lassen sich ohne weiteres von den Schenkeln her in Richtung des Gerätes auf die an diesen vorgesehenen Buchsen schieben bzw. drehen, nachdem das Zifferblatt des Gerätes derart ausgerichtet ist daß stets ein einfaches Ablesen sichergestellt ist. Es ist ein spannungsfreier Einbau bzw. Sitz des Gerätes, wie eines Wasserzählers, sichergestellt. Dadurch, daß beim Ausbau und Einbau keinerlei Werkzeuge benötigt werden, besteht nicht die Gefahr, daß etwaige Gewinde Uberdreht oder Dichtungen beschädigt werden. Ein Blockieren ist weder beim Einbau noch beim Ausbau zu befürchten. Es können herkömmliche Meßgeräte verwendet werden, wobei es lediglich erforderlich ist, auf deren z und Ablauf die Buchsen aufzuschrauben Der Ventilkörper kann zentral in der verstellbaren Hülse geordnet und gegenüber der zugeordneten Buchse an eiasm der Schenkel verstellbar eine die Anordnung ist zweckmäßigerweise derart getroffen, daß zunächst das Ventil geschlossen wird, bevor der freie Rand der Hülse die zugeordnete Buchse an dem Zu- oder Ablauf des Geräts freigibt. Derartige Ventile können an beiden Schenkeln der Vorrichtung vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist ein derartiges Ventil an der Zulaufseite der Vorrichtung angeordnet, während auf der Ablaufseite der Vorrichtung ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Letzteres kann vollständig innerhalb der an dem zugeordneten Schenkel befestigten Buchse gelagert sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibund näher erläutert wird.
  • Ein Anschlußbügel 10 besteht beispielsweise aus Gußeisen mit äußeren Verstärkungsflanschen 11. Ein Verbindungssteg 12 ist mit Bohrungen 13 versehen, mit denen der Bügel 10 an einer Wand o.dgl. befestigt werden kanno An den Enden des Verbindungssteges 12 ist unter einem im wesentlichen rechten Winkel jeweils ein Schenkel 14 angeordnet. An den freien Enden der Schenkel 14 sind Innengewinde 15 vorgesehen, die bei beiden Schenkeln 14 miteinander fluchten0 Die Länge der Schenkel 14 ist derart gewählt, daß ein Meß- oder Steuergerät 16 innerhalb des Anschlußbügels 10 angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck ist auch der Abstand der Schenkel 14 so gewählt, daß das Gerät 16 einschließlich der Anschlußelemente im Bereich von Zu- und Ablauf zwischen diesen angeordnet werden kann.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Hauswasserzähler 16. Die Zuleitungsanschlüsse können im Bereich beider Schenkel 14 identisch ausgebildet sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie unterschiedlich0 So steht im Bereich des an das Hausleitungssystem angeschlossenen Ablaufs des Zählers 16 mit der Gewindebohrung 15 ein Gewindenippel 17 mit AuBengewinde in Eingriff. Die freien Seitenflächen des Schenkels 14 können im Bereich der Bohrung 15 bearbeitet sein0 Auf das außenliegende freie Ende des Gewindenippels 17 ist eine Kontermutter 98 geschraubt. Der andere Schenkel 14 auf der Zulaufseite ist mit einem vorspringenden Bund 119 versehene der ein Innengewinde aufweist und in den ein nicht dargestelltes ReduzierstUck oder ein Anschlußstück für ein Kunststoffrohr eingeschraubt werden kann.
  • An der Innenseite des Schenkels 14 ist auf den Gewindenippel 17 eine Gewindebuchse 121 be 221.aufgeschraubt, wobei zwischen der Gewindebuchse 121 bzw. 221 und dem jeweiligen Schenkel 14 eine Weichgummi- oder Flachdichtung 22 angeordnet. ist0 Diese gewährt gogenüber der unbearbeiteten Innenfläche des Schenkels 14 eine ausreichende Abdichtung. Bei dem allgemein mit 120 bezeichneten Absperrventil hat die Gewindebuchse 121 einen Abschnitt 125 mit einer glatten zylindrischen Umfangsfläche 126. In Richtung des Zählers 16 schließt sich an den Abschnitt 125 ein Abschnitt 123 mit einem Außengewinde 124 an. Das Außengewinde 124 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein doppelgängiges Trapezgewinde. Zwischen den Abschnitten 123 und 125 ist eine nach außen offene Nut 127 ausgebildet, in der ein O-Dichtungsring 128 gelagert ist, Auf dem Umfang der Buchse 121 ist eine Hülse 130 mit einem Innengewinde 129 verstellbar gelagert0 Auf das Anschlußgewinde des Zählers 16 ist eine Gewindebuchse 31 aufgeschraubt, die mittels eines nach innen vorspringenden Rundes eine Dichtung 32 gegen die Stirnseite des Zu- und Ablaufes des Zahler 16 drückt. Die Gewindebuchse 31 hat einen Abschnitt 33 mit einer glatten zylindrischen Umfangsfläche 34. Außerdem ist die Gewindebuchse 31 mit einem Bund 35 versehene der einen größeren Durchmesser als die zylindrische Umfangsflächa 34 hat Der Bund 35 dient als Anschlag für die Hülse 130. Dar äußere Umfang des Bundes 35 ist mit Abflachungen 36 versehen, die zweckmäßigerweise als Sechskant ausgebildet sind und das Ansetzen eines Werkzeuges gestatten.
  • Die Hülse 130 hat auf beiden Seiten des Innengewindes 129 zylindrische Abschnitte 134 und 136, die den zylindrischen Umfangsflächen 34 und 126 angepaßt sind.
  • Zwischen den Abschnitten 129 und 134 ist die Hülse 130 mit sich radial nach innen erstreckenden Rippen 131 versehen. Im Zentrum der Hülse 130 sind die Rippen zu einem zentralen Körper 132 zusammengeführt, an dem ein Ventilkörper 133 befestigt ist, Der Ventilkörper 133 hat eine etwa diskusförmige Gestalt und einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser eines zylindrischen Abschnittes 122 der Gewindebuchse 121 angepaßt ist. Am äußeren Umfang des Ventilkörpers 133 ist ein Dichtungsring 135 angeordnet, der als 0-Ring in einer entsprechend ausgebildeten Nut gelagert ist. In der geöffneten Stellung befindet sich der Ventilkörper 133 vor der Stirnseite der Gewindebuchse 121, so daß ein freier Strömungskanal durch den Gewindenippel 17, die Gewindebuchse 121, um den Ventilkörper 133 herum und zwischen den Rippen 131 hindurch in den Zulauf des Zählers 16 gewährleistet ist, Das Absperrventil 120 kann in dieser geöffneten Stellung dadurch gehalten werden, daß zwischen dem Schenkel 14 und der Stirnseite der Hülse 130 den Abschnitt 125 der Gewindebuchse 121 umschließend eine Nanschette 29 vorgesehen ist, die eine Lasche zum Plombieren trägt. Die Manschette 29 hält dadurch die Hülse 130 unter einem bestimmten Abstand, und zwar insbesondere unter Anlage aul dem Bund 35 der Gewindebuchse 31, so daß auch diese nicht verstellbar ist.
  • Zum Schließen des Absperrventils 120 werden die Plombe und die Manschette 29 entfernt und die Hülse 130 in Richtung des Schenkels 14 geschraubt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Dichtungsring 135 an dem Ventilkörper 133 mit der zylindrischen Sitzfläche 122 an der Gewindebuchse 121 eher in Einiff kommt als der freie Rand 137 der Hülse 150 einen 0-Dichtungsring 38 in einer Nut 37 in der zylindrischen Umfangsfläche 34 der Buchse 31 erreicht. Ist der Ventilkörper 153 bei weiterem Drehen der Hülse 130 weitgehend in die Gewindebuchse 121 eingetreten, so kommt die Stirnfläche 157 von der zylindrischen Fläche 34 frei, und der Zähler 16 kann entfernt und durch einen neuen ersetzt werden.
  • An beiden Schenkeln des Anschlußbügels 10 können entsprechende Absperrventile 120 angeordnet sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch auf der rechten Seite ein Rückschlagventil 220 vorgesehen, das bei Schließen des Absperrventils 120 und damit Fortfall des Leitungsdruckes im Bereich des Zählers 16 selbsttätig schließb.
  • Bei dem RUckschlagventil sind gleiche Teile wie beim Absperrventil 120 mit gleichen Bezugszeichen versehen und entsprechende Teile um 100 erhöht. Das Rückschlagventil 220 ist etwas kUrzer als das Absperrventil 120, da der Ventilkörper 233 vollständig innerhalb der Gewindebuchse 221 gelagert ist, Dementsprechend ist die Rußere Hülse 230 einschließlich ihrer zylindrischen Flächenabschnitte 234 und 236 kürzer ausgebildet. Die Trapezgewinde 224 und 229 können einfache Gewinde sein.
  • Die Gewindebuchse 221 besteht im wesentlichen aus einem Abschnitt 223 mit dem Außengewinde 224 und einem Abschnitt 225 mit einem Innengewinde 226, das auf den Gewwindenippel 17 unter Einschluß der Dichtung 22 geschraubt ist. Am vorderen freien Ende der Gewindebuchse 221 befindet sich ein Bund 222, der als Sitz für den Ventilkörper 233 ausgebildet ist. Der Ventilkörper 233 ist innerhalb eines Einsatzes 238 mit mehreren radialen Rippen 231 gelagert. Die Rippen 231 laufen in einem zentralen Körper 232 zusammen. Der zentrale Körper 232 ist mit sinem rohrförmigen Ansatz 239 versehen, lin dem eine Druckfeder 240 gelagert ist. Auf dem Umfang des rohrförmigen Absatzes 239 ist der Ventilkörper 233 verschiebbar geführt. Außerdem ist der Ventilkt5rper 233 an seinem Umfang durch die nach innen weisenden Flächen der Rippen 231 geführt, die zu diesem Zweck w wie aus der Zeichnung ersichtlich - sich axial erstreckende Abschnitte aufweisen0 Im Bereich der Stirnfläche des Ventilkörpers 233 ist eine ringförmige Dichtungsfläche 235 ausgebildet, die im geschlossenen Zustand des Rückschlagventils auf dem Sitz 222 liegt. Der Ventilkörper 233 wird durch die Strömung von dem Sitz 222 abgehoben gehalten. Fällt der Druck ab - durch Schlioßen des Absperrventils 120 -, so legt sich der Ventilkörper 233 gegen den Sitz 222.
  • Der Zähler 16 ist dann selbsttätig von beiden Zuleitungen getrennt und kann ausgebaut werden.
  • Sämtliche Euchsen und Eülsen können aus Kunststoffen hergestellt sein.
  • Das Rückschlagventil 220 kann auch in anderer Weise ausgebildet sein.
  • Wesentlich ist daß die seitlichen Ventile innerhalb der Rohrleitungen entfallen und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen der Zähler 16 ausgebaut und durch einen neun ersetzt werden kann.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zum Einbau von mit Zu- und Ablauf versehenen Meß- oder Steuergeräten in Rohrleitungsanlagen, ibesondere für die Wasserversorgung, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen, an einer Wand zu befestigenden Bügel, dessen freie Schenkel miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Zuleitungsanschlüssen und von Anschlußelementen für das zu befestigende Gerät in Form von gegenüber einander verstellbaren Sohraub- und/oder Schiebegliedern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente gleichzeitig als Ventile (120, 220) ausgebildet sind, deren Teile an den Schraub- und/oder Schiebegliedern angeordnet sind, 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (14) des Anschlußbügels (10) und auf dem Zu- und Ablauf des Gerätes (16) Buchsen (121, 221; 31) fest angeordnet sind, auf deren Umfang eine Hülse (130, 230) verstellbar gelagert ist, und mindestens die an den Schenkeln (14) angeordneten Buchsen (121, 221) einen oder alle Ventilteile aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in der Hülse (130) zur Bildung eines Absperrventils (120) ein Ventilkörper (133) angeordnet ist* 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (133) an Rippen (131) gelagert ist, die sich radial in den Innenraum der Hülse (130) erstrekken.
    So Vorrichtung nach den Ansprechen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (133) in Richtung der an dem Schenkel (14) befestigten Buchse (121) weisend an den Rippen (131) angeordnet ist, 6o Vorrichtung nach den Ansprechen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schenkel (14) befestigte Buchse (121) eine glatte zylindrische Innenfläche (122) aufweist, der der Umfang des Ventilkörpers (133) angepaßt ist.
    70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (133) an seinem äußeren Umfang einen Dichtungsring (135) aufweist.
    80 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schenkel (14) befestigte Buchse (121) ein Äußengewinde (124) hat, mit dem ein Innengewinde (129) der Hülse (130) in Eingriff steht, die an dem Gerät (16) angeordneten Buchsen (31) eine glatte zylindrische Umfangsfläche (34) aufweisen und auf der Innenseite der Hülse (130) eine dieser entsprechende Fläche (134) ausgebildet ist0 90 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gerbt (16) angeordnete Buchse (31) einen Bund (35) aufweist, der einen größeren Durchmesser hat als die zylindrische Umfangsfläche (34), und einen Anschlag für die Hülse (130) bildet.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 9, dadurch gekennzeichnet. daß die an dem AnschlußbUgel (10) befestigten Buchsen (1212 221) eine axiale Länge haben, die geringer ist als die axiale Länge des Gerä tes (16) mit den Buchsen (31).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 2wischen einem der Schenkel (14) und der zugeordneten Hülse (130) eine Manschette (29) angeordnet ist1 die eine Lasche zum Plombieren aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes der Buchse (31) an dem Gerät 16) ein Dichtungsring (38) vorgesehen ist, der unter einem Abstand von dem Anschlag (35) der Buchse (31) angeordnet ist, der größer ist als der Abstand des Dichtungsringes (135) desVentilkörpers (133) von der Stirnfläche der an dem Schenkel (14) des Anschlußbügels (10) angeordneten Buchse (121).
    130 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der an einem Schenkel (14) des Anschlußbügels (10) fest angeordneten Buchse (221) ein Rückschlagventil (220) angeordnet ist, das entgegen der Strömmgsrichtung schließt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2213 einen aus mehreren radialen Rippen (231) aufgebauten Einsatz (238) aufweist, in dem ein Ventilkörper (233) verstellbar gelagert ist, 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (231) an einem zentralen Karger (232) angeordnet sind der einen rohrförmigen Ansatz (239) mit einer darin angeordneten Druckfeder (240) aufweist und auf dem in Richtung eines Sitzes (222) vorgespannt der Ventilkörper (233) gelagert ist0 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Buchse (221) der Sitz (222) an einem Bund ausgebildet und der Ventilkörper (233) mit einer entsprechenden Ringfläche (235) versehen ist, die sich im geschlossenen Zustand des Rückschlagventils (220) dichtend an den Bund (222) Legt, 17. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet9 daß an beiden Schenkeln (14) des AnschluBbUgels (10) Jeweils ein Absperrventil (120) angeordnet ist0 18. Vorrichtung nach den AnsprUchen 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zulaufseite des Gerätes (16) ein Absperrventil 120) und an der Ablaufseite ein Rückschlagventil (220) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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DE2517198B2 DE2517198B2 (de) 1977-02-17
DE2517198C3 DE2517198C3 (de) 1977-10-06

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105758A1 (de) * 1982-10-05 1984-04-18 David Rosser Hudson Anordnung zum Regeln von Flüssigkeiten
DE3325309A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-20 Proton AG, Zug Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer messwertgebersonde
US4614113A (en) * 1985-04-01 1986-09-30 Mueller Co. Water meter service installation
EP0274548A1 (de) * 1987-01-08 1988-07-20 Andrae Leonberg Gmbh Vorrichtung zum Anschluss von Instrumenten in Rohrleitungen
SG98482A1 (en) * 2002-02-08 2003-09-19 Kane Kougyou Co Ltd Water meter attaching unit

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