DE3325281A1 - Verfahren und vorrichtung zur forlaufenden werkstoffpruefung an kontinuierlich bewegtem bandmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur forlaufenden werkstoffpruefung an kontinuierlich bewegtem bandmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur
fortlaufenden, zerstörungsfreien Werkstoffprüfung an kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit vD bewegtem Bandmaterial, insbes.
Ji
an kontinuierlich bewegten Fördergurten, - wobei auf das bewegte Bandmaterial die Durchstrahlungsstrahlen einer Strahlenquelle
gerichtet und ein von den Durchstrahlungsstrahlen erzeugtes Durchstrahlungsbild auf einen Fluoreszenzschirm sichtbar gemacht
wird, - wobei Durchstrahlungsstrahlen in Bewegungsrichtung des Bandmaterials einen Strahlenkegel bilden, der auf dem Bandmaterial
die Breite b aufweist. Die Breite b in Bewegungsrichtung des Bandes beträgt z. B. 60 cm. Quer zur Bewegungsrichtung
entspricht sie zweckmäßigerweise der Bandbreite. Es mag sich bei dem Bandmaterial insbes. um Fördergurte handeln, die in Untertage-Betrieben
arbeiten. Solche Fördergurte bewegen sich z. B. mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7 m pro Sekunde.
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Im Rahmen der (aus der
Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen wird der Fluoreszenzschirm
von einer Bedienungsperson beobachtet. Es ist nicht möglich, die Beobachtung gleichsam in Einzelbilder aufzulösen und
diese unabhängig von der momentanen Beobachtung per Bildschirmbetrachtung oder automatisch auszuwerten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Verfahren so zu führen, daß eine Auflösung der Beobachtung in Einzelbilder und eine entsprechende Auswertung mittels Bildschirmbetrachtung
oder durch automatische Bildauswertung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Strahlenquelle
im Impulsbetrieb mit Strahlungspulsen einer Impulsdauer t_ bei einer Periodendauer T und damit vorgegebener Pulsfrequenz
f betrieben wird, wobei die Impulsdauer tj so gewählt wird,
daß v_t klein ist in bezug auf eine gewünschte Auflösung, wobei
v„/f klein ist in bezug auf die Breite b des Strahlenkegels
auf dem Bandmaterial in Bewegungsrichtung und wobei nach Maßgabe der Pulsfrequenz eine fortlaufende Folge von Durchstrahlungs-Ibildern
auf dem Fluoreszenzschirm erzeugt wird, und daß die Durchstrahlungsbilder auf dem Fluoreszenzschirm mit Hilfe einer Videokamera
aufgenommen und elektronisch gespeichert werden, die eben-'falls im Impulsbetrieb betrieben wird, und zwar synchron zum
Impulsbetrieb der Strahlenquelle.
Im Rahmen der Erfindung kann mit einer Röntgenröhre als Strahlenquelle
gearbeitet werden. Dann kann der Impulsbetrieb der Strahlenquelle dadurch erzeugt werden, daß eine entsprechende Sperrspannung
in Form einer gepulsten Hochspannung angelegt wird. Auf ; ;diese Weise wird gleichsam mit Röntgenblitzen gearbeitet. Es beisteht
aber auch die Möglichkeit, mit einem Gammastrahlenpräparat ials Strahlenquelle zu arbeiten. Dann wird der Impulsbetrieb zweckjmäßigerweise
mit Hilfe einer rotierenden Blende erzeugt, die
i ■
Fenster für den Durchtritt der Strahlungspulse aufweist, während ■zwischen den Fenstern nach Maßgabe der Periodendauer eine Abschirmung
erfolgt, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die
Impulsdauer tj im allgemeinen klein zur Periodendauer. Das kann ;
für das Aufzeichnen der Durchstrahlungsbilder mit Hilfe der Videokamera ausgenutzt werden. Dazu lehrt die Erfindung, daß die
einzelnen Durchstrahlungsbilder auf dem Fluoreszenzschirm nach Maßgabe der Periodendauer T von Durchstrahlungsbild zu Durch-
Strahlungsbild gespeichert werden. Das kann mit den Hilfsmitteln j
der modernen Elektronik ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden.;
Im allgemeinen wird man von jedem der Breite b des Strahlenkegels entsprechenden Bereich des bewegten Bandmaterials eine Mehrzahl I
von Durchstrahlungsbildern aufnehmen, so daß im Ergebnis das '■ Bandmaterial im laufenden Betrieb mit der gewählten Auflösung ;
vollständig durchstrahlt wird und folglich auf Fehler untersucht: !werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Durchstrah- ;
lungsbilder auf dem Fluoreszenzschirm unter Zuhilfenahme einer j Bildverstärkung auf elektronischem Wege aufzuhellen. Grundsatz- ;
lieh ist die Impulsdauer t]. bestimmt durch das gewünschte Auf- j
lösungsvermögen von ca. 1 mm in Bewegungsrichtung des Band- j materials. Die Impulsdauer t übersteigt daher zweckmäßig !
150 μβεσ nicht. Die Periodendauer T und damit die Pulsfrequenz f\
;wird durch die Videokamera-Bildfolge von z. B. 25 Bildern pro I Sekunde bestimmt. Bei einem Röntgenblitz wird ein Bild ausge- i
;leuchtet. Durch eine Bildfolgefrequenz von 25 Hz ist zumeist
!hinreichende Überlappung gegeben (da z. B. bei einer Bandge- ' schwindigkeit von 7 m pro Sekunde nach einer Bandbewegung von
280 mm ein weiteres Bild aufgenommen würde).
!hinreichende Überlappung gegeben (da z. B. bei einer Bandge- ' schwindigkeit von 7 m pro Sekunde nach einer Bandbewegung von
280 mm ein weiteres Bild aufgenommen würde).
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach dem erfin- !
dungsgemäßen Verfahren die Durchstrahlung von bewegtem Band- \
material bei einer fortlaufenden, zerstörungsfreien Werkstoff- ! prüfung zu einer Folge von Einzelbildern aufgelöst wird, die ;
einer Einzelbildauswertung mittels Bildschirmbetrachtung oder
durch automatische Bildauswertung unterworfen werden können. In- ; soweit führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Folge von ; Einzelbildern, wobei nichtsdestoweniger das Verfahren ohne '
durch automatische Bildauswertung unterworfen werden können. In- ; soweit führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Folge von ; Einzelbildern, wobei nichtsdestoweniger das Verfahren ohne '
Schwierigkeiten so geführt werden kann, daß das Bandmaterial im laufenden Betrieb nach Maßgabe der Auflösung ausreichend genau
vollständig auf Fehler untersucht werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit bewährten Bauteilen und Aggregaten gearbeitet werden kann. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dazu gekennzeichnet durch eine Röntgenröhre, einen Fluoreszenzschirm, gegebenenfalls einen Bildverstärker,
eine Videokamera mit Aufzeichnungseinrichtung und durch eine Einrichtung für den Impulsbetrieb der Röntgenröhre
sowie der Videokamera synchron zueinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert* Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Diagramm, welches den Impulsbetrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Röntgenapparat mit Röntgenröhre 1, · einem Fluoreszenzschirm 2, einem Bildverstärker 3, einer Videokamera
4 und einer nachgeschalteten Aufzeichnungseinrichtung 5 für die von der Videokamera 4 aufgenommenen Bilder. Die Videokamera
4 und die Röntgenapparatur 1 sind über eine Einrichtung ; zur Erzeugung eines Impulsbetriebes gekoppelt. Sie werden synchron
gepulst. Zwischen der Röntgenröhre 1 und dem Fluoreszenz-
schirm 2 bewegt sich kontinuierlich das Bandmaterial 7, welches
einer fortlaufenden, zerstörungsfreien Werkstoffprüfung im bewegten Zustand zu unterwerfen ist. Es mag sich dabei um einen
kontinuierlich bewegten Fördergurt in einem Untertage-Betrieb
'handeln. Das bewegte Bandmaterial 7 bewegt sich mit der Geschwindigkeit Vn, diese Geschwindigkeit wurde in Fig. 1 eingezeichnet. Man erkennt, daß auf das bewegte Bandmaterial 7 die
Durchstrahlungsstrahlen der im Ausführungsbeispiel als Röntgenröhre gewählten Strahlenquelle 1 gerichtet sind. Die Strahlenquelle 1 wird im Impulsbetrieb mit Strahlungspulsen einer Impulsdauer tj bei einer Periodendauer T und damit vorgegebener
Pulsfrequenz f betrieben. Die Impulsdauer tx sowie die Periodendauer T und der damit gegebene Zusammenhang sind in Fig. 2 dargestellt worden, wo auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordi- I nate die Intensität der Durchstrahlungsstrahlen dargestellt ist. j Die Auslegung ist so getroffen, daß die Impulsdauer tj so ge- j wählt ist, daß v_t als Produkt klein ist in bezug auf die Auf- : lösung (ζ, B, 1 mm) und Vn/f klein ist in bezug auf die in Be- wegungsrichtung gemessene Breite b des Strahlenkegels auf dem ! Bandmaterial 7, Es wird so nach Maßgabe der Pulsfrequenz eine : fortlaufende Folge von Durchstrahlungsbildern auf dem Fluoreszenz schirm 2 erzeugt. Die Durchstrahlungsbilder werden auf dem [ Fluoreszenzschirm 2 mit Hilfe einer Videokamera 4 aufgenommen !
einer fortlaufenden, zerstörungsfreien Werkstoffprüfung im bewegten Zustand zu unterwerfen ist. Es mag sich dabei um einen
kontinuierlich bewegten Fördergurt in einem Untertage-Betrieb
'handeln. Das bewegte Bandmaterial 7 bewegt sich mit der Geschwindigkeit Vn, diese Geschwindigkeit wurde in Fig. 1 eingezeichnet. Man erkennt, daß auf das bewegte Bandmaterial 7 die
Durchstrahlungsstrahlen der im Ausführungsbeispiel als Röntgenröhre gewählten Strahlenquelle 1 gerichtet sind. Die Strahlenquelle 1 wird im Impulsbetrieb mit Strahlungspulsen einer Impulsdauer tj bei einer Periodendauer T und damit vorgegebener
Pulsfrequenz f betrieben. Die Impulsdauer tx sowie die Periodendauer T und der damit gegebene Zusammenhang sind in Fig. 2 dargestellt worden, wo auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordi- I nate die Intensität der Durchstrahlungsstrahlen dargestellt ist. j Die Auslegung ist so getroffen, daß die Impulsdauer tj so ge- j wählt ist, daß v_t als Produkt klein ist in bezug auf die Auf- : lösung (ζ, B, 1 mm) und Vn/f klein ist in bezug auf die in Be- wegungsrichtung gemessene Breite b des Strahlenkegels auf dem ! Bandmaterial 7, Es wird so nach Maßgabe der Pulsfrequenz eine : fortlaufende Folge von Durchstrahlungsbildern auf dem Fluoreszenz schirm 2 erzeugt. Die Durchstrahlungsbilder werden auf dem [ Fluoreszenzschirm 2 mit Hilfe einer Videokamera 4 aufgenommen !
und elektronisch gespeichert. Ein Bildverstärker 3 ist zwischen- j
geschaltet. Die Videokamera 4 wird ebenfalls im Impulsbetrieb J betrieben, und zwar synchron zum Impulsbetrieb der Strahlen- i
quelle 1. Von jedem der Breite b des Strahlenkegels 8 entspre- j
chenden Bereich des bewegten Bandmaterials 7 wird eine Mehrzahl j von Durchstrahlungsbildern aufgenommen, die sich folglich über- |
lappen. Folglich kann das bewegte Bandmaterial 7 im laufenden Betrieb mit der Genauigkeit der Auflösung vollständig auf Fehler
untersucht werden. Die Auswertung erfolgt durch Einzelbildauswertung der mit Hilfe der Videokamera 4 gespeicherten Bilder .
!mittels Bildschirmbetrachtung oder durch automatische Bildausiwertung.
- Leerseite -
Claims (1)
- Andregewski, Horske <k PannerDiplom-PhysikerDr. Walter ÄndrejewskiDiplom-ingenieurDr.-Sng. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte:60 35 9/kb-4300 Essen !,Theaterplatz 3, Postf. 10025412. Juli 1983Patent- und HilfsgebrauchsmusteranmeldungRheinis ch-Westfälis eher
.Technischer Überwachungs-Verein e.V.Steubenstraße 5 3
4300 Essen 1Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden, zerstörungsfreien Werkstoffprüfung an * ~~ntinuierlich bewegtem BandmaterialPatentansprüche:Verfahren zur fortlaufenden, zerstörungsfreien Werkstoffprüfung an kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit νΏ bewegtem Bandmateria insbes. an kontinuierlich bewegten Fördergurten, - wobei auf das bewegte Bandmaterial die Durchstrahlungsstrahlen einer Strahlenquelle gerichtet und ein von den Durchstrahlungsstrahlen erzeugtes Durchstrahlungsbild auf einem Fluoreszenzschirm sichtbar gemacht wird, - wobei die Durchstrahlungsstrahlen in Bewegungsrichtung descopyAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in EssenBandmaterials einen Strahlenkegel bilden, der auf dem Bandmaterial die Breite b aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle im Impulsbetrieb mit Strahlungspulsen einer Impulsdauer t,. bei einer Periodendauer T und damit vorgegebener Pulsfrequenz f betrieben wird,wobei die Impulsdauer tT so gewählt ist, daß vDtTJ. Jj Xklein ist in bezug auf eine gewünschte Auflösung, wobei vß/f klein ist in bezug auf die Breite b des Strahlenkegels auf dem Bandmaterial in Bewegungsrichtung und wobei nach Maßgabe der Pulsfrequenz eine fortlaufende Folge von Durchstrahlungsbildern auf dem Fluoreszenzschirm erzeugt wird,und daß die Durchstrahlungsbilder auf dem Fluoreszenzschirm mit Hilfe einer Videokamera aufgenommen und elektronisch gespeichert werden, die ebenfalls im Impulsbetrieb betrieben wird, und zwar synchron zum Impulsbetrieb der Strahlenquelle.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Röntgenröhre als Strahlenquelle gearbeitet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Gammastrahlenpräparat als Strahlenquelle gearbeitet wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Durchstrahlungsbilder auf dem Fluoreszenzschirm nach Maßgabe der Periodendauer T von Durchstrahlung sbild zu Durchstrahlungsbild gespeichert werden.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen■5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der Breite b des Strahlenkegels in Bewegungsrichtung entsprechenden Bereich des bewegten Bandmaterials eine Mehrzahl von Durchstrahlungsbildern gespeichert wird.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 sowie 4 und 5, gekennzeichnet durch eine Röntgenröhre (1), einen Fluoreszenzschirm (2), gegebenenfalls einen Bildverstärker (3), eine Videokamera (4) mit Aufzeichnungseinrichtung (5) und durch eine Einrichtung (6) für den Impulsbetrieb der Röntgenröhre (1) sowie der Videokamera (4) synchron zueinander.
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