DE3325239A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE3325239A1
DE3325239A1 DE19833325239 DE3325239A DE3325239A1 DE 3325239 A1 DE3325239 A1 DE 3325239A1 DE 19833325239 DE19833325239 DE 19833325239 DE 3325239 A DE3325239 A DE 3325239A DE 3325239 A1 DE3325239 A1 DE 3325239A1
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Germany
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roller shutter
insert
space
shutter element
cavity
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Matthias Dipl.-Wirt.-Ing. 7312 Kirchheim Heuer
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ERNST FRIEDRICH HEUER GmbH
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ERNST FRIEDRICH HEUER GmbH
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    • E06B9/11Roller shutters
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
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    • E06B2009/1583Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • "Rolladen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durchschußhemmenden Rolladen zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Durch die schußhemmende Einlage im Hohlraum des Rolladenelementes wird ein Durchschuß durch einen solche Elemente aufweisenden Rolladen mindestens gehemmt, wenn nicht gar verhindert. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Rolladen in einen genormten Rolladenkasten paßt.
  • Eine zusätzliche Verbesserung der durchschußhemmenden Wirkung des Rolladens wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht. Durch die schußhemmende Einlage im Aufnahmeraum ist auch die Verbindungsstelle zwischen zwei miteinander verbundenen Rolladenelementen geschützt.
  • Die durchschußhemmende Wirkung des Rolladens wird durch die Merkmale des Anspruches 3 weiterhin wesentlich verbessert. Der Sinterwerkstoff besteht insbesondere aus Aluminiumoxid, Bohrkarbid oder dgl.
  • Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen eine raumsparende Bauform des Rolladens.
  • Durch die Merkmale mindestens einer der Ansprüche 5 bis 7 wird die durchschußhemmende Wirkung des Rolladens ebenfalls wesentlich verbessert.
  • Die Merkmale des Anspruches 8 verhindern eine Eigenbewegung der Einlage oder der Einlagen innerhalb des Rolladenelementes.
  • Die Merkmale der Ansprüche 9 bis 11 sind auf bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Rolladenelemente und ein eingebauter Rolladen als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 je einen Querschnitt durch eines der beiden Ausführungsbeispiele, Fig. 3 zwei ineinander gehakte Rolladenelemente nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in größerem Maßstab, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch ein mit einem Rolladen versehenes Fenster.
  • Das Rolladenelement hat einen länglichen, stabförmigen Hohlkörper 1 aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, und zwei durchschußhernmende Einlagen 2 und 3.
  • Der Hohlkörper 1 ist im wesentlichen als schmales, hohes Trapez ausgebildet, das nur wenig von einem länglichen Rechteck abweicht, wobei die großflächigen Seiten im spitzen Winkel zueinander verlaufen und jeweils in gleicher Richtung leicht gebogen sind. In einem geschlossenen größeren Hohlraum 4 befindet sich die Einlage 3. An der größeren der beiden Schmalseiten ist im Bereich der Rückseite des Rolladenelements ein offener, kleiner Eingriffsraum 5 sowie auf der vom Eingriffsraum 5 abgewandten Seite ist an der anderen Schmalseite ein hakenförmiger Fortsatz 6 vorgesehen. Der Eingriffsraum 5 ist auf der Innenseite des Rolladenelementes durch eine Seitenwand 7 begrenzt, die einen zur Außenseite des Rolladenelemèntes gerichteten, im Querschnitt hakenförmigen Vorsprung 8 hat. Dieser begrenzt auf einer Seite einen schmalen Spalt 9, der auf der anderen Seite von einem etwa in der Mitte der Schmalseite des Rolladenelementes angeordneten Wandteil 10 begrenzt wird.
  • Der Spalt 9 ist bei zwei zusammengesetzten Rolladenelementen (Fig. 3) von dem hakenförmigen Fortsatz 6 des benachbarten Rolladenelementes durchsetzt, der in den Eingriffsraum des anderen Rolladenelementes eingreift. Der Fortsatz 6 und der hakenförmige Vorsprung 8 sind derart ausgebildet, daß zwei miteinander verbundene Rolladenelemente in ihrer Längsrichtung nur Bewegungsspiel aufweisen Der zur großflächigen Innenseite des Hohlkörpers 1 im wesentlichen parallel verlaufende Wandteil 10 greift in den Hohlraum 4 ein und ist über eine Querwand 11 mit der äußeren Wand des Hohlkörpers 1 verbunden. Diese äußere Wand erstreckt sich über den Vorsprung 8 hinaus und hat im Abstand vom Ende der äußeren Wand eine zum Vorsprung gerichtete und den Spalt 9 ebenfalls begrenzende Querwand 12. Die Einlage 2 ist zwischen dem Wandteil 10, den Querwänden 11 und 12 und einem Teil der Außenwand des Hohlkörpers 1 angeordnet. Da zwischen der Querwand 12 und dem Wandteil 10 ein Abstand vorhanden ist, liegt hier die Einlage 2 frei.
  • Die Einlage 2 besteht aus einem durchschußhemmenden Sinterwerkstoff, insbesondere aus Aluminiumoxid, Bohrkarbid oder dgl.. Die Einlage 3 in dem HoSlraum 4 besteht aus einem durchschußhemmenden Edelstahlstreifen, der beidseitig mit Gummi beschichtet ist, oder einem Gummistreifen, an dessen beiden Seiten Edelstahlplatten angebracht sind. Hieraus kann auch die Einlage 2 bestehen.
  • Die Einlage 2 paßt in den sie aufnehmenden Aufnahmeraum. Die Einlage 3 paßt auf der dem Vorsprung 8 zugewandten Seite zwischen den Wandteil 10 und die Innen wand des Rolladenelementes, so daß der Hohlraum 4 von der Einlage 3 nicht ganz ausgefüllt ist. Der von der Einlage 3 freie Hohlraum 4 kann mittels eines Schaumstoffes, insbesondere eines Silikonschaumes, ausgeschäumt werden Dies gilt auch für den von der Einlage 2 nicht eingenommenen Raum im Aufnahmeraum für diese Einlage.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die hier mit 3a bezeichnete Einlage ebenfalls aus einem durchschußhemmenden Sinterwerkstoff, der auf seiner der Innenwand des Rolladenelementes zugekehrten Seite mittels einer aufvulkanisierten Gummischicht oder einer Klebstoffschicht 13 fest verbunden ist. Die Rückseite des Rolladenelementes la ist wesentlich dicker als die Vorderseite, insbesondere doppelt so dick wie die Vorderseite.
  • Die Rolladenelemente nach den beiden Ausführungsbeispielen sind so ausgebildet, daß ein daraus hergestellter Rolladen in einen genormten Rolladenkasten paßt. Die Einlagen 2 und 3 bzw. 3a überdecken einander. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, fehlt eine Überdeckung zwischen zwei miteinander verbundenen Rolladenelementen. Der Abstand zwischen der Einlage 3 des einen Rolladen elementes und der Einlage 2 des anderen Rolladenelementes ist jedoch wesentlich geringer als der Durchmesser eines Geschosses, so daß dieses im Bereich der Verbindung zwischen zwei Rolladenelementen mindestens auf eine der Einlagen 2, 3 stößt. Wenn ein größerer Raum aufwand in Kauf genommen wird, ist es auch möglich, die Einlage 2 und dementsprechend das Rolladen element 1 derart auszubilden, daß sich beim Rolladen immer zwei Einlagen überdecken.
  • Die Einlagen 2, 3 sind vorzugsweise 3 mm dick und die Rückseite des Hohlkörpers la hat eine Dicke von vorzugsweise 2 mm.
  • Die aus Sinterwerkstoff bestehenden Einlagen 2, 3 haben jeweils eine begrenzte Länge. Durch entsprechende Ausbildung von seitlich in die Rolladenelemente einzusetzenden Abschlußstücken (14) können die Einlagen 2, 3 in einem Rolladenelement unter Vorspannung zusammengehalten werden (Fig. 4).
  • Im Querschnitt des Hohlkörpers 1 gesehen, erstreckt sich die Einlage 2 im wesentlichen über die Seitenwand 7 und den Vorsprung 8 sowie über den der Seitenwand 7 benachbarten Teil der Einlage 3. Die Einlage 3 erstreckt sich im Querschnitt gesehen über die ganze Länge des Hohlraumes 4 im Hohlkörper 1.
  • Bei dem eingebauten Rolladen nach Fig. 4 sind die Hohlkörper 1 der Rolladenelemente seitlich in einer im Querschnitt U-förmigen Schiene 15 geführt, an deren Innenseite jeweils ein schalldämmender Profilstreifen 16 forrnschlüssig angebracht ist, Auf der dem Fensterrahmen 17, der in eine Bauwerkswand 18 eingesetzt ist, zugewandten Seite hat die Schiene 15 eine im Querschnitt rechteckförmige Tasche, die nur an ihren Stirnseiten offen ist und die zur Aufnahme einer darin passend eingesetzten Einlage 19 dient. Die Einlage 19 kann aus dem gleichen Werkstoff wie die Einlagen 2, 3 oder 3a bestehen.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Rolladen mit einem Rolladenelement, das einen länglichen, im Querschnitt etwa rechteckförmigen, einen Hohlraum (4) aufweisenden Hohlkörper (1) hat, der an einer seiner Schmalseiten einen länglichen, im Querschnitt hakenförmigen Fortsatz (6) und an seiner anderen Schmalseite einen für den Eingriff des Fortsatzes ausgebildeten und längs der Schmalseite über einen Spalt (9) offenen Eingriffsraum (5) aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlraum im Querschnitt gesehen eine sich im wesentlichen über dessen Länge und Breite erstreckende, durchschußhemmende Einlage (3) aufnimmt.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß an der Außenseite des Rolladenelementes und neben dem Eingriffsraum (5) ein Aufnahmeraum für die Aufnahme einer ebenfalls scbußhemmenden Einlage (2) vorgesehen ist und daß in der Ebene des Rolladenelementes und im Querschnitt gesehen die Einlage im Aufnahmeraum sich im wesentlichen über die Höhe des Eingriffsraumes erstreckt.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (2, 3) im Aufnahmeraum und/oder im Hohlraum (4) aus einem durchschußhemmenden Sinterwerkstoff besteht.
  4. 4. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (2) im Aufnahmeraum auf ihrer dem Hohlraum (4) zugewandten Seite vom Rolladenelement auf drei Seiten unterstützt ist und auf der davon abgewandten Seite nur an zwei Seiten, wodurch der Eingriffsraum und der Aufnahmeraum unmittelbar ineinander übergehen.
  5. 5. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Wand auf der Innenseite des Rolladenelementes wesentlich dicker als die Wand auf der Außenseite des Rolladenelementes ist.
  6. 6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (2, 3) aus stirnseitig aneinander anschließenden Einzelstücken besteht, die unter Vorspannung aneinander anliegen
  7. 7. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (2, 3) mit der Wand auf der Innenseite des Rolladenelementes fest verbunden ist.
  8. 8. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der mit der Einlage (3) versehene Hohlraum (4) und/oder der mit der Einlage (2) versehene Aufnahmeraum mit einem Schaumstoff ausgeschäumt ist.
  9. 9. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Einlagen (2, 3) im Bereich des Eingriffsraumes (5) einander überdecken und daß die dem Eingriffsraum benachbarte Querwand (11) abgewinkelt ist und teilweise zwischen den beiden Einlagen verlauft.
  10. 10. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke der Einlage mindestens 3 mm und die Dicke der Rückseite des Rolladenelementes mindestens 2 mm beträgt.
  11. 11. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die den Rolladen bildende Rolladenelemente seitlich in einer U-förmigen Führungsschiene (15) geführt sind, an deren dem Fensterrahmen (17) zugewandten Seite eine durchschußhemmende Einlage (19) vorgesehen ist.
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