DE3324781A1 - Schrank, insbesondere zur aufbewahrung von schuhen - Google Patents

Schrank, insbesondere zur aufbewahrung von schuhen

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DE3324781A1
DE3324781A1 DE19833324781 DE3324781A DE3324781A1 DE 3324781 A1 DE3324781 A1 DE 3324781A1 DE 19833324781 DE19833324781 DE 19833324781 DE 3324781 A DE3324781 A DE 3324781A DE 3324781 A1 DE3324781 A1 DE 3324781A1
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Rainer 8672 Selb Markus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements
    • A47L23/205Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements with heating arrangements

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Schrank, insbesondere zur Aufbewahrung von Schuhen
  • Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere zur Aufbewahrung von Schuhen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art so auszubilden,daß sowohl die Trocknung von Schuhen als auch die Reinigung von Schuhen ermöglicht wird, wobei der Schrank zum Zwecke der Reinigung von Schuhen auf einfache und bequeme Weise handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schafft einen Schrank, insbesondere zur Aufbewahrung und Reinigung von Schuhen, der in üblicher fJeise durch Wände und/oder Zwischenböden abgeteilte Schrankfächer aufweist.
  • Ein Schrankfach ist dabei als Trocknungseinheit ausgebildet und weist eine temepraturgesteuerte Heizeinrichtung, vorzugsweise in Form einer Heizschlange auf. Zum Abzug der Feuchtigkeit getrockneter Schuhe sind in bekannter Weise in der Rückwand dieses Schrankfaches Lüftungsöffnungen oder Lüftungsbohrungen vorgesehen. Ein weiteres, von oben her zugängliches Schrankfach enthält eine Reinigungseinrichtung, beispielsweise in Form eines bekannten Motor-Reinigungs- und Poliergerätes, das an der Rückwand des betreffenden Schrankfaches befestigt ist. Zur Reinigung und zum Polieren sowie zum Eincremen der Schuhe ist der Deckel dieses Schrankfaches nach oben verschwenkbar und ermöglicht nach seinem Verschwenken in eine im wesentlichen vertikale Lage den Zugang zu dem Reinigungs- und Poliergerät. Die am Deckel angebrachten Seitenwände vermeiden beim Reinigen von Schuhen ein seitliches Austreten von Schmutz oder dergleichen aus dem Schrank. Ein in dem zweiten Schrankfach kurz oberhalb des Schrankfachbodens eingesetztes Filter ist auswechselbar und dient zur Aufnahme des beim Reinigen von der Reinigunseinrichtung herabfallenden Schmutzes. Dieser Schmutz läßt sich zusammen mit dem Filter, vorzugsweise einem steifen Papierfilter aus dem Schrankfach entfernen. #ine seitliche bzw. umgebogene Abschnitte des Filter aufnehmende Halterungsleiste weist eine abgeschrägte Fläche auf, sodaß der Schmutz nicht in die Aufnahmeabschnitte dieser Leiste für das Filter gelangt.
  • Die Höhe des Schrankes ist derart gewählt, daß ein leichter Zugang über den .schwenkbaren Deckel in das die Reinigungseinheit aufnehmende Schrankfach möglich ist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Schrankes anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmals beschrieben.
  • Es zeigt: Fig 1 eine Perspektivansicht eines Schrankes gemäß der Erfindung Fig. 2 eine Vorderseitenansicht des Schrankes nach Fig. 1 unter Weglassung der Türen Fig. 3 eine Seiten-Schnittansicht des Schrankes entsprechend der Linie III-III in Figur 2, und Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Halterung für das Filter in dem die Reinigungseinheit aufnehmenden Schrankfach.
  • Figur 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Schrankes gemäß der Erfindung, der nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 2 näher erläutert wird. Gemäß Figur 1 und 2 besteht der Schrank in üblicher Weise aus einem Bodenteil 1 mit einem Sockel 2 und seitlich abschließenden Seitenteilen 3, 4. Eine aus zwei Teilen 5a, 5b bestehende obere Platte bildet den Abschluß des Schrankes und dient gegebenenfalls als Arbeitsplatte, wenn der Teil Sb die in Figur 1 + 2 gezeigte Stellung einnimmt. Im Schrank selbst ist zumindest eine Zwischenwand 6 und zumindest ein Zwischenboden 7 vorgesehen, wobei je nach Größe und Stauraum weitere derartige Zwischenwände bzw. Zwischenböden vorgesehen sein können.
  • Das in Figur 1 und 2 linke Schrankfach, das mit 10 bezeichnet ist, bildet eine Trocknungseinheit und nimmt mehrere Fachböden auf,die in den Figuren nicht gezeigt sind. Ein weiteres Schrankfach 11 ist vorgesehen, um eine Reinigungseinrichtung der noch zu erläuternden Art aufnehmen, wobei dieses Schrankfach 11 an seiner Unterseite durch den Zwischenboden 7 abgeschlossen ist. Darunter befindet sich ein weiteres Schrankfach 12 zur ufbewahrung von Schuhen, gegebenenfalls mit entsprechenden Fachböden oder zur Aufbewahrung von Reinigungutensilien. Die iiöhe des Schrankes ist derart gewählt, daß der Zugang zum Schrankfach 11 ohne weiteres bequem möglich ist, wobei die gesamte Schrankhöhe von Unterkante zu Oberkante vorzucjsweise bei 112 cm liegt. Der Zwischenboden 7 hat gegenüber der Schrankunterkante einen Abstand von etwa 70 cm. Die Breite des Schrankes liegt bei insgesamt ca. 130 cm, kann aber im Dedarfsfall größer oder kleiner sein.
  • In dem Schrankfach 10 ist eine Heizeinrichtung 25, vorzugsweise in Form einer temperaturgesteuerten Heizschlange vorgesehen, die temperaturgesteuert ein-oder ausgeschaltet wird. Die Temperatursteuerung, d.h. das Einschalten der eizeinrichtung erfolgt vorteilhafterweise abhängig von der Innentemperatur im Schrankfach 10, beispielsweise wird die Heizeinrichtung bei einer Temperatur von 210C ausgeschaltet, während sie bei einer darunterliegenden Temperatur eingeschaltet bleibt. Die von der Heizennch-hng entwickelte Temperatur wird vorzugsweise ebenfalls gesteuert, um die Energieuabe und damit eine zu starke Wärmeabstrahlung zu vermeiden. Die HeiæeiniLhtng ist zweckmäßigerweise in einem nicht gezeigten, gegen Feuchtigkeit isolierten Behältnis angeordnet, das im Schrankfach 10 auf der Bodenplatte montiert ist. Die Rückwand des Schrankes weist zumindest im Bereich des Schrankfaches 10 Lüftungsöffnungen oder Lüftungsbohrungen 13 auf, durch welche Feuchtigkeit aus dem Schrankfach 10 entweichen kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß im Schrankfach 10 deponierte feuchte oder nasse Schuhe innerhalb weniger Stunden getrocknet werden und die durch die Heizeinrichtung aasgetl4ebene Feuchtigkeit über die Lüftungsöffnungen 13 aus dem Schrank entweicht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist in dem Schrankfach 11, vorzugsweise an der Schrankrückwand 14 befestigt ein die Reinigungs- und Polieretricht. bildender Motor mit entsprechenden Bürsten befestigt; diese Reinigungs- und Poliereinheit ist in Figur 3 durch das Bezugszeichen 15 angedeutet. Das Schrankfach 11 wird seitlich durch die Seitenwand 3 und die Zwischenwand 6 abgeschlossen. Der Plattenabschnitt 5b ist nach Art eines Deckels über ein Klappscharnier 16 an der Rückwand 14 schwenkbar angelenkt und hat damit die Funktion eines aufschwenkbaren Deckels, der an seiner Vorderkante mit einem L-förmigen Abschnitt 17 und einem daran befestigten Betätigungsknopf 18 oder dergleichen versehenist.Andemimfolgenden als Deckel bezeichneten Plattenabschnitt 5b sind seitlich angeordnete Seitenwände 20a, 20b vorgesehen, die bei geschlossenem Deckel 5b innerhalb des Schrankfaches 11 zu liegen kommmen und bei geschlossenem Deckel 5b eine gegenüber der Horizontalen abgeschrägte Kante 21 aufweisen. Die Kante 21 läuft von dem vorderen Abschnitt 17 nach unten in Richtung zur Rückwand 14 bis zu einer noch zu beschreibenden Leiste 22. Der Deckel# 5b kann über einenWinkel von 900 um das Klappscharnier 16 geschwenkt werden, sodaß in der aufgeschwenkten Position die Seitenwände 20a, 20b ebenfalls aus dem Schrankfach 11 herausgeschwenkt sind .und bei einer Reinigung von Schuhen ein Herausspritzen von Schmutz aus dem Schrank bzw. Schrankfach 11 verhindern. Damit erfüllt der Deckel Sb zusammen mit seinen Seitenwänden 20a, 20b nicht nur die Funktion, den Schrank von oben abzuschließen, sondern im aufgeklappten bzw. aufgeschwenkten Zustand den beim Reinigen von Schuhen abspritzenden Dreck gezielt aufzufangen und in das Schrankfach 11 hineinzuleiten. Im Schrankfach 11 ist, kurz über dem Zwischenboden 7 liegend, ein Filter 24 angeordnet, das den von den Schuhen abfallenden Schmutz auffängt und im Bedarfsfall zusammen mit dem Schmutz aus dem Schrank entfernt und durch ein neues Filter ersetzt wird. Ein derartiges Filter besteht vorzugsweise aus einem vergleichbar steifen Papiermaterial und wird durch die bereits erwähnte Leiste 22 oberhalb des Bodens 7 liegend gehaltert. Die Leiste 22 ist gemäß Fig. 2 im Schrank in einer Ebene liegend umlaufend vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Leiste 22 ist in Figur 4 gezeigt. Diese Leiste 22 wird auf übliche Weise an der Innenfläche des Schrankfaches 11 befestigt, beispielsweise durch Schrauben. Die Leiste 22 weist einen abgeschrägten Schenkel 2a auf, der in einen vorspringenden Schenkel 22b mündet.
  • Der Schenkel 22b hält einen Abstand d von beispielsweise 5 mm gegenüber der zugehörigen Wandung, beispielsweise der Zwischenwand 6 des Schrankes ein und ermöglicht das Einschieben des Filterelementes 24 in diesen Abstand d. Durch die dem Filtermaterial eigene Steifigkeit wird das Filter 24 in dem durch den Spalt d definierten Zwischenraum gehaltert. Durch die Formgebung der Leiste 22 wird ein Eindringen von Schmutz in den Zwischenraum d ausgeschlossen und ein Herabfallen von Schmutz auf das Filter 24 ausschließlich sichergestellt. Das Einschieben des Filters 24 in den Zwischenraum d erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß die Seitenkanten des Filters unter den Schenkel 22b in den dahinter befindlichen Spalt nach oben eingeschoben werden. Die dem Filter eigene Steifigkeit trägt dazu bei, daß das Filter in der in Figur 4 angedeuteten Weise gehalten wird. Bei größeren Mengen an Schmutz wird das Filter durch den Zwischenboden 7 abgestützt, wie dies aus Figur 3 zu erkennen ist.
  • Die Höhe des am Deckel 5b angesetzten Abschnittes 17 entspricht etwa ein Drittel der Höhe zwischen dem Zwischenboden 7 und dem Dekcel 5b. Der Abschnitt 17 befindet sich im geschlossenen Zustand des Deckels 5b in Flucht und in Anlage zu mittels Scharnieren 26a, 26b angelenkten Klappen 27. Anstelle der Klappen 27 kann eine feste, nicht entfernbare Blende vorgesehen sein, die alternativ zu den Klappen 27 in Flucht zu unteren Türen 28 steht, wie dies aus Figur 3 erkennbar ist.
  • Die Erfindung schafft somit einen Schrank, der sich zur Aufbewahrung, Trocknung und Reinigung bzw. zum Polieren von Schuhwerk eignet, wobei insbesondere die Trocknungs- und Reinigungseinrichtung bequem zugänglich sind und insbesondere beim Reinigen von Schuhzeug der Austritt von Schmutz oder dergleichen aus dem zugehörigen Schrankfach weitgehend vermieden wird. Der sich im Schrank ansammelnde Schmutz läßt sich auf bequeme Weise durch Austausch von filterpapier ähnlichen Materialbögen beseitigen, wobei die Halterung für das Filter so konzipiert ist, daß ein Eintritt von Schmutz in dieselbe vermieden wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Hälte-Leiste 22 derart im Schrankfach angeordnet, daß sich der einen Spalt definierende Leistenschenkel 22b, weitgehend parallel zur Schrankwandung, von der Leiste 22 nach unten erstreckt. Die Abflachung oder Abschrägung der Leiste 22 oberhalb des Schenkels 22b dient dabei als Führungskantenfläche und leitet von den Schuhen herabfallenden Schmutz von der Wandung nach unten auf das Filter.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in dem Raum zur Reinigung von Schuhen, vorzugsweise an der der Reinigungs- und Polieren heit 15 zugewandten Fläche des Abschnittes 17 eine Beleuchtung 26 angeordnet. Die Innenseiten der Klappen 27 eignen sich vorteilhafterweise zur Aufbewahrung von Poliermitteln usw., wozu im Bedarfsfall geeignete Fächer oder dergleichen vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Schrank, insbesondere zur Aufbewahrung von Schuhen, mit mehreren durch Wände oder Zwischenböden ,,abgeteilten Schrankfächern, g e k e# n nz e i c h n e t durch die Kombination eines ersten Schrankfaches (10), das als Trocknungseinheit vorgesehen ist, und eines zweiten Schrankfach3(11), das eine Reinigungseinheit enthält, wobei das Oberteil des zweiten Schrankfaches (11) durch einen verschwenkbaren Deckel (Sb) mit daran befestigten Seitenwänden (20a, 20b) gebildet ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schrankfach (10) eine temperaturgesteuerte Heizeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Rückwand (14) des ersten Schrankfaches (10) in bekannter Weise Lüftungsöffnungen (13) aufweist.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheit durch eine motorbetriebene Reinigungs- und Poliereinrichtung (15) gebildet ist.
  4. 4. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Reinigungs- und Poliereinrichtung (15) ein auswechselbares Filter (24) vorgesehen ist.
  5. 5. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des die Reinigungs- und Poliereinrichtung (15) aufnehmenden Schrankfaches (11) durch einen Zwischenboden (7) gebildet ist, über welchem das Filter (24) angeordnet ist.
  6. 6. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Reinigungs- und Poliereinrichtung (15) aufnehmenden Schrankfach (11) eine umlauf ende Leiste (22) befestigt ist, die einen von der Wandung des Schrankes abstehenden und einen Zwischenraum (d) zur Wandung festlegenden Schenkel (22b) zur Filterbefestigung trägt.
  7. 7. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20a, 20b) des geschlossenen Deckels (5b) eine gegenüber der Horizontalen abgeschrägte Kante (21) aufweisen.
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