DE3104542A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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Publication number
DE3104542A1
DE3104542A1 DE19813104542 DE3104542A DE3104542A1 DE 3104542 A1 DE3104542 A1 DE 3104542A1 DE 19813104542 DE19813104542 DE 19813104542 DE 3104542 A DE3104542 A DE 3104542A DE 3104542 A1 DE3104542 A1 DE 3104542A1
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DE
Germany
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filter vessel
machine according
coffee machine
coffee
water tank
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Withdrawn
Application number
DE19813104542
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8101 Wallgau Florjancic
Hans-Jörg 8102 Mittenwald Zwez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWEZ HANS JOERG
Original Assignee
ZWEZ HANS JOERG
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Filing date
Publication date
Application filed by ZWEZ HANS JOERG filed Critical ZWEZ HANS JOERG
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Publication of DE3104542A1 publication Critical patent/DE3104542A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/02Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery for fastening kitchen utensils to tables, walls, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemaschine
  • jlaushaltskaffeemaschinen, die aus einem gemahlenen Kaffee aufnehmenden, mit auswechselbarem Filterpapier ganz oder teilweise auskleidbarem X tergefäß, einem Wasserbehälter mit über dem abnehmbaren Filtergefäß endenden, Heißwasser aus dem WassergefEB zuführenden Überlauf und einer Heizplatte als Stellfläche für die Kaffeekanne sowie eine das Wasser im Wasserbehälter und die Heizplatte erwärmenden elektrischen Heizung bestehen, sind allgemein bekannt. Dabei ist die Anordnung der Hauptteile in der Regel so getroffen, daß der Wasserbehälter auf einem die Heizeinrkhtung aufnehmenden Sockel steht und vor dem Sockel auf einer Verbreiterung desselben die Heizplatte angeordnet ist, auf die die Kanne mit dem auf ihrer Öffnung stehenden FFltergefäß gestellt wird. Sockel mit Wassergefäß und Heizplatte mit Kanne sowie Filtergefäß stehen also auf einer gemeinsamen, auf einem Küchentisch, einer Arbeitsplatte oder dgl.
  • aufstellbaren Stellplatte in einer Längsebene hintereinander.
  • Diese Anordnung hat den nachteil, auf einem Tisch oder einer Arbeitsplatte verhältnismäßig viel Platz zu beanspruchen, vor allem bezüglich <er Tiefe.
  • Stellt man aber eine solche bekannte Maschine quer, also Sockel mit Wasserbehälter und Heizplatte mit Kanne und Filtergefäß nicht hinter- sondern nebeneinander, so kann man die gefüllte Kanne nicht mehr nach vorn zum Benutzer hin von der Heizplatte heben, sondern muß dies nach der Seite tun, wodurch wiederum Platz verstellt wird.
  • Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltskaffeemaschine des an sich bewährten Typs mit Wasserbehälter, Filtergefäß, Kannenstellfläche zweckmäßig in Form einer Heizplatte, Kanne und Heizung zu schaffen, die auch in kleinen Küchen, Wohnwagen, Schiffskombüsen usw. platzsparend untergebracht werden kann, und die im Nichtgebrauchszustand bei beiseite gestellter Kanne und Filtergefäß in der Tiefe wesentlich weniger Platz als bekannte Kaffeemaschinen benötigt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung auf die in den Ansprüchen angegebene Weise.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, anhand der die Erfindung nachfolgend beschrieben ist. Es stellen dar: Fig. 1 eine - teilweise geschnittene - Seitenansicht einer Kaffeemaschine nach der Erfindung in verkleinertem Maßstab, Fig. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Einzelteil der Erfindung, Fig. 5 eine Variante der Erfindung in einem gegenüber den Fig. 1 bis 4 kleineren Maßstab.
  • 1 ist ein zweckmäßig kastenförmig ausgebildetes, z.b. im Kunststoff-Spritzverfahren hergestelltes Gestell, das oben in einen durch eine horizontale Trennwand 2 gebildeten Wasserbehälter 3 übergeht, 4 ist ein Filtergefäß und 5 allgemein eine Stellfläche, auf die die Kanne 6 gestellt wird, in die aus dem Filtergefäß der in diesem durch Zufuhr von Heißwasser über den Uberlauf einer Heißwasserleitung 7 erzeugte Kaffee einfließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein konisches Filtergefäß 4 für sog. Filtertüten vorgesehen, aber es kann ebenso ein zylindrisches Filtergefäß, dessen mit Durchflußöffnungen verbundener Boden mit einem Filterblatt belegt wird, verwendet werden.
  • Der Wasserbehälter 3 ist so geformt, daß er zwei zweckmäßig miteinander in Verbindung Ivhnde Abteilungen 8a und 8b bildet und im wesentlichen aus diesem besteht, zwischen denen eine Ausnehmung 9 verbleibt, in die das Filtergefäß 4 paßt. Dieses wird dadurch von den Abteilungen 8a und 8b teilweise um- schlossen, bei dem dargestellten Beispiel etwa bis zur Mitte und d.h. bis zum größten Durchmesser des Filtergefäßes 4. Infolge der anpassenden Umschließung verlaufen also bei dem dargestellten Beispiel der Verwendung eines konischen Filtergefäßes die einander zugekehrten Innenwände 10 der Abteilungen 8a und 8b ebenfalls konisch.
  • Der obere Rand des Filtergefäßes 4 läuft auf der seinem Griff 11 abgewandten Seite in einer horizontalen Stegfläche 12 rechteckiger Außenkontur aus, mit der das Gefäß in entsprechende Nuten oder Stufen 13 im Körper des Wasserbehälters so einschiebbar ist, daß es über der Kanne 6 hängt.
  • Der über dem Wasserbehälter 4 befindliche Dom 14 nimmt den Zuflußteil der Heißwasserleitung 7 mit Uberlauf auf, und er erstreckt sich nach vorn nicht weiter als die Vorderfläche 15 des Wasserbehälters. An der Stirnfläche 16 des Domes ist ein Deckel 17 in Pfeilrichtung A gelenkig verschwenkbar befestigt, der während der Kaffeebereitung den nicht von ihm überdeckten Teil der Öffnung des Filtergefäßes 4 aroma- und wärmehaltend abdeckt und beim Nichtgebrauch der Maschine zurückgeklappt werden kann, wie dies die Fig. 2 und 3 veranschaulichen.
  • Die allgemein mit 5 bezeichnete Stellfläche für die Kanne 6 in Form einer Stellplatte 18 mit Heizplatte 19 ist in einer Ausnehmung 20 des Gestells 1 bei 21 schwenkbar gelagert und kann aus der Kaffeebereitungsstellung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung B für den Nichtgebrauch an die Rückwand 22 des Gestells angeklappt werden. Die Stellplatte 18 ist in Fig. 1 gestrichelt in der halb zurückgeklappten Stellung und in Fig. 2 ganz an die Rückwand 22 angeklappt gezeichnet.
  • In dem Gestell 1 ist in der oberen HEUte der Maschine eine einzige Bohrung 23 vorgesehen, um sie mit einer Schraube 24 an irgendeiner Wand 25 aufhängen zu können. 26 sind Abstandsnocken, z.B. aus Gummi, Filz oder dgl. elastischem Material, die natürlich auch durch eine die ganze Rückfläche des Gestells oder größere Teile desselben bedeckende Schicht ersetzt werden können.
  • In der Nichtgebrauchsstellung ohne Filtergefäß 4 und Kann g rEcht demnach die Maschine nach der Erfindung nicht weiter in den Raum hinein, als die Vorderfläche 15 des Wasserbehälters reicht. Bei zurückgeklappter Stellplatte 18 bleibt dann unterbalb des Wasserbehälters 3 zwischen der durch diesen gegebenen Begrenzungslinie 27 und der Vorderfläche 28 von 1 und 18 immer noch ein gewisser Raum zur Verfügung, der für einen z.B. an- und abklemmbaren oder z.B.
  • durch Magnete und dgl. gehaltenen Vorratsbehälter für gemahlenen Kaffee, Zucker, Filter und dgl.
  • ausgenützt werden kann.
  • Die Stellplatte 18 mit Heizplatte 19 kann abnehmbar ausgeführt sein, z.B. indem gemäß Fig. 1 in den Ecken der Seitenflächen stegförmige Ansätze 29 und im Gestell entsprechende Lagerbuchsen 30 vorgesehen sind, die einen Schlitz 31 aufweisen, so daß die Platte 18/19 in der gestrichelt eingezeichneten Schrägstellung, wenn die Ansätze 29 mit den Schlitzen 31 korrespondieren, in Pfeilrichtung C entnommen und als aufstellbare Wärmeplatte benutzt werden kann.
  • 32 ist ein Griff oder Durchgriff für die bequeme Handhabung der Stellplatte 18.
  • Die Stellplatte 18 kann auch auf eine beliebige, geeignete Weise dazu herangezogen werden, den die elektrische Heizung des Wasserbehälters und der Heizplatte 19 speisenden Stromkreis zu schließen, wenn sie gemäß Fig. 1 für die Aufstellung einer Kanne heruntergeklappt ist, oder einen Sicherheitsschalter zu betätigen, so daß die an anderer Stelle vorgenommene Einschaltung des Stromkreises nur dann wirksam wird, wenn die Platte 18 ganz heruntergeklappt ist.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Filtergefäß 4 nicht direkt auf dem oberen Rand einer Kanne 6 aufsitzt, werden Filtergefäß und Kannenoberteil zweckmäßig so gestaltet, daß das Filtergefäß die Kaffeeflüssigkeit tropfenweise oder in dünnem Strahl nur in einem engen Bereich, z.B. einem schlitzartigen Bereich, abgibt, und hierzu ist die zur Maschine nach der Erfindung gehörende Kanne so gestaltet, daß die Kannenöffnung 33 mit Tülle 34 schmal gehalten ist, damit der Wärmeinhalt aus der Kanne nicht eNtweicht. Für die Verschließung des FUll- und Offnungsschlitzes der Kanne ist in dem nach unten gezogenen Henkel 35 eine Jalousie 36 (wie man sie z.B. in ähnlicher Form von sog. Rollschränken her kennt) geführt, die man mit dem Daumen in Pfeilrichtung D über die Öffnung 33 schieben kann.
  • Wegen ihrer besonderen Gestaltung und geringen Bautiefe läßt sich die Kaffeemaschine nach der Erfindung auch in einer gegebenenfalls durch eine Tür verschließbaren Wandnische unterbringen. Umgekehrt kann aber auch gemäß Fig. 5 eine erfindungsgemäße Kaffeemaschine an der Innenseite 37 einer eine Nische 38 in einer Wand 39 verschließenden Tür 40 mittels einer Schraube 24 nach Fig. 1 angebracht werden. Bei geöffneter und zweckmäßig an die Wand 39 angelehnter Tür ist dann die Maschine in die Gebrauchsstellung gebracht, während sie bei geschlossener Tür unsichthP- bleibt.
  • und keinen Platz beansprucht. Natürlich beschränkt diese Art der Anbringung sich nicht auf Mauernischen mit verschließbaren Türen. Anstatt in einer Mauernische 38 kann sie auch in der Nichtgebrauchsstellung in einem für sie bestimmten Schrank oder Schrankteil, z.B. Küchen- oder Kombüsenschrank untergebracht sein.
  • 41 und 42 stellen Schubkästen oder dgl. Unterbringungsmöglichkeiten für beispielsweise mit der Kaffeezubereitung zusammenhängende Dinge, wie Filtertüten, Reinigungspinsel und dgl. dar.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Gestell 2 Trennwand 3 Wasserbehälter 4 Filtergefäß 5 Stellfläche 6 Kanne 7 Heißwasserleitung 8 Abschnitte (a+b) 9 Ausnehmung 10 Innenwände 11 Griff (von 4) 12 Stegfläche 13 Stufe 14 Dom 15 Vorderfläche (von 3) 16 Stirnfläche (von 14) 17 Deckel 18 Stellplatte 19 Heizplatte 20 Ausnehmung 21 Lagerung 22 Rückwand (von 1) 23 Bohrung 24 Schraube 25 Wand 26 Abstandsnocken 27 Begrenzungslinie 28 Vorderfläche(von 18) 29 stegförmige Ansätze 30 Lagerbuchsen 31 Schlitze 32 Griff (von 18) 33 Kannenöffnung 34 Tülle 35 Henkel 36 Jalousie 37 Innenseite 38 Nische 39 Wand 40 Tür 41 Schubkasten 42 Schubkasten

Claims (10)

  1. Peter FLORJEiCIC Isarstrasse 251 8109 Wallgau und HanaJ5rg ZWEZ Alpenkorpstrasse 15 8102 EEttenwald P a t e n t a n s p rü c h e Kaffeemaschine, bestehend aus einem gemahlenen Kaffee aufnehmenden, mit auswechselbarem Filterpapier ganz oder teilweise auskleidbarem Filtergefäß, einem Wasserbehälter mit einer Heißwasser führenden und über dem Filtergefäß in einem Überlauf endenden Heißwasserleitung und einer Stelifläche für eine Kaffeekanne unterhalb des Filtergefäßes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserbehälter (3) im wesentlichen aus zwei Abteilungen (8a, 8b) besteht, die eine Ausnehmung (9) für die teilweise umschließende Aufnahme des Filtergefäßes (4) bilden, und daß die Stellfläche (5) für die Kaffeekanne (6) bei Nichtgebrauch an die Rückwand eines den Wasserbehälter tragenden Gestells (1) heranklappbar ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugekehrten Innenwände (10) der Abteilungen (8a, 8b) des Wasserbehälters (3) der Wandungsform des Filtergefäßes (4) angepaßt sind.
  3. 3. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Filtergefäß (4) in Nuten oder Stufen (13) der Innenwände (10) aufhängbar ist.
  4. 4, Kaffeemaschine nach dem Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderfläche (15) des Wasserbehälters (3) sich bis zu der oder etwa bis zu der größten Quererstreckung des Filtergefäßes (4) erstreckt.
  5. 5. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Überlauf der Heißwasserleitung (7) aufnehmende, über dem Wasserbehälter (3) liegende Dom (14) stirnseitig mit der Vorderfläche (15) oder etwa mit dieser abschließt, und daß für die Abdeckung des nicht vom Dom überdeckten Zuflußbereichsdes Filtergefäßes (4) ein scharnierartig mit der Stirnfläche (16) des Doms verbundener, rückklappbarer Deckel (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die scF eS{bare Stellfläche (5) in der ganz heruntergeklappten Gebrauchsstellung den elektrischen Stromkreis für die Wasser- und gegebenenfalls Heizplattenheizung schließt.
  7. 7. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stellfläche (5) in Form einer Stellplatte (18) mit Heizplatte (19) aus ihrer Schwenklagerung herausnehmbar ist.
  8. 8. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein kastenförmiges, mittels einer Schraube t24) an einer Wand (25) aufhängbares Gestell (1), das oben den Wasserbehälter (3) trägt und die Lagerung (29, 30) der schwenkbaren Stellfläche (5) enthält.
  9. 9. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 8, g e -k e n n z e i c h n e t durch ihre Befestigung an der Innenseite (37) einer Tür (40) einer Nische (38).
  10. 10. Kaffeemaschine nach dem Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausfluß-oder Austropfbereich des Filterbehälters und dementsprechend die Kannenöffnung (33) schmal gehalten und durch eine verschiebbare, im Henkel (35) gelagerte Jalousie (36) abdeckbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432339A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Wolfgang Gesen Kaffee-kompaktfilter
FR2608408A1 (fr) * 1986-12-23 1988-06-24 Charbonnages De France Cafetiere automatique a fonctionnement ameliore
EP0601552A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-15 EMIDE-METALLINDUSTRIE Gebr. Streicher Elektrische Kaffeemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3432339A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Wolfgang Gesen Kaffee-kompaktfilter
FR2608408A1 (fr) * 1986-12-23 1988-06-24 Charbonnages De France Cafetiere automatique a fonctionnement ameliore
EP0601552A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-15 EMIDE-METALLINDUSTRIE Gebr. Streicher Elektrische Kaffeemaschine

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