DE3324550A1 - Zylindrische sicherung - Google Patents

Zylindrische sicherung

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DE3324550A1
DE3324550A1 DE19833324550 DE3324550A DE3324550A1 DE 3324550 A1 DE3324550 A1 DE 3324550A1 DE 19833324550 DE19833324550 DE 19833324550 DE 3324550 A DE3324550 A DE 3324550A DE 3324550 A1 DE3324550 A1 DE 3324550A1
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Watanabe Kiryu Gumma Yukinobu
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
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Description

Zylindrische Sicherung
Die Erfindung betrifft zylindrische Sicherungen, bei denen der Teil des Stromkreises, der aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt besteht, schmilzt, um die Sicherheit verschiedener elektrischer Maschinen und Geräte sicherzustellen, falls ein überstrom zu dem Stromkreis fließt, der in den verschiedenen elektrischen Maschinen und Geräten vorgesehen ist, insbesondere zylindrische Sicherungen, die durch Anhaftung von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt an den zu beiden Endteilen oder an einem Endteil des zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers vorgesehenen Sicherungsanschlüssen und dem zwischen den SicherungsanschLüssen fortlaufend ausgebildeten Schmelzleiter hergestellt werden.
Die Sicherungen, bei denen ein Teil des Stromkreises aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt besteht und beim Fließen eines Überstroms zu dem Stromkreis dieser aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt bestehende Teil des Stromkreises infolge der Jouleschen Wärme schmilzt, um die Sicherheit von elektrischen Maschinen und Geräten sicherzustellen, können grob klassifiziert werden in nicht-gepackte Sicherungen, wie
z. B. Fadensicherungen, Scheibensicherungen,oder gepackte Sicherungen, wie z.B. Stöpselsicherungen, zylindrische Sicherungen. In letzter Zeit fanden jedoch zylindrische Sicherungen mit besonders kleinen Abmessungen breite Anwendung.
Jedoch sind die bekannten zylindrischen Sicherungen dieses Typs - wie aus den Fig. 1A und 1B ersichtlich - so aufgebaut, daß ein Schmelzleiter b aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, der entsprechend dem zulässigen Stromwert in verschiedene Linien- oder Bandarten geformt ist, ausgewählt und in einen hohlen Teil eines zylindrischen Isolierkörpers a eingesetzt
wird,und daß aus Messing oder dgl. bestehende zylindrische SicherungsanschLüsse c und c an den beiden Endteilen des zylindrischen Isolierkörpers a angebracht und der Schmelzleiter b und die Sicherungsanschlüsse c und c durchgehend verschweißt werden.
Da sich das Herstellungsverfahren für die zylindrische Sicherung demzufolge über mehrere Schritte erst reckt, ist es kompliziert auszuführen. Diese Herstellungsschritte beinhalten z.B. das Abschneiden des zylindrischen Isolierkörpers a in vorbestimmter Größe, das Einfügen des Schme I ζ Leite rs b in den zylindrischen Isolierkörper a, das Herstellen der Sicherungsanschlüsse c, das Anbringen der Sicherungsanschlüsse c und c an den beiden Endteilen des zylindrischen Isolierkörpers a und das Verschweißen des Schme I ζ Ieite rs b mit den SieherungsanschLüssen c und c, und beschwerliche Arbeitsvorgänge sind zur Herstellung des endgültigen Erzeugnisses infolge der zahlreichen Schritte beim Herstellungsverfahren und der großen Anzahl an Bauteilen erforderlich. Obwohl ein großer Bedarf an Sicherungen besteht, ist es nicht möglich, die bekannten Sicherungen mit niedrigen Kosten herzustellen. All dies stellt einen Nachteil der bekannten Sicherungen dar. Wird weiterhin der Schmelzleiter infolge eines zu dem Stromkreis fließenden Überstroms geschmolzen, so ist es schwierig, den Schmelzvorgang von außen festzustellen, da der Schmelzleiter b in den zylindrischen Isolierkörper a 5 eingesetzt ist. Demzufolge stellt die Wartung und überprüfung des Stromkreises eine beschwerliche Arbeit dar, was einen Nachteil der bekannten Sicherungen darstellt.
Weiterhin wird die bekannte Sicherung durch Einsetzen eines SchmeI ζ Lei te rs b, der dem festgelegten zulässigen Stromwert entspricht, in den zylindrischen Isolierkörper a hergestellt. Demzufolge ist die Bestandskontrolle der verschiedenartigen Schmelzleiter b mit unterschiedlichen zulässigen Stromwerten nicht einfach. Aus diesem Grund gab es häufig Fälle, bei denen
ein separater SchmeLzLeiter b mit unterschiedlichen zulässigen Stromwerten aus Versehen in den zylindrischen Isolierkörper a bei der Herstellung einer Sicherung mit einem bestimmten zulässigen Stromwert eingefügt wurde. Demzufolge ist die Her-Stellungskontrolle schwierig und stellt somit einen Nachteil der bekannten Sicherungen dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zylindrische Sicherung vorzuschlagen, die - wenn sie auch angesichts der Klassifizierung der Sicherungen zu den gepackten Sicherungen zählt - kein spezielles Packungsmaterial erfordert, und bei der die Anzahl an Bauteilen verringert, das Herstellungsverfahren verkürzt und der Ausstoß vergrößert werden kann. Weiterhin soll die Breite oder Dicke des aus dem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper haftenden Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt eingestellt und die Anzahl der Schmelzleiter bei der Ausbildung des Schmelzleiters erhöht oder erniedrigt werden können, um verschiedene Schmelzleiter mit unterschiedlichen zulässigen Stromwerten herstellen zu können. Ferner soll das Durchschmelzen des SchmeIzLeiters von außen feststellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung gelöst.
Da die Sicherung die Funktion des Packungsmaterials auf der Oberfläche des zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers erfüllt, kann mit Hilfe der Erfindung eine wesentliche Reduzierung der Herstellungskosten herbeigeführt werden, was sich in einem niedrigen Preis für den Kunden niederschlägt. Ferner ist eine Bestandskontrolle von verschiedenen Schmelzleitern mit unterschiedlichen zulässigen Stromwerten nicht mehr erforderlich. Weiterhin kann die Wartung und überprüfung des Stromkreises einfach, schnell und genau erfolgen, da der Schmelzzustand von außen feststellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A
ein Beispiel einer bekannten zylindrischen Sicherung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 1B
im Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1A;
Fig. 2A
einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ■darstellt und
Fig. 2B
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2A;
Fig. 3A
einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die ein zweites Ausführungsbeispiel darstellt und
Fig. 3B
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 3A;
Fig. 4A
einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die ein drittes Ausführungsbeispiel darstellt und
Fig. 4B
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
der Fig. 4A;
Fig. 5A
einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die ein viertes Ausführungsbeispiel darstellt und
.Fig. 5B
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 5A;
Fig. 6A
einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die ein fünftes Ausführungsbeispiel darstellt und
COPY
-: 8 -*■-■
Fig. 6B eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
gemäß Fig. 6A;
Fig. 7A - 7H Querschnittsansichten einer zylindrischen Sicherung, die ein sechstes Ausführungsbeispiel darstellt;
Fi gt. 8 einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die
ein siebtes Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 9A einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die
ein achtes Ausführungsbeispiel darstellt und
Fig. 9B eine Seitenansicht hierzu;
Fig. 10 einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die
ein neuntes Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 11A einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die
ein zehntes Ausführungsbeispiel darstellt und
Fig. 11B eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
gemäß Fig. 11A und
Fig. 12 einen Aufriß einer zylindrischen Sicherung, die
ein elftes Ausführungsbeispiel darstellt.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Sicherungen werden jeweils die Sicherungsanschlüsse und der Schmelzleiter durch Anhaftung von Metall mit niedrigem Schmelzpunkt auf der Oberfläche eines zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers ausgebiIdet.
Im einzelnen zeigen die Fig. 2A und 2B das erste Ausführungs-
.1 9 -
beispiel der Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen stabförmigen Isolierkörper, der aus Glas, Porzellan, Keramik, Kunststoff oder dgl. besteht. An den beiden Endteilen der Oberfläche des stabförmigen Isolierkörpers 1 sind Sicherungsanschlüsse 2, 2 ausgebildet, die in Form eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt, wie z.B. Blei oder einer B-lei-Zi nn-Leg i e rung durch Aufdrucken, Beschichten, Galvanisieren und dgl. anhaften. Zwischen den Sicherungsanschlüssen 2, 2 ist ein Schmelzleiter 3 in linearer oder bandförmiger Art durch ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durchgehend vorgesehen.
Fig. 3A und 3B zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die in den Zeichnungen dargestellte zylindrische Sicherung 4 durch Einfügen des Schme I ζ leiters 3, der die beiden an den beiden Endteilen der Oberfläche des stabförmigen Isolierkörpers 1 angeordneten Sicherungsanschlüsse 2, 2 durchgehend verbindet, in eine Nut 1a, die in Längsrichtung des stabförmigen Isolierkörpers 1 eingeschnitten ist, mit Hilfe des einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisenden Metalls ausgebildet ist.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die in den Zeichnungen dargestellte zylindrische Sicherung 4 derart ausgestaltet ist, daß die Sieherungsanschlüsse 2, 2 an beiden Endteilen der Oberfläche des zylindrischen Isolierkörpers 1 schrittweise gebildet sind und die Längsrichtung des zylindrischen Isolierkörpers 1 eingekerbt bzw. eingeschnitten ist, so daß der Mittelbereich im Vergleich zu den beiden Endteilen unter Ausbildung eines Schlitzes 1a1 eng wird und wobei das Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt an diesem Schlitz anhaftet, um den Schmelzleiter 3, der die Sicherungsanschlüsse 2, 2 durchgehend verbindet, herzustellen.
Bei dem ersten bis dritten AusführungsbeispieL kann zur Herstellung der zylindrischen Sicherung 4 unter Ausbildung der SicherungsanschLüsse 2, 2 und des Schme Iz Ieiters 3 auf der Oberfläche des zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers 1 irgendeine praktikable Vorrichtung Anwendung finden. Z.B. werden auf dem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper die Teile, die die Sicherungsanschlüsse 2, 2 bilden, und der TeH, der den Schmelzleiter 3 bildet, ausgespart bzw. übriggelassen und die übrigen bzw. anderen Teile mit einem geeigneten Material überzogen. Anschließend wird das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt auf den Isolierkörper durch Aufdrucken, Beschichten, Galvanisieren oder dgl. aufgebracht. Daraufhin kann nach Entfernen des Überzugsmaterials die zylindrische Sicherung 4 äußerst einfach hergestellt werden.
In diesem Fall kann die Größe des zulässigen Stromwertes des Schmelzleiters in Abhängigkeit von der E ΐ"η stellung der Breite oder Dicke des anhaftenden Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt eingestellt werden, oder durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Anzahl von SchmeLz Ieitern. Ebenso kann die Klassifizierung der Größe der zulässigen Stromwerte einfach durch Färben des die zylindrische Sicherung 4 bildenden Materials oder durch deutliche Darstellung der Ziffern erfolgen.
Im übrigen weist bei dem ersten bis dritten .Ausführungsbeispie I die Querschnittsform des zylindrischen oder stabähnlichen Iso-5 lierkörpers 1 eine Kreisform auf. Jedoch"ist die Querschnittsform nicht auf eine Kreisform beschränkt, sondern kann wahlweise dreieckig, vieleckig und dgl. sein.
Bei den in den Fig. 5 - 8 gezeigten zylindrischen Sicherungen 5 und 51 haften die Sicherungsanschlüsse 2, 2 bzw. 21, 21 mit einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt an beiden Endteilen der Oberfläche des zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers 1, 1 ', und der Schmelzleiter wird durch Anhaftung des
MetaLls mit niedrigem Schmelzpunkt an der Innenfläche des Isolierkörpersausgebildet.
Im einzelnen zeigen die Fig. 5A und 5B das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei der in den Zeichnungen dargestellten zylindrischen Sicherung 5 haftet das Metall mit niedrigem ,Schmelzpunkt an den beiden Endteilen der Oberfläche des zylindrischen Isolierkörpers 1 an, um die Anschlüsse 2, 2 schrittweise auszubilden. Das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt haftet an der Umfangsflache des hohlen Teils 3, der in dem zylindrischen Isolierkörper 1 in Längsrichtung ausgebildet ist, und zwar unter Ausbildung des Schme Iz Ieiters 4, der die Sicherungsanschlüsse 2, 2 durchgehend verbindet.
Die Fig. 6A und 6B zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Sicherung 51 wird an beiden Endteilen der Oberfläche des stabförmigen Isolierkörpers V das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt aufgebracht, um die Sicherungsanschlüsse 21, 21 schrittweise auszubilden. Das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt wird ferner auf der Umfangsflache einer langen Nut 3', die den stabförmigen Isolierkörper in axialer Richtung durchsetzt, aufgebracht, um den Schmelzleiter 41 auszubilden, der die Sicherungsanschlüsse 21, 21 durchgehend verbindet.
In dem vierten und dem fünften Ausführungsbeispiel ist in bezug auf die Querschnittsform des zylindrischen Isolierkörpers 1 und des stabförmigen Isolierkörpers 11 eine Kreisform dargestellt. Jedoch sind diese Querschnittsformen nicht auf diese spezielle Kreisform beschränkt und irgendwelche Formen, wie z.B. winkelige oder vieleckige Formen, können bei Bedarf Anwendung finden. Ebenso ist in bezug auf die Querschnittsform des hohlen Teils 3 des zylindrischen Isolierkörpers 1, in dem der Schmelzleiter 4 ausgebildet wird, oder die Querschnittsform der langen Nut 31 des stabförmigen Isolierkörpers,
in dem der SchmeLz Lei ter 41 ausgebiLdet wird, bei den vorstehenden AusführungsbeispieLen aLs Kreisform dargesteLLt. Jedoch sind diese Querschnittsformen natürLich nicht auf die Kreisform beschränkt. Wie beispieLsweise in den Fig. 7A - 7H aLs sechstes AusführungsbeispieL gezeigt, kann ein Schmelzleiter (vgL. Fig. 7A - 7D) der mit 1 - 4 eingeschnittenen Nuten a in Längsrichtung des hohLen TeiLs 3 , dessen Querschnittsform kreisförmig ist, oder in axialer Richtung der Langen Nut 31 ausgebiLdet ist oder ein SchmeLz Leiter (vgL. Fig. 7E - 7H), der hinsichtLich der Querschnittsform des hohLen TeiLs 3 oder der Langen Nut 3" in winkeliger oder vieLeckiger Form ausgebiLdet ist. Verwendung finden, wobei die Form gewählt werden kann.
Weiterhin ist es nicht erforderlich, daß der hohle Teil 3 oder die Lange Nut 3' den gleichen Durchmesser über die gesamte Länge aufweist. Wie z.B. in Fig. 8 beim siebten AusführungsbeispieL dargestellt ist, kann der Durchmesser 311 des MitteLbereichs des zylindrischen Isolierkörpers 1 in Längsrichtung oder des stabförmigen Isolierkörpers 11 in axialer Richtung kleiner als der Durchmesser der beiden EndteiLe sein.
Demzufolge ist es selbst in den vierten bis siebten Ausführungsbeispielen möglich, verschiedene Schmelzleiter 4 und 41 mit unterschiedlichen zulässigen Stromwerten ähnlich den Fällen des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels durch g e eignete Auswahl der Form des hohLen TeiLs 3 oder der Langen Nut 31 oder durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Oberflächenbereichs, auf dem das Material mit niedrigem Schmelzpunkt aufgebracht wird, oder durch Abstimmen der Breite oder Dicke des anhaftenden Metalls auszubilden. Ebenso kann die Klassifizierung der Größen der zulässigen Stromwerte durch Färbung des Materials der zylindrischen Sicherungen 5 und 51 oder durch deutliche Angabe der Ziffern leicht durchgeführt werden.
Die Fig. 9A und 9B zeigen das achte AusführungsbeispieL der Erfindung. Bei der in den Zeichnungen dargesteILten Sicherung 7 sind durch den zylindrischen Isolierkörper 1 in seiner Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand Durchgangs Löcher 2, 2,... durchgebohrt und lange Nuten 4, 4, ... und 41, 4', ..., die mit den vorerwähnten Durchgangslöchern 2, 2, ... in Verbindung stehen, sind auf der Oberfläche und der rückseitigen Fläche zwischen den Durchgangs löchern 2, 2, '. . . und dem einen Endteil des zylindrischen Isolierkörpers 1 gegenüberliegend angeordnet, und wobei in die langen Nuten 4 und 41 das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt eingebracht wird, um die Schmelzleiter 5 und 5 auszubilden, die die Oberfläche und die rückseitige Fläche durchgehend verbinden, und wobei die SieherungsanschLüsse 6, 6, ... an den EndteiLen der Schmelzleiter 5, 5, vorgesehen sind.
In dem achten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sind die Schmelzleiter 5, 5, ... mit gleichen zulässigen Stromwerten dargestellt. Jedoch sind die SchmeIz Leiter auf diese Werte nicht begrenzt. Es ist ebenso möglich, verschiedene Schmelzleiter 5, 5, ... auszubilden, die unterschiedliche zulässige Stromwerte durch Abstimmung der Länge oder der Breite der Langen Nuten 4, 41 oder durch Abstimmung der Dicke des in den langen Nuten 4, 4' anhaftenden MetalLs mit niedrigem Schmelzpunkt oder durch Vergrößerung oder VerkLeinerung der Stückanzahl an Schmelzleitern 5, 5, ... aufweisen. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, die das neunte Ausführungsbeispiel darstellt, ist es ebenso möglich, einen SchmeL ζ Leiter 5a mit einem hohen zulässigen Stromwert herzustellen, in dem man im Vergleich zu den anderen Schme I ζ Le'i te rn 51, 5', ...
zwischen benachbarten Schmelz Leitern 5, 5 Liegende TeiLe der Schmelzleiter durchgehend verbindet.
Fig. 11A und 11B zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei der in den Zeichnungen dargestellten zylind-
rischen Sicherung 7 ist der stabförmige Isolierkörper 1 rechteckig ausgebildet, wobei Durchgangs löcher 2, 2, ... diesen Isolierkörper 1 der Reihe nach in vorbestimmtem Abstand in dessen Längsrichtung durchsetzen, wobei lange Nuten 4, 4, ... und 41, 41, ..., die mit den Durchgangslöchern 2, 2, ... in Verbindung stehen, auf der Oberfläche und der rückseitigen Fläche zwischen den Durchgangslöchern 2, 2, ... und dem einen Endteil 3 des stabförmigen Isolierkörpers \ ausgebildet sind, und wobei die Schmelzleiter 5 , 5, ..., die die Oberfläche und die rückseitige Fläche durchgehend verbinden, durch Einbringen von Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in die langen Nuten 4, 4* ausgebildet sind und wobei die Sicherungsanschlüsse 6, 6, ... an den Endteilen der Schmelzleiter 5, 5, ... -vorgesehen sind.
Fig. 12 zeigt das elfte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Bei der in den Zeichnungen verdeutlichten zylindrischen Sicherung 7 ist im Vergleich zu den anderen Schmelzteitern 5 , 5, ein Schmelzleiter 5a mit einem großen zulässigen Stromwert ausgebildet, in^dem man die Teile der angrenzenden Schmelz-Leiter 5, 5 zwischen den SchmelzLeitern 5, 5 der als zehntes AusführungsbeispieL verdeutlichten zylindrischen Sicherung 7 verbindet.
Demzufolge ist es bei dem achten bis elften Ausführungsbeispiel möglich, eine Vielzahl von Schmelzleitern 5, 5, ...
und die Sicherungsanschlüsse 6 , 6, ... auf einem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper 1 vorzusehen. Außerdem ist es möglich, die Sicherungsanschlüsse 6, 6, ... und verschiedene Schmelzleiter 5, 5, ... auszubilden, wie z.B. soLche, die die gleichen zulässigen Stromwerte haben oder soLche,die unterschiedliche Stromwerte haben. Demzufolge stelLen die zylindrischen Sicherungen 7 mit dem erwähnten Aufbau äußerst gut verwendbare zylindrische Sicherungen dar, die in Sicherungskasten Anwendung finden können, in denen Kontakte der Strorn-
kreise zum Betrieb der verschiedenen elektrischen Ausrüstungen zusammengeführt sind und die z. B. im Kraftfahrzeug befestigt sind-oder in denen Kontakte der Stromkreise der verschiedenen elektrischen Maschinen und Geräte zentral zusammengeführt sind.
Wie aus der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung ersicht I ieh. ist , besteht die erfindungsgemäße zylindrische Sicherung aus einem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper aus Glas, Porzellan, Keramik, Kunststoff und dgl., aus Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt, wie z.B. Blei oder einer BIei-Zinn-Legierung, die auf den zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper durch Aufdrucken, Beschichten, Galvanisieren und dgl. aufgebracht sind/ und ein an den beiden Enden oder einem Ende des zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers ausgebildeter Sicherungsanschluß sowie ein Schmelzleiter, der fortlaufend zwischen den Sicherungsanschlüssen vorgesehen ist, sind durch die Anhaftung der Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt ausgebi Ldet, so daß sich im Vergleich zu den bekannten zylindrischen Sicherungen dieser Art die folgenden beachtlichen Wirkungen erzielen lassen.
(1) Angesichts der Klassifikation der Sicherungen erfordert die erfindungsgemäße Sicherung kein spezielles Packungsmaterial, da der zylindrische oder stabähnliche Isolierkörper die Funktion des Packungs- oder Füllmaterials übernimmt. Es ist somit möglich, eine völlig neue zylindrische Sicherung in der Art einer nicht-gepackten Sicherung, ähnlich der Spulen- bzw. Fadensicherung, zu schaffen.
(2) Die Anzahl an Bauteilen kann beachtlich verringert und das Herstellungsverfahren abgekürzt werden, da der Vorgang des Einsetzens des Schme I ζ I eiters in den zylindrischen Isolierkörper, des Anpassens der Sicherungsanschlüsse an die beiden Endteile des zylindrischen Isolierkörpers, des Verschweißens des SchmeIzIeite rs mit den
SicherungsanschLüssen usw. entfälLt. DemzufoLge wird der HersteLLungswirkungsgrad erhöht, was in einer wesentlichen Verringerung der Herste L Lungskosten und somit in einem niedrigen Preis für den Kunden resultiert.
(3) Es ist möglich, die Größe des zulässigen Stromwerts des SchmeI ζ Leiters durch Anpassung der Breite oder Dicke des ,Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt, das an dem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper anhaftet, oder durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Anzahl der SchmeLz Ieiter festzusetzen. DemzufoLge ist eine Bestandskontrolle der verschiedenen Schmelzleiter mit unterschiedlichen zuLässigen Stromwerten,im Gegensatz zu bekannten Fällen, nicht mehr erforderlich,und die Herstellungskontrolle kann leicht durchgeführt werden.
(4) Da der Schmelzleiter auf der Oberfläche des zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörpers ausgebildet ist, kann für den Fall, daß ein überstrom zu dem Stromkreis fließt und der Schmelzleiter schmilzt, der SchmeLzvorgang von außen her festgestellt werden/ und selbst in dem FaIL, bei dem der SchmeLzLeiter in den hohlen Teil des zylindrischen Isolierkörpers oder in der langen Nut, die den stabförmigen Isolierkörper in_ axialer Richtung durchsetzen, ausgebildet ist und falls durch das Material des Isolierkörpers von außen hindurchgesehen werden kann, kann der Schmelzzu stand auf ähnliche Weise von außen festgestellt werden, so daß die Wartung und überprüfung des Stromkreises leicht, schneLl und genau durchgeführt werden kann.
Leersei te -
COPY

Claims (5)

  1. LIEDL, NÖTH 3324bbU
    ÖTH
    Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ <5R.3 + RAPIFAX f RICOH 89/27204W) GR.2 \ INP(VlIiC W)OO K'>/27?O4KI
    . WATANABE YUKINOBU ' 14-13 Nakamachi 3-chome, Kiryu-shi, Gumma-ken Japan
    Zylindrische Sicherung
    Patentansprüche
    ( 1./ Zylindrische Sicherung mit einem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper, einem Schmelzleiter aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt sowie an den Endteilen des Isolierkörpers vorgesehenen Sicherungsanschlüssen, die mit dem Schmelzleiter in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Endteilen des Isolierkörpers (1) auszubildenden Sicherungsanschlüsse (2, 2) und der zwischen den Sicherungsanschlüssen (2, 2) durchgehend angeordnete Schmelzleiter (3) auf der Oberfläche des Isolierkörpers (1) durch Aufbringen eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt ausgebildet sind.
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    -· 2
  2. 2. Zylindrische Sicherung mit einem zylindrischen oder stabförmigen Isolierkörper, einem Schmelzleiter aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt sowie an den Endteilen des Isolierkörpers vorgesehenen Sicherungsanschlüssen, die mit dem Schmelzleiter in Verbindung stehen, dadurch g e kennzei chnet, daß die Sicherungsanschlüsse (2, 2; 2', 2') und der Schmelzleiter (4, 4'),der zwischen den Sicherungsanschlüssen mit Hilfe eines hohlen Teils (3) des zylindrischen Isolierkörpers (1, 11) oder eine den stabförmigen Isolierkörper in axialer Richtung durchsetzenden Nut (31) vorgesehen ist, durch Aufbringen des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt am Isolierkörper ausgebildet sind.
  3. 3. Zylindrische Sicherung mit einem zylindrischen Isolierkörper, einem Schmelzleiter aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt sowie an den Endteilen des Isolierkörpers vorgesehenen Sicherungsanschlüssen, die mit dem Schmelzleiter in Verbindung stehen, dadurch gekennzei chnet, daß das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt an dem Isolierkörper anhaftet, daß Durchgangs löcher (2, 2, ...) der Reihe nach den Isolierkörper in einem vorbestimmten Abstand in dessen Umfangsrichtung durchsetzen, daß lange Nuten (4, 4, ... und 4', 4', ...), die mit den Durchgangslochern (2, 2, ...) in Verbindung stehen, auf der Oberfläche und der rückseitigen Fläche zwischen den Durchgangslöchern und dem einen Endteil des Isolierkörpers gegenüberliegend angeordnet sind, und daß das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in die langen Nuten eingebracht ist, um einen Schmelzleiter (5, 5) auszubilden, der die Oberfläche und die rückseitige Fläche durchgehend verbindet und wobei die Sicherungsanschlüsse (6, 6, ...) an dem Endteil des Schme I ζ lei te rs vorgesehen sind.
  4. 4. Zylindrische Sicherung mit einem stabförmigen Isolierkörper, einem Schmelzleiter aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt sowie an den Endteilen des Isolierkörpers vorge-
    sehenen SicherungsanschLussen, die mit dem SchmeLz Lei ter in Verbindung stehen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das MetaLL mit niedrigem SchmeLzpunkt an dem IsoLierkörper anhaftet, daß der stabförmige Isolierkörper (1) rechteckig ausgebiLdet ist, daß Durchgangs Löcher (2, 2, ...) den Isolierkörper (1) der Reihe nach in vorbestimmtem Abstand in dessen Längsrichtung durchsetzen, daß lange Nuten (4, 4, ...), die mit den Durchgangs Löchern (2, 2, ...) in Verbindung stehen, auf der-Oberflache und der rückseitigen Fläche zwischen den Durchgangslöchern (2, 2, ...) und dem einen Endteil (3) des Isolierkörpers gegenüberliegend ausgebildet sind, und daß das MetaLL mit niedrigem Schmelzpunkt in die langen Nuten (4, 4, ...) eingebracht ist, um einen SchmeL ζ leiter auszubilden, der die Oberfläche und die rückseitige Fläche durchgehend verbindet, und wobei die Sicherungsanschlüsse an den Endteilen des SchmeI ζ Leiters ausgebiLdet sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Sicherung, bei#dem man einen zylindrischen Isolierkörper in vorbestimmter Größe abschneidet, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man Sicherungsanschlüsse und einen Schmelzleiter durch Aufbringen eines Metalls mit niedrigem SchmeLzpunkt auf der I sol ierkörperfLache ausbildet.
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DE3725438A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-13 Cooper Ind Inc Verfahren zur herstellung einer verdrahteten mikrosicherung
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JPS599825A (ja) 1984-01-19

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