DE3323630A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern und vereinigen stabfoermiger gegenstaende der tabakindustrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern und vereinigen stabfoermiger gegenstaende der tabakindustrie

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Description

Q Q 1 n C O Π ο O /_. ο O ο -J
! BESCHREIBUNG:
Die Erfindung befaßt sich mit dem Fördern und Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakg Industrie.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten werden axial ausgerichtete Filter- und Tabakabschnitte mittels eines Umhüllungsabschnittes vereinigt, der zumindest die angrenzenden Enden der Filter- und Tabakabschnitte umgibt. Es ist natürlich erwünscht, daß die Filter- und Tabakabschnitte sicher miteinander verbunden werden, und um dies zu erzielen, ist eine feste bzw. enge Umhüllung von Nutzen. Dies gilt insbesondere für ventilierte Zigaretten ( bei denen
^g der Umhüllungsabschnitt kleine Löcher besitzt, die zur Verdünnung des Tabakrauches einen gedrosselten Luftstrom in dem Filterabschnitt ermöglichen), da bei ventilierten Zigaretten eine gute Abdichtung zwischen der Umhüllung und dem Filterabschnitt wichtig ist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie, bei dem eine Umhüllung über mindestens die angrenzenden Endabschnitte der Gegenstände belegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung unter Druck gegen die Gegenstände und um sie herum gelegt wird, während sie, insbesondere in axialer Richtung, mit ihnen gefördert wird, wobei der Druck der an die Umhüllung angelegt wird, um sie um die Endabschnitte herum zu v/ickeln, größer ist als der (falls vorhanden), der al andere Teile der Gegenstände angelegt wird.
Die Umhüllung kann gegen die Gegenstände und um sie herum elastisch angedrückt werden, während sie zusammen mit den Gegenständen, vorzugsweise in axialer Richtung, gefördert wird.
Das Verfahren kann zum Vereinigen eines kontinuierlichen Strangs eingesetzt werden, der aus sich abwechselnden stabförmigen Gegenständen unterschiedlicher Eigenschaften besteht, z.B. aus Tabakabschnitten und Filterabschnitten
. 0 oder unterschiedlichen Arten von Filterabschnitten; in diesem Fall kann die Umhüllung kontinuierlich ausgebildet oder in beabstandete Umhüllungsabschnitte zerschnitten sein, die jeweils eine oder mehrere Verbindungsstellen zwischen angrenzenden Gegenständen überspannt. Stattdessen kann das Verfahren auch zum Vereinigen diskreter beabstandeter Gruppen von stabförmigen Gegenständen verwendet werden; in diesem Fall werden beabstandete Umhüllungsabschnitte eingesetzt. Die Umhüllung (bzw. der Umhüllungsabschnitt) können zum Teil mit Klebstoff (z.B. durch eine Mittel-1inienklebung) an den stabförmigen Gegenständen befestigt werden, bevor sie an die Gegenstände elastisch angedrückt wird.
Die Mittel zum Aufbringen des Drucks müssen nicht elastisch sein. Beispielsweise kann das Andrücken der Umhüllung an die Gegenstände mit Hilfe eines im wesentlichen starren Teiles erfolgen, das die Gegenstände (im Bereich der Umhüllung) zusammendrückt, worauf die Gegenstände anschliessend aufgrund ihrer natürlichen Elastizität sich wieder ausdehnen. Die Gegenstände können in axialer oder queraxialer Richtung gefördert werden. Die Bereiche, in denen zum Andrücken der Umhüllung an die Gegenstände der erhöhte Druck aufgebracht wird, können in einer Rollplatte vorgesehen sein, ähnlich der, die in der GB-PS 1 487 422 beschrieben ist, so daß nach Beginn des Rollvorganges der
Druck auf diejenigen Teile verringert wird, die nicht von der Umhüllung bedeckt sind;die Druckverringerung an den Tabakabschnitten (falls die zu vereinigenden Gegenstände aus Tabak- und Filterabschnitten bestehen) verringert die Bruehgefahr für die Tabakfasern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens einer der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Fördern der Gegenstände in axialer Richtung, einer Einrichtung zum Zuführen einer Umhüllung und einer Umhüllungseinrichtung, die die Umhüllung um mindestens die aneinander angrenzenden Endabschnitte der Gegenstände herum legt, um sie zu vereinigen, dadurch gezeichnet, daß die Umhüllungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Umhüllung gegen die Gegenstände und um sie herum elastisch andrückt.
Die Umhüllungseinrichtung kann einen Förderer aufweisen, z.B. einen Endlosband-Förderer, der aus im wesentlichen kontinuierlichem, flexiblem, elastischem Material besteht und von entsprechenden Führungsmitteln unterstützt wird (die mit Druckluft versorgt werden können, die als Luftlager wirkt, das die Reibberührung zwischen dem Förderer und den Führungsmitteln verringert). Die Führungsmittel können den Förderer an die Gegenstände und um sie herum andrücken, um die Umhüllung zumindest die angrenzenden Enden der Gegenstände entsprechend herum zu legen. Durch eine Anordnung ist besonders geeignet zum Vereinigen eines kontinuierlichen Strangs mit sich abwechselnden Komponenten von stabförmigen Gegenständen, die mit einer kontinuierlichen Umhüllung zu umgeben sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden jedoch beabstandete Umhüllungsabschnitte über bestimmte Verbindungen zwischen aneinander angrenzenden stabförmigen Gegenständen an einer Stelle stromauf der Umhüllungseinrichtung angelegt. In diesem Fall besitzt die Umhüllungseinrichtung vorzugsweise eine Fördereinrichtung mit beabstandeten Abschnitten, die die Umhüllung an die Gegenstände und um sie herum elastisch andrücken. Die beabstandeten Abschnitte können aus erhöhten Abschnitten bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Fördereinrichtung aus einem Endlosband-Förderer, der beabstandete kissenartige Streifen aus flexiblem elastischem Material trägt. Ein Unterdruckband-Förderer kann verwendet werden, bei dem die Streifen durch Unterdruck auf den Förderer gehalten werden. Wie bei einem kontinuierlichen elastischen Förderer können Führungsmittel (ggfs. in Verbindung mit einem Luftlager) vorgesehen werden, um den Förderer (und die geförderten Streifen) um die Gegenstände herum zu legen und dadurch die Umhüllung an die Gegenstände anzudrücken. Die Kissen können einen mehrteiligen Aufbau haben und/oder eine oder mehrere Hohlräume bzw. Ausnehmungen besitzen.
Der Abstand der Streifen (bzw. der beabstandeten Abschnitte, z.B. der erhöhten Abschnitte), die von dem Förderer der Umhüllungseinrichtung getragen werden, ist vorzugsweise veränderbar. Um beträchtliche Änderungen des erforderlichen Abstandes zwischen den Streifen zu ermöglichen (um die Längen zwischen den Umhüllungsabschnitten, die an den stabförmigen Gegenständen angelegt werden, zu verstellen), kann die gesamte Weglänge für die Streifen mit Hilfe weiterer Förderer, z.B. Trommeln, verstellt werden, auf die die Streifen abgelenkt werden und um die sie sich auf einer Bahn veränderlicher Länge herum bewegen, ehe sie zu dem Förderer der Umhüllungseinrichtung zurückgeführt werden.
O ^ Q C
Solch eine Veränderung der Weglänge kann weitgehend unnötig werden, wenn diskrete Gruppen von Komponenten stabförmiger Gegenstände stromauf des Förderers der Umhüllungseinrichtung zusammengesetzt werden und der Abstand zwischen den Mitten der Gruppen für verschiedene Längen der Komponenten der Gruppen im wesentlichen unverändert gehalten werden. Kleine Veränderungen der Lage jedes Streifens relativ zum Förderer können durch Streifensynchronisiermittel erreicht werden, wie z.B. durch ein Synchronisierrad mit einem vorstehenden Nocken, der einen Streifen je nach den Erfordernissen aufhält oder vorrückt und mit der Zuführeinrichtung für die Umhüllung synchron angetrieben wird.
Die Fördereinrichtung für die Gegenstände arbeitet vorzugsweise mit Zeitsteuermitteln bzw. Synchronisiermitteln zusammen, durch die die Gruppen von aneinander anliegenden stabförmigen Gegenständen zusammengefügt und mit vorgegebenen Durchsatz in Vorwärtsrichtung gefördert werden. Beabstandete Umhüllungsabschnitte werden anschließend in entsprechend zeitgesteuerter Folge zugeführt, so daß sie von den Gruppen (beispielsweise mittels vorher ausgebrachten Klebstoffes) erfaßt und in im wesentlichen flachem Zustand über den Förderer der Umhüllungseinrichtung gefördert werden (die zu diesem Zweck die Fördereinrichtung für die Gegenstände überlappt). Die Zeitsteuerung der elastischen Streifen entspricht der der Gruppen und Umhüllungseinrichtung, und die Gegenstände und Umhüllung (zusammen mit den Streifen) werden anschließend durch eine Formateinrichtung gefördert, die die oben erwähnten Führungsmittel enthält und die Umhüllung um die Gruppen herum schlägt und die Gebilde vereinigt.
Durch Verwendung von elastischen Mitteln zwischen der Umhüllung der den Führungsmitteln ist es möglich, die Umhüllung an die stabförmigen Gegenstände anzudrücken, um eine stramme, enge Umhüllung und eine gute Abdichtung sicherzustellen. Dies ist besonders wichtig bei der Herstellung von Filterzigaretten mit kontrollierter Ventilation.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vor- IQ richtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie mit einem Unterdruckförderer zum Fördern der Gegenstände auf einer Bahn, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen Gegenstand auf der Bahn in Querrichtung geringfügig verschiebt, um eine Leckage des Unterdrucks am Gegenstand vorbei zu ermöglichen, wodurch die vom Förderer auf den Gegenstand ausgeübte Haltekraft verringert wird,und eine Einrichtung, die eine Axialbewegung des Gegenstandes relativ zum Förderer bewirkt, während der Gegenstand in Querrichtung verschoben wird.
Vorzugsweise werden die Gegenstände lateral verschoben, aber in bestimmten Fällen (z.B. bei flachen ovalen Filterabschnitten) kann es leichter sein, die Gegenstände in einer Querrichtung zu verschieben, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Förderfläche des UnterdruckfOrderers verläuft. Die die Bewegung hervorrufenden Mittel können aus einer Reibfläche (die ihrerseits Unterdrucköffnungen enthalten kann) bestehen, gegen die die Gegenstände durch die Verschiebemittel angedrückt werden, so daß sie relativ zum Förderer verlangsamt werden. Stattdessen können die Verschiebemittel so ausgebildet werden, daß der Unterdruck des Förderers soweit herabgesetzt wird, daß ein vorhergehender oder folgender Gegenstand (der seinerseits von einem weiteren Förderer mit einer etwas anderen Geschwindigkeit als der des Förderers herangeführt wird)
den Gegenstand bewegt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Gegenstand unmittelbar durch eine angrenzenden Förderer beschleunigt oder verzögert wird, einen Förderer, der sich mit einer anderen Geschwindigkeit als der des erstgenannten Förderers bewegt, während die Verschiebemittel eine Verringerung der Haltekraft des erstgenannten Förderers bewirken. Der besagte angrenzende Förderer kann seinerseits ein Unterdruckförderer sein.
Die Vorrichtung ist besonders geeignet zum Zusammenfügen von aneinander anliegenden Gruppen von stabförmigen Gegenständen, die anschließend zu mehrteiligen Gebilden vereinigt werden sollen. Bei einem speziellen Anwendungsfall wird ein führender Gegenstand verlangsamt, so daß der folgende Gegenstand, der von dem gleichen Förderer gefördert wird, in Anlage mit ihm bewegt wird, und anschließend wird die gesamte Gruppe von dem Förderer vorwärts bewegt, um auf einen anderen Förderer übertragen zu werden, auf dem die Gruppe durch Anlegen eines Umhüllungsabschnittes vereinigt wird.
Die Verschiebemittel können aus einem Zeitsteuerglied bzw. Synchronisierteil bestehen, das so ausgebildet ist, daß es nur ausgewählte Gegenstände, die an ihm vorbeilaufen, verschieben. Beispielsweise kann es erforderlich sein, das nur derjenige Gegenstand der später den führenden Gegenstand einer Gruppe von Gegenständen bildet, verschoben werden soll, so daß er relativ zum Förderer abgebremst werden kann, um die Gruppe zu vereinigen. Die Verschiebemittel können dann aus einer Nockeneinrichtung bestehen. Zwei oder mehrere solcher Nockeneinrichtungen können auf jeden Gegenstand einwirken, um sicherzustellen, daß er gleichmäßig und in einer Richtung quer zur Förderrichtung verschoben wird (d.h. so, daß der Gegenstand zur Förderrichtung parallel bleibt). Stromab der Ver-
12 · " ·' ■
sch i cbomi tto 1 können Ftlhrunfjfsmi ttoJ vorqosnhon worden, die den verschobenen Gegenstand auf seine ursprüngliche Bahn und somit unter den vollen Einfluß des Unterdruckförderers zurückbewegen.
Um sicherzustellen, daß eine kleine Verschiebung des Gegenstandes auf einem Unterdruckförderer den zum Halten des Gegenstandes aufgebrachten Saugzug beträchtlich verringert, sind die Unterdrucköffnungen, die durch den ,Q Förderer hindurch im Bereich der Verschiebemittel auf den Gegenstand einwirken, vorzugsweise mit Drosselstellen versehen, die den Luftstrom drosseln und somit den wirksamen Saugzug, der bei einer Leckage zur Verfügung steht, verringern. Ähnliche Drosselstellen können in Unterdrückte öffnungen vorgesehen werden, die in einer Reibfläche gebildet sind, gegen die die Gegenstände von den Verschiebemitteln bewegt werden, so daß normalerweise die Wirkung des Saugzuges, der durch diese Unterdrucköffnungen hindurch wirkt, unzureichend ist, um einen Gegenstand zu verlangsamen. Wenn jedoch der Gegenstand verschoben wird, so daß er diese Unterdrucköffnungen im wesentlichen bedeckt, so zieht der Saugzug, der durch die Unterdrucköffnungen hindurch auf den Gegenstand wirkt, den Gegenstand gegen die Fläche, und er verlangsamt den Gegenstand.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zusammensetzen und Vereinigen einer kontinuier
lichen Linie stabförmiger Gegenstände;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
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Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig.1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Vereinigen und Vereinigen von Gruppen von stab-
förmigen Gegenständen;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig.4; Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung "LO zum Zusammensetzen von Gruppen stabförmiger Ge
genstände;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 6.
lg Die in den Fign. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist eine Führungsplatte 10 mit einem U-förmigen Kanal 11 auf, der mit einer Druckluft-Sammelleitung 12 in Verbindung steht, um ein Luftlager für Tabaklängen 14 zu bilden, die unmittelbar von der Schneidvorrichtung einer kontinuierlichen Strang-Zigarettenherstellungsmaschine kommen. Ein durchlässiger Endlos-Förderer 16 ist oberhalb des Kanals 11 angeordnet und arbeitet mit einer Unterdruckkammer 18 zusammen, um aufeinanderfolgende Tabaklängen 14 zu fördern und zu trennen. Unmittelbar stromab des Förderers 16 wird ein Filterabschnitt 20 in jeden Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Tabaklängen 14 eingesetzt, und zwar mittels einer Einsetzvorrichtung 22, die im wesentlichen der in der GB-PS 971 491 offenbarten entsprechen kann. Die Filterabschnitte werden in den Kanal 11 unter einer Brückenplatte 24 hindurch eingeführt, die zwischen dem Förderer 16 und einem Unterdruckförderer 26 angeordnet ist. Um den Filterabschnitten 20 eine zusätzliche Axialgeschwindigkeit zu verleihen, kann die Platte 24 mit Luftdüsen 27 versehen werden, die in Förderrichtung der Filterabschnitte 20 und Tabaklängen 14 geneigt sind. Die
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Platte 24 kann zu diesem Zweck in gleicher Weise ausgebildet werden wie das Teil 216 in der GB-PS 1578737- Statt, wie in Fig. 1 gezeigt, die Förderer 16 und 2 6 zu trennen, kann der Förderer 16 unterhalb der Förderlinie der Tabaken längen 14 so angeordnet werden, daß es zu einer Überlappung zwischen den Förderern kommt und somit eine Brückenplatte 24 nicht erforderlich ist.
Der Förderer 26 arbeitet mit einer ünterdruck-Sammellei-
^Q tung 2 8 zusammen und hat eine Geschwindigkeit, die etwas kleiner ist als die des Förderers 16, so daß die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Tabaklängen 14 und Filterabschnitten 20 geschlossen werden. Nahe des stromaufwärtigen Ende des Förderers 2 6 befindet
-^5 sich eine drehbare Zeitsteuer schnecke 30, die mit mindestens einem vorstehenden Gewindegang 32 versehen ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schnecke 30 und der Winkel des Gewindeganges 32 sind so gewählt, daß ein Abschnitt des Gewindes die Rückseite jedes Filterabschnittes 20 erfaßt und ihn in Anlage mit der vorhergeheden Tabaklänge 14 vorrückt. Außerdem wird jedesmal, wenn sich der Gewindegang 32 von einem Filterabschnitt 20 löst, die Lage der Linie der Tabaklängen 14 und der sich stromab erstreckenden Filterabschnitte genau bestimmt. Der vom Förderer 26 angelegte Saugzug soll daher so sein, daß kleine Bewegungen der Tabaklängen 14 und Filterabschnitte 20 möglich sind. Wegen weiterer Einzelheiten des Aufbaus und der Betriebsweise einer Zeitsteuereinrichtung wie der der Schnecke 30 sei auf die erwähnte GB-PS 971 491 verwiesen.
Die Anlagelinie der Tabaklängen 14 und der Filterabschnitte 20, die von dem Förderer 2 6 stromab der Schnecke 30 gefördert werden, führt über eine Korkansetztrommel· 34, auf 35
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? Γ: ? 6 3
15 " -
\ der nach der Art des Korkumhüllungsmaterials 36, das sich mit gesteuerter Geschwindigkeit bewegt, von einem umlaufenden Messer 38 durchgeschnitten wird und dann in Form getrennter Korkstreifen abgegeben werden, die jeden Filterabschnitt 20 überspannen und die Enden benachbarter Tabaklängen 14 überlappen. Die Umhüllung 36 trägt Klebstoff der auf den Filterabschnitten 20 und den Tabaklängen 40 aufgebracht wird und somit anschließend eine überlappende Abdichtung bildet. Die Umfangsgeschwindigkeit ,Q der Trommel 34 liegt nahe bei der des Unterdruckförderers 26.
Der Förderer 26 bewegt die Tabaklängen 14 und die Filterabschnitte 20 und die angebrachten Korkstreifen über ein
, c Unterdruck-Förderband 40, das über eine obere und eine untere Unterdruckleitung 42 bzw. 44 sowie um Unterdruckscheiben 46, 48 läuft. Das Förderband 40 trägt flexible kompressible kissenartige Streifen 50 (Fign. 2, 3) in beabstandeten Intervallen, die den Lagen der Korkstreifen 52 entspricht, die auf die Filterabschnitte 20 aufgebracht sind. Wie in Fig. 2 angedeutet, werden die Streifen 50 auf dem Förderer 40 durch Unterdruck gehalten, und sind flach, wenn sie anfangs den von dem Filterabschnitt 20 getragenen flachen Korkstreifen 52 berühren. Anschließend werden die Seiten der Streifen 50, wie in Fig. 3 gezeigt, von Seitenführungen 54 erfaßt, die die kissenartigen Streifen 50 und somit die Korkstreifen 52 fortschreitend um die angrenzenden Filterabschnitte 20 herum biegen. Die Führungen 54 bilden Seiten von Druckluft-Sammelleitungen 56, so daß die Reibberührung der Streifen 50, die noch von dem Förderband 40 erfaßt werden, an dem Unterdruck von der Leitung 42 angelegt wird, niedrig bleibt. Stromab der Riemenscheibe 29 des Förderers 26 werden die kissenartigen Streifen 50 und die Korkstreifen 52 weiter um die Filterabschnitte 20 gewickelt, und es wird mitteLs einer Hciizvorrichtung 58 (bzw. Heiz- und Kühlvorrichtung 58) ein
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herkömmlicher Überiappungsverschiuß erzeugt. Der auf diese
Weise erzeugte kontinuierliche Strang gelangt in eine
Strangschneidvorrichtung, in der er in getrennte Stablängen unterteilt wird.
Die Streifen 50 stellen sicher, daß die Korkstreifen fest um die Filterabschnitte und die Enden der Tabaklängen gewickelt werden, wobei die Elastizität der Streifen auf die Korkstreifen drückt.
Die Streifen 50 bleiben auf dem Förderer 40 und werden auf dessen unterem Trum mit Hilfe der Unterdruck-Sammelleitung 44 gefördert. Die Zeitsteuerung der Streifen auf dem Förderer 40, d.h. die Steuerung der Lage jedes
Ί _. Streifens 50 ist derart, daß er auf dem oberen Trum des b
Förderers 40 an einer Stelle erscheint, die exakt der eines Korkstreifens 52 entspricht, wird durch ein Zeitsteuer- bzw. Synchronisierrad 60 aufrecht erhalten, das einen Anschlag trägt, der jeden Streifen bezüglich des 2Q Förderers 40 geringfügig vorrücken (oder verzögern) kann.
Der Abstand zwischen den Streifen 50 auf dem Förderer muß in Übereinstimmung mit den speziellen Abmessungen der Tabaklängen 14 und der Filterabschnitte 20 verändert wer-
2c den. Eine Verstellung kann dadurch erzielt werden, daß die wirksame Weglänge des Förderers 40 verändert wird, indem die Streifen 50 um Unterdruckrollen 62 herum (statt direkt auf dem unteren Trum des Förderers 40) geführt werden. Eine Verstellung der Mxttelpunktslage der Förderer
QQ sorgt für eine merkliche Änderung der Weglänge. Wenn dies jedoch unzureichend ist, können Streifen 50 hinzugefügt oder entfernt werden.
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Dieselben Streifen 50 sind für eine Vielzahl von Tabaklängen und Filterabschnittsdurchmesser sowie für eine Vielzahl von Filterabschnittslängen einsetzbar. Typischerweise beträgt die Streifenbreite ungefähr 80% des Filterabschnittumfangs, und seine Länge ist nicht kleiner als die des Korkstreifens 52. Die Dicke eines kissenartigen Streifens ist typischerweise in der Größenordnung von 1,5 mm.
,Q Die kissenartigen Streifen 50 können einen mehrteiligen Aufbau mit längsverlaufenden (d.h. parallel zu der Achse des Filterabschnittes verlaufenden) Fäden haben, die in einem gegossenem flexiblen Trägermaterial eingebettet sind. Die Fäden können aus Nylon, Polyamid oder einer
•^5 ähnlichen Substanz bestehen, und der Träger kann aus Siliziumgummi bestehen. Ein Gewebe mit überwiegend längsverlaufenden Fäden könnte verwendet werden. Die kissenartigen Streifen sollen flexibel sein, um/aie Korkstreifen und die eingeschlossenen Filterabschnitte gewickelt werden zu können, sie sollten jedoch für die Förderung und Zeitsteuerung einige Festigkeit in Längsrichtung haben Insbesondere bei Verwendung von nichtkreisförmigen (z.B. ovalen) Filterabschnitten sollten die kissenartigen Streifen an ihrer Oberfläche V-förmige oder andere geformte Nuten besitzen, die ein Herumwickeln um Teile kleinen Durchmessers erleichtern.
Die Fign. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Filterzigaretten.Die Vorrichtung entspricht in gewisser Weise der der Fign. 1-3, ist jedoch so ausgebildet, daß getrennte Doppelfilterzigaretten hergestellt werden, so daß ein Durchtrennen nicht erforderlich ist.
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Zigarettenabschnitto 70, die von einer Zigarettenherstellungsmaschine angeliefert werden, gelangen auf eine Platte 72, die der Platte 10 entspricht. Ein oberer Unterdruckförderer 74, der mit einer Unterdruck-Sammelleitung 76 zusammenwirkt, beschleunigt die Zigarettenabschnitte 70, um sie auseinander zu bewegen. Eine Filterabschnitt-Einsetzvorrichtung 78 entsprechend der Vorrichtung 22 setzt einen Filterabschnitt 80 in jeden zweiten Zwischenraum zwischen den Zigarettenabschnitten 70/fln;o daß jeder Filterabschnitt zwischen einem vorderen und einem hinteren Zigarettenabschnitt angeordnet ist.
Eine Zeitsteuerschnecke 82 mit mindestens einem Gewindegang 84, der in die Bahn der Abschnitte 70, 80 vorsteht, befindet sich stromab der Einsetzvorrichtung 78. Die periphere Axialgeschwindigkeit des Gewindeganges 84 auf dieser Bahn ist kleiner als die des Förderers 74, und die Zeitsteuerung ist derart, daß das Gewinde die vordere Stirnseite jedes Filterabschnittes 80 erfaßt. Die Folge ist, daß jeder FiI-terabschnitt 80 verzögert wird, so daß sich der hintere Zigarettenabschnitt 70 in Anlage mit ihm bewegt. Der im Bereich 86 der Sammelleitung 76 angelegte Unterdruck kann verringert werden, damit die Abschnitte 80, 70 von dem Gewindegang 84 verzögert werden können.
Stromab der Schnecke 82 verzögert eine (in Fig. 5 genauer gezeigte) Bremsvorrichtung 88 jeden vorderen Zigarettenabschnitt 70 so, daß jeder Filterabschnitt 80 und nachlaufende Zigarettenabschnitt 70, der von dem Gewindegang 84 zeitgesteuert wurde, sich in Anlage mit dem vorlaufenden Zigarettenabschnitt bewegt,wodurch eine Gruppe 89 gebildet wird, die aus einem vorderen und einem hinteren Zigarettenabschnitt sowie einem dazwischenliegenden Filterabschnitt besteht. Die Bremsvorrichtung 88 weist zwei beabstandete Nocken 90 auf, die jeweils um eine im wesent-
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ο v^
lichen vertikale Achse drehbar sind und zusammenwirken, um jeden vorlaugenden Zigarettenabschnitt 70 um einen
kleinen Betrag in lateraler Richtung zu verschieben.
Die beiden beabstandeten Nocken 90 werden so eingesetzt, daß der Zigarettenabschnitt 70 parallel zu sich selbst bleibt, während er verschoben wird. Die laterale Verschiebung ist ausreichend, um den Saugzug der Sammelleitung 76 durch den Förderer 74 hindurch zu verringern, und die von den Nocken 90 abgewandte Seite des vorderen
-^o Zigarettenabschnittes gelangt mit einer stationären Führungsfläche 92 in Berührung, die eine Unterdruck-Sammelleitung 94 enthält. Die Folge ist, daß der vordere Zigarettenabschnitt 70 bezüglich des Förderers 76 durch Reibberührung mit der Führungsfläche 92 und der Sammelleitung
■Lg 94 verzögert wird. Die Ünterdruck-Sammelleitung 94 enthält eine Drosselstelle 96; in der gleichen Weise enthält die Leitung 76 eine Drosselstelle 98 zumindest im
Bereich der Bremsvorrichtung 80. Die Drosselstellen 96, 98 drosseln die Luftströmung in die entsprechenden Leitungen 94, 76, wenn eine Leckage auftritt, so daß die
Wirkung des auf einen Filter- oder Zigarettenabschnitt
ausgeübten Unterdruckes erheblich verringert wird, wenn sie die entsprechende Leitung nicht abdichtet. Die Nocken 90 können vom Antrieb der Einsetzvorrichtung 78 bandgetrieben werden und sie sind so ausgebildet, daß nur die vorderen Zigarettenabschnitte 70 verschoben werden.
Jeder vordere Zigarettenabschnitt 70 wird von der Führungsfläche 92 und der Leitung 94 verzögert, bis der
Filterabschnitt 80 und der hintere Zigarettenabschnitt
70 ihn berühren. Die Unterdruckkraft, die diesen auf dem Förderer 7 4 hält, ist größer als die auf den vorderen
Filterabschnitt ausgeübte Bremskraft, so daß das in Anlage befindliche Gebilde anschließend als Gruppe 89 von dem Unterdruckförderer 74 gefördert wird. Die Führungs-
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fläche 92 ist so geformt, daß sie den vorderen Zigarettenabschnitt 70 zurück zu dor Mittelpunktslinie des Förderers 76 in Ausrichtung zu den anderen Teilen der Gruppe 89 führt. Die zeitliche Steuerung jeder Gruppe 89 ergibt sich durch den Lösepunkt des Gewindeganges 84 bezüglich des vorderen Endes des Filterabschnitte 80 und geht nicht durch Berührung mit dem vorderen Zigarettenabschnitt 70 verloren,wobei die Wirkung der Bremsvorrichtung 88 auf den vorderen Zigarettenabschnitt 70 unzureichend ist, umeine Langsver-Schiebung des Filterabschnittes 80 und des hinteren Zigarettenabschnittes 70 hervorzurufen.
Stromab der Bremsvorrichtung 88 gelangen die beabstandeten Gruppen 89 zu einer Korkstreifen-Ansetztrommel 100 mit einer Korkschneidtrommel 102, an der ein von einer Korkbahn 104 abgeschnittener Korkstreifen über den Filterabschnitt 80 und die angrenzenden Enden der Zigarettenabschnitte 70 gelegt wird. Anschließend bewegt sich die Gruppe 89, die noch von dem Unterdruckförderer 74 getragen wird, über ein Unterdruckband 106, das den Streifen 50 entsprechende kissenartige Streifen 108 trägt. Die Gruppe 89 wird an den UnterdruckfOrderer 106 übergeben und durch eine Formateinrichtung geführt, die Faltglieder 110 und eine Heizvorrichtung 112 enthält. Die Art und Weise,in der der Korkstreifen mit Hilfe der Faltglieder 10 und mit Hilfe der kissenartigen Streifen 108 um die Gruppe 89 gelegt wird, entsprechen denen der Vorrichtung nach den Fign. 1 bis 3. Die Zeitsteuerung der Streifen 108 auf dem Förderer 106 wird mittels einen Zeit-Steuerrades 114 so eingestellt, daß ihre Lagen den Lagen der Filterabschnitte 70 auf den Förderer 7 4 entsprechen.
Da in der Formateinrichtung einzelne Gruppen 89 vereinigt werden, ist keine Strangschneidvorrichtung erforderlich, und die zusammengesetzten Gruppen 89 gelangen direkt zu einer Fangtrommel oder dergleichen. Der Abstand der Strei-
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21 - - '■ "r
fen 108 auf dem Förderer 106 wird durch den Abstand der Filterabschnitte 80 bestimmt. Da dieser über einen weiten Bereich von Längen der Filter- und Zigarettenabschnitte . ungeändert bleiben kann, ist eine Änderung der Weglänge
des Förderers 106 zur Verstellung des Abstandes der kis-5
senartigen Streifen (von kleinen Zeitsteueränderungen mittels des Rades 114 abgesehen) nicht erforderlich. Ausserdem können die Geschwindigkeiten der Förderer 174 und 106 die gleichen bleiben, wogegen bei der Vorrichtung der Fig. 1 die Geschwindigkeit des Förderers 26 und 40 bei größer werdenden Längen erhöht werden. Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht darin, daß bei Verwendung einer Zeitsteuerschnecke zur Verzögerung der Filterabschnitte es möglich ist, dafür zu
sorgen, daß die auf den Filterabschnitt Wirkende Reak-15
tionskraft in Längsrichtung des Filterabschnittes wirkt, ohne daß Seitenkräfte ihn seitlich zu verschieben suchen.
Der Unterdruckförderer 106, der die Streifen 108 trägt, arbeitet mit Unterdruck-Sammelleitungen 116, 118 zusammen; jede dieser Leitungen kann mit Drosselstellen (entsprechend den Drosselstellen 96, 98) versehen sein, um den Luftstrom und somit den Verlust an Unterdruck in den Leitungen zu verringern, wo die Streifen 18 nicht voroc. handen sind. Die Leitungen 18 und 44 der Vorrichtung nach Fig. 1 können in der gleichen Weise mit Drosselstellen versehen werden.
Eine weitere Ausführungsform zum Zusammensetzen einer O0 Gruppe von stirnseitig anliegenden Zigaretten- und Filterabschnitten ist in den Fign. 6 und 7 dargestellt. Zigarettenabschnitte 120, die direkt von einer Zigarettenherstellungsmaschine kommen, werden von einem unteren Unterdruckförderer 122 auseinander bewegt. Der Unter-ορ-druckförderer 122 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit V1, die ausreichend größer als die Zuführgeschwindigkeit
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< ζ J 6 3
der Zigarettenabschnitte ist, um einen erforderlichen Zwischenraum zwischen den Abschnitten zu erzeugen. Eine Stopfeneinsetzvorrichtung (die den Einsetzvorrichtungen 22 und 78 entsprechen kann) mit einer drehbaren Scheibe 124, die eine Umfangsgeschwindigkeit V1 besitzt, setzt einen Filterabschnitt 126 in diesen Zwischenraum ein. Eine drehbare Zeitsteuerschnecke 128 mit einem vorstehenden Gewindegang 130 ist so ausgebildet, daß das Gewinde in den Zwischenraum hinter jedem Filterabschnitt IQ 126 eintritt. Die lineare Axialgeschwindigkeit des Gewindeganges 130 braucht nicht konstant zu sein (da der Winkel des Gewindes sich ändern kann), aber seine Zeitsteuergeschwindigkeit, d.h. die Geschwindigkeit, mit der der Filterabschnitt gefördert wird, wenn dieser Abschnitt IQ am vorhergehenden Zigarettenabschnitt anliegt und dieser Zigarettenabschnitt, wie unten erläutert, zwischen stromab liegenden Förderern erfaßt wird, beträgt V2, wobei V2 vorgegeben und konstant ist.
Jeder Filterabschnitt 126 wird verzögert, so daß seine Rückseite von dem Gewindegang 130 erfaßt wird, und zwar durch Berührung mit dem vorhergehenden Zigarettenabschnitt 120, der seinerseits von zusammenwirkenden Scheiben 132, 134 verzögert wird, die um im wesentlichen vertikale Achsen umlaufen und an den Seiten der Zigarettenabschnitte 120 gerade stromab der Schnecke 28 im Bereich der oberen und unteren Führungsplatte 136 bzw. 138 angreifen.
Die erste Unterdruck-Scheibe 132 besitzt einen ersten und einen zweiten porösen Bereich 132A bzw. 132B, die bei Drehung der Scheibe nacheinander über eine stationäre Luftöffnung 132C laufen, der zu einer zentralen Sammelleitung 132D führt. In der gleichen Weise besitzt die Scheibe 134, die einen kleineren Durchmesser als die
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ο ..Jb ό υ
Scheibe 132 hat, poröse Bereiche 134A und 134B, und sie umgibt eine stationäre Luftöffnung 134C und eine zentrale Sammelleitung 134D. Die Scheibe 132 dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit V3, und die Scheibe 134 dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit V4, wobei V3>V1>V2>V4.
Die zeitliche Steuerung der Scheiben 132 und 134 ist derart, daß die Bereiche 132A und 134A den vorderen Zigarettenabschnitt jeder zusammensetzenden Gruppe (wie in Fig.7 gezeigt) berühren, und die Bereiche 132B und 134B den hinteren Zigarettenabschnitt berühren. In der Zeit, in der die Bereiche 132A und 134A an den entsprechenden Öffnungen 132C und 134C vorbeilaufen, wird die Leitung 132 mit Druckluft und die Leitung 134D mit Unterdruck beaufschlagt. Die Folge ist, daß der vordere Zigarettenabschnitt 120 gegen die Scheibe 134 angedrückt und auf seine Umfangsgeschwindigkeit V4 verzögert wird, die, da sie kleiner als die lineare Geschwindigkeit V2 des Gewindeganges 30 ist, bewirkt, daß der Zigarettenabschnitt und der folgende Filterabschnitt 126 vom Gewinde in Anlage miteinander geschoben und anschließend mit der Geschwindigkeit V2 gefördert werden.
Der vordere Zigarettenabschnitt 120 und der Filterabschnitt 126, die stirnseitig aneinander anliegen, werden von dem Gewindegang 130 weiter mit der Geschwindigkeit V2 gefördert, wobei sie, falls erforderlich,an den Scheiben 132, 134 vorbeirutschen, und der vordere Zigaretteabschnittwird zwischen einem oberen Unterdruckförderer 140 und einer Korkstreifen-Ansetztrommel 142 erfaßt, die beide eine lineare Umfantsgeschwindigkeit V2 haben. Anschließend, wenn der die Rückseite des Filterabschnittes 126 erfassende Abschnitt des Gewindeganges 130 seine vorderste Stellung
erreicht, so daß die Förderung des Filterabschnittes unter-35
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24 * ■ · ' "
brochen wird, geht die zeitliche Steuerung verloren, da dor vordere Z Lgarobtonabschn i.tt 120 von dom Förderer 140 und der Trommel 142 immer noch mit der Geschwindigkeit V2 gefördert wird. Jeglicher Zwischenraum, der dann zwischen dem vorderen Zigarettenabschnitt 120 und dem Filterabschnitt 126 entsteht, wird dann schließlich dadurch geschlossen, daß der Filterabschnitt durch Berührung mit dem hinteren Zigarettenabschnitt, wie oben erläutert, beschleunigt und vorwärts geschoben wird.
Der hintere Zigarettenabschnitt 120 wird von dem Förderer 122 mit der Geschwindigkeit V1 gefördert. Da V1>V2, wird der Zwischenraum zwischen ihm und dem vorhergehenden Filterabschnitt 126 konstant geschlossen. Wenn der hintere 5 Filterabschnitt die Scheibe 132, 134 erreicht, wird er weiter beschleunigt, um den Zwischenraum vollständig zu schließen. Dies tritt deshalb ein, weil die Scheiben 132, 134, wenn sie von dem hinteren Zigarettenabschnitt erreicht wurden, sich gedreht haben, so daß die porösen Bereiche 132B und 134B ihn berühren, und die Luftzuführungsleitungen, die zu den Sammelleitungen 132D, 134D führen, umgeschaltet werden, so daß die Leitung 134D mit Druckluft und die Leitung 132D mit Unterdruck beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß der hintere Zigarettenabschnitt gegen die Scheibe 132 angedrückt und mit seiner Umfangsgeschwindigkeit V3 gefördert wird, was zur Folge hat (da sie größer ist sowohl als V2 wie auch als V1), daß der hintere Zigarettenabschnitt beschleunigt und damit mit dem Filterabschnitt 126 in Berührung gebracht und anschließend zurück in Anlage mit dem vorderen Zigarettenabschnitt, der auf dem Unterdruckband 140 gefördert wird, gestoßen wird. Die von der Scheibe 132 aufgebrachte Förderkraft, die nur über einen kleinen Bruchteil der Länge des hinteren Zigarettenabschnittes aufgebracht wird, reicht nicht aus, um die vom Förderer 140 entlang des
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vorderen Zigarettenabschnittes aufgebrachte Kraft zu überwinden, so daß keine Bewegung des vorderen Zigarettenabschnittes relativ zu seinem Förderer auftritt und die zeitliche Steuerung, die sich aus der Lage des vorderen Zigarettenabschnittes ergibt, nicht verlorengeht.
Stromab der Korkstreifen-Ansetztrommel 142 kann die Vorrichtung im wesentlichen genauso wie die Vorrichtung nach den Fign. 4 und 5 ausgebildet sein.
Statt Druckluft dazu zu verwenden, die Zigarettenabschnitte zur Unterstützung der Unterdruckförderung gegen die gegenüberliegenden Scheiben 132 bzw. 134 anzudrücken, können auch mechanische Mittel wie z.B. flache Nocken eingesetzt werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. Q " 'i ^ ο ο η .j -..■ _ -w ο ν; υ
    PATENTANSPRÜCHE;
    1. Verfahren zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie, bei dem eine Umhüllung über mindestens die angrenzenden Endabschnitte der Gegenstände gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung unter Druck an die Gegenstände und um sie herum gelegt wird, während sie,insbesondere in axialer Richtung, mit ihnen gefördert wird, wobei der Druck, der an die Umhüllung angelegt wird, um sie um die Endabschnitte herum zu wickeln, größer ist als der (falls vorhanden), der an andere Teile der Gegenstände angelegt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung gegen die Gegenstände und um sie herum elastisch angedrückt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in axialer Richtung gefördert werden, während die Umhüllung gegen sie und um sie herum angedrückt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom von Gegenständen und ein Strom von Umhüllungen synchron zueinander auf konvergierenden Bahnen an eine Stelle gefördert werden, an der die Umhüllungen gegen zumindest einige der Gegenstände und um sie herum angedrückt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte aneinander angrenzende Enden der Gegenstände nicht durch eine Umhüllung vereinigt werden, so daß getrennte mehrteilige Stäbe, die jeweils mehrere durch eine oder mehrere Umhüllungen vereinigte Gegenstände umfassen, hergestellt werden.
    -2-
    O ~ 7 ~ P ^ Π
    6. Vorrichtung zum Vereinigen axial'ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens einer der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Fördern der Gegenstände in axialer Richtung, einer Einrichtung zum Zuführen einer Umhüllung und einer Umhüllungseinrichtung, die die Umhüllung um mindestens die aneinander angrenzenden Endabschnitte der Gegenstände herumlegt, um sie zu vereinigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsein- IQ richtung (40,50,54,106,108) so ausgebildet ist, daß sie die Umhüllung (52) gegen die Gegenstände (20,89) und um sie herum elastisch andrückt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungseinrichtung eine Fördereinrichtung (40,54, 106,108) für die Umhüllung (52) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein in seitlicher Richtung flexibles Band (40,106) aufweist ,und die Umhüllungseinrichtung ferner eine Führungseinrichtung (54) umfaßt, die das Band veranlaßt, die Umhüllung (52) um die Gegenstände (20,89) herumzulegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (40,106) beabstandete Abschnitte (50,180) aufweist, die die Umhüllung (52) gegen die Gegenstände (20,89) und um sie herum elastisch andrückt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Abschnitte aus erhöhten Abschnitten (50,108) bestehen.
    -3-
    111. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Abschnitte flexible kissenartige Streifen (50,108) sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Unterdruckförderer (40, 106) aufweist und die flexiblen Streifen (50,108) durch Unterdruck.auf dem Förderer getragen werden.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine endlose Oberfläche (40,106) besitzt und die beabstandeten Abschnitte (50,108) auf dieser Oberfläche verstellbar getragen werden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine angetriebene Verstelleinrichtung (60,114), die die Lage der beabstandeten Abschnitte (50,108) relativ zu der besagten Oberfläche (40,106) verstellt, um die Abschnitte mit der Zuführeinrichtung (34,100,142) zum Zuführen der Umhüllungen zu synchronisieren.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (62) zum Verstellen der Weglänge der endlosen Oberfläche (40) und somit zum Ändern des Abstandes der Abschnitte (50).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungseinrichtung aufweist: einen in seitlicher Richtung flexiblen Förderer (40,106), der beabstandete, in seitlicher Richtung flexible Streifen (50,108) trägt, die zwischen den Förderer und die Umhüllung (52) einsetzbar sind, sowie eine Führungseinrichtung (54), die den Förderer, die Streifen und die Umhüllung zumindest teilweise um die Gegenstände (20,89) herumlegt.
    -4-
    ■ί *1 If ·*
    17. Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie mit einem ünterdruckförderer " zum Fördern der Gegenstände auf einer Bahn, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90), die einen Gegenstand auf der Bahn in Querrichtung geringfügig verschiebt, um eine Leckage des Unterdrucks am Gegenstand vorbei zu ermöglichen, wodurch die vom Förderer auf den Gegenstand ausgeübte Haltekraft verringert wird, und eine Einrichtung (92,94), die eine Axialbewegung des Gegen-Standes relativ zum Förderer bewirkt, während der Gegenstand in Querrichtung verschoben wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (90) zur Erzielung der Verschiebung in Querrichtung so ausgebildet ist, daß eine seitliche Verschiebung relativ zum Förderer (74) herbeigeführt wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Unterdruckförderer (74) mit mindestens einer Unterdrucköffnung (76) zusammenwirkt, durch die Unterdruck an die Gegenstände auf der Bahn angelegt wird, wobei die Unterdrucköffnung eine Drosselstelle (98) enthält, die den Luftstrom drosselt und dadurch die auf einen Gegenstand ausgeübte Saugkraft plötzlich verringert, wenn aufgrund einer Verschiebung durch die Verschiebeeinrichtung (90) eine Leckage erfolgt.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Vorrichtung (88) nach einem der Ansprüche 17 bis 19 aufweist, die die Gegenstände vor dem Vereinigen durch eine Umhüllung zusammensetzt.
    -5-
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