DE3323353C1 - Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung - Google Patents

Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung

Info

Publication number
DE3323353C1
DE3323353C1 DE19833323353 DE3323353A DE3323353C1 DE 3323353 C1 DE3323353 C1 DE 3323353C1 DE 19833323353 DE19833323353 DE 19833323353 DE 3323353 A DE3323353 A DE 3323353A DE 3323353 C1 DE3323353 C1 DE 3323353C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
injection
injection mold
clamping unit
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833323353
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7298 Loßburg Hehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3222828A external-priority patent/DE3222828C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833323353 priority Critical patent/DE3323353C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3323353C1 publication Critical patent/DE3323353C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/73Heating or cooling of the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C2045/1784Component parts, details or accessories not otherwise provided for; Auxiliary operations not otherwise provided for
    • B29C2045/1796Moulds carrying mould related information or codes, e.g. bar codes, counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/176Exchanging the injection unit or parts thereof

Description

  • Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Formschließeinheit entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formschließeinheit gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß die Voraussetzungen für eine noch weitergehende Automatisierung des Gießformwechsels vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Zur Vermeidung von Fehlerquellen bei der Durchführung des Gießformwechsels kann eine Kodiereinrichtung zur Erkennung der programmgerechten Spritzgießform oder zur Abrufung des dieser Spritzgießform zugehörigen Programmspeichers vorgesehen sein, welche Kodiereinrichtung über eine Versorgungsleitung mit dem Rechner der Kunststoff-Spritzgießmaschine verbunden ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Formschließeinheit im Schnitt nach Linie l-lvonFig. 2, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Formschließeinheit gemäß F i g. 1 in Draufsicht, Fig.3 die Formschließeinheit in Seitenansicht aus Richtung A von F i g. 1, F i g. 4, 5 Kupplungsköpfe der Formschließeinheit in unterschiedlicher Arbeitsposition, F i g. 4a, 5a eine Variante der Kupplungsköpfe von Fig. 4,5, Fig. 6 die Kupplungsköpfe gemäß den F i g. 4, 5 in Seitenansicht, F i g. 7 einen Ausschnitt aus F i g. 6 in vergrößerter Darstellung und Fig.7a~7d Beispiele für den Code der Kunststoff-Spritzgießmaschine.
  • Auf den Maschinenfuß 10 der Kunststoff-Spritzgießmaschine ist die Formschließeinheit aufgesetzt. Diese umfaßt einen stationären Formträger 17. Der bewegbare Formträger 18 ist auf Holmen 19, 20 verschiebbar gelagert. Der stationäre Formträger 17 mit seinem Versteifungsschild 17b sitzt mittels Befestigungsfüßen 17a zentriert auf Laufschienen 12 des Maschinenfußes 10 auf. Die Laufschienen 12 liegen auf umgebördelten Rändern 10a des Maschinenfußes. Der über rollende Stützeinrichtungen 75 auf den Laufschienen 12 abgestützte Formträger 18 umfaßt eine Aufspannwand 18a, eine Rückwand 18c sowie mehrere den Schließdruck übertragende Stützrippen 18b. Die Spritzgießform 21 bzw.
  • 21' umfaßt Platten 21a, 21b mit planen Spannflächen, die im folgenden »Anlageplatten« genannt werden. Anlageplatten 21a, 21b überragen die restlichen Platten 21c, 21d (F i g. 3) der Spritzgießform 21 bzw. 21' auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig. Die Spritzgießform 21 bzw. 21' ist mittels hydraulisch betätigter Spannbolzen 25 in Arbeitsposition gehaltert. Nasen der Spannbolzen 25 hintergreifen je die benachbarte Formhälfte an der Anlageplatte 21a bzw. 21b. Eine über Holme 43 an Muffen 42 des stationären Formträgers 17 angeschlossene Spritzgießeinheit mit Plastifizierzylinder 44 arbeitet quer zur Trennebene b-b der Spritzgießform 21. Eine Vorrichtung zum Wechseln der Spritzgießform 21 bzw. 21' umfaßt einen Transporttisch 29. Mit seiner Hilfe kann eine Spritzgießform 21 bzw.
  • 21' auf einer senkrecht zur Schließrichtung der Formschließeinheit verlaufenden Überführungsbahn a-a in den Spannraum S der Formschließeinheit eingefahren bzw. aus diesem Spannraum herausbewegt werden. Der Transporttisch 29 ist in Schließrichtung der Form- schließeinheit mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 32 nach beiden Seiten je um wenigstens eine maximale Gießformtiefe verschiebbar. Er ist auf den am Maschinenfuß 10 abgestützten Führungsholmen 30 auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Adaptionsseite A gelagert. Die Führungsholme 30 und der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 32 sind von einem Führungsbock 31 mit Querwänden 31b aufgenommen.
  • Dieser ist an der benachbarten Laufschiene 12 befestigt und auf einem Abstützblech 11 des Maschinenfußes 10 justierbar abgestützt.
  • Senkrecht zur Schließrichtung verlaufende Befestigungsränder 11b des Abstützbleches 11 sind mit dem Führungsbock 31 mittels Befestigungselementen 77 verbunden. Der Lagerbock 31 ist über einen Flansch mittels Befestigungsschrauben an der Laufschiene 12 befestigt.
  • Die Justiereinrichtung 13 umfaßt Stellschrauben 80. die mit dem Führungsbock 31 im Gewindeeingriff stehen und mit ihrem Kopf am Abstützblech 11 abgestützt sind.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 32 liegt zwischen den im ösenartigen Aufnahmelager des Transporttisches 29 aufgenommenen Führungsholmen 30. Auf dem Transporttisch 29 sind für zwei in Schließrichtung versetzt nebeneinander angeordnete Spritzgießformen 21, 21' Führungsleistenpaare 23, 24 mit Führungsflächen vorgesehen. Die Anlageplatte 21a der in der Überführungsbahn a-a befindlichen Spritzgießform 21 liegt bei Transportbewegung an den Führungsflächen des Führungsleistenpaares 23 bzw. 24 an. Eine Anlageplatte 21a der zweiten, in Wartestation Wbefindlichen Spritzgießform 21' liegt an den Anlageflächen des anderen Führungsleistenpaares 24 bzw. 23 an. Beim Gießformwechsel liegen eine der genannten Führungsfläche und die Aufspannfläche des zugehörigen Formträgers 17 etwa in einer Ebene. Auf der Überführungsbahn a-a ist die Spritzgießform 21 mit Hilfe einer unterhalb der Überführungsbahn a-a angeordneten Antriebseinrichtung A" verschiebbar. Die durch einen Hydromotor 50 angetriebene Antriebseinrichtung A ~umfaßt eine, bei vertikaler Achse umlaufende endlose Kette 55', welche das Transportelement 94 bei periodisch wechselnder Antriebsrichtung mit ihrem einen Trumm zieht. Dabei greifen Mitnehmerzapfen 55a in seitliche Nischen 94b des Transportelementes 94 ein. Eine solche Transporteinrichtung A " ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 32 42 045.4.
  • Einer der federbelasteten Indexierstifte 63 ist zwecks Übergabe der Spritzgießform 21 bzw. 21' mit Hilfe einer von der Bewegung des Transporttisches 29 am Ende dieser Bewegung gesteuerten Einrichtung selbsttätig außer Eingriff geführt.
  • Zwei Temperiergeräte 88 sind etwa symmetrisch zur Trennebene b-b der Spritzgießform 21 abgestellt. Die Versorgungsleitungen 90, 90a und 90b sind gebündelt und mittels eines Kupplungskopfes 93 über einen Kupplungskopf 95 selbsttätig an die Spritzgießform 21 bzw.
  • 21' anschließbar. Dabei ist die beim Absetzen der Spritzgießform 21 bzw. 21' auf einer Wartestation W erfolgende vertikale Bewegung für den selbsttätigen Anschluß der Versorgungsleitungen 90, 90a, 90b ausgenutzt. Dementsprechend endigen alle Versorgungsleitungen 90, 90a, 90b im Kupplungskopf 93. Dieser ist am Transportelement 94 befestigt, das Bestandteil der Antriebseinrichtung A " ist. Das von der endlosen Kette 55' angetriebene und die Spritzgießform 21 bzw. 21' in der Überführungsbahn a-a ziehende Transportelement 94 ist auf dem Transporttisch 29 zwischen der rechten Führungsleiste 23 bzw. 24 und einer weiteren Führungsleiste 23t und im Spannraum S zwischen Führungsleisten eines Führungskörpers 96 geführt, der am stationären Formträger 17 befestigt ist. Dabei ist die Spritzgießform auf diesem Führungskörper 96 abgestützt, in welchen die Antriebseinrichtung A" integriert ist. Das Transportelement 94 steht dadurch in Kupplungsverbindung mit der Spritzgießform 21,21', daß ein vertikaler Kupplungszapfen 94a (F i g. 2) in eine Bohrung der Spritzgießform eintaucht. Die Kupplungsverbindung ist daher durch eine vertikale Bewegung der Spritzgießform herstellbar bzw. aufhebbar. Dabei ist die Spritzgießform in jedem Falle so auf dem Transporttisch 29 angeordnet, daß ihre Symmetrieebene s-s mit der Symmetrieebene t-t des Transporttisches 29 zusammenfällt (Fig. 2). Dadurch ist sichergestellt, daß der Transportweg der Spritzgießform 21 bzw. 21' in der Überführungsbahn a-a-unabhängig von ihrer Breite stets gleich lang ist. Da das Transportelement 94 mit Hilfe des Indexierstifts 63 auf dem Transporttisch 29 fixiert ist, befindet sich der Kupplungskopf 93 in einer konstanten räumlichen Zuordnung zur Symmetrieebene s-s (Fig. 2). Der mit dem Kupplungskopf 93 deckungsgleiche Kupplungskopf 95 ist über ein Zwischenstück 103 bzw. 103' (F i g. 1) an der stationären Formhälfte der Spritzgießform 21 bzw. 21' befestigt. Die Größe dieses Zwischenstückes 103 bzw.
  • 103' ist solcher Art, daß der Kupplungskopf 95 in der Vertikalen stets mit dem Kupplungskopf 93 fluchtet.
  • Dies bedeutet, daß bei einer sehr breiten Spritzgießform das Zwischenstück (103 in F i g. 1 rechts) verhältnismäßig klein und bei einer schmäleren Spritzgießform das Zwischenstück (103' in F i g. 1 links) entsprechend größer ist Wie insbesondere aus den F i g. 4, 5 erkennbar, sind Temperierflüssigkeiten oder Druckmedien führende Versorgungsleitungen 90 durch die vertikale Bewegung der Spritzgießform 21 bzw. 21' mittels Schnellkupplungen 104 an korrespondierende Anschlußleitungen 90' anschließbar bzw. von diesen Anschlußleitungen abtrennbar. Diese Anschlußleitungen 90' führen vom Kupplungskopf 95 zu den Verbrauchsstellen der Spritzgießform 21, 21'. Die Schnellkupplungen 104 sind in Abhängigkeit von der axialen Aufsteckbewegung bzw.
  • Abzugsbewegung über Kupplungshälften derart gesteuert, daß sich die Kupplungsenden der Versorgungsleitungen 90 bzw. der Anschlußleitungen 90' beim Abziehen des Kupplungskopfes 95 verschließen bzw. beim Aufsetzen öffnen. Sie sind aus Gründen der Platzersparnis in den Kupplungsköpfen 93,95 ohne axiale Verriegelung. Die Versorgungsleitungen 90 dienen in Verbindung mit den zugehörigen Anschlußleitungen 90' teils dem Transport von Temperiermedien, teils zum Transport von Druckmedien wie Drucköl oder Druckluft zur Versorgung von Antriebseinrichtungen der Spritzgießform zum Beispiel zum Ausschrauben von Einlegeteilen oder zum Ausblasen von Spritzlingen aus der Spritzgießform Die Druckmedien werden in der Regel vom Hydraulikkreis der Spritzgießmaschine bzw. einer gesonderten Druckluftquelle entnommen. Die elektrischen Versorgungsleitungen 90a dienen der Versorgung von Thermofühlern und Widerstandsheizungen sowie von Endschaltern und Meßstellen. Eine weitere Versorgungsleitung 90b verbindet eine in den Kupplungsköpfen 93, 95 angeordnete Kodiereinrichtung K mit dem Rechner der Spritzgießmaschine. Die Versorgungsleitungen 90 münden paarweise (Zuleitung und Ableitung) im Kupplungskopf 93. Icde Formhälfte der Spritzgießfsrn 21 b,#v. 21' kDIlil illlel citr eigencs Paur von Ver.#orgllllgsilellllllseell tu" itt,&'i die iugehö'.igen Anschlul3 Icitungell 90' nlil l'emperierflüssigkeit Versorgt sein.
  • Dies gilt zum Beispiel auch für Metallkerne in den Formenhohlräumen 102. Dadurch liegt die Voraussetzung dafür vor, daß die Spritzgießform beim Spritzbetrieb die üblichen rhythmischen Öffnungs- und Schließbewegungen ausführen kann. Die bewegbare Formhälfte der Spritzgießform 21 kann auf unterschiedliche Art versorgt sein: In einer ersten Versorgungsart (in F i g. 1-3 in Strich-Punkt-Linien angedeutet) ist eine zuleitende Anschlußleitung 90' an der Vorderseite der stationären Formhälfte verankert und gelangt von dort über einen nach unten bogenförmig durchhängenden flexiblen Leitungsabschnitt 90"' an eine vorderseitige Anschlußstelle der bewegbaren Formhälfte. Über diesen Anschluß tritt das Temperiermedium in die bewegbare Formhälfte der Spritzgießform 21, 21' ein, um nach Zirkulation in der Gießformhälfte über eine vorderseitige Austrittsöffnung in einen rückführenden Leitungsabschnitt 90"' zu gelangen, dessen Ende an der Vorderseite der stationären Gießformhälfte verankert ist. Von der Verankerungsstelle gelangt das Temperiermedium über eine rückführende Anschlußleitung 90' zum Anschluß im Kupplungskopf 95.
  • In einer alternativen Versorgungsart (Fig. 1, 2) ist, ausgehend vom Kupplungskopf 95, eine zuführende Anschlußleitung 90' über eine Bohrung durch die stationäre Formhälfte der Spritzgießform 21, 21' hindurchgeführt, an der Rückseite dieser Formhälfte verankert und von dort in einem bogenförmigen, nach unten durchhängenden Leitungsabschnitt 90" zur rückseitigen Anschlußstelle an der bewegbaren Formhälfte fortgesetzt.
  • Über diese Anschlußstelle wird das Temperiermedium in die bewegbare Hälfte eingeleitet, um über eine rückseitige Austrittsöffnung, den an der stationären Formhälfte gehalterten Leitungsabschnitt 90" und eine rückführende Anschlußleitung 90' durch die stationäre Formhälfte hindurch zum Kupplungskopf 95 zu gelangen. In einer weiteren alternativen Versorgungsart kann das Temperiermedium über eine zuleitende Anschlußleitung 90' durch eine Bohrung der stationären Formhälfte hindurchgeführt sein, die an der Rückseite dieser Formhälfte verankert und als bogenförmiger, nach unten durchhängender Leitungsabschnitt 90" zu einer rückseitigen Anschlußstelle der bewegbaren Formhälfte geführt ist Über diese Anschlußstelle tritt das Temperiermedium in die bewegbare Formhälfte ein und gelangt über eine Austrittsöffnung und den bogenförmigen, an der stationären Gießformhälfte vorderseitig verankerten Leitungsabschnitt 90"' sowie über die rückleitende Versorgungsleitung 90' zum Kupplungskopf 95. Die Kupplungsköpfe 93, 95 sind mittels Verriegelungsklauen 98 bzw. 98' miteinander verriegelbar, die an den Längsseiten des Kupplungskopfes 93 in Lagerböcken 110 schwenkbar gelagert und von Federn 107 belastet sind.
  • Das geometrische Anschlußmuster der Versorgungsleitungen 90, 90a am Kupplungskopf 93 entspricht dem Anschlußmuster der Anschlußleitungen 90', 90a' am Kupplungskopf 94, wobei nicht alle Anschlußmöglichkeiten ausgenutzt zu sein brauchen. Die Anschlußleitungen 90a' können zu Meßstellen, zu Temperaturfühlern, zu Endschaltern und Widerstandsheizungen der Spritzgießform führen. Die Versorgungsleitungen 90, 90a, 90h sind in einem kreisförmigen Durchbruch 108 der Blechverkleidung 109 gebündelt.
  • Wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich, umfnßl die Kodiereinriehtung k einen Steckerteil 105.
  • das in einer Ausnehmung 113 im Kupplungskopf 95 angeordnet ist und einen Buchsenteil 106, das in einer Ausnehmung 114 im Kupplungskopf 93 versenkt ist.
  • Steckerteil 105 und Buchsenteil 106 sind je über ihre Trägerplatten 105a bzw. 106a mittels Schrauben am zugehörigen Kupplungskopf 95 bzw. 93 befestigt. Die beim Kupplungsvorgang in die Buchsen des Buchsenteiles 106 eintauchenden Steckerstifte 112 des Steckerteiles 105 ragen rückseitig aus dem Körper des Steckerteiles 105 heraus, wie aus F i g. 7 erkennbar. Auf diese Stekkerstifte 105 ist rückseitig eine Kodierplatte 111 aufgesteckt, auf welcher ein durch Anzahl und Lokalisation von Kontakten bestimmter Code verwirklicht ist. Die Fig. 7a bis 7d zeigen vier alternative Beispiele eines solchen Code, der je durch Auftrennen eines oder mehrerer Seitenzweige 111b einer gedruckten Leitung verwirklicht ist, welche von einem Längsstrang 11 1a zu den Kontaktstellen 111c der Steckerstifte 112 führt, wobei die Spannung der Versorgungsleitung 90b am Steckerstiftkontakt llldanliegt Da die Kodierplatte 111 mühelos von den Steckerstiften 112 abziehbar ist und der jeweils gewünschte Code durch Auftrennen bereits vorhandener gedruckter Leitungen zu verwirklichen ist, liegen die Voraussetzungen dafür vor, daß der Kunde einer Spritzgießmaschine, gegebenenfalls unter Anleitung, die seinem Organisationssystem nach Anzahl und Muster entsprechenden Codes selbst verwirklichen kann. Der Rechner erkennt über die Adern 115 der Versorgungsleitung 90b Anzahl und Lokalisation der spannungsfreien Kontaktstellen (111c). Die Kodiereinrichtung K arbeitet bei vollautomatischer Adaption wie folgt: Dem Steuersystem der Spritzgießmaschine wird ein Transportbefehl hinsichtlich der gewünschten Spritzgießform eingegeben. Aufgrund dieses Transportbefehles wird eine bestimmte Spritzgießform aus dem Sammeldepot mit Hilfe eines Transportgerätes, welches diese Spritzgießform mit Hilfe eines Greiferarmes an einer Griffleiste 100 hält, zur Wartestation W gefahren und dort in einer Vertikalbewegung abgesetzt. Durch das Absetzen wird die Kodiereinrichtung K mit elektrischer Energie versorgt und erkennt am Kodiermuster die programmgerechte Spritzgießform, um das zugehörige Arbeitsprogramm aus dem Speicher des Rechners abzurufen. Bei dieser Arbeitsweise ist also der Code dazu bestimmt und geeignet, das der in Frage stehenden Spritzgießform zugehörige Arbeitsprogramm abzurufen.
  • Bei einer halbautomatischen Arbeitsweise wird zunächst das gewünschte, auf einem Magnetband aufgenommene Programm in die Spritzgießmaschine eingelesen. Danach wird die zugehörige Spritzgießform durch die Bedienungsperson unter Zuhilfenahme von entsprechenden Geräten auf der Wartestation Wabgesetzt. In diesem Falle übt der in der Kodierplatte 111 der abgesetzten Spritzgießform 21 bzw. 21' enthaltene Code eine Kontrollfunktion aus, indem im Rechner überprüft wird, ob dieser Code dem eingelesenen Programm entspricht.
  • Es ist selbstverständlich, daß man auch bei vollautomatischer Arbeitsweise der Kodiereinrichtung K die soeben beschriebene Kontrollfunktion übertragen kann. Beim Absenken der Spritzgießform trifft der Kupplungskopf 95 auf Schrägflächen 98b der Verriegelungsklauen 98 auf und drückt die Nasen der Verriegelungsklauen aus seinem Transportweg, wie aus Fig.4 erkennbar. Wie aus Fig.5 ersichtlich, treffen wenig später vertikale Steuerleisten 101 des sich absenkenden Greiferarmes mit Schrägflächen 101a auf Schrägflächen 98a der Verriegelungsklauen 98, um diese weiterhin in Spreizstellung zu halten. Demzufolge fallen die Verriegelungsklauen 98 erst dann in Verriegelungsposition ein, wenn der Greiferarm mit den Steuerleisten 101 in einer Vertikalbewegung nach oben abgezogen ist. Bei Abtransport der Spritzgießform 21 bzw. 21' aus der Wartestation W senkt sich der Greiferarm mit den Steuerleisten 101 nach unten, bis er die Spritzgießform 21 bzw. 21' an der Griffleiste 100 gefaßt hat. Bei dieser Vertikalbewegung der Steuerleisten 101 gleiten die Schrägflächen 101a auf die Schrägflächen 98a der Verriegelungsklauen 98 auf und spreizen diese aus ihrer Verriegelungsposition, wie aus F i g. 7 links ersichtlich, so daß die Spritzgießform 21 bzw. 21' abtransportiert werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4a und 5a liegen die in Lagerböcken 110a schwenkbaren Verriegelungsklauen 98a ebenfalls unter der Last von Federn 107 in Verriegelungsposition. Sie sind jedoch nach Programm zeitgerecht mittels einer im Kupplungskopf 93 angeordneten Hydraulikeinrichtung H entriegelbar. Die Hydraulikeinrichtung H ist zweiseitig-symmetrisch aufgebaut.
  • Ein zentraler Zufuhrkanal (in den Figuren nicht sichtbar) für das Drucköl steht senkrecht zu den beiden Zweigkanälen 116, über welche je ein Kolben 117 beaufschlagbar ist, der in einem Endabschnitt 116a des Zweigkanales 116 größerer lichter Weite angeordnet ist. Die Kolben 117 ragen aus dem Kupplungskopf 93 je mit einem Endabschnitt 117a heraus, der stirnseitig an der benachbarten Verriegelungsklaue 98a anliegt.
  • Die Verriegelung verhindert, daß die im Bereich der Fuge zwischen den Kupplungsköpfen 93,94 an den Anschlußstellen zwischen den Versorgungsleitungen 90 und den Anschlußleitungen 90' wirksam werdenden Auftriebskräfte der Temperiermedien bzw. der Druckmedien ein Aufklaffen dieser Kupplungsköpfe 93, 94 bewirken.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen mit Hilfe von Temperiergeräten auf Betriebstemperatur, und mit einer Gießform-Wechselvorrichtung, bestehend aus einer Transportvorrichtung mit einem horizontal bewegbaren Transporttisch und zwei Abstellplätzen für je eine Spritzgießform zum Überführen einer der beiden Spritzgießformen aus einer zugeordneten Wartestation in den Formspannraum der Formschließeinheit und umgekehrt, aus einer jedem Abstellplatz zugeordneten horizontalen Überführungsbahn, die in eine seitliche Verlängerung des Formspannraumes senkrecht zur Schließrichtung der Formschließeinheit und in eine einer Wartestation zugeordnete Stellung bewegbar ist, und aus einer der Überführungsbahn zugeordneten Antriebseinrichtung, bei der zwei Wartestationen durch die zwei Abstellplätze des linear verschiebbaren Transporttisches gebildet sind und bei der jede der auf einem Abstellplatz des Transporttisches angeordneten Spritzgießformen über flexible Versorgungsleitungen mit einem Temperiergerät verbindbar und ohne Abnahme der Versorgungsleitungen zwischen ihrer Wartestation und dem Formspannraum verschiebbar ist, nach Patent 3222828, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (90, 90a, 90b) in je einem gemeinsamen Kupplungskopf (93) endigen, die je an einem der Antriebseinrichtung (AU) zugeordneten und mit jeder Spritzgießform (21, 21') in Kupplungsverbindung stehenden Transportelement (94) befestigt sind, die in einer konstanten räumlichen Zuordnung zur Spritzgießform (21, 21') angeordnet sind, und daß je ein mit dem Kupplungskopf (93) der Versorgungsleitungen (90, 90a, 90b) korrespondierender Kupplungskopf (95) jeder Spritzgießform (21, 21') durch eine vertikale Bewegung der Spritzgießform (21, 21') mit dem anderen Kupplungskopf (93) kuppelbar ist.
  2. 2. Formschließeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Überführungsbahn (a-a) überführbaren, stabförmigen Transportelemente (94) mit der zugeordneten Spritzgießform (21, 21') in einer durch eine vertikale Bewegung der Spritzgießform (21, 21') herstellbaren bzw. aufhebbaren Kupplungsverbindung stehen und daß die Symmetrieebene (s-s) der in Wartestation (W) befindlichen Spritzgießform (21 oder 21') mit der Symmetrieebene (t-t) des Transporttisches (29) zusammenfällt.
  3. 3. Formschließeinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Temperierflüssigkeiten oder Druckmedien führende Versorgungsleitungen (90) durch eine vertikale Bewegung der Spritzgießform (21 bzw. 21') mittels Schnellkupplungen (104) an Anschlußleitungen (90') anschließbar bzw.
    von diesen abtrennbar sind, die vom Kupplungskopf (95) zu den Verbrauchsstellen der Spritzgießform (21, 21') führen und daß die Schnellkupplungen (104) die Kupplungsenden der Versorgungsleitungen (90) tlIIÇi {t # ellttlW I.'lei ~Illgell (qO') .#elli#-( iiii#li# Vel' hctulleUell bLw. iifrnen.
  4. 4. Formschließeinheit nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften der Spritzgießformen (21, 21') je über gesonderte Versorgungsleitungen (90) und über gesonderte Anschlußleitungen (90') mit Temperierflüssigkeit versorgt sind.
  5. 5. Formschließeinheit nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperiermedium in die bewegbare Formhälfte über parallel zur Schließrichtung verlaufende Leitungsabschnitte (90" bzw.
    90"') hineingeführt bzw. herausgeführt ist, die an der Rückseite (Leitungsabschnitte 90" in Fig. 1, 2) oder an der Vorderseite (Leitungsabschnitte 90"') der Spritzgießform (21, 21') angeordnet sind (in Fig. 2 durch Strich-Punkt-Linien angedeutet).
  6. 6. Formschließeinheit nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperiermedium in die bewegbare Formhälfte über einen parallel zur Schließrichtung an der Rückseite der Spritzgießform (21, 21') verlaufenden Leitungsabschnitt (90") hineingeführt ist und über einen an der Vorderseite dieser Spritzgießform (21, 21') verlaufenden Leitungsabschnitt (90"') herausgeführt ist.
  7. 7. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodiereinrichtung (K) zur Erkennung der programmgerechten Spritzgießform (21 bzw. 21') oder zur Abrufung des dieser Spritzgießform (21 bzw. 21') zugehörigen Programmspeichers vorgesehen ist, und daß diese Kodiereinrichtung (K) über eine Versorgungsleitung (90b) mit dem Rechner der Kunststoff-Spritzgießmaschine verbunden ist
  8. 8. Formschließeinheit nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung (K) ein in dem einen Kupplungskopf (93) angeordnetes vielpoliges Buchsenteil (106) und ein in dem anderen Kupplungskopf (95) angeordnetes vielpoliges Steckerteil (105) umfaßt, in welchem ein der programmgerechten Spritzgießform (21 bzw. 21') zugeordneter Code in Gestalt einer Kodierplatte (111) verwirklicht ist(F i g. 7a-7d).
  9. 9. Formschließeinheit nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Code durch Anzahl und Lokalisation von elektrischen Kontakten in der Kodierplatte (oil) des Steckerteils (105) bestimmt und durch manuelles Auftrennen von Leitungen herstellbar ist.
  10. 10. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsköpfe (93, 95) mittels Verriegelungsklauen (98) miteinander verriegelbar sind.
  11. 11. Formschließeinheit nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklauen (98) durch die vertikale Bewegung von Steuerleisten (101) eines Greifers entriegelbar sind, an welchem die Spritzgießform (21,21') beim Absetzen auf die Wartestation (W) hängt (F i g. 4, 5).
  12. 12. Formschließeinheit nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklauen (98') mittels einer zweiseitig-symmetrisch aufgebauten, nach Programm steuerbaren Hydraulikeinrichtung (H) entriegelbar sind.
    IZie ltrfiiidui'g bezielll sich auf eine Weiterbildullg der in dem patent 32 22 828 geschützten Erfindung.
DE19833323353 1982-06-18 1983-06-29 Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung Expired DE3323353C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833323353 DE3323353C1 (de) 1982-06-18 1983-06-29 Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3222828A DE3222828C2 (de) 1982-06-18 1982-06-18 Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießform-Wechselvorrichtung
DE19833323353 DE3323353C1 (de) 1982-06-18 1983-06-29 Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3323353C1 true DE3323353C1 (de) 1985-01-10

Family

ID=25802493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833323353 Expired DE3323353C1 (de) 1982-06-18 1983-06-29 Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3323353C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509518C1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Karl 7298 Loßburg Hehl Formschliesseinheit mit einer Giessformwechselvorrichtung und einem Adaptionstisch zum Vorwaermen von Kunststoff-Spritzgiessformen
EP0360260A2 (de) * 1988-09-23 1990-03-28 Applied Power Inc. Wechseltisch
DE102013109910A1 (de) 2013-09-10 2015-03-12 Harting Applied Technologies Gmbh Vorrichtung zum Wechsel von Spritzgussformen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509518C1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Karl 7298 Loßburg Hehl Formschliesseinheit mit einer Giessformwechselvorrichtung und einem Adaptionstisch zum Vorwaermen von Kunststoff-Spritzgiessformen
EP0195231A2 (de) * 1985-03-16 1986-09-24 Karl Hehl Formschliesseinheit mit einer Giessformwechselvorrichtung und einem Adaptionstisch zum Vorwärmen von Kunststoff-Spritzgiessformen
EP0195231A3 (en) * 1985-03-16 1988-10-05 Karl Hehl Mould-closing unit with a mould-changing apparatus, and an adaptation table for preheating plastic injection moulds
EP0360260A2 (de) * 1988-09-23 1990-03-28 Applied Power Inc. Wechseltisch
DE3832429A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-29 Applied Power Inc Wechseltisch
EP0360260A3 (de) * 1988-09-23 1991-05-08 Applied Power Inc. Wechseltisch
DE102013109910A1 (de) 2013-09-10 2015-03-12 Harting Applied Technologies Gmbh Vorrichtung zum Wechsel von Spritzgussformen
WO2015035980A1 (de) 2013-09-10 2015-03-19 Harting Applied Technologies Gmbh Vorrichtung zum wechsel von spritzgussformen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663752A5 (de) Kunststoff-spritzgiessmaschine.
DE3340744C2 (de)
EP1155802B1 (de) Haltevorrichtung für eine Form, Formhälfte oder einen Formträger in einer Spritzgiessmaschine
AT409243B (de) Blasformmaschine
DE164062T1 (de) Vorrichtung zum wechseln einer form in einer presse, insbesondere in einer spritzgiessmaschine.
CH668934A5 (de) Einrichtung zum bespruehen der formflaechen mehrteiliger spritz- und presswerkzeuge.
DE4426127C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergießen elektronischer Teile mit Gießharz
DE3039525C2 (de)
DE3709248C1 (de) Vorbereitungsstation fuer Vorformleisten an einem aufklappbaren Mehrfach-Strangpresskopf zum Herstellen von Kautschukprofilen fuer Laufstreifen von Autoreifen
DE2365148C3 (de) Drehgießvorrichtung
EP0195231B1 (de) Formschliesseinheit mit einer Giessformwechselvorrichtung und einem Adaptionstisch zum Vorwärmen von Kunststoff-Spritzgiessformen
AT403134B (de) Formwechseleinrichtung für spritzgiessmaschinen
EP0616859B1 (de) Umsetzeinrichtung für den Werkstücktransport
EP0397674B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von formteilen aus kunststoff
CH633465A5 (de) Anlage zur herstellung von verbundgussteilen durch umgiessen von einlegeteilen.
EP1060063B1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und transportieren von formteilen
DE3323353C1 (de) Formschließeinheit mit Wartestationen zum Erwärmen von Spritzgießformen und mit einer Gießformwechselvorrichtung
DE3042871A1 (de) Maschine zum formen von werkstuecken
DE4219920C2 (de) Formmaschine und automatisches Formwechselverfahren für eine Formmaschine
DE202022101879U1 (de) Hocheffiziente vollautomatische intelligente Strickmaschine
DE19803171A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung vorgeformter Einlegeteile und hergestellter Formteile einer Spritzgießmaschine
DE3306849C2 (de) Galvanisieranlage zum selektiren Beschichten einer Folge von Werkstücken
DE1813473B1 (de) Einrichtung zum Bearbeiten von Buerstenkoerpern
DE1508739C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
EP0098271B1 (de) Vorrichtung zum wechseln von modellplatten in formmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3222828

Format of ref document f/p: P

D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8276 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 3222828

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8378 Instruction for suspension has been quashed
8365 Fully valid after opposition proceedings