DE332322C - Wurfspiel - Google Patents

Wurfspiel

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DE332322C
DE332322C DE1920332322D DE332322DD DE332322C DE 332322 C DE332322 C DE 332322C DE 1920332322 D DE1920332322 D DE 1920332322D DE 332322D D DE332322D D DE 332322DD DE 332322 C DE332322 C DE 332322C
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throwing
hooks
peepholes
hook
visible
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DE1920332322D
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FRANZ MEISNER
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FRANZ MEISNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0204Targets therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F9/0208Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks
    • A63F2009/0213Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks the projectile, e.g. ring or quoits, to be thrown on a hook or stick

Description

Das den Gegenstand der Erfindung bildende Wurfspiel ist vorzugsweise als ein Spiel gedacht, bei dem die Mitspieler in mehreren Gruppen gegeneinander spielen.
Das Spielgerät setzt sich zusammen aus einem Spielgehäuse mit beweglichen Fanghaken und mit Schaulöchern, hinter denen eine Zahl erst dann sichtbar wird, wenn es einem Spieler gelungen ist, den an einer Schnur o. dgl. schwing-
»o bar befestigten Wurfring über einen der im Kreisbogen angeordneten Haken zu werfen.
Gewinner ist diejenige Gruppe, die nach einer im voraus bestimmten Spieldauer die höchste Zahl erreicht oder zuerst eine im voraus bestimmte Höchstzahl erreicht hat.
Die mit den Fanghaken in Verbindung zu bringende Mechanik für die Sichtbarmachung der Zahlen hinter den Schaulöchern läßt sich auch so gestalten, daß ein Zahlenwechsel stattfindet, so daß die Spieler nicht vorher bestimmen können, welche Zahl hinter dem entsprechenden Schauloch zum Erscheinen kommen wird.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt im Schaubild das Nummerngehäuse mit den Fanghaken; die Fig. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstabe Querschnitte der Nummerkästen mit unterschiedlichen Bewegungsmechaniken für die Ziffern; Fig. 4 ist eine teilweise Vorderansicht von Fig. 2, und Fig. 5 zeigt in Vorderansicht die Zifferntrommeln.
Die Gehäusewand α ist zweckmäßig im Schwingungsradius des pendelnd aufzuhängenden Wurfringes gekrümmt und mit Schaulöchern δ versehen, über denen sich die Fanghaken d befinden. Die Fanghaken d sind im Innern des Gehäuses g um Bolzen h schwingbar (Fig. 2) oder in Führungen k längsverschiebbar gelagert (Fig. 3) und in geeigneter Weise mit einem Schieber m (Fig. 2) oder einer Ziffertrommel t in Verbindung gebracht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist angenommen, daß sich die sichtbar zu machende Zahl auf einer hinter den Schaulöchern b befestigten Deckplatte p befindet, für gewöhnlich aber durch den Schieber m überdeckt wird. Dieser steht durch das Gestänge 0 mit dem Fanghaken d in solcher Verbindung, daß, wenn die Haken durch den übergewprfenen Ring niedergezogen werden (Fig. 2, punktierte Stellung), der Schieber m das Schauloch b freigibt und die auf der Platte φ befindliche Zahl sichtbar werden läßt (Fig. 4, rechts und links).
Reizvoller und anregender dürfte sich das Spiel aber dann gestalten, wenn die jeweils vor dem Schauloch b sichtbar gemachte Zahl wechselt, wie das bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Fall ist.
Hier ist mit dem Hebelgestänge 0 des Fanghakens d eine Schaltklinke ο1 in Verbindung gebracht, die mit den Schaltnasen r einer Zahlentrommel t so zusammenwirkt, daß durch den von dem Haken d gefangenen Wurfring durch Verschieben oder Verschwenken der Hakenstange und entsprechende Bewegung des Gestänges 0 o1 die Ziffertrommel η um ene Teilung weitergeschaltet und dadurch hinter dem Schauloch b eine andere Zahl sichtbar gemacht wird.
Von den gegeneinander spielenden Gruppen der Mitspieler kann die Gruppe A die Mittelmächte und die Gruppen B und C den Vier-
verband darstellen, so daß sich das Spiel eng an den Weltkrieg anlehnt.
Entsprechend der Kräfteverteilung nach Gruppen A, B1 C haben dann die Schaulöcher in der Gruppe A höhere Zahlenwerte zu erhalten, damit auch dieser kleinen Gruppe die Möglichkeit des Gewinnes gegeben wird.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Wurfspiel, dessen geworfener Körper aus e'nem kreisenden' Pendel besteht, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (g), dessen mit Schauöffnungen (δ) und beweglichen Fanghaken (d) versehene Vorderwand im Schwingungsradius des pendelnd aufgehängten Wurfringes gekrümmt ist, und dessen bewegliche Haken (d) beim Einfallen des Wurfringes eine bestimmte oder eine stets wechselnde Zahl hinter den Schaulöchern (b) sichtbar machen. ■
  2. 2. Wurfspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit den beweglichen Fanghaken (d) verbundenes Gestänge (0), das beim Einfallen des Wurfringes in -einen der Haken (d) von dem mit diesem verbundenen Schauloch einen Schieber (m) fortzieht und damit die auf der Fläche p angebrachte Zahl sichtbar macht oder hinter den Schaulöchern (b) drehbar angebrachte Ziffertrommeln (t) weiterschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920332322D 1920-02-07 1920-02-07 Wurfspiel Expired DE332322C (de)

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