DE3322025C2 - - Google Patents

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DE3322025C2
DE3322025C2 DE19833322025 DE3322025A DE3322025C2 DE 3322025 C2 DE3322025 C2 DE 3322025C2 DE 19833322025 DE19833322025 DE 19833322025 DE 3322025 A DE3322025 A DE 3322025A DE 3322025 C2 DE3322025 C2 DE 3322025C2
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Germany
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tire
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lever
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Application number
DE19833322025
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DE3322025A1 (de
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Heinz Dipl.-Ing. 3255 Lauenau De Ebers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen, mit einer Reifendrehvorrichtung, Spreizvorrichtungen und einer Spannvorrichtung mit Spann­ elementen zur Fixierung eines Reifenwulstes, die Halte­ nasen für den Spreizvorgang aufweisen, wobei Spreizelemen­ te der Spreizvorrichtungen beweglich derart angeordnet sind, daß sie bei einer Querschnittsspreizung eines Prüf­ lings unter Ausnutzung der Haltenasen als Widerlager an der dem eingespannten Reifenwulst benachbarten Seitenwand und/oder Schulter des Prüflings angreifen.
Eine solche Prüfvorrichtung wird in der DE-OS 31 03 342 beschrieben. Zwar hat sich diese bekannte Prüfvorrichtung in der Praxis bestens bewährt, doch hat es sich als Nach­ teil erwiesen, daß sie jeweils nur für eine ganz bestimmte Reifendimension geeignet ist, weil bei ihr die Spannwel­ len, auf denen sich Exzenter und Wulsthalter befinden, einen festen Abstand zueinander aufweisen.
Aus der US-PS 29 19 105 ist eine Reifenspreizvorrichtung mit einem sehr komplizierten Aufbau bekannt. Bei ihr grei­ fen zum Spreizen eines Prüflings Spreizarme mit Haltenasen an beiden Reifenwülsten an, so daß während der Prüfung ein nicht unerheblicher Teil der Vorrichtung sich im Innenraum des Prüflings befindet und damit die Sicht ver­ sperrt und die Zugänglichkeit erschwert. Die Spreizarme für den einen Reifenwulst sind Teile von Winkelhebeln und werden durch Verschwenken der Hebel an den Reifenwulst herangefahren. Das Einspannen und Spreizen des Reifenprüf­ lings erfolgt dann durch axiales Auseinanderfahren der beiden Spreizarmgruppen an den beiden Reifenwülsten. Ein weiteres Bauteil, das aus mehreren Ringen unterschied­ lichen Durchmessers besteht und sich während der Reifen­ prüfung auf Höhe des Innenraumes des Reifens befindet, dient dazu, Reifen verschiedener Dimension zu prüfen. Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vorbekannte Vorrichtung sehr aufwendig im Aufbau ist und daß Teile der Vorrichtung sowohl bei einer Rundumsichtkontrolle als auch bei einem manuellen Abtasten der Reifeninnenseite im Wege sind.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, die unter Wahrung der dieser eigenen Vorteile, insbesondere hinsichtlich des großen Sichtfelds bei der Prüfung des Reifens und der Zugänglichkeit zum gesamten Innenraum des Reifens, die Möglichkeit schafft, Reifen unterschiedlich­ ster Dimension, d. h. unterschiedlicher Reifen-Innendurch­ messer im Wulstbereich, mit ein und derselben Vorrichtung zu prüfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Spannelemente in Form von ortsfest an der Reifendrehvor­ richtung schwenkbar gelagerten Winkelhebeln vorgesehen sind, von denen der eine Hebelarm an seinem freien Ende zum radialen Erfassen und Spannen des Reifenwulstes kreis­ bogenförmig ausgebildet ist, und der andere Hebelarm an seinem freien Ende von einem in Richtung der Drehachse der Reifendrehvorrichtung sich bewegenden Antrieb betätig­ bar ist.
Man könnte zur Lösung des aufgezeigten Problems auch daran denken, die Spannwellen der bekannten Vorrichtung parallel zu sich selbst radial verschiebbar auszugestal­ ten. Grundsätzlich ist dies möglich, doch wäre es mit einem erhöhten Aufwand an Antriebs- und Steuerungsmitteln verbunden. Mit dem Vorschlag gemäß der Erfindung erzielt man den Vorteil, daß nur ein einziger Antrieb für die vier eingesetzten Spannhebel benötigt wird. Ein Synchronantrieb für die Spannhebel wird hierdurch automatisch erzielt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prüfvorrichtung in Arbeitsstellung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Teil der Prüfvorrichtung mit Spreizvor­ richtungen und einer Spannvorrichtung in einer Draufsicht.
Die Prüfvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Drehvorrichtung mit einem Drehteller 1, der von einem Antriebsaggregat 2 in Drehbewegungen um eine Drehachse 20 versetzt werden kann, einer Spannvorrichtung zur Aufnahme und Fixierung eines Reifens 3 im Bereich seines einen Wulstes 4 und aus vier Spreizvorrichtungen.
Die Spannvorrichtung, die am Drehteller 1 montiert ist, besteht im wesentlichen aus vier auf einem Kreisumfang gleichmäßig verteilten Winkelhebeln 5 und einem gemeinsamen Antrieb in Form eines ersten Antriebszylinders 6, z. B. eines Luftzylinders. Die Winkelhebel 5 weisen rechtwinklig zueinander verlaufende Hebelarme 7, 8 auf, und sie sind in ihrem Winkel drehbar gelagert. Dabei sind die Drehachsen 9 ortsfest am Drehteller 1 ange­ bracht.
Die vom Drehteller 1 axial wegweisenden Hebelarme 7 der vier Winkel­ hebel 5 sind an ihrem freien Ende kreisbogenförmig ausgebildet und nehmen an den Kreisbögen 10 Wulsthalter in Form von Haltenasen 11 auf, die sich hinter den Wulst 4 eines einzuspannenden Reifens 3 schieben können.
Die etwa parallel zum Drehteller 1 radial verlaufenden Hebelarme 8 der Winkelhebel 5 sind an ihren freien Enden von einem Antrieb bewegbar, dessen Bewegungsrichtung mit der Richtung der Drehachse 20 der Reifendrehvorrichtung übereinstimmt. Als Antrieb dient ein am Drehteller 1 montierter erster Antriebszylinder 6, dessen Kolbenstange 12 bei ihrer Linearbewegung die freien Enden der Hebelarme 8 mitnimmt und damit eine Schwenkbewegung der Winkelhebel 5 verursacht. Zur Ermöglichung dieser Bewegungsabläufe weisen die bewegbaren Hebel­ arme 8 an ihren freien Enden Rollen 13 auf, die sich zwischen zwei Platten 14 befinden, die fest auf der Kolbenstange 12 des Antrieb­ zylinders 6 montiert sind.
Die axial vom Drehteller 1 wegweisenden Hebelarme 7 der Winkel­ hebe 5 sind etwa auf halber Länge mit einer rechtwinklig zum Hebel­ arm 7 verlaufenden Halteplatte 15 versehen, auf der radial außen vom jeweiligen Hebelarm 7 und mit festem Abstand zu ihm eine Spreiz­ vorrichtung angebracht ist.
Jede dieser Spreizvorrichtungen besteht im wesentlichen aus einem Luftzylinder 16 mit einem am Ende des Zylinderkolbens befindlichen kreisbogenförmigen Spreizstück 17 das sich zum Spreizen eines Prüflings an die Reifenseitenwand oder -schulter anlegt. Eine zum Zylinderkolben 16 parallel verlaufende Führungsstange 18 sorgt dafür, daß das Spreizstück 17 gegen Verdrehungen gesichert ist, so daß es immer in der richtigen Lage an einer Reifenseitenwand angreift. Die vier Luftzylinder 16 werden über eine nicht gezeichnete gemeinsame Druckluftleitung betrieben, so daß ein Synchronantrieb der Kolben­ stangen gewährleistet ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Prüfvorrichtung erläutert.
Es wird von einer Ruhestellung ausgegangen, in der die Kolbenstangen der Spreizvorrichtungen eingefahren sind und die des Antriebs für die Spannvorrichtung ausgefahren ist, so daß die Hebelarme 7 mit den Kreisbögen 10 und den Haltenasen 11 auf einem Kreis mit kleinstmöglichem Durchmesser liegen (gestrichelte Stellung). Dieser Durchmesser ist so gewählt, daß er kleiner ist als der Reifendurchmesser aller zu prüfenden Reifen­ dimensionen im Wulstbereich.
Über eine nicht gezeichnete Beschickvorrichtung wird ein Reifen 3 so weit der Prüfvorrichtung genähert, daß die Kreisbögen 10 und die Haltenasen 11 auf den Hebelarmen 7 in den Reifeninnenraum tauchen. Nach dem Ingangsetzen des Antriebs für die Spannvorrichtung werden durch die Bewegung der Kolbenstange 12 die Winkelhebel 5 so weit verschwenkt, bis die Hebelarme 7 mit den Kreisbögen 10 und den Haltenasen 11 den Reifen 3 im Wulstbereich er­ fassen und ihn spannen. Nach Erreichen dieses Zustands, der im Rahmen einer Folgesteuerung einen Zeitschalter oder einen Druck­ schalter auslösen kann, wird durch diese Schaltfunktion mit der Querschnittsspreizung begonnen.
Bei dieser Spreizung fahren die Kolbenstangen der Spreizzylinder 16 aus, so daß die Spreizstücke 17 den Reifen 3 im Bereich der hin­ teren Schulterpartie vom Drehteller 1 wegdrücken. Bei der Spreiz­ bewegung dienen die Haltenasen 11 als Widerlager. Am Ende der Spreizbewegung ist der vordere völlig frei liegende Reifenwulst 19 so weit nach vorn verschoben, daß ein Prüfer in axialer Richtung weit über die Hälfte der Reifeninnenseite optisch erfassen kann.
Nach der Spreizung wird der Reifen 3 in eine Drehbewegung versetzt und einer Rundumsichtkontrolle unterworfen. Gleichzeitig kann der vordere verbleibende Rest der Reifeninnenseite mit den Fingern abge­ tastet werden. Gegebenenfalls kann ein Wulstgrat am vorderen Reifen­ wulst 19 auf einfache Weise entfernt werden.
Nach dem Stillsetzen der Drehvorrichtung werden die Spreizvorrichtungen und Spann­ vorrichtung in den Ruhezustand versetzt, der Reifen 3 gewendet und die andere Seite des Reifens 3 in der beschriebenen Weise geprüft.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen, mit einer Reifendrehvorrichtung, Spreizvorrichtungen und einer Spannvorrichtung mit Spannelementen zur Fixierung eines Reifenwulstes, die Haltenasen für den Spreizvor­ gang aufweisen, wobei Spreizelemente der Spreizvorrich­ tungen beweglich derart angeordnet sind, daß sie bei einer Querschnittsspreizung eines Prüflings unter Aus­ nutzung der Haltenasen als Widerlager an der dem ein­ gespannten Reifenwulst benachbarten Seitenwand und/oder Schulter des Prüflings angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß Spannelemente in Form von ortsfest an der Reifendrehvorrichtung schwenkbar gelagerten Winkelhebeln (5) vorgesehen sind, von denen der eine Hebelarm (7) an seinem freien Ende zum radia­ len Erfassen und Spannen des Reifenwulstes kreisbogen­ förmig ausgebildet ist, und der andere Hebelarm (8) an seinem freien Ende von einem in Richtung der Drehachse (20) der Reifendrehvorrichtung (1, 2, 20) sich bewegen­ den Antrieb (6, 12) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Winkelhebel (5) gleichmäßig auf einem Kreis verteilt sind und daß die Hebelarme (8) mittels eines einzigen Antriebs synchron bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (8) an ihrem Ende jeweils eine Rolle (13) aufweisen, die sich zwischen zwei Platten (14) befindet, die fest auf der Kolbenstange (12) des Antriebszylinders (6) montiert sind.
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