DE3321684A1 - Schachtel fuer suessigkeiten, zur vorfuehrung von zauberkunststuecken - Google Patents
Schachtel fuer suessigkeiten, zur vorfuehrung von zauberkunststueckenInfo
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Description
Schachtel für Süßigkeiten, zur Vorführung von Zauberkunststücken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel für Süßigkeiten,
mit der sich Zauberkunststücke vorführen lassen, wenn sie mit Süßigkeiten, Spielzeug oder dergleichen gefüllt
ist. Die Schachtel enthält einen Zwischenkörper sowie eine Innen- und eine Außenschachtel, beide im wesentlichen herkömmlicher
Art. Durch geringfügige Unterschiede in der Handhabungsweise der Schachteln lassen der Zwischenkörper
und die Innenschachtel sich gemeinsam oder nur der Zwischenkörper allein herausziehen, wodurch man die Schachtel für
Zauberkunststücke verwenden kann.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt einer Ausführungsform der Innenschachtel C;
Fig. 2 einen Zuschnitt einer Ausführungsform des Zwischenkörpers B;
Fig. 3 einen Zuschnitt einer Ausführungsform der Auiienschachtel A;
Fig. 4 eine Darstellung der Innenschachtel C der Fig. 1 im zusammengesetzten
Zustand;
Fig. 5 eine Darstellung des Zwischenkörpers B der Fig. 2 im zusammengesetzten
Zustand;
Fig. 6 eine Darstellung der Außenschachtel A der Fig. 3 im zusammengesetzten
Zustand;
Fig. 7 den Zuschnitt für eine weitere Ausführungsform der Innenschachtel C.
Die Schachtel für Süßigkeiten nach der vorliegenden Erfindung besteht aus der Außenschachtel A, dem Zwischenkörper B
und der Innenschachtel C.
Die.Außenschachtel A setzt sich - von links nach rechts
nacheinander - aus der Klebelasche 26, der Bodenfläche 21,
der linken Seitenfläche 23,; der Deckfläche 22 und der rechten Seitenfläche 24 (in dieser Reihenfolge) zusammen.
Die Flächen und Stücke bzw. sämtliche Flächen sind nacheinander über Faltlinien miteinander verbunden, und dies gilt
auch für die folgenden Teile, im oberen Teil der Deckfläche
22 sind die Rückenfläche 25 und die Einstecklasche 28 (in dieser Reihenfolge) vorgesehen. An den oberen Kanten der
linken Seitenfläche 23 und der rechten Seitenfläche 24 sind weggeschnittene innere Einstecklaschen 29 vorgesehen.
An den unteren Kanten der Klebelasche 24 der linken Seitenfläche 23 und der rechten Seitenfläche 24 befinden sich
Ausschnitte 20. Falls erforderlich, kann an der unteren Kante der Bodenfläche eine Lasche 27 vorgesehen sein. Die
Besonderheiten der Außenschachtel A sind dabei die ausgeschnittenen inneren Einsteckstücke 29 und die Ausschnitte
20. Die Form der ausgeschnittenen inneren Einsteckstücke ist dabei sekundär gegenüber der der Einsteckstücke 16
des Zwischenkörpers B, der unten ausführlich erläutert wird,
Für die ausgeschnittenen Einsteckstücke 29 kommen jedoch zahlreiche Aspekte in Betracht, so daß sie etwas näher an
der Deckfläche 22 vorgesehen werden. Sie bleiben zurück,
nachdem man die Ausschnitte 30 in die linke und die rechte Seitenfläche 23, 24 eingebracht hat, und sie sind kleiner,
d.h. etwa halb so groll, wie die inneren Einsteckstücke 16, und so angebracht, daß die Ansätze durch die Ausschnitte
hindurch offenliegen. Obgleich die Gestalt der Ausschnitte 20 nicht kritisch ist, ist eine Kontur in Gestalt eines
Halbkreisbogens erwünscht. Die Lasche 27 der Außenschachtel A läßt sich entsprechend vorsehen, wenn der Zwischenkörper B
mit der. Lasche 15 versehen wird. Die Funktion der Lasche der Außenschachtel A besteht darin, zu verhindern, daß der
Zwischenkörper B weggebrochen wird; zusätzlich hat sie die Wirkung, den Zwischenkörper B straffer eingesetzt zu halten.
Was den Zwischenkörper B anbetrifft, ist die Schachtel nacheinander mit der linken Seitenfläche 13, der Bodenfläche
11 und der rechten Seitenfläche 14 (von links nach rechts, in der angegebenen Reihenfolge) ausgeführt. An den
unteren Kanten der linken Seitenfläche 13 und der rechten Seitenfläche 14 sind die inneren Einsteckstücke 16 vorgesehen,
und an der unteren Kante der Bodenfläche 11 ist die Vorderfläche 12 angesetzt. Falls erforderlich, kann die
Lasche 15 an der oberen Kante der Bodenfläche 11 vorgesehen
sein, und dekorative Kantenstücke 17 können an der
linken Kante der linken Seitenfläche 13, an der rechten
Kante der rechten Seitenfläche 14 und an der unteren Kante der Vorderfläche 12 vorgesehen werden. Die Besonderheit des
Zwischenkörpers B besteht darin, daß die Bodenfläche 11, die linke Seitenfläche 13 und die rechte Seitenfläche 14
in der Länge kürzer sind als die linke Seitenfläche 23, die Deckfläche 22 und die rechte Seitenfläche 24 der Außenschachtel
A; kurz gesagt, die Flächen des Zwischenkörpers B sind oben allesamt weggeschnitten. Die dekorativen Kantenstücke
17 werden breit genug vorgesehen, um die Endkanten der innenschachte1 G abzudecken und zu verbergen, die in
den Zwischenkörper B eingesetzt ist, so daß schwer zu erkennen ist, ob eine Innenschachtel C sich im Zwischenkörper
B befindet oder nicht.
Die Innenschachtel C ist im Prinzip ein deckelloser (offener)
rechteckiger Körper. In der Fig. 1 ist eine Schachtel in einer speziellen Gestalt als Beispiel gezeigt; sie muß aber nicht
immer in dieser Form vorliegen. Vielmehr kann eine einfach geformte Schachtel verwendet werden, wie sie in Fig. 7 als
Beispiel gezeigt ist. In einem solchen Fall besteht eine Besonderheit darin, daß die Ansätze 9, deren Breite etwa
der Dicke des verwendeten Papiers entspricht, an der linken und rechten Kante der Rückenfläche 3 vorgesehen sind.
Es soll nun auf die Herstellung der Schachteln eingegangen werden.
Was die Außenschachtel A anbetrifft, wird die Deckfläche intakt gelassen, während alle anderen Flächen und Stücke
unter Druck umgebogen werden. Die Klebelasche 26 wird auf die Rückseite der rechten Seitenfläche 24, und die weggeschnittenen
Einsetzstücke 29 werden mit der Rückenfläche überdeckt, und das Einsteckstück 28 wird in das Schachtelinnere eingeschoben.
Was den Zwischenkörper B anbetrifft, werden mit Ausnahme der Bodenfläche 11, die intakt bleibt, und der Lasche 15,
die man unter Druck biegt, sämtliche Flächen und Stücke aufgefaltet, wobei die inneren Einsteckstücke 16 innen
und die Vorderfläche 12 außen liegen. Die Einsteckstücke können mit der Vorderfläche 12 verklebt werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Innenschachtel C werden mit Ausnahme der Bodenfläche 1, die intakt bleibt, und des Einsteck Stücks
6, das unter Druck gebogen wird, alle anderen Flächen und Stücke umgebogen, während sie aufgeklappt werden, und
die Einsteckstücke 6 werden in den Schnitten 8 festgelegt. Auch in diesem Fall müssen die inneren Einsteckstücke 7
auf die Innenseite der Rückenfläche 3 bzw. der Vorderfläche
gefaltet werden, und falls erforderlich, kann man sie mit der Rückenfläche 3 oder der Vorderfläche 2 verkleben. Die
so entstehenden Schachteln sind in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt. Die in Fig. 7 gezeigte Schachtel kann aufgebaut werden,
indem man die einzelnen Flächen und Stücke umfaltet und sie miteinander verklebt; eine weitere Erläuterung hierzu
ist nicht erforderlich.
Die Innenschachtel C wird in den Zwischenkörper B und der Zwischenkörper B mit eingesetzter Innenschachtel C in die
Auöenschachtel A eingesetzt. Der ideale Punkt zum Einsetzen der Schachteln ist in den entsprechenden Richtungen der
Fig. 4, 5 und 6 gezeigt.
Um die nach dieser Erfindung aufgebaute Schachtel für Zauberkunststücke
zu verwenden, soll folgendermaßen vorgegangen werden: Zunächst legt man Süßigkeiten, Spielzeug oder
dergleichen in die Innenschachtel C und drückt dann die beiden Seiten des Zwischenkörpers B, der in den Ausschnitten
20 offenliegt, mit den Fingern der linken Hand zusammen. Der Zwischenkörper B läßt sich ohne Schwierigkeiten
herausziehen, indem man mit der rechten Hand den Teil an
den oberen Enden der linken Seitenfläche 23 und der rechten Seitenfläche 24 der Außenschachtel A zusammendrückt,
indem die ausgeschnittenen inneren Einsteckstücke 29 einander nicht überlappen. Dann zieht man den Zwischenkörper
B zusammen mit der Innenschachtel C heraus, der sich im Zwischenkörper B befindet, so daß der Schachtelinhalt
freikommt. Drückt man jedoch die Außenschachtel A mit den
Fingern der rechten Hand kräftig genug zusammen, werden die Ansätze 9 der Innenschachtel C von der linken und der
rechten Seitenfläche 23, 24 der Außenschachtel A festgehalten, so daß die Innenschachtel sich nicht bewegen kann und
man nur den Zwischenkörper B allein herauszieht. Es hat also den Anschein, als ob der Schachtelinhalt plötzlich
verschwunden wäre. Bei der Erfindung wird das Vorführen von Zauberkunststücken möglich, indem man den mit den
Fingern der rechten Hand aufgebrachten Druck entsprechend verändert. Die erfindungsgemäße Schachtel ist also für
die Vorführung von Zauberkunststücken gut geeignet.
Leerseite
Claims (1)
- PatentanspruchSchachtel für Süßigkeiten, mit der sich Zauberkunststücke vorführen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel aus einer Innen- und einer Außenschachtel sowie einem Zwischenkörper besteht und die Innenschachtel in den Zwischenkörper und dieser in die Außenschachtel eingesetzt sind, wobei die Außenschachtel waagerecht in der angegebenen Reihenfolge mit einer Klebelasche, einem Boden, einer linken Seitenfläche, der Deckfläche und einer rechten Seitenfläche versehen ist, daß an den oberen Kanten der linken Seitenfläche und derrechten Seitenfläche weggeschnittene Einsteckstücke vorgesehen sind, die erzeugt werden, indem man die Teile nahe der Deckfläche wegschneidet, daß an den oberen Teil der Deckfläche eine Rückenfläche und ein Einsteckstück in der angegebenen Reihenfolge angesetzt sind, daß an den unteren Kanten der Klebelasche die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche mit Einschnitten versehen sind, daß der Zwischenkörper waagerecht in der angegebenen Reihenfolge mit einer linken Seitenfläche, einer Bodenfläche und einer rechten Seitenfläche versehen ist, wobei im unteren Teil der Bodenfläche eine Vorderfläche angebracht ist und unten an der linken und der rechten Seitenfläche Einsteckstücke vorgesehen sind, und daß die Innenschachtel Ansätze aufweist, die entstehen, indem man die linken und rechten Kanten der Rückenfläche einer herkömmlichen Schachtel aus einer linken Seitenfläche, einer Bodenfläche, einer rechten Seitenfläche, einer Vorderfläche, einer Rückenfläche und inneren Einsteckstücken geringfügig vorspringen läßt.
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