DE3321276A1 - Zweiteiliger wagen fuer den schienen-transport von schwerkomponenten in kernkraftwerken - Google Patents

Zweiteiliger wagen fuer den schienen-transport von schwerkomponenten in kernkraftwerken

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DE3321276A1
DE3321276A1 DE19833321276 DE3321276A DE3321276A1 DE 3321276 A1 DE3321276 A1 DE 3321276A1 DE 19833321276 DE19833321276 DE 19833321276 DE 3321276 A DE3321276 A DE 3321276A DE 3321276 A1 DE3321276 A1 DE 3321276A1
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car
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Zdenek Dipl.-Ing. 6116 Eppertshausen Charvat
Karel 6000 Frankfurt Soucek
Manfred 8754 Großostheim Tennie
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Siemens AG
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Kraftwerk Union AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads

Description

  • Zweiteiliger Wagen für den Schienen-Transport von
  • Schwerkomponenten in Kernkraftwerken Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Wagen für den Schienen-Transport von Schwerkomponenten in Kernkraftwerken, insbesondere von Brennelement-Transportbehältern, wobei jeder der beiden Wagenteile mit zwei Achsen für sich verfahrbar ausgebildet und mit einem Stützbock für die Schwerkomponente derart versehen ist, daß eine Verstellmöglichkeit der Abstützung in Längsrichtung der Schienen gegeben ist.
  • Bei dem aus der DE-OS 27 30 812 bekannten Wagen soll ein Brennelement-Transportbehälter, der bekanntlich ein Zylinder mit mindestens doppelt so großer Höhe wie der Durchmesser ist, in aufrechter Lage, d. h. mit vertikaler Längsachse transportiert werden. Die beiden Wagenteile sind deshalb in der Nähe der Schienen gabelförmig ausgebildet, so daß der Transportbehälter dazwischen mit seiner Unterseite bis zur Fahrbahn herunterhängen kann, um an Höhe zu sparen. Diese Ausbildung ist aber nicht für das Durchqueren von Schleusen geeignet, die üblicherweise den Sicherheitshüllen von Kernreaktoren vorgesehen sind.
  • Einmal haben solche Schleusen nur einen kleineren Durchmesser als die Höhe des Brennelement-Transportbehälters mit dem bekannten Wagen ausmacht. Zum anderen führt die hängende Aufnahme des Transportbehälters mit vertikaler Achse zu einer Konzentrierung des Gewichts auf. einen kurven Fahrbahnabschnitt. Damit können die zulässigen Belastungen der Fahrbahn überschritten werden, die durch die Baulichkeiten des Kernkraftwerkes, insbesondere im Bereich der Schleuse, eingeschränkt sind.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, mit einer anderen Gestaltung des zweiteiligen Wagens eine geringere Belastung der Fahrbahn zu erreichen. Dennoch sollen auch sperrige Teile, deren Höhenabmessungen das lichte Fahrprofil einer Schleuse fast vollständig beanspruchen, gut u befördern sein. Dies bedeutet, daß der Wagen an die u transportierenden Teile, z-. B. T-ransportbehälter unterschiedlicher Länge, anzupassen ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jeder Wagenteil zwei quer zur Längsrichtung nebeneiffander liegende Stützböcke aufweist, daß die Stützböcke eines Wagenteils in Lqngsrichtung frei verstellbar sind und daß die beiden Wagenteile mit einer zwischen ihnen verlaufenden Stange gekoppelt sind.
  • Bei der Erfindung ergibt sich durch die Verstellbarkeit der Wagenteile und der Stützböcke eine Anpassung an die von den Schwerkomponenten ausgehende Belastung, mit der auch bei unsymmetrischen Lasten weitgehend gleichmäßige Raddrücke aller Achsen des Wagens eingestellt werden können. Die Belastung kann dabei zum Beispiel nach einer rechnerischen Bestimmung der auftretenden Kräfte von vornherein mit einer bestimmten Einstellung aufgenommen werden. Man kann aber so vorgehen, daß insbesondere mit Hilfe einer Waage die Raddrücke bei einer Verstellung überprüft werden, bis die minimalen Werte erreicht sind.
  • Vor allen Dingen ist durch die freie Längsbeweglichkeit der Stützböcke des einen Wagenteils trotz kleinster Abmessungen der Wagenteile eine große Kippsicherheit erreicht, und zwar auch bei Stößen, wie sie für Sicherheitsbetrachtungen unterstellt werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Länge der Stange nach Art eines Teleskops einstellbar ist. Damit kann man sich unterschiedlichen Längen de zu transportierenden Schwerkomponenten anpassen. Gegebenenfalls kann man auch während des Transports Verstellungen vornehmen, mit der gezielt der eine oder andere Wagenteil belastet oder entlastet wird. Damit kann man fü Schwerkomponenten mit größeren Abmessungen als die Länge einer zu durchquerenden Schleuse den jeweils in der Schleuse laufenden Wagenteil gezielt entlasten. Parallel zu der teleskopierenden Stange kann vorteilhaft eine Kabelhalterung mit zwei gelenkig untereinander verbundenen Teilen verlaufen. Sie ermöglicht als gut zugängliches und damit leicht zu dekontaminierendes Bauteil ohne Lösen von Leitungsanschlüssen die Längenveränderung des Wagens von der unmittelbaren Kupplung der beiden Wagenteile bis zu deren größten, durch die Teleskopstange gegebenen Abstand.
  • Die beiden Stützböcke können auf einer Grundplatte quer zur Längsrichtung verstellbar angeordnet sein. Dies kann durch ein Gleiten auf der Platte selbst oder auf Schienen erleichtert werden, die die Platte versteifen. Für die Verstellung kann ein motorischer Antrieb vorgesehen sein.
  • Die in Längsrichtung frei verstellbaren Stützböcke können ein Gelenk aufweisen, das die Längsbewegung mit einer Pendelung eines Stützenteils ergibt. Man kann aber auch ein Rollen- oder Gleitlager in einer horizontalen Ebene insbesondere am oberen Ende der Stützböcke nahe dem Lastaufnahmepunkt vorsehen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den Fig. 1 bis 3 in drei zueinander senkrechten Darstellungen gezeichnet ist.
  • Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Wagen umfaßt zwei symmetrisch zueinander angeordnete gleiche Wagenteile 2 und 3, die über zwei Teleskopstangen 4 und 5 mit einer einstellbaren Länge miteinander gekoppelt sind. Die Stangen 4 und 5 sitzen, wie die Fig. 2 erkennen läßt, an der Außenseite der Wagenteile 2, 3. Dazwischen ist eine Kabelhalterung 6 vorgesehen, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 7 und 8 besteht und die zwischen den Wagenteilen 2 und 3 verlaufenden Kabel für die elektrische Energieversorgung und Steuerung und gegebenenfalls auch Hydraulik- oder Pneumatikleitungen trägt. Sie ermöglicht eine vom Abstand der Wagenteile 2, 3 unabhängige Verbindung.
  • Jeder Wagenteil 2, 3 besitzt zwei Achsen 10 und 11 mit gleichen Rädern 12, deren Abstand für das Fahren auf Schienen mit Normalprofil (Spurweite 1435 mm) ausgelegt ist. Die Achsen 10, 11 beider Wagenteile 2, 3 haben einen Abstand von 0,8 m. Sie werden gemeinsam oder einzeln von einem Elektromotor 14 angetrieben. Sie sind ferner mit einer Bremseinrichtung 15 versehen, die zwischen den Achsen 10, 11 angeordnet ist und von dort gleichmäßig auf mindestens zwei Räder 12 wirkt.
  • Die Achsen 10, 11 sitzen in einem Wagenkasten 16 mit dem aus der Fig. 2 ersichtlichen rechteckigen Querschnitt.
  • Auf der Oberseite des Wagenkastens 16 ist eine Grundplatte 17 angeordnet. Auf dieser sind zwei quer zur Längsrichtung der Schienen symmetrisch zueinander und nebeneinander stehende Stützböcke 19 und 20 vorgesehen. Die Stützböcke 19, 20 sind auf der Grundplatte 17 quer zur Längsrichtung der Schienen verstellbar angeordnet. Außerdem sind die Stützböcke 19 mit einem Gelenk 21 versehen, so daß der obere Teil 22 mit einer Pendelbewegung eine freie Verstellbarkeit des Auflagers 23 in Längsrichtung ergibt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist strichpunktiert dargestellt, daß der Wagen 1 mit einem Brennelement-Transportbehälter 25 für den Transport verbrauchter Brennelemente beladen ist.
  • Der größte dieser bisher verwendete Behälter aus Stahl oder aus Gußeisen hat einen Durchmesser von 2,5 m. Die Stützböcke 19, 20 sind deshalb in die seitliche Endstellung nach außen gefahren. Für kleinere Behälter ist eine gestrichelt gezeichnete innere Endstellung 20' stufenlos einzustellen, bei der der Abstand A der Stützböcke von 2030 mm auf A' = 1510 mm verringert ist.
  • Der Abstand der Tragzapfen 26 des Transportbehälters 25 beträgt im Maximalfall 5,175 m. Dieser Länge kann man sich mit der Verstellbarkeit der Teleskopstange 4 und 5 anpassen. Dabei ist die maximale Wagenlänge 6,65 m, während die minimale Wagenlänge 3,25 m beträgt. Mit diesem Einstellbereich kann man alle für den-Kernkraftwerksbetrieb derzeit denkbaren Schwerkomponenten verladen, die durch die in einem Kernkraftwerk vorgesehene Materialschleuse mit einer lichten Höhe von üblicherweise 3,15 m zu transportieren sind, und dabei die Achslast gleichmäßig verteilen.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.Zweiteiliger Wagen für den Schienen-Transport von Sehwerkomponenten in Kernkraftwerken, insbesondere von Brennelement-Transportbehältern, wobei jeder der beiden Wagenteile mit zwei Achsen für sich verfahrbar ausgebildet und mit einem Stützbock für die Schwerkomponente derart versehen ist, daß eine Verstellmöglichkeit der Abstützung in Längsrichtung der Schienen gegeben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Wagenteil (2, 3) zwei quer zur Längsrichtung nebeneinander liegende Stützböcke (19,'20) aufweist, daß die Stützböcke (19) eines Wagenteils (2) in Längsrichtung frei verstellbar sind und daß die beiden Wagenteile (2, 3) mit einer zwischen ihnen verlaufenden Stange (4, 5) gekoppelt sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Länge der Stange (4, 5) nach Art eines Teleskops einstellbar ist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß parallel zu der Stange (4, 5) eine Kabelhalterung (6) mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (7, 8) verläuft.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Stützböcke (20) auf einer Grundplatte (17) quer zur Längsrichtung verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Längsrichtung frei verstellbaren Stützböcke (19) ein Gelenk aufweisen.
DE19833321276 1983-06-13 1983-06-13 Zweiteiliger wagen fuer den schienen-transport von schwerkomponenten in kernkraftwerken Granted DE3321276A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2789016A1 (fr) * 1999-02-02 2000-08-04 Gaussin Sa Vehicule pour le transport d'une coque de wagon
DE19507236B4 (de) * 1995-03-02 2005-09-15 Bartel, Manfred, Dipl.-Ing. (FH) Großbehältertragwagen für den gemischten Eisenbahntransport von Containern und Wechselbehältern

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AT215894B (de) * 1959-12-14 1961-06-26 Anton Rohrhofer Einrichtung zum Transport von biegesteifen Gütern mit großen Abmessungen
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DE7442137U (de) * 1974-12-16 1975-06-26 Huttner H Fahrzeugbau Rungenvorrichtung bei Langholz-Transpo «fahrzeugen
DE2730812A1 (de) * 1977-07-07 1979-01-25 Kraftwerk Union Ag Wagen zum transportieren von brennelement-transportbehaeltern

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