DE3320690A1 - Farbbildaufnahmesystem - Google Patents

Farbbildaufnahmesystem

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/84Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
    • H04N23/88Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals for colour balance, e.g. white-balance circuits or colour temperature control

Description

Farbbildaufnahmesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbbildaufnahmesystem und insbesondere auf ein System, bei dem für eine automatische Einstellung des Weißabgleichs mindestens ein Teil einer Bildaufnahmeeinrichtung verwendet wird.
Es wurden bisher verschiedenerlei Arten von Farbbildaufnahmesystemen mit einer automatischen Weißabgleich-Einstellüng vorgeschlagen. Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Beispiel für das herkömmliche Farbbildaufnahmesystem mit der automatischen WeiOabgleich-Einstellung. Bei dem System gemäß diesem Beispiel werden aus einem Bildaufnahmeelement 1 Primärfarbensignale R, G und B für Rot, Grün bzw. Blau erzielt. Nach Fig. 1 werden die Signale R, G und B, die die BiL el au f nähme-Aus gangs signale der» Bildaufnahmenlements 1 darstellen, jeweils über Abfrnge/Halteschaltun-Q(U) 2, 2' und 2" und Vor ν bit. l.n rknr 5, '· ' und 3" Au fbt:rr-i tuntjsi/erntärkern 5, 5' und 5" zugeführt. Die Ausgauqsr.i cj na In der -Aufbr rci turu]3verst nrker 1S, V und b" werdrn rincr Matrixschaltung 6 zugeführt. Die Matrixschaltung 6 bildet aus den Pnmäifarbensignalen ein Leuchtdichtnsiynal Ί und F arbdi f fprenzsignale R-Y und B-Y. Die F nrbd i. f feronzsinna Ir R-Y und B-Y werden Gleichspannungs-Rückgewinnunqsscha11 imgen bzw. Schwär rtvert scha lLunqen Π bzw. H' zunoführt, die;
A/2 5 "S ' —
OOP» J- : ... BAD. ORIGINAL ~
Λ- i
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jeweils Tiefpaßfilter und Halteschaltungen enthalten. Die Ausgangssignale der Schwarzwertschaltungen 8 und 81 werden zusammen mit dem Leuchtdichtesignal Y einer Farbcodierschaltung 9 zugeführt. ., , ...-.-.
..... -.In der Farb.codierschaltung wird "dem Leuchtdichtesignal Y ;;.,.. ein Synchronisiersignal hinzugefügt, wobei eine Ampljtudenbegrenzung erfolgt. Zugleich werden die Farbdifferenzsig-
nale einer Modulation usw. unterzogen. Danach werden das -. ■ Leuchtdichtesignal Y und die Farbdifferenzsignale zu einem Farbfernsehsignal gemischt, das aus einem Anschluß 11 ... der Farbcodierschaltung .9 abgegeben wird. Mit 10 ist eine Synchronisiersignal-Schaltungsanordnung bezeichnet, welche ein Austastsignal, einen Farbhilfsträger und so weiter sowie das Synchronisiersignal erzeugt.
Es .sind Verstärkungsregelschaltungen 4 und 41 vorgesehen, die in die Durchlaßwege für die Signale R und B geschaltet
nn sind und mit denen für das Einstellen des Weißabgle ι chs die Pegel der Signale R und B unter Verwendung des Signals G als Bezugssignal steuerbar sind. Die Ausgangssignale der Schwarzwertschaltungen 8 und 8' werden über Glättungsschaltungen 12 und 12' Vergleichern 14 und 14' zugeführt.
2g Die Vergleicher 14 und 14' bewirken, daß Vorwärts/Rück-
wärts-Zähler 15 und 15' .hochzählen, wenn die Pegel dieser ..,,.. , . Signale niedriger als der Pegel einer von einem Bezugsspannungsgeber 13 erzeugten Bezugsspannung sind, und herunterzählen, wenn deren Pegel höher als derjenige der Bezugsspannung sind. Die Ausgangssignale der Zähler 15 und 15* werden über Speicher 16 und 16" und Digita I/Analog- bzw. D/A-Wandler 17 und 17' den Verstärkungsrege J schaltungen 4 und 41 zugeführt. Dadurch wird die Vprstärktinq der jeweiligen Schaltung 4 bzw. 4' bestimmt.
s> .
• ·
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Wenn die Bedienungsperson an dem System durch das Einschalten eines nicht gezeigten Schalters einen Steuerbefehl für den Weißabgleich erzeugt, gibt das Bildaufnahme-
element 1 ein Signal ab, das "Weiß" oder "Grau" entspricht. 5
Falls die Bedienungsperson dann das Bildaufnahmeelement
:- 1 beispielsweise auf ein weißes Objekt richtet oder in den —Bildauf nahme^-Li cht strom eine weißdureh \ ässi ge Streuplatte oder dergleichen einsetzt,'werden durch die vorangehend beschriebenen Vorgänge mit den Verstä>kungsregelschaltungen 4 und 4' die Farbdifferenzsignale R-Yund B-Y auf den Pegel "0" eingeregelt bzw. eingestellt. D.h., mit den Ausgangssignalen der Zähler 15 und 15' als Steuersignale wird der Weißabgleich eingestellt. Danach werden während eines ..p. Bildaufnahmevorgangs unter Zuführen der Steuersignale zu den Speichern 16 und 16' die Verstärkungen der Verstärkungsrege lscha I turigen 4 und 4' durch die in den Speichern 16 und 16' gespeicherten Weißabgleich-Steuersignale bestimmt.
ori ^as vorstehend beschriebene Farbbildaufnahmesystem wurde
als Kamera für ein Videobandaufzeichnungsgerät bzw. Videobandgerät verwendet. Kürzlich wurde jedoch ein (nachstehend vereinfacht als Standbild-System bezeichnetes) System vor-■-:-■"■--geschlagen, welches Farbstandbilder dadurch ergibt, daß Einzelhalbbildteile eines Farbbildsignals gesondert he-ϊ·ι·:r-—-rausgezogen werden und auf Kreisspuren eines Magnetaufzeichnungsblatts aufgezeichnet werden, so daß durch fortgesetztes Wiedergeben dieser Kreisspuren Farbstandbilder erzielt werdrη können.
Im allgemeinen wird das Standbι 1d-Systnm nicht fortgesetzt übor eine verhä1tηismäOiq lonne /ritdnuer betrieben, sondern zn ρ in pm Zeitpunkt für ein.· verhältnismäßig kurze 7CiIcJnUCr. Brasp ι e-1 s weise wird dnr; Standbild-S ystem dnzu verwendet, auf die gleiche Weise wie bei qnivöhnJ i chen fnto-
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grafischen Kameras, bei denen Silbersalzfilme verwendet werden, während einer bestimmten Zeit einige Bilder zu erhalten.
Wenn für das Standbild-System die im vorstehenden zuerst beschriebene herkömmliche Anordnung verwendet wird, würden hinsichtlich der Weißabgleich-Einstellung verschiedenerlei Probleme entstehen, wie sie nachstehend beschrieben sind:
Zum zufriedenstellenden Einstellen des WeiGabgleichs in dem Standbild-System muß der Weißabgleich unmittelbar vor einem jeden Bildaufnahmevorgang eingestellt werden. Da jedoch gemäß den vorangehenden Ausführungen das Standbild-
,c System auf die gleiche Weise wie herkömmliche fotografische Kameras eingesetzt werden soll, würde das Ausführen der Weißabgleichs-Einstellung unmittelbar vor einem jeden Bildaufnahmevorgang dazu führen, daß eine Aufnahmegelegenheit verloren gehen könnte. Eine denkbare Lösung dieses Problems würde darin bestehen, eine Stromversorgung ständig eingeschaltet zu lassen und einen Bildaufnahmevorgang unter Verwendung von in einem Speicher gespeicherten Steuerdaten auszuführen. Diese Anordnung würde jedoch nicht nur einen gesteigerten Stromverbrauch ergeben, sondern könnte auch dazu führen, daß ein Bildaufnahmevorgang nach Steuerdaten ausgeführt wird, die schon ungültig und unzureichend geworden sind. Darüberhinaus könnte in einem solchen Fall unvermeidbar eine wichtige Szene in der Form eines fehlerhaften Signals aufgezeichnet werden, während die Bedienungsperson nicht weiß, daß die verwendeten Steuerdaten unzulänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbbildauf nahmesystptn mjt Weißabgleich-Einnte11ung zu schaffen, das für das vorstehend genannte Standb i ld-SynLmn sphr qtit geeignet ist. .
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Ferner soll mit der Erfindung ein Farbbildaufnahmesystem geschaffen werden, das die Abgabe eines Bildsignals mit brauchbarem Weißabgloich selbst dann ermöglicht, wenn ein Bildaufnahmevorgang erstmalig oder nach dem Ablauf einer sehr langen Zeitdauer ausgeführt werden soll,während der das System unbenutzt war, wobei das System -derart ausgebildet" wird, daß in einem solchen Fall als Steuerdaten zum Steuerr der Weißabgleich-Einstellung vorgeschriebene Anfangsdaten herangezogen werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Farbbildaufnahmesystem geschaffen werden, bei dem keine Aufnahmegelegenheit verpaßt wird und bei dem niemals irgendein fehlerhaftes Signal aufgezeichnet wird, wobei das System so ausgebildet ist, daß es die wirksame Nutzung in einer Speicheranordnung gespeicherter Steuerdaten ermöglicht.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Farbbildaufnahme-2Q system die Gültigkeit von in einer Speicheranordnung gespeicherten Steuerdaten bewertet und festgelegt werden, um die Notwendigkeit einer umständlichen Weißabgleich-Einstellung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Farbbildaufnahmesystem eine Anzeige der in einer Speicheranordnung gespeicherten Steuerdaten erfolgen, um damit die Bedienungsperson vor einem Bildaufnahmevorgang über das Maß des bestehenden Weißabgleichs zu unterrichten.
("erner soll bei clfim er f indungsgemaßen Farbbildaufnahme-
system dor Γ> [ γπ'ί\τ rbrauch auf pin Π i ruin« t m;ifl he ralitjcsn t. / I ' r. c i η .
Oic f r f i nclufifj -jird nachstehend nnlmnrj \>nn l\\ir, f üfiruncjsbr ι ί>ρϊρ]ι.·η unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher π r I nuf nr t\
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Fig. 1 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel für das herkömmliche Farbbildaufnahmesystem zeigt.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das ein Farbbildaufnahmesystem 5
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 3 ist ein Ab! auf diagramm, das die Funktionsweise fies j in Fig. "2 gezeigten Systems veranschaulicht. '
■- '
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das ein Farbbildaufnahmesystem ]
gemäG einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. j
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise p. des in Fig. 4 gezeigten Systems veranschaulicht.
Fig. 6 ist ein Schaltbild, das ein Farbbildaufnahmesystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
nn Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des
in Fig. 6 gezeigten Systems veranschaulicht. \
Fig. 8 ist ein Schaltbild, das ein Farbbildaufnahmesystem i gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt. ;
Fig. 9 isb ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des in Fig. 8 gezeigten Systems veranschaulicht. - :
Fig.10 ist eine Darstellung einer bei dem System nach Fig. 8 verwendeten Anzeigevorrichtung.
In der Fig. 2, die die Scha 1 tunqsnnnrdnung der; Fnrhbildau fnahmesys tems gemäß einem ersten Au r, f'üh r unrjsbr ι r,p ι r 1 zeigt, sind Bauteile, die entsprechenden Rauf, r ilen des in Fig. 1 gezeigten h)>rkumm I ichen System:; rleicL'u Ur ninrl, >n j f
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den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Das System gemäß dem Ausführungsbeispiel enthält Vergleicher 20 und 20!, deren Ausgangssignale über ein PufferschaJtglied 21 auf eine Datensammelleitung 41 geführt werden können, eine Zentralverarbeitungseinheit bzw. Zentraleinheit 23 wie einen Mikrocomputer oder dergleichen, eine Systemstromversorgting 24, die in einem Teil des Bildaufnahmesystems außerhalb der Darstellung in Fig. 2 angen ordnet ist, einen Stromversorgungs- bzw. Hauptschalter 25, einen WeiQabgleichbefehl -Schalter 26 und einen Bildaufnahmebefeh1-Scha lter 27. Ein Teil 23a der Zentrsleinheit 23 erhält ständig Strom aus einer HiI fsstrornquelle 31, die so geschaltet ist, daß eine ständige Stromversorgung
,p. des Teils 23a auch bei ausgeschaltetem Hauptschalter 25 gewährleistet ist, so daß der Teil 23a in Betrieb gehalten werden kann. Das System gemäß dem Ausführungsbeispiel enthält ferner eine Anzeigevorrichtung- 28, die auf eine nachstehend beschriebene Weise anzeigt, ob in einem Speicher
2Q 29 eingeschriebene Weißabgleich-Steuerdaten gültig bzw. richtig sind, einen Zeitgeber 30, einen Adressendecodierer 32 und Schieberegister 33 und 331Ji mit denen über ein Pufferschaltglied 22 die von der Zentraleinheit 23 gespeicherten Daten steuerbar sind. Diese Schieberegister 33 und 33' sind Paralleleingabe/Parallelausgabe-Schieberegister mit 8 Bit. Die Ausgangssignale der Schieberegister 33 und 33' sind WeiBabgieich-Steuerdatensignale, die über D/A-Wandler 34 und 34' den VerstärkungsregeJ schaltungen ä und 41 zugeführt werden, um deren Verstärkungen zu steuern.
Die Funkt innswrise des gemäß der vorstehenden Boschrnibunq τιί; I η I t ρ ί pn Systems wird als F3einpi.pl nnhnnd <)ec; Ablaufdiagramms in Fig. 3 veranschaulicht. Nnrh Fig. 3 wird beim FI inschal ten des . Haupt scha 1 te rs 25 die Stromversorgung
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der Zentraleinheit 23 und der Schieberegister 33 und 33" :
herbeigeführt. Dadurch wird die Zentraleinheit 23 in Be- · trieb gesetzt. Dann wird ein Bereitschaftszustand des j
Systems erreicht, bei dem das Einschalten entweder des !
Weißabgleichbefehl-Schalters 26 oder des Bildaufnahme- '
befehl-Schalters 27 erwartet wird.
Wenn bei diesem Zustand der WeiGabgleichbefeh 1-Scha 11er _ eingeschaltet wird, wird die Stromversorgung der für die Weißabgleich-Emstellung erforderlichen Teile des Systems herbeigeführt. Danach bedient auf die im vorangehenden beschriebene Weise die Bedienungsperson das System so, daß sich aus dem üildaufnahmeelement 1 ein Signal ergibt, wel-
..p. ches "Weiß" oder "Grau" entspricht. In die Schieberegister 33 und 33' werden dabei jeweils Bezugs- bzw. Anfangsdaten für die Weißabgleich-Regelung eingeschrieben. Die Weißabgleich-Bezugssteuerdaten wurden in dem von der. Hilfsstromquelle gespeisten Teil 23a der Zentraleinheit 23 einge-
2Q speichert und werden aus der Zentraleinheit 23 den Schieberegistern 33 und 33' zugeführt. Die Schieberegister 33 und 33' geben Steuerdaten ab. Die von den Schieberegistern 33 und 33' abgegebenen Steuerdaten werden mittels der D/AWandler 34 und 34' in analoge Steuersignale umgesetzt, welche dann den Verstärkungsregelschaltungen 4 und 4' zugeführt werden, um damit jeweils die Verstärkungsfaktoren für die Signale R bzw. B festzulegen.
Falls danach nur noch das Bildsignal bzw. Leuchtdichtesignal Y an dem Anschluß 11 abgegeben wird, wird dies als Erzielung der, Wc i finbg I eichn bewerte!., wohn i dir Aiifujangnsignale der beiden V/ergleicher 20 und 2(i' zu "Π" worden. Falls das Aunganrjns i qnal das Γη rbdi f f ereiizs ujrm 1 Π-Υ oder R-Y enthält, wird .dies dahingehend bewertet, daß der We.:(3-abgleich nicht erzielt worden ist. in letzterem Fall wird
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von beiden oder von einem der Vergleicher 20 und 20' ein von "0" verschiedenes Ausgangssignal abgegeben. Wenn mindestens ein von "0" verschiedenes Ausgangssignal aus den
Vergleichern 20 und 20' vorliegt, werden die Speicherdao
ten der Schieberegister 33 und 33' neu eingeschrieben. Falls beispielsweise das Ausgangssignal des Vergleichers 20 positiv ist, wird der Datenwert in dem Schieberegister 33 verringert und damit der Verstärkungsgrad für das Sig-
in nal R herabgesetzt, um den Pegel des Farbdifferenzsignals R-Y auf "0" zu bringen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat das Schieberegister den 8-Bit-Aufbau. Falls die Bezugssteuerdaten "10000000" (2) sind und das Ausgangssignal des Vergleichers 20 positiv ist, wird der Datenwert
,ρ- des Schieberegisters 33 um "1" verringert und damit auf "01111111" (2) herabgesetzt. Falls danach das Ausgangssignal des Vergleichers 20 weiter positiv bleibt, wird der Datenwert weiter um "1" verkleinert und damit auf "OJ 111110 (2) herabgesetzt. Der Datenwert des Schieberegisters 33
2Q wird auf diese Weise schrittweise herabgesetzt, bis das Ausgangssignal des Vergleichers 20 zu "0" wird. Dabei wird der Datenwert des anderen Schieberegisters 33' gleichzeitig entsprechend dem Ausgangssignal des Vergleichers 20' verändert. Wenn die Ausgangssignale beider Vergleicher 20 und 20' zu "0" werden, wird dies als Abschluß der Weißabgleich-Einstellung bewertet. Dann werden die zu diesem Zeitpunkt bestehenden Daten in den Schieberegistern 33 und 33' zu neuen W eifiabq 11? i ch-St euer daten. Die Steuerdaten werden danach dem von der Hilfsstromquelle 31 gespeisten Speicher 29 zugeführt und in diesen eingespeichert. Zugleich damit wird der Zo i tfjober 30 zurückqost c J 11 und nnu qr;» t.a r I cA . Ferner ^oiqt "the Anze i qe vor r i eh t unq 2(J für nine vorqnqebrne /ο ι I (in ι ic; r ;in, il;H! der Hc i H.'ihq J r i rli e i nqi··; f ι: I I I. mir H en ist. Dn f K'M-h wird mit Au fm ahme der Sch ι ob π r r q ι π t r> r "> Ί π π rf 5i' dir St rnrcvfirfjO! φΐηα alJer anderen bnj dnr Wi- i (labq 1 r j rh-
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Einstellung beteiligten Teile abgeschaltet. Der Weißabgleich-Schalter 26 wird ausgeschaltet, wonach das System zu dem Bereitschaftszustand zurückkehrt.
Falls bei dem Bereitschaftszustand der B ιldaufnahme-Schalter 27 eingeschaltet wird, werden aus der System-Stromversorgung 24 al Ip für den B i 1 dau f nahmnvorqanq erfnrclprlichen Teile mit Strom versorgt. In diesem FaLl werden die Vergleicher 20 und 20', die Glättungsschaltungpn 12 und 12' usw. nicht mit Strom versorgt, da diese nur für die Weißabgleich-Einsteilung vorgesehen sind. Unter der auf diese Weise herbeigeführten Stromversorgung des jeweils benutzten Teils des Systems wird ein Bildaufnahme-
.,- Vorgang ausgeführt. Die Funktionsweise der jeweiligen Teile und der Zentraleinheit 23 bei dem Bildaufnahmevorgang des Systems stehen nicht in Zusammenhang mit der Erfindung, so daß ihre Beschreibung hier weggelassen wird. Bei der Bildaufnahme werden die Verstärkungsfaktoren der Verstärkungsregelschaltungen 4 und 4' gemäß der nachstehenden weiteren Beschreibung entsprechend den in den Schieberegistern 33 und 33' gespeicherten Weißabgleich-Steuerdaten oder entsprechend den Weißabgleich-Bezugssteuerdaten festgelegt. Auf den Abschluß des Bildaufnahme-Vorgangs hin wird der Bildaufnahme-Schalter 27 automatisch oder von Hand ausgeschaltet. Bei dem Beispiel gemäß dem Ablaufdiagramm in Fig. 3 wird der Bildaufnahme-Schalter 27 von der Bedienungsperson von Hand ausgeschaltet. Durch das Ausschalten des Bildaufnahme-Schalters wird die Strom-Versorgung aller verwendeten Systemteile unterbrochen, so daß das System in γΙρπ Πργρ i t i;rh;i ( I :!7ti.<il niui /ur iickknhr
Wenn wüluenrl rfpn Πργρ i I. rschnf I jjzussI muli, drr lliiup I :;rli;i I t 'T 2 5 a υ rnj p.s cha 1 te t ,wird, wird auch dip S t γπ"μρ γ'ϊπγ qunrj γΙργ Sch i p-bp r eg i f? t er 3 5 und 33' und dor /cn tra Ip inhp 11 2? unterbrochen. Daraufhin nimmt das System wieder den Zustand '-.
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Erwartens des Linschaltens des Hauptschalters 25 ein. Die Funktionsweisr des Systems beim Einschalten des Hauptschalters 25 ist dann die folgende: Wenn der Hauptschalter 25
eingeschaltet vjird, werden auf die vorstehend beschriebene 5
Weise die"Zentraleinheit 23 und die Schieberegister 33 und 33' mit Strom ver:sorgt. Zu diesem Zeitpunkt wird oin aus der Zeitzählung durch den Zejtgeber 30 erzielter Zeitzäh-1ungs-Datenwert dazu verwendet, entsprechend der nach der
letzten Weißabqleich-Einstellunq abgelaufenen Zeitdauer 10
zu ermitteln, ob die in dem Speicher 29 gespeicherten Daten gültig oder ungültig sind. Im einzelnen wird dann, wenn der aus dem Zeitgeber 30 erhaltene Zeitzählungs-Datenwert nicht einen vorgeschriebenen bzw. Sollwert übersteigt, dies
als Anzeige dafür bewertet, daß die in dem Speicher 29 ge-15
speicherten Steuerdaten noch gültig sind, da von der letzten We lßabgleich-Einstellung an nicht viel Zeit verstrichen ist. Falls im Gegensatz dazu der Wert der Zeitzählung durch den Zeitgeber 30 den Sollwert übersteigt, werden die in
dem Speicher 29 gespeicherten Steuerdaten als ungültig be- A U
wertet. Falls die Daten als gültig bewertet werden, werden die in dem Speicher 29 gespeicherten Steuerdaten in die Schieberegister 33 und 33' eingeschrieben, wobei die Gül- : tigkeit der Daten mittels der Anzeigevorrichtung 28 ange- , zeigt wird. Wenn andererseits die Steuerdaten als ungültig bewertet werden, werden in die Schieberegister 33 und 33' : die vorangehend genannten WeiGabgleich-Bezugssteuerdaten eingeschrieben, während die Anzeigevorrichtung 28 die Ungültiqkeit der 5teuerdaten anzeigt. Dadurch wird das System
2Q in den vorangehend genannten Berpitscha ftszustand versetzt, bei dem dns Einschalten entweder des Weißahqleich-Schalters 26 oder den ΠiIdnufnahme-Scha1tnrs 27 abgewartet wird. Im Γ η 1 1 η dot Ungültigkeit ist en jptlnch nicht vorteilhaft, die üfiziiqus Lcue r&a t.en zu vr: rwenden . Bei dor Anzeiq?· der
yg Uncjii I I ι (|1 ι it :·'·Ί;ι I f.ot. tinhnr f J ι ο Mrrl i pnun <| run· r -inn mn nnr. t. r-π den We i ßabqle i i:h-Scha It er 26 Pin, urn damit die Wr iOahg I R ich-
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Steuerdaten neu- einzustellen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel
werden den Schieberegistern 33 und 33' Anfangsdaten einqe-5
geben, die die Zustände der Verstärkungsregelschaltungen für die Einstellung des Farbwerts bestimmen, wobei der Weißabg1 ηich dadurch eingestellt wird, dad die Anfanqs daten verändert werden. Bei dieser Gestaltung ist die Ppriode für dip Weißabgleich-Einstellung klar definiert. Daher ist es möqlich, während der Weißabgleich-Einstellunqs-Periode die an der Weißabgleich-Einstellung nicht beteiligten Teile wie die Farbcodierschaltung, die Synchronisiersignal-Schaltungsanordnung, eine Tonfrequenzs ignal-Scha1-ρ-tung, einen automatischen Scharf Stellmechanismus usw. nicht mit Strom zu versorgen. Dies stellt hinsichtlich des Stromverbrauchs ein vorteilhaftes Merkmal dieses Ausführungsbeι-spiels dar.
Nach der Weißabgleich-Einstellung werden die zum Festlegen der Verstärkungsfaktoren der Verstärkungsregelschaltungen 4 und 4' zu verwendenden Steuerdaten in den Speicher 29 eingespeichert, der von der Hilfsstromquelle gespeist wird. Diese Gestaltung vereinfacht den Betrieb des Systems, da
oc dadurch die Erfordernis des erneuten Einstellens des WeiQ-abgleichs in Fällen vermieden wird, bei denen beispielsweise der Hauptschalter 25 einige Minuten nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet wird. Hinsichtlich des Stromverbrauchs ist durch die Hilfsstromquelle bzw. Haltestrom-
3Q quelle die geeignete Zufuhr einer für das Aufrechterhalten des Spe icher i nha It s er f orde rl i chpn nnhr klrin^n I e i nt iinnsmenge gewährleistet, um damit die N_o twenHigke ι t einer ständigen Verwendung einer Stromquelle für diesen 7werk wie im FaJIe des herkömmlichen Systems ?u vermeiden. Dies stellt pinen weiteren Vorteil des Systems qemäß djpr.em Ausführungsbeispiel dar.
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Die Länge der Zeitdauer nach der Weißabgleich-Einstellung wird mittels dos Zeitgebers 30 gezählt und die Gültigkeit der durch die Einstellung erzielten Steuerdaten wird durch die Zentraleinheit 23 bestimmt. Diese Gestaltung schließt die Möglichkeit der Verwendung von unzulänglichen Steuerdaten völlig aus. In Fällen, bei· denen die Steuerdaten bestimmt sind und als gültig bzw. brauchbar bewertet sind, erübrigt sich bei dem System die aufwendige Neueiris tel lung des Weißabgleichs.
Das Bewertungsergebnis wird mittels der Anzeigevorrichtung 28 angezeigt. Daher ermöglicht es diese Gestaltung der Bedienungsperson, zu erkennen, ob der Weißabgleich neu eingestellt werden soll oder nicht. Somit können Bildaufnahme
vorgänge immer mit geeignet eingestelltem Weißabgleich aus geführt werden, da der Weißabgleich bei Erfordernis eingestellt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden zwar zur Verstärkungs-
steuerung die Schieberegister mit dem 8-Bit-Aufbau verwendet, jedoch besteht keine Einschränkung hierauf. Die Schieberegister können durch irgendwelche anderen geeigneten Elemente wie Speicher oder dergleichen ersetzt werden. Ferner kann der 8-Bit-Aufbau der Schieberegister durch
einen Aufbau mit irgendeiner anderen Bitanzahl ersetzt werden.
Ferner wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Rfj r LtM luncj der Gültigkeit des E ι nste 11 ungs- bzw. Spe.icherwrr Ls der Datenwcrl. für die mittels des Zeitgebers 30 ausgeführte Zeitzählung hprangezogen. Für das F η rbbi 1 dnu f nnh'niis} .·> t pm kann jedoch .dieseu Do^prtunqsverfahiü'i durch d t <■>. folgenden Verfahren erst:L/t »-.erden: Auf qt- die Ankunft rit'f; 7eitgebers 30 an rinorn Sollwert hin'werden die in dem Speicher 29 gespeicherten Daten gelöscht oder
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es wird ein die Ungültigkeit darstellender Datenwert eingesetzt und an einem vorbestimmten Bit innerhalb der Daten angebracht, wie beispielsweise in der Weise, daß "0" auf
"1" geändert wird.
5
Die Fig. 4 zeigt ein Farbbildaufnahmesystem gemäß einem weiteren bzw. zweiten Atisf ührungsbeisp ie J . In der Fjg. 4 sind die System-Komponenten, die entsprechenden Komponenten in den in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Systemen gleichartig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei im folgenden ihre Beschreibung weggelassen ist. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist einen Vergleicher 46 auf, der zum Vergleich von über j- ein Pufferschaltglied 44 erhaltenen Daten mit über ein weiteres Pufferschaltglied 45 erhaltenen Daten ausgebildet ist. Der . Vergleicher 46 ist beispielsweise eine Subtraktionsschaltung, die ein Signal hohen Pegels abgibt, wenn das Ergebnis einer Subtraktion dieser Daten größer als ein
2Q vorgeschriebener absoluter Wert ist. Dieses Signal wird einem. Summer 47 zugeführt, der einen Warnton abgibt, wenn das Eingangssignal hohen Pegel hat. Im folgenden wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 5 beschrieben:
Einige Teile des Funktionsablaufs sind dem in Fig. 3 dargestellten Funktionsablauf gleichartig, so daß ihre Beschreibung hier weggelassen werden kann. Wenn der Hauptschalter 25 eingeschaltet wird, werden die Zentraleinheit 23 und die Schieberegister 33 und 33' mit Strom versorgt. Dadurch wird die Zentraleinheit 23 in Betrieb qnsetzt. Den Schieberegistern 33 und 33' werden die in dem Speicher 29 gespeicherten Daten zugeführt. Damit i-iirc) clc?r vorangehend genannte B ere i tscrha f ts7u stand herbeigeführt. Wenn bei dioseni Bereitschaftszυ stand der BiJdaufnahme-SchRlter 27 Pin-
-21- DE 3073
geschaltet wird, erfolgen bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Betriebsabläufe wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß im
Falle des Betriebsablaufs gemäß dem Ablaufdiagramm in Fig. b
5 der Bi1daufnahme-Schalter 27 automatisch ausgeschaltet wird.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung kann ein Bildaufnahmein Vorgang unmittelbar nach dem Einschalten des Hauptschalters
25 ausgeführt werden. In diesem Fall wird jedoch der Weißabgleich dadurch eingestellt, daß den Schieberegistern 33 und 33' direkt die in dem Speicher 29 gespeicherten Steuerdaten zugeführt werden. Wenn jedoch das System auf diese
,p. Weise betrieben wird, besteht die Möglichkeit, daß kein Weißabgleich mehr besteht.
Zum Vermeiden dieser Möglichkeit wird vorzugsweise bei dem Bereitschaftszustand nach einem vorangehenden Bildaufnahme-Vorgang von der Bedienungsperson der Welßabg1 eich-Schalter
26 eingeschaltet. Durch dieses Einschalten des Weißabgleich-Schalters 26 werden die für die Einstellung des Weißabqleichs notwendigen Schaltungsteile mit Strom versorgt. Daraufhin wird auf die gleiche Weise wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die We ißabg Ie i eh-lf i nst e llung abgeschlossen, wenn die Ausgangs-, signalpeqel der Uergleicher 20 und 20' zu "0" werden. Auf den Abschluß d ρ r Einstellung hin werden die zu diesem Zeitpunkt in den S«-h ι r-heregi stern 33 und 33' enthaltenen Daten zu neuen We ιßnbqIelch-Steuerdaten. Bei dem tatsächlichen Re trieb dm fiv^'ems gemäß dom Au ^ f'üh riinqr, br ι r. ρ i η ί wer rinn jedoch die Ausoanqspegel der Vn τη J r· i chn r 2 Π und 20' niemals vii 11 .'; I and ι ij zu "0". I π fo lgedpnr.un hlüilirn dtn neuen WpiM-iibqlnirh-Steurr ti Rten unterhalb einen να rqn nrh r ι ebnnen Abs ο 1 u t ι-; ρ r t r, .
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Ferner enthält in diesem Fall der Speicher 29 die alten Weißabgleich-Steuerdaten, die für den letzten Bildaufnahmevorgang herangezogen wurden. Nachstehend wird von den in den im Speicher 29 gespeicherten Steuerdaten enthaltenen Datenwerten der dem Schieberegister 33 zum Steuern der Verstärkungsregelschaltung 4 zugeführte Datenwert als erster Datenwert bezeichnet, während der dem Schiebeipgisfer 33' zugeführte Datenwert als zweiter Datenwert bezeichnet wird.
Wenn die WeiGabgleich-Steuerdaten neu in die Schieberegister 33 und 33' eingegeben werden, werden diese Daten mit dem ersten und dem zweiten Datenwert verglichen. Zu-
. ,. erst wird der in dem Speicher 29 gespeicherte ' e rs te Datenwert über das Pufferschaltglied 44 dem Vergleicher 46 zugeführt, .während der Datenwert des Schieberegisters 33 dem Vergleicher 46 über das Pufferschaltglied 45 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt jedoch der Datenwert
2Q des Schieberegisters 33 unverändert in dem Schieberegister 33. Der Vergleicher 46 vergleicht diese beiden Datenwerte. Falls der Absolutwert des Unterschieds zwischen diesen Datenwerten größer als ein vorgeschriebener bzw. Sollwert ist, gibt der Vergleicher 46 ein Signal hohen Pegels ab, durch
2(- den der Summer 47 einen Warnton abgibt. In diesem Fall gibt der Summer 47 fortgesetzt über einige Sekunden den Warnton ab.
Nach dem Ablauf dieser Sekunden wird dann dem Vergleicher 46 über das Pufferschaltglied 44 der in dem Speicher 29 gespeicherte zweite Datenwert zugeführt, wählend dem Vergleicher 46 über das Puffer sehn 1tq1 ioH 45 dnr Datenwert, dns' Srii ι ehe rrq ι r,t ers 33' zugeführt wird. Auch in diesem Fall verbleibt der Datenwert des Schieberegisters 33' unverändert in diesem. Die beiden Datenwerte werden mit
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dem Vergleicher 46 verglichen. Der Summer 47 wird auf gleichartige Weise bis zu dem Ablauf einiger Sekunden gesteuert.
Wenn die Routine des Ablaufs einiger Sekunden beendet ist, werden die dem Vergleicher 46 zugeführten Daten gelöscht. Falls der Summer 47 den Ton abgegeben hat, wird bei diesem Löschen der Daten der von dem Summer 47 abgegebene Warnton beendet. Darauffolgend werden die zu diesem Zeitpunkt bestehenden Daten der Schieberegister 33 und 33' in den Speicher 29 als erster bzw. zweiter Datenwert eingeschrieben. Auf den Abschluß des Einschreibens in den Speicher 29 hm wird die Stromversorgung aller an der Weißabgleich-Einstellung teilhabenden Teile mit Ausnahme der Schieberegister 33 und 33' abgeschaltet. Dies bewirkt, daß der Weißabgleich-Schalter 26 ausgeschaltet wird, um das System in den Rereitschaftszustand zurückzubringen.
In diesem Fall ermöglicht der Warnton das Unterrichten der Bedienungsperson darüber, daß während des zuletzt ausgeführten Bildaufnahmevorgangs der Weißabgleich ausgefallen ist. Falls von dem Summer kein Warnton abgegeben wird, erfährt daraus die Bedienungsperson, daß der Weißabgleich
2J- richtig gewesen ist. Daher kann die Bedienungsperson bei der Abgabe des Warntons an dem System irgendeine notwendige Handhabung vornehmen, wie beispielsweise den gleichen Bildaufnahmevorqang erneut herbeiführen.
QQ Bei dem ν ο r s t e h ρ π d beschriebenen besonderen Fall wird zwar die Ei nstr 1J tiiuj ilen We ißabg 1 e ι chs urimi t f.n lb;i r nach einem Bildaufnahinevorqnnqausgeführt, jedoch int ns aus dem Ab-1 im f ri ι nqi fimm in f iq. 5 ersichtlich, dafl dc;r Wr i Habt) I im ch jpde'r /eil ausgeführt werden kann, solange sich dnc, System in (IfMM Do ro i t :;cha f t szust and befindet. Beispielsweise ivird
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die WeiQabgleich-Einstellung vorzugsweise unmittelbar vor einem Bildaufnahmevorgang ausgeführt, falls nicht die Gefahr besteht, eine Aufnahmegelegenheit zu verpassen.
l "
Das gemäß der vorstehenden Beschreibung gestaltete System kann jeder Zeit nach Belieben betrieben werden, ohne daß wertvolle Aufnahmoqelegenhej ten verloren nehen. Dar; r>yn|pin ermöglicht es auch, die Bedienungsperson sofort darüber zu unterrichten, ob der Weißabgleich richtig oder unrichtig gewesen ist; dadurch wird der Bedienungsperson erspart, nicht bemerkt zu haben, daß ein Bildaufnähme Vorgang mit falschem Weißabgleich ausgeführt worden ist.
Ein weiteres bzw. drittes Ausführungsbeispiel des Farbbild-15
aufnahmesystems ist gemäß der Darstellung in der Fig. 6 gestaltet· Die Systemkomponenten, die den entsprechenden Komponenten der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Systeme gleichartig sind, sind in der Fig. 6 mit den gleichen Be- _n zugszeichen bezeichnet, wobei im folgenden ihre Beschreibung weggelassen ist.
Nach Fig. 6 werden die Ausgangssignale der Vergleicher 20 und 20' einem Analogschalter 49 zugeführt. Der Analogschal-
„p. ter 49 wird mittels eines Horizontalsynchronisiersignals geschaltet, das mittels einer Horizontalsynchronisiersignal-Abtrennschaltung 48 aus einem Synchronisiersignal ausgesondert wird, welches aus der Synchronisiersignal-Schaltungsanordnung 10 zugeführt wird. Der Analogschalter 49
on wird damit so geschaltet, daß die Ausgangssignale der Vergleicher 20 und 20' in Ze ilen-Aufeinande rf olgr» aufgereiht werden. Infolge dieser Gestaltung ict ein Pu f Trrscha 1tql ι ed 21' so gestaltet, Haß es eine Bitan/nhl h=it. rf ι c η 1 r· ι rh der Hälfte der Bitanzahl des in Fig. 2 qp/eiqten PuffprsehaItglieds 21 ist. Diese Gestaltung erlaubt es daher, pinen
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Datenübertragungsweg mit einer Aufnahmefähigkeit zu verwenden, die nur die Hälfte der sonst erforderlichen Aufnahmefähigkeit ist. Mit 50 ist ein Anzeigeelement bezeichnet, das einen unrichtigen Weißabgleich anzeigt, wenn der
Vergleicher 46 ein Signal hohen Pegels abgibt.
Die Fig. 7 ist ein Ablaufdiaqrnmm für ein Beispie] dos Oetriebsablaufs bei dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 6 gezeigten System. Die Teile des Ablaufdiagramms, die den entsprechenden Teilen für den Betriebsvorgong des in Fiq. 2 oder 4 qezeiqten Systems gleichartig sind, sind bei der folgenden Beschreibung weggelassen. Nachdem der Hauptschalter 25 eingeschaltet worden ist, zeigt auf die gleiche Weise wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anzeigevorrichtung 28 die Länge der seit der letzten Weißabgleich-Eιnste1 lung abgelaufenen Zeit an. Ferner nimmt das System den Bereitschaftszustand ein, wenn entweder die Bezuqssteuerdnten oder die in dem Speicher 29 gespeicherten Oq SL cucrtiri ten in die Schieberegister 33 und bbx eingeschrieben sind.
Der Betriebsablauf, der beim Einschalten des Bildaufnahme-Schalters 27 wjihrend des Bereitschaftszustands ausgeführt
2g wird, ist demjenigen bei dem System nach Fig. 2 gleichartig. Wenn jedoch bei dem auf einen Bildaufnähme Vorgang folqenden Bereitsrhaftszustand der WeiOabqleich-Schalter 26 eingeschaltet wird, werden bei dem Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie bei dem System nach Fig. 4 die Daten der Schieberegister 33 und 33* neu eingeschrieben. Falls ein großer Unterschied zwischen den We lßiibrj J ei ch-Steuertlaten, din für d i e B i I d?iu ("nähme ve rwendf* t wiirdpri π ι nil und dir in drπ Speicher 29 gespeichert nind. und den neuen We lRrihri I ρ i eh-St tmjp r'rla ten bestellt, wird für oiniqn Sekunden von den: Summer -17 ein Warnton abgegeben. 7ui]lfHch dnmit
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wird die Unrichtigkeit des WeiQabgleichs mittels der Anzeigevorrichtung 50 angezeigt.
Darauffolgend werden die Steuerdaten aus den Schiebere-5
gistern 33 und 33' in den Speicher 29 mit Hilfe der den Speicher 2 9 speisenden Hilfsstromquelle 31 eingespeichert. Zugleich wird der /eitqeber 30 zurückq'Tirhaltet und prnniit gestartet. Ferner wird die Anzeigevorrichtung 28 für eine vorbestimmte Zeitdauer betrieben, um anzuzeigen, daß der Weißabgleich eingestellt worden ist. Danach wird dip Stromversorgung aller an der Weißabgleich-Einstellung teilhabenden Teile mit Ausnahme der Schieberegister 33 und 33' unterbrochen. Der Weißabgleich-Schalter 26 wird ausgej. schaltet, wonach das System zu dem Bereitschaftszustand zurückkehrt.
Wenn bei dieser Gestaltung des Systems der Hauptschalter eingeschaltet wird, ermöglicht die Anzeigevorrichtung 28
r,n der Bedienungsperson, zu erkennen, ob die in dem Speicher 29 gespeicherten Steuerdaten alt oder neu sind. Falls die Steuerdaten neu sind, besteht keine dringende Notwendigkeit, den Weißabgleich neu einzustellen und den Vergleicher 46 in Betrieb zu setzen, um die Gültigkeit oder die Un-
2g gültigkeit der Steuerdaten zu ermitteln. Falls andererseits die Steuerdaten alt sind, ist es dringend notwendig, den Weißabgleich neu einzustellen und die Gültigkeit der in dem Speicher 29 gespeicherten S.teuerdaten zu ermitteln bzw. zubewerten.
Gemäß der Gestaltung dieses Ausführunqsbeispie 1s kann daher die Bedienbarkpit des Systpms zusätzlich zu den Vorteilen des in Fig. 2 gezeigten AusFührungsbeuspiRl weiter verbessert werden, da es bei dem Ausführungsbpispie1 der Bed ienunqsperson rrmnglicht ist, zu ernuttpln, nb ps notwendig ist oder nicht, die Abweichung oder fehlpncJp Ab-
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weichung des VJc ißabgl eichs zu überprüfen. Das System gemäß dem Ausführunqsbeispiel ist besonders in Fällen vorteilhaft, bei denen fortgesetzt Standbilder aufgenommen werden. Und
zwar deshalb, weil in einem solchen Fall die Möglichkeit, 5
viele Bilder mit falschem Weißabgleich aufzunehmen, dadurch ausgeschaltet werden kann, daß von vorneherein die Gültigkeit bzw. Richtigkeit der Weißabqleich-Steuerdaten in einem gewissen Ausmaß festgestellt werden kann.
Die Fig. 8 zeigt ein Farbbildaufnahmesystem gemäß einem weiteren bzw. vierten Ausführungsbeispiel. Die Komponenten dieses Ausführungsbeispiels, die den entsprechenden Komponenten des in Fig. 2 gezeigten Systems gleichartig sind, sind in der Fig. 8 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das System gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist eine Anzeigevorrichtung 53 auf, die zu einer Anzeige ausgebildet ist, welche den in dem Speicher 29 gespeicherten Daten entspricht. Wenn die Daten über ein o0 Pufferscha1tq1ied 51 einer Anzeigentreiberschaltung 52 zugeführt werden, gibt die Anzeigevorrichtung 53 eine den Daten entsprechende Anzeige ab.
Die Funktionsweise bei diesem Ausführungsbeispiel ist in 2g dem Ablaufdiagramm in Fig. 9 dargestellt. Nach Fig. 9 arbeitet das System nach Fig. 8 folgendermaßen: Die Funktionsweise des Systems bis zu dem Bereitschaftszustand nach dem Einarbeiten des Hauptschalters 25 ist mit derjenigen des Synt.p'nn nach Fig. U identisch. Die Funktionsweise,die auftritt, wenn bei dpm Rereit π rna Γtszustand der B ι 1 dau f nahme-Srhn I ter 27 ei nqesr hn 11ρ t /μπΙ, ist ebenfalls die gleiche wir bei de. m System m;k h fiq. 'J . Wenn bei dem BiM im tschaf tü/iisi and der We iG;ib(jl(M rh-jrh-il t er p. i ngesctial-IpI wird, wrrdrn auf die gjeirhe l-Jpirjp vim hn dom System nach Fiq. 2 mit hpin der Schieberegister 33 und 33' die
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Steuerdaten ermittelt und die neuen Steuerdaten in den
Speicher 29 eingespeichert. Daher kann bei eingeschaltetem Hauptschalter 25 sofort ein Bildaufnahmevorganq ausgeführt werden. Ln diesem Fall wird jedoch der Weißab-5
gleich dadurch eingestellt, daß die in dem Speicher 29
gespeicherten Steuerdaten unverändert in die Schieberegister 33 und 3 3' pingegeben werden. Dnhrr kann gpmnf3 den vorangehenden Ausführungen in diesem Fall der Weißabgleich abweichend sein. Infolgedessen beobachtet die Bedienungs-
person die Anzeigevorrichtung 53, um festzustellen, unter
welchen Umgebungsbedingungen die Steuerdaten erzielt worden sind. Die Gestaltung der Anzeigevorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel beruht auf der Annahme, daß die Wetterbzw. Umgebungsbedingungen, unter welchen die Steuerdaten
erzielt worden sind, im aligemeinen durch Prüfen der
Steuerdaten im Zusammenhang mit der Farbtemperatur zu folgern sind. Ein Beispiel für die Anzeigevorrichtung 53 ist in der Fig. 10 gezeigt. Im Falle der Anzeigevorrichtung
„_ nach Fig. 10 werden die in den Speicher 29 eingespeicherten Steuerdaten mit 16 Bits mittels der Anzeigentreiberschaltung 52 zu Daten mit 3 Bits verarbeitet. Die auf diese
Weise aufbereiteten Daten werden dann so angeordnet, daß
sie einer Anzeigeanordnung 62 entsprechen, welche mit Hilfe .„ρ- von 8 Flüssigkri stall-Anzeige feldern 61a bis 61h Innen-
raumbedingungen, Regenwetterbedingungen, Bewölkungsbedingungen, Schönwetterbedingungen usw. darstellt. Falls beispielsweise die Steuerdaten bei Schönwetter erzielt wurden, werden alle Anzeige fei der 61a bis 61h in ihren Anzeigezustand versetzt. Die Anzahl der im Anzeigezustand befindlichen AnzeigefeJ der ändert sich mit der Umqrnungshel1igkeit.
Wenn daher nach ei η pm Bildaiifnahmpvnrqanq pin Anzpiqpschalter 54 eingeschaltet wird, knnn din Rpdι miunqspersnn
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die Wetter- bzw. Umweltbedingungen ermitteln, bei welchen bei dem Bi ldau f'nahmevorgang die Steuerdaten für die Weißabqleich-Einstellung verwendet wurden. Falls die Bedienungsperson meint, daß die Wetterbedingungen, unter welchen die Steuerdaten erzielt wurden, ungefähr die gleichen wie die gegenwärtigen Wetterbedingungen sind, kann die Bedienungsperson e irirn Bi J dauf nahmevorganq mit brauchbarem Weißabgleich ausführen. Falls die Bedienungsperson fest- _ stellt, daß die Wetterbedingungen nicht mit den gegenwärtigen Wetterbedingungen übereinstimmen oder falls beispielsweise nach dem Abschluß eines im Raum ausgeführten Bildaufnahmevorgangs die Anzeigevorrichtung 5 3 bzw. 6 2 Schönwetterbedingungen darstellt, muß der Weißabgleich . ,- neu eingestellt werden und der Bildaufnahmevorganq noch einmal ausgeführt werden, falls es erwünscht ist.
Falls nach dem Einschalten des Hauptschalters 25 eine ausreicht* ndr; Zeitdauer zur Verfügung steht, bevor der Bi ldau f-
2Q nähme-Scha 11er eingeschaltet werden muß, kann die Anzeige an der Anzeigevorrichtung 53 durch das Einschalten des Anzeigeschalters 54 überprüft werden. Falls dann die gegenwärtigen Wetterbedingungen ungefähr die gleichen wie die mittels der Anzeigevorrichtung 53 angezeigten Wetterbedingungen sind, braucht der Weißabgleich nicht erneut eingestellt zu werden. Falls die angezeigten Wetterbedingungen als von den gegenwärtigen Wetterbedingungen unterschiedlich befunden werden, muß der Weißabgleich neu eingestellt we r de η .
.
Die \'(H'f> tclipnd lip.schr i ebenp Gestaltung dos AusführungsbeJ ;; ρ ι e 1 S [Mri'iiq! ιγ'Ί π.π rip γ ßpd i ρ nun qspp r"ρ π. <;n f η r t ρ ι μ RiId au f/ufphri.nti , nhnp eine Au fnahmpqc? I nqenhc ι t /u verpasspn. Dariihi· rl· ι M.-uii- ρ r i'i'fiq I irht pn rlip«;p r.pr.t a I I urn* d-τ; Au'ifüh-
J5 ι uiir|:;!j(* ι j:p ι ρ 1:; ilrt Und i fi nun qr.p ρ γ '·ο μ , ·;ιιΙ"ΐΙ ciniTir-h ( ι< ·; i -
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zustellen, ob der Weißabgleich richtig war oder nicht.
Durch diese Feststellung wird die Wahrscheinlichkeit verhindert, Bildaufnahmevorgänge auszuführen, ohne die Unrichtigkeit bzw. Abweichung des Weißabgleichs zu kennen. 5
Weiterhin wird durch die Gestaltung, die es der Bedienungsperson ermöglicht, sofort festzustellen, ob vor einem BiIdaufnahmevorgang der Weißabgleich neu einzustellen ist, die Bedienung erleichtert, da,die Häufigkeit von Weißabgleich-Einstel1 vorgängen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann. Dies stellt einen großen Vorteil insbesondere dann dar, wenn eine Farb-Reproduzierbarkeit des Bilds nicht sehr streng gefordert ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Farbbildaufnahmesystem gemäß den Ausführungsbeispielen eine Weißabgleich-Einstellfunktion hat, die für das im Vorstehenden genannte Standbild-System sehr gut geeignet ist.
Es wird ein Farbbildaufnahmesystem angegeben, das eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Erzielen eines Farbvideosignals aus einem optischen Bild, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Farbwerts des von der Videoaufnahmeeinrichtung erzeugten Farbvideosignals, eine Speichereinrichtung, die nach eingespeicherten Daten den Zustand der Einstelleinrichtung bestimmt, eine Steuereinrichtung, die unter Verwendung des Ausgangssignals der BiIdaufnahmeeinrichtung die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten ändert, und eine Einrichtung zum Zuführen von- Anfangsdaten zu der Speichereinrichtung aufweist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Farbbildaufnahmesystem mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zum Erzielen eines Farbvideosignals aus einem optischen Bild, einer Farbwerteinstelleinrichtung zürn Einstellen des Farbwerts des Farbvideosignals, einer Speichereinrichtung zum Bestimmen des Zustands der Farbwerteinstelleinrichtung entsprechend eingespeicherten Daten und einer Steuereinrichtung zum Verändern der Daten unter Verwendung des Ausgangssignals der Bildaufnahmeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Anfangsdaten-Zuführeinrichtung (23, 29), mit der der Speichereinrichtung (33) Anfangsdaten zuführbar sind.
    2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungs-Sperreinrichtung (23, 26), mit der bei dem Betrieb der Steuereinrichtung (12, 13, 20) die Stromversorgung aller Teile außer der Bildaufnahmeeinrichtung (1 bis 3, 5, 6), der Farbwerteinstelleinrichtung (4), der Speichereinrichtung (33) und der Steuereinrichtung sperrbar ist.
    7^. F π rbh i.J (Jan Γη-ahme sy s t en mit p'xnnr Π i 1 dnti fnahmro inrirht'.inq 7u.n [ Γ7 inlen eines F η ι rn- ι drjnn ι cjnn 1 ■; rm» η ί urn up t j .«jt'hpn Bild, einnr FarbwerUin-, Lei lcinr irhlunq zum F instPÜPn den F nrbnorls ricr, I arbvirieor. iqnnls, pjnni °rnt''n Speichereinrichtung zum Beat L φι" pm dos Zustand 53 der Farbwerte .1 ns te 1.1 e i nr i chtung qcniciß ρ ι ngespo i chp r L en Daten und
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    einer Steuereinrichtung zum Verändern der Daten unter Verwendung des Ausgangssignals der Bildaufnahmeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine zweite Speichereinrichtung (29), die zum Speichern der Daten der ersten Speichereinrichtung (33) ausgebildet ist. . "
    '■'/'. 4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine. Vorrichtung (31) zur ständigen Stromversorgung der zweiten Speichereinrichtung (29).
    5. System nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung (23, 30; 23., 46) zum Bewerten der Gültigkeit der in der zweiten Speichereinrichtung (29)
    ,ρ- gespeicherten Daten.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bewertungseinrichtung (23, 30) einen Zeitgeber (30)
    i aufweist, der zum Zählen der Länge der nach dem Einspeichern j
    ^er Daten in die zweite Speichereinrichtung (29) abgelaufe- j nen Zeit ausgebildet ist, wobei die Bewertungseinrichtung j zur Bewertung entsprechend der mittels des Zeitgebers ge-
    zählten Zeitlänge ausgebildet ist.
    ;7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .,. ,die Bewertungseinrichtung (23, 46) einen Vergleicher (46) .. aufweist, der zum Vergleichen der in der zweiten Speichereinrichtung (29) gespeicherten Daten mit den in der ersten Speichereinrichtung (33) gespeicherten Daten ausgebildet ist, wobei die Bewertungseinrichtung zum Bewerten entsprechend dem Ausgangssignal des Vergleichers ausgebildet ist.
    8. System nach pinem der: Anspriirlm 5 \iiv, 7, nrkoiinzr ι ch net durch eine Anzeiqeeinrichtung (28; 53), die zu einer Ari7eifje qp.mnO den\i η der zweiten Spo i ehe r ei nr ι rht nnq ^29) gespeicherten Daten ausgebildet ist.
    copy1
    -3- DE 3078
    9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungs-Sperreinriehtung (23 26), mit der bei dem Betrieb der Steuereinrichtung (12, 20) die Stromversorgung aller Systemteile außer der Bildaufnahmeeinrichtung (1 bis 3, 5, 6), der Farbwerteinstelleinrichtung (4), der ersten Speichereinrichtung (33) und der Steuereinrichtung sperrbar 1st.
    j0 10. Farbbildaufnahmesystem mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zum Erzielen eines Farbbildsignals aus einem optischen Bild, einer Farbwerteinstelleinrichtung zum Einstellen des Farbwerts des Farbbildsignals, einer Steuersignalgebereinrichtung, die unter Verwendung mindestens
    je eines Teils der Bildaufnahmeeinrichtung ein Steuersignal zum Steuern der Farbwerteinstelleinrichtung erzeugt, und einer Speichereinrichtung zum Speichern des Steuersignals, gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung (23, 30; 23, 46) zum Bewerten der Gültigkeit des in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Steuersignals.
    11. System nach Anspruch 10,,dadurch gekennzeichnet, daß die ßewertungseinrichtung (23, 30) einen Zeitgeber (30) aufweist, der zum Zählen der Länge der nach der Abgäbe des Steuersignals aus der Steuersignalgebereinrichtung (12, 13, 20) abgelaufenen Zeit ausgebildet ist, wobei
    ' ' die Bewertungseinrichtung zum Bewerten gemäß der mittels des Zeitgebers gezählten Zeitlänge ausgebildet ist.
    -12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (28), die zur Anzeige entsprechend der mitteis de.s 7piiqebers (30) gezählten 7eif. länge ausgebildet if,-1.
    -4- DE 307 8
    13. System nach Anspruch IGV dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungseinrichtung (23, 46) einen Vergleicher (46) aufweist, der zum Vergleichen des in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Steuersignals mit einem neu von der Steuersignalgebereinrichtung (12, 13, 20) erzeug-
    ·. ten Steuersignal ausgebildet ist·, wobei die Bewertungseinrichtung zum Bewerten gemäß dem Ausgangssignal des Vergleichers ausgebildet ist. .
    14. System nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
    Anzeigeeinrichtung (50) für eine Anzeige entsprechend dem Ausgangssignal des Vergleichers (46).
    15. System nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Schallgebereinrichtung (47) zum Erzeugen eines Tons gemäß dem, Ausgangssignal des Vergleichers (46).
    16. System nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Signalgebereinrichtung (23), die ein
    als Steuersignal anzuwendendes vorgeschriebenes Signal erzeugt, wenn die Bewertungseinrichtung (23, 30; 23, 46) die Ungültigkeit ermittelt.
    17 ^ Farbbildaufnahmesystem mit einer Bildaufnahmeein-
    '■■
    richtung zum Erzielen eines Farbbildsignals aus einem
    λ· .,. optischen Bild, einer Farbwerteinstelleinrichtung zum Einstellen des Farbwerts des Farbbildsignals, einer Steuersignalgebereinrichtung, die unter Verwendung mindestens
    eines Teils der Bildaufnahmeeinrichtung ein Steuersignal 30
    zum Steuern der Farbwerteinste]Ieinrichtunq erzeugt, und einer Speichereinrichtung zum Speichern dnn SLeuernigna1s, grkennzp i c-Ihh;1 durrh η i im Anzoi c|c(> ι eir i chi uiii| ( '» ί) für ririr Anzeiqe gemäß dem in der Speichereinrichtung (29) qespeicherten SteuersiqnoJ.
    V
    -5- DE 3078
    18. Farbbildaufnahmesystem mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zum Erzielen eines Farbbildsignals aus einem optischen Bild, einer Farbwerteinstelleinrichtung zum Einstellen des Farbwerts des Farbbildsignals, einer Steuer-
    ;,·..··■ Signalgebereinrichtung, die unter Verwendung mindestens
    ■· eines Teils der Bildaufnahmeeinrichtung ein Steuersignal ~ zum Steuern der Farbwerteinstelleinrichtung erzeugt, und einer Speichereinrichtung zum Speichern des Steuersignals, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungseinrichtung (31), die zum ständigen Versorgen der Speichereinrichtung (29) mit Strom ausgebildet ist.
    19. Farbbildaufnahmesystem mit einer Bildaufnahmeein-
    .. f. richtung zum Erzielen eines Farbbildsignals aus einem op-
    tischen Bild, einer Farbwerteinstelleinrichtung zum Einstellen des Farbwerts des Farbbildsignals, einer Steuersignalgebereinrichtung, die unter Verwendung mindestens
    eines Teils der Bildaufnahmeeinrichtung ein Steuersignal P^ zum Steuern der Farbwerteinstelleinrichtung erzeugt, und· einer. Speichereinrichtung zum Speichern des Steuersignals, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungs-Sperreinrichtung (23, 26), mit der während des Einstellens des Farbwerts mittels der Farbwerteinstelleinrichtung (4) die
    2Q Stromversorgung aller Teile des Systems mit Ausnahme des ■-· : ■■- Teils der Bildaufnahmeeinrichtung (1 bis 3, 5, 6), der
    Farbi/ve rteinste 11 einrichtung, der Steuersignalgebereinrichtung (12, 13, 20, 33) und der Speichereinrichtung (29)
    sperrbar ist.
    ■ - '
    20. FarbbiIdnuFnahmesystem mit einer Πi1dnufnahmeninrichtung /urn f"r?irlen eint:« f η rhi·· i rloof.; i qrifi 1«; nun einem
    iij) I. i πγΙμμι Πι lil, i'incr Γ η rimer I ο ί μ:; I ι· I I c ι ιι ι i (U I iiiirj /um ί.instell rn de.*; R.arbivPT ts des F ar bv i dpoo i gnn I s 'ind mchrerpn
    Speichereinrichtungen zum Bestimmen des Zustande der Färb-
    COPY
    -6- DE 3078
    werteinstelleinrichtung entsprechend den in den mehreren Speichereinrichtungen gespeicherten Daten ,·< gekennzeichnet durch eine Reihenbildungseinrichtung (48) zum Bilden serieller Signale aus in dem Ausgangssignal der Bildaufnahmeeinrichtung (1 bis 3, 5, 6) enthaltenen Signalen mehrerer Arten und eine Steuereinrichtung (49), mit der unter Verwendung der seriellen Signale die in den mehreren Speichereinrichtungen (29, 33) gespeicherten Daten veränderbar sind.
DE19833320690 1982-06-09 1983-06-08 Farbbildaufnahmesystem Granted DE3320690A1 (de)

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JP57099852A JPS58215891A (ja) 1982-06-09 1982-06-09 自動ホワイトバランスシステム
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JP57099860A JPS58215892A (ja) 1982-06-09 1982-06-09 カラ−撮像装置における自動ホワイトバランスシステム
JP58053010A JPS59178087A (ja) 1983-03-29 1983-03-29 カラ−撮像装置
JP58053009A JPH0671339B2 (ja) 1983-03-29 1983-03-29 カラー撮像装置

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DE3320690A1 true DE3320690A1 (de) 1983-12-15
DE3320690C2 DE3320690C2 (de) 1991-02-14

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DE19833320690 Granted DE3320690A1 (de) 1982-06-09 1983-06-08 Farbbildaufnahmesystem

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