DE3320593A1 - Schluesseltraeger - Google Patents
SchluesseltraegerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
- A44B15/005—Fobs
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselträger mit einem Ring zur Aufnahme von Schlüsseln, insbesondere
des Zündschlüssels eines Fahrzeugs.
Es ist eine grosse Zahl verschiedener Schlüsselträger, insbesondere mit dekorativen, belustigenden
oder nützlichen Anhängern, wie zum Beispiel einer Nagelschere bekannt.
Ferner sind Schlüsselträger bekannt, deren Anhänger die Anbringung des Namens des Schlüssel-Eigentümers
sowie seiner Adresse gestattet. Da sich jedoch die Abmessungen des Anhängers nicht wesentlich vergrössern
lassen, ist die zur Anbringung einer Inschrift verfügbare Oberfläche sehr begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlüsselträger anzugeben, der sich mit einer
gröSseren Menge relativ wichtiger Informationen, insbesondere mit medizinischen Informationen des
Inhabers des Schlüsselträgers beschriften lässt, und der das sofortige Lesen dieser Informationen
ohne Hilfsgeräte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mittels eines Schlüsselträgers gelöst, der gekennzeichnet ist
durch ein Etui, welches auswechselbar die Halterung eines Mikrofilms aufnimmt, der insbesondere medizi-
nische Daten des Eigentümers des Schlüsselträgers enthält, wobei das Etui, die MikrofiIm-HaIterung
und eine Lupe mittels eines Verbindungsmittels verbunden sind, welches mindestens in dem Bereich,
der die Lupe mit der Halterung verbindet, nicht starr ist.
Der Mikrofilm kann medizinische Daten, so zum Beispiel verschiedene medizinische Kennungen des
Eigentümers des Schlüsselträgers enthalten (Blutgruppe,
bisherige Behandlung, medizinische Gegenindikationen etc.).
Wenn dieser Schlüsselträger den Zündschlüssel trägt, können bei einem Unfall die Helfer sofort
an den Schlüsselträger gelangen, da der Zündschlüssel trotz des Aufpralls in aller Regel im
Zündschloss verbleibt, und die notwendigen Informationen einfach ablesen, wenn sie sich der am
Schlüsselträger befindlichen Lupe bedienen. Um die Sicherheit zu erhöhen, und um insbesondere
zum Beispiel bei einem geliehenen Fahrzeug jeden Irrtum auszuschliessen, für den Fall, dass der
Verleiher die Mikrofilm-Halterung nicht ausgetauscht hat, lässt sich vorteilhafterweise die
Mikrofilm-Halterung oder die Oberfläche des Etuis
mit einem Paßfoto versehen, welches es den Helfern ermöglicht, zu prüfen, ob die abgelesenen Informationen
tatsächlich die verunfallte Person betreffen.
Es ist möglich, die Fotografie des Eigentümers
auf der Aussenseite des Etuis zu befestigen oder aufzudrucken. Um die Austauschbarkeit des Schlüssel-
trägers sicherzustellen, wird das Foto jedoch bevorzugt auf der Mikrofilm-Halterung angebracht,
und das Etui wird in dem Bereich transparent gehalten, in dem sich das Foto nach dem Einschieben
der Mikrofilm-Halterung befindet.
Es ist wesentlich, dass die Fotografie transparent gesehen werden kann. Die Fotografie wird
jedoch auch dann noch ausreichend genau wahrgenommen, wenn die Transparenz schlecht ist. Dies
gilt jedoch nicht für den Mikrofilm, der sehr klar erkannt und gelesen werden muss. Aus diesem
Grunde enthält das Etui bevorzugt in dem Bereich, in welchem der in der Halterung befestigte Mikrofilm
liegt, ein Fenster.
Da die Lupe nicht starr mit der Kombination aus Ring und Etui verbunden ist, kann jedermann den
Mikrofilm lesen und den Abstand zwischen dem Mikrofilm und der Lupe geeignet wählen.
Da die Kombination aus Etui und Halterung mittels des Rings des Schlüsselträgers fest verbunden ist,
lässt sich die Halterung bei einem Wechsel des Fahrzeugbenutzers leicht auswechseln.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Halterung in Form einer Scheibe ausgebildet, die im Etui frei drehbar angeordnet
ist, und das Verbindungsmittel ist so durch das Etui geführt, dass es die Einführöffnung der
Halterung um eine Strecke reduziert, die kleiner ist als der Durchmesser der Mikrofilm-Halterung.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Etui in Form eines Rohres ausgebildet, das an einem Ende eine Lupe trägt,
und das am anderen Ende transparent ist. Das Etui ist mit einem quer verlaufenden Spalt versehen,
der durch axiale Einschnitte verlängert ist, und die Mikrofilm-Halterung besteht aus einer Platte,
die an zwei Seiten durch zwei Ansätze vergrössert ist, welche eine Federung für die Platte bei ihrer
Bewegung in die Leseposition relativ zur Lupe darstellt, wobei einer der Ansätze eine Bohrung zur
Aufnahme des Verbindungsmittels besitzt, welches im übrigen noch durch eine Bohrung des Etuis hindurchläuft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Schlüsselträgers
;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Mikrofilm-Halterung, die Teil des
Schlüsselträgers der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Schlüsselträgers;
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Schlüsselträgers
.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlüsselträger enthält ein Etui, welches einschiebbar eine Mikrofilm-Halterung
2 aufnimmt, die einen Mikrofilm 3 hält, der insbesondere medizinische Daten trägt. Das
Etui 1 und die Halterung 2 besitzen je ein Loch 4, 5, durch welches ein die Schlüssel 7 tragender Ring bzw.
ein elastisches Verbindungsmittel 8 hindurchgeführt ist, welches mit einer Lupe 9 verbunden ist.
Das Etui 1 enthält ein Fenster 10, welches durch eine einfache, bevorzugt rechteckförmige Ausnehmung
gebildet wird, die den für den Mikrofilm vorgesehenen Abmessungen entspricht, oder welches
durch einen sehr transparenten Bereich gebildet wird, der es dem Benutzer ermöglicht, den Mikrofilm
mittels der Lupe 9 zu lesen, ohne dass die Halterung 2 herausgenommen und der Mikrofilm in
ein Lesegerät eingeführt werden muss.
Das Fenster 10 wird bevorzugt durch eine Ausnehmung gebildet, und der Mikrofilm liegt bevorzugt
in einer transparenten Hülle oder ist von einem transparenten Film umgeben. Die Tatsache,
dass ein Fenster mit reduzierten Abmessungen vorgesehen ist, verringert die Gefahr, dass die den
Mikrofilm bedeckende transparente Oberfläche zerkratzt wird, was der Fall wäre, wenn das Etui einen
dem Fenster entsprechenden transparenten Bereich besässe.
Die freie Fläche des Etuis 1, insbesondere der
Bereich 11, kann eine Werbung oder eine andere Information, so zum Beispiel die Fotografie des
Eigentümers des Schlüsselträgers aufnehmen. Da der Bereich 11 transparent ist, ist in diesem Bereich
die Mikrofilm-Halterung sichtbar, die sich darunter befindet.
Die Halterung 2, die in das Etui 1 eingeschoben ist, besitzt die Form einer Platte, die ebenfalls mit
einer Ausnehmung 12 versehen ist, welche den Mikrofilm 3 aufnimmt. Die Halterung 2 enthält ebenfalls
einen Bereich 13, auf dem zum Beispiel die Fotografie des Eigentümers aufgebracht werden kann.
Das vordere Ende der Halterung 2 mündet in eine Lasche 14, die ein leichtes Herausziehen der.
Halterung aus dem Etui 1 ermöglicht.
Der Ring 6, welcher das Etui 1, die Halterung 2 und die Lupe 9 miteinander verbindet, kann als starrer
Ring ausgebildet sein, der eine mit einem Verschluss versehene Öffnung (nicht dargestellt) enthält, und
ist mit einem weichen Verbindungsmittel 8 verbunden bzw. das Verbindungsmittel selbst bildet einen Ring,
der das Etui, die Halterung und die Schlüssel sowie die Lupe miteinander verbindet.
Das weiche Verbindungselement 8 besteht zum Beispiel aus einer Kette oder einem metallischen Gliederband
etc. und macht diese Verbindung flexibel.
Die Lupe 9 besteht aus einer Platte, die eine Linse 15 und einen Rahmen 14 enthält. Der Rahmen 14 erleichtert
es, die Lupe zu greifen.
Da der Mikrofilm 3 im Fenster 10 transparent erscheint,
und da sich der Abstand zwischen Lupe 9 und Mikrofilm 3 verändern lässt, kann jedermann
unabhängig von Augenfehlern die auf dem Mikrofilm 3 angegebene Information lesen, und zwar ohne
Hilfsgeräte, wie zum Beispiel einen Mikrofilm-Leser, einsetzen zu müssen.
Da der Schlüsselträger mit dem Zündschlüssel verbunden ist, können Helfer ohne Zeitverlust den
Zündschlüssel aus dem Zündschloss herausziehen und den Mikrofilm lesen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Schlüsselträgers der Fig. 1 und 2. Diese Ausführungsform besteht aus einem Etui 21, welches auf
zwei Seiten mit unterschiedlicher Länge offen ist.
Die Halterung 22 ist so ausgebildet, dass sie mehrere Mikrofilme 23 aufnimmt und besitzt die Form einer
Scheibe, welche auf mindestens einer Seite des Etuis 21 aus dem Etui herausragt, um die Halterung drehen
zu können.
Um die Herstellung zu vereinfachen, kann man die Halterung 22 sich frei - ohne Achse im Inneren des
Etuis 21 - drehen lassen, um auch einen Austausch der Halterung 22 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck
besitzt die öffnung 24 an einer Seite des Etuis 21 eine Länge, die kleiner ist als die der die Halterung
bildenden Scheibe. Die öffnung an der anderen Seite des Etuis entspricht mindestens dem Durchmesser der
Halterungsscheibe 22, um diese austauschbar zu machen.
Um zu verhindern, dass die Halterung 22 aus dem Etui 21 herausfällt, ist die Bohrung 25, durch
welche der Ring 6 oder das Verbindungselement hindurchläuft, an einer Kante des Etuis 21 derart angeordnet,
dass die Öffnungslänge auf eine Länge reduziert wird, die kleiner ist als der Durchmesser,
um auf; diese Weise die Halterung 21 im Etui 21 zu halten.
Gemäss: einer weiteren Abwandlung dieser Ausführungsform (nicht dargestellt) ist die Grosse des Etuis
grosser als der Durchmesser der Halterung 22 (reduziert
um diejenige Länge der Halterung 22, welche das Etui 21 überragt), damit die Halterung nur an
einer Seite des Etuis erscheint. Die Bohrung 25 kann dann etwa in der Mitte der Seitenkante des Etuis
angebracht sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Schlüsselträgers. Diese Ausfuhrungsform enthält
ein Etui 31, das als Rohr mit einem rechteckförmigen, quadratischen, polygonalen oder kreisförmigen
Querschnitt ausgebildet ist. Ein Ende des das Etui 31 bildenden Rohres ist mit einer
Lupe 32 versehen, das andere Ende, welches in der Figur nicht dargestellt ist, ist transparent oder
mindestens durchsichtig.
Der Körper des Rohres, welches das Etui 31 bildet, besitzt einen quer verlaufenden Spalt 33, der z.B.
die Achse des Rohres durchschneidet und von ausreichender Dicke ist, wobei der Spalt in zwei seitliche
Ausnehmungen 34 übergeht, die sich bevorzugt in axialer Richtung des Rohres erstrecken.
Die Halterung 35 des Mikrofilms 36 besitzt die Form einer Platte, deren Form im wesentlichen dem Innenquerschnitt
des das Etui 31 bildenden Rohres entspricht. Die Halterung besitzt an zwei Seitenkanten
je einen Ansatz 37, 38, welche durch die seitlichen Ausnehmungen 34 das rohrförmige Etui 31 verlassen.
Der Ansatz 37 trägt eine Bohrung 3 9 zur Aufnahme des Ringes 6 oder des Verbindungselements 8. Am
Ende der Ausnehmung 34, dem Spalt 33 gegenüberliegend, enthält das Etui einen Ansatz 40 mit einer
Bohrung 41, durch welche der Ring 6 oder das Verbindungselement 8 so hindurchläuft, dass es die
Halterung 35 und das Etui nicht-starr derart miteinander verbindet, dass eine relative Verschiebung
zwischen der Halterung 35 (und damit des Mikrofilms) und der Lupe 32 zum Lesen des Mikrofilms
möglich ist.
Der Schlüsselträger kann über die üblichen Vertriebswege, insbesondere Fahrzeugzubehörhäuser, vertrieben
werden, die in Zusammenarbeit mit Spezialfirmen die Halterung und den Mikrofilm herstellen können. Es ist
ferner möglich, dass die Kreditinstitute den Schlüsselträger vertreiben, welche den Schlüsselträger mit den
Kreditpapieren für den Erwerb eines Fahrzeuges überreichen. Eine andere Vertriebsmöglichkeit besteht
darin, dass die Fahrzeughersteller selbst den Schlüsselträger verteilen.
A3
L e e r s e i t e
Claims (8)
- ANSPRÜCHE.' Schlüsselträger mit einem Ring zur Befestigung der Schlüssel, insbesondere des Zündschlüssels eines Fahrzeugs,gekennzeichnet durchein Etui (1, 21, 31), das austauschbar eine Mikrofilm-Halterung (24, 22, 35) aufnimmt, wobei der Mikrofilm insbesondere medizinische Daten des Eigentümers des Schlüsselträgers enthält, wob£i das Etui (1, 21, 31) die Halterung (24, 22, 35) und^ eine Lupe (9, 32) mittels eines Verbindungselementes (6, 8, 34) verbunden sind, das mindestens in dem die Lupe (9, 32) mit der Halterung (2, 22, 35) verbindenden Bereich nicht starr ist.
- 2. Schlüsselträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6, 8, 34) eiftfeii Ring (6) und eine Kette oder ein Band (8) enthält. · '"WiR/kl*»itii I Telefon (0421) 32 80 37 ■ Telecopiercr Telex 02 44 020 IVpAl el
- 3. Schlüsselträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (1) ein Fenster (10) besitzt, welches den Mikrofilm (3) freigibt.
- 4. Schlüsselträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui(1) transparent ist, und dass die Halterung (2) zusätzlich zu dem Mikrofilm (3) noch ein Passfoto (13) des Eigentümers trägt.
- 5. Schlüsselträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) eine Lasche (14) enthält, welche aus dem Etui (1) herausragt, wenn die Halterung (2) in das Etui (1) eingeschoben ist.
- 6. Schlüsselträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui(1) und die Halterung (2) Bohrungen besitzen, durch welche der Ring (6) hindurchläuft.
- 7. Schlüsselträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (22) die Form einer runden Scheibe besitzt, die frei drehbar im Etui (21) angeordnet ist, dass das Verbindungselement (6, 8) durch das Etui (21) derart hindurchgeführt ist, dass es die Einführungsöffnung für die Halterung (22) auf eine Länge verringert, die kleiner als der Durchmesser der Halterung (22) ist.
- 8. Schlüsselträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (31) die Form eines Rohres besitzt, dessen eines Ende eine Lupe (32) trägt, und dessen anderes Ende transparent ist, dass das Etui (31) einen Spalt (33) quer zur Achsrichtung des Rohres aufweist, der in zwei axiale Ausnehmungen (34) mündet, dass die Halterung (35) des Mikrofilms (3 6) als Platte ausgebildet ist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Ansätze (37, 38) aufweist, welche als Führung der Platte (36) während der Bewegung relativ zur Lupe (33) in die Leseposition dienen, dass ein Ansatz (37) eine Bohrung (39) aufweist, durch die das Verbindungselement (6, 8) hindurchläuft, welches ausserdem durch eine Bohrung (41) des Etuis (40, 31) hindurchgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8220753A FR2537412B1 (fr) | 1982-12-10 | 1982-12-10 | Dispositif porte-clefs |
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Families Citing this family (1)
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US4197665A (en) * | 1978-11-22 | 1980-04-15 | Siiter Donald H | Identification locket |
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1982
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-
1983
- 1983-06-08 DE DE19833320593 patent/DE3320593A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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FR2537412B1 (fr) | 1987-08-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |