DE3320322A1 - Verfahren zum zufuehren einer metallschmelze - Google Patents
Verfahren zum zufuehren einer metallschmelzeInfo
- Publication number
- DE3320322A1 DE3320322A1 DE19833320322 DE3320322A DE3320322A1 DE 3320322 A1 DE3320322 A1 DE 3320322A1 DE 19833320322 DE19833320322 DE 19833320322 DE 3320322 A DE3320322 A DE 3320322A DE 3320322 A1 DE3320322 A1 DE 3320322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- mouthpiece
- air cushion
- mold
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
- B22D11/0645—Sealing means for the nozzle between the travelling surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
χ -
Verfahren zum Zuführen einer Metallschmelze
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer Metallschmelze durch zumindest einen Durchlasskanal einer
Düse mit ggf. einem Düsenmundstück in einen Giessspalt zwischen Walzen, Kokillen, Bänder od.dgl. einer Giessmaschine,
sowie eine Düse hierfür.
Eines der schwierigsten Probleme beim kontinuierlichen Giessen, insbesondere von Eisen- und Nichteisenmetallen
bietet die Zuführdüse, mit welcher das flüssige Metall in den Giessspalt zwischen beispielsweise zwei Walzen oder
Raupenkokillen eingegeben wird. Gerade bei letztgenannter Giessmaschine werden verhältnismässig dünne Bänder, z. B.
von 20 mm Dicke und darunter, gegossen. Das wiederum bedeutet, dass die Düse, insbesondere im Bereich des Düsenmundstücks
verhältnismässig gering dimensioniert sein muss.
Wesentliche Gefahren für die Düse kommen einmal von den sehr hohen Temperaturen des durchfliessenden Metalls. Es
gibt nur wenig Werkstoffe, welche einer Erosion oder Auflösung im Metall widerstehen. Unter den wenigen Werkstoffen,
die diesen Forderungen entsprechen, ist Graphit zu nennen. Doch Graphit bietet den Nachteil einer hohen Wärmeleitfähigkeit,
die Wärme wird so schnell von der Metallschmelze abgeführt, dass das Metall die Neigung hat, in der Düse zu
erstarren.
Ein weiterer feuerfester Werkstoff ist eine Mischung von 30 % Diatomeenerde (praktisch reine Kieselsäure in Form
von mikroskopischen Zellen), 30 % lange Asbestfasern, 20 %
Natriumsilikat (Trockengemisch) und 20 % Kalk (zur Bildung von Kalziumsilikat). Eine derartige Düse findet in der Regel
beim Vergiessen von Aluminium Anwendung, während beim Giessen von Stahl meist Düsen aus ZrO2 ,oder ZrSiO4 verwendet
werden.
Die Düse muss aber nicht nur den thermischen Beanspruchungen widerstehen, die sich durch die Temperaturen des Giessmetalls
ergeben, sondern gleichermassen dem daraus resultierenden
chemischen Angriff sowie den mechanischen Einwirkungen infolge von Schwingbewegungen der Kokille oder Walze
und Verbiegungen der Düse infolge des relativ hohen Gewichts der hindurchfliessenden Schmelze. Gerade dieses
Durchbiegen führt zu einem Reiben, insbesondere des Düsenmundstücks
an der Walze oder der Kokillenwandung und damit zu einem Zerstören der Düse.
Durch die CH-PS 508 433 ist eine Zuführdüse bekannt geworden,
die in der Nähe des Aussenrandes des Mundstücks aussen.
auf ihrem ganzen Umfang mit Einlagen aus einem selbstschmierenden Werkstoff versehen ist. Diese Einlagen stehen
gerade soweit aus der Oberfläche des Mundstückes hervor, dass jede direkte Berührung der Düsenoberfläche mit den Kokillenhälften
und ein Eindringen von Schmelze in das Spiel zwischen Mundstück und Kokillenhälfte verhindert wird. In
der Praxis wurde jedoch als Nachteil empfunden, dass Reibspuren der Graphiteinsätze "aktivierte" Streifen darstellen,
die eine schroffere Erstarrung aufweisen und dementsprechend ungleichmässiges Gussgefüge, oft auch Oberflächenrisse,
verursachen. Zur Verminderung dieser Nachteile bei der mechanischen Beanspruchung der Düse, insbesondere
- 2 -ζ
des Düsenmundstücks, ist aus der Schweizer Patentanmeldung .... ein Verfahren bekannt, mittels dessen der Abstand
des Düsenkörpers von den Walzen, Kokillen, Bänder od.dgl. beim Betrieb der Giessmaschine bestimmt wird. Beispielsweise
befinden sich in dem Düsenkörper Luftkanäle, welche in den Zwischenraum zwischen Düse bzw. Düsenmundstück und WaI-.
ze, Kokille oder Band einmünden. Infolge von Luftzugabe durch die Luftkanäle wird in dem Zwischenraum ein sog. hydrodynamisches
Paradoxon aufgebaut, welches verhindert, dass das Düsenmundstück in Berührung mit der Walze, Kokille
oder dem Band kommt.
Ein weiteres Problem bildet das sog. Hinterfliessen der Düse durch die aus der Düse austretende Metallschmelze. Die
aus der Düse austretende Metallschmelze bildet im Bereich zwischen Austrittsöffnung und dem ersten Kontakt mit den
mitlaufenden Wandungen der Walze, Kokille, des Bandes od. dgl. einen Krümmungsradius, welche im wesentlichen von der
Oberflächenspannung des Metalls, dem metallostatischen
Druck, mit dem das Metall aus der Düse austritt, und der Geschwindigkeit der mitlaufenden Wandungen der entsprechenden
Giessmaschinenteile abhängt. Hierbei kann es auch infolge
einer frühzeitigen Erstarrung des Metalls zu einem Rückstau kommen, welcher bewirkt, dass das Metall das Dusenmundstück
hinterfliesst. Diese Erscheinung ist sehr unangenehm, da sie den Ablauf des kontinuierlichen Giessens
wesentlich stört und auch das Zusammenspiel von Düsenmundstück und Giessmaschine behindert.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren sowie
eine Düse der obengenannten Art zu entwickeln, mittels wel-
-A-
chem bzw. welcher ein Hinterfliessen der Düse verhindert
wird und gleichzeitig ggf. das obenbeschriebene Reiben der Düse an der Kokillenwand od.dgl. vermieden wird. Zur Lösung
dieser Aufgabe führt, dass in einem Zwischenraum Zwischen
der Düse bzw. dem Düsenmundstück und den Walzen, Kokillen, Bänder od.dgl. ein Luftkissen aufgebaut wird, mittels dessen ein Krümmungsradius der Metallschmelze zwischen einer
Auslassöffnung des Düsenmundstückes und einem Kontaktpunkt der Schmelze mit der Walze, Kokille, dem Band od.dgl. beeinflusst
wird. Dabei können die in der obengenannten schweizerischen Patentanmeldung beschriebenen Vorteile
des hydrodynamischen Paradoxons mit den jetzt erzielten Vorteilen der Verhinderung des Hinterfliessens der Düse
gekoppelt werden.
Eine Düse zur Durchführung des Verfahrens ist in ihrer oberen und/oder unteren Düsenwand mit Luftkanälen durchsetzt,
welche in einen Zwischenraum zwischen Düse bzw. Düsenmundstück und Walze, Kokille, Band od.dgl. einmünden, und dort
ein Luftkissen mit einem bestimmten Druck ausbilden. Dieser Druck des Luftkissens wirkt auf einen Krümmungsradius der
aus dem Düsenmundstück unter einem metallostatischen austretenden Metallschmelze mit einer Oberflächenspannung und
verändert ihn.
Findet eine Düse in der Form Anwendung, wie sie in der
Schweizerischen Patentanmeldung beschrieben ist,
sind die Luftkanäle bevorzugt in die metallischen Düsenversteifungsstücke
eingelassen.
-JS-
Das flüssige Metall, das mit einem bestimmten Druck pmet,
gegeben durch den statischen und dynamischen Druck nach Bernoulli, aus der Auslassöffnung in dem Düsenmundstück
austritt, würde einen Krümmungsradius R = <& /Pmet erzeugen,
wobei (© die Oberflächenspannung des flüssigen Metalls
ist. Durch das Luftkissen wird ein Gegendruck ρ erzeugt, woraus sich ein Krümmungsradius der Schmelze, nämlich R=
<D/(pmet - p) einstellt. Damit kann der Zwischenraum zwischen
Düse und Walze, Kokille, Band od. dgl. im Bereich des Düsenmundstücks von vorneherein vergrössert werden, ohne
dass das Metall die Düse hinterfliesst. Damit wird auch die Gefahr verringert, dass die Düse an der Walze, Kokille oder
dem Band reibt.
Weiterhin hat das Luftkissen den Vorteil, dass es die Kühlung des Metalls bereits vor dessen Berührung mit der Walze,
Kokille oder dem Band einleitet und so beschleunigt.
Als für den Aufbau des Luftkissen verwendetes Gas wird bevorzugt ein Inertgas durch die Luftkanäle in den Zwischenraum
geführt. Dabei bietet sich insbesondere Argon an, welches wiederum den Vorteil mit sich bringt, dass die Oberflächenoxidation
des flüssigen Metalls nach dem Austritt aus der Düse verringert wird.
25
25
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen schematisch dargestellten,
quergeschnittenen Ausschnitt eines Düsenmundstücks 1 in Gebrauchslage zwischen zwei mitlaufenden Kokillenbänder
2 und 3 einer nicht näher gezeigten Raupenkokil-
Ie. Das Düsenmundstück 1 weist eine obere Düsenwand 4 und
eine untere Düsenwand 5 auf, zwischen denen sich ein Durchlasskanal
6 zur Führung einer Schmelze 7 eines flüssigen Metalls befindet. Diese Schmelze 7 tritt aus einer Auslassöffnung
8 aus dem Düsenmundstück 1 aus und gelangt zwischen die beiden Kokillenbänder 2 und 3, wobei sie in Berührung
mit gekühlten Kokillenwandungen 9 und 10 kommt. Die Kühlung bewirkt, dass kurz nach der Berührung die Schmelze von aussen
her zu einer Metallschicht 11 zu erstarren beginnt.
Je nach der Geschwindigkeit der mitlaufenden Bänder 2 und 3 im Verhältnis zu der der austretenden Schmelze 7 und nach
der Oberflächenspannung des flüssigen Metalls kann ein Kontaktpunkt 12 der Schmelze 7 mit der Wandung 9 bzw. 10 weiter
oder näher zu der Austrittsöffnung 8 liegen. Dabei bleibt in der Regel die Geschwindigkeit der Bänder 2 und 3
konstant, während die Geschwindigkeit der Schmelze 7 von einem metallostatischen Druck pmet abhängt. Ein Krümmungsradius
r eines gedachten Kreisbogens zwischen Austrittsöffnung
8 und Kontaktpunkt 12 bestimmt sich dann im wesentlichen nach dem Verhältnis der Oberflächenspannung zu
dem metallostatischen Druck Pmet· In ^en Düsenwänden 4 und
5 sind weiterhin Luftkanäle 14 angeordnet, welche durch Bohrungen 15 in den Zwischenraum ρ zwischen Kokillenwand 9,
12 und Mundstück 1 münden. Durch die eingeführte Luft wird in dem Innenraum J ein Luftkissen ausgebildet, welches den
Krümmungsradius r beeinflusst und zwar etwa nach dem Verhältnis von Oberflächenspannung <£>
zu metallostatischen Druck pmet abzüglich der Druckes ρ des Luftkissens.
Claims (6)
- - ji -PATENTANSPRÜECHE. Verfahren zum Zuführen einer Metallschmelze durch zumindest einen Durchlasskanal einer Düse mit ggf. einem Düsenmundstück in einen Giessspalt zwischen Walzen, Kokillen, Bänder od.dgl. einer Giessmaschine,
dadurch gekennzeichnet,dass in einem Zwischenraum zwischen der Düse bzw. dem Düsenmundstück und den Walzen, Kokillen, Bänder od. dgl. ein Luftkissen aufgebaut wird, mittels dessen ein Krümmungsradius der Metallschmelze zwischen einer Auslassöffnung des Düsenmundstückes und einem Kontaktpunkt der Schmelze mit der Walze, Kokille, dem Band od.dgl. beeinflusst wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftkissen als ein hydrodynamisches Paradoxon wirkt, mit dem das Düsenmundstück in einem vorgegebenen Abstand von der Walze, Kokille, dem Band od.dgl. gehalten wird.
- 3. Düse mit ggf. einem Düsenmundstück zum Zuführen einer Metallschmelze durch zumindest einen Durchlasskanal in einen Giessspalt zwischen Walzen, Kokillen, Bänder od.dgl. einer Giessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere und/oder eine untere Düsenwand (4 und/ oder 5) mit Luftkanälen (14) durchsetzt ist, welche in einen Zwischenraum (J) zwischen Düse bzw.Düsenmundstück (1) und Walze, Kokille (2, 3), Band od.dgl. einmünden und dort ein Luftkissen mit einem Druck (p) ausbilden.
- Ί Α. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Druck (p) des Luftkissens ein Krümmungsradius (r) der aus dem Düsenmundstück (1) unter einem metallostatischen Druck (pmet) austretenden Metallschmelze (7) mit einer Oberflächenspannung (Gd ) zwischen einer Austrittsöffnung (8) und einem Köntaktpunkt (12) mit beispielsweise einer Kokillenwand (9, 10) veränderbar ist.
- 5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Krümmungsradius (r) nach dem Verhältnis von Oberflächenspannung ( Co ) der Metallschmelze (7) zu dem metallostatischen Druck (Pmet) vermindert um den Druck (p) des Luftkissens bestimmt.
- 6. Düse nach wenigstens einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftkissen im wesentlichen aus einem durch die Luftkanäle (14) zugeführten Inertgas, bevorzugt Argon, aufgebaut ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3019/83A CH662073A5 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Verfahren zum zufuehren einer metallschmelze und giessmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320322A1 true DE3320322A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3320322C2 DE3320322C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=4246810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3320322A Expired DE3320322C2 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-04 | Verfahren zum Zuführen einer Metallschmelze sowie Düse zu dessen Durchführung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS606251A (de) |
BE (1) | BE899772A (de) |
CH (1) | CH662073A5 (de) |
DE (1) | DE3320322C2 (de) |
FR (1) | FR2546782A1 (de) |
GB (1) | GB2140720B (de) |
IT (1) | IT1174119B (de) |
LU (1) | LU85381A1 (de) |
NL (1) | NL8401742A (de) |
SE (1) | SE8402845L (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810302A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-12 | Mannesmann Ag | Giesseinrichtung zur kontinuierlichen herstellung von metallband |
EP0470608B1 (de) * | 1990-08-09 | 1999-11-24 | Nippon Steel Corporation | Verfahren und Einrichtung zum Stranggiessen |
US6386267B1 (en) * | 1999-07-30 | 2002-05-14 | Hazelett Strip-Casting Corporation | Non-rotating, levitating, cylindrical air-pillow apparatus and method for supporting and guiding an endless flexible casting belt into the entrance of a continuous metal-casting machine |
KR101286173B1 (ko) * | 2009-07-27 | 2013-07-15 | 주식회사 포스코 | 수평식 쌍롤 박판 주조장치 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH508433A (de) * | 1970-06-24 | 1971-06-15 | Prolizenz Ag C O Schweiz Kredi | Düse für die Zuführung des geschmolzenen Metalles beim Bandgiessen in Raupenkokille |
FR2252154B1 (de) * | 1973-11-28 | 1976-12-03 | Siderurgie Fse Inst Rech | |
DE2444269A1 (de) * | 1974-09-17 | 1976-04-01 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur herstellung seigerungsfreier, bandfoermiger gusstraenge |
JPS571545A (en) * | 1980-06-03 | 1982-01-06 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Endless track type continuous horizontal casting plant and its operating method |
DE3131353A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-24 | Neue Technik Entwicklung und Vertrieb F. Block, 5106 Roetgen | "verfahren und vorrichtung zum abdichten des spaltes zwischen relativ zueinander bewegten einrichtungen" |
-
1983
- 1983-06-01 CH CH3019/83A patent/CH662073A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-06-04 DE DE3320322A patent/DE3320322C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-05-25 SE SE8402845A patent/SE8402845L/ not_active Application Discontinuation
- 1984-05-28 LU LU85381A patent/LU85381A1/de unknown
- 1984-05-29 BE BE0/213019A patent/BE899772A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-05-29 GB GB08413639A patent/GB2140720B/en not_active Expired
- 1984-05-29 FR FR8408443A patent/FR2546782A1/fr active Pending
- 1984-05-30 NL NL8401742A patent/NL8401742A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-05-30 IT IT21170/84A patent/IT1174119B/it active
- 1984-06-01 JP JP59112878A patent/JPS606251A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Meyers Lexikon der Technik und der exakten Naturwissenschaften, Bd.2, Mannheim 1970, S. 1329, r.Sp. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH662073A5 (de) | 1987-09-15 |
IT1174119B (it) | 1987-07-01 |
GB2140720A (en) | 1984-12-05 |
GB8413639D0 (en) | 1984-07-04 |
FR2546782A1 (fr) | 1984-12-07 |
SE8402845L (sv) | 1984-12-02 |
IT8421170A1 (it) | 1985-11-30 |
BE899772A (fr) | 1984-11-29 |
JPS606251A (ja) | 1985-01-12 |
SE8402845D0 (sv) | 1984-05-25 |
IT8421170A0 (it) | 1984-05-30 |
NL8401742A (nl) | 1985-01-02 |
DE3320322C2 (de) | 1985-12-12 |
LU85381A1 (de) | 1984-11-19 |
GB2140720B (en) | 1986-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1783142A1 (de) | Stranggiessmaschine mit endlosen Giessbaendern | |
DE1483644B2 (de) | Verfahren zum Gießen von endlosen, breiten Metallplatten und Maschine hierfür | |
DE19637402C2 (de) | Bandgießen | |
EP1181997A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Stahlband aus Stahlschmelze | |
LU85383A1 (de) | Verfahren zum zufuehren einer metallschmelze | |
DE1508931A1 (de) | Vorrichtung zum Kuehlen und Stuetzen des Gussstranges bei Stranggiessanlagen fuer Schwermetalle oder deren Legierungen,insbesondere Stahl | |
DE1771762C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas | |
DE1471914C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas | |
EP0237478A1 (de) | Abdichtung einer Giessdüse gegen den Giessraum einer Stranggiessvorrichtung mit mindestens einem umlaufenden, flexiblen Kokillenband | |
DE3320322A1 (de) | Verfahren zum zufuehren einer metallschmelze | |
DE1558283B2 (de) | Horizontale Stranggießkokille | |
EP3993921A1 (de) | Schmelzezuführung für bandgussanlagen | |
EP0045365B1 (de) | Metalleinlauf in Stranggiessvorrichtungen mit bewegten Kokillenwänden | |
DE2156382C3 (de) | Verfahren zum Führen einer auf dem Badspiegel innerhalb einer Stranggießkokille schwimmenden Schlackenschicht | |
DE102009031236B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Stahlbändern mittels Bandgießen | |
DE3406730C2 (de) | ||
DE4006842A1 (de) | Bandgiessanlage mit oszillierender durchlaufkokille | |
DE1104124B (de) | Verfahren zum Zufuehren des Gleitmittels in eine Kokille mit horizontal liegender Achse zum kontinuierlichen Giessen von Metallen | |
DE3320324A1 (de) | Verfahren zum verhindern eines eindringens von metall zwischen eine kokillenwandung und eine duese | |
DE2521218A1 (de) | Oszillierbare kokille mit in stranglaufrichtung kreisbogenfoermigem formhohlraum | |
AT405914B (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen stranggiessen eines metallbandes | |
AT241036B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Reaktionsmitteln beim Gießen von Metall | |
AT220768B (de) | Verfahren zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl | |
AT318160B (de) | Vorrichtung zum vollkontinuierlichen Gießen von metallischen Strängen | |
DE1508796C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuhlen eines Stahlstranges in der Sekundarkuhl zone einer Stranggießanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: W.F. LAUENER AG, THUN, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HIEBSCH, G., DIPL.-ING., 7700 SINGEN ALLGEIER, K., PAT.-ANW., 7888 RHEINFELDEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LAUENER ENGINEERING AG, THUN, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |