DE3320066A1 - Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen auf fahrbahnoberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen auf fahrbahnoberflaechen

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DE3320066A1
DE3320066A1 DE19833320066 DE3320066A DE3320066A1 DE 3320066 A1 DE3320066 A1 DE 3320066A1 DE 19833320066 DE19833320066 DE 19833320066 DE 3320066 A DE3320066 A DE 3320066A DE 3320066 A1 DE3320066 A1 DE 3320066A1
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Roman 2080 Pinneberg Babecki
Rolf 2000 Hamburg Schumann
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S and S Gesellschaft fur Sicherheit Auf Strassen Mb
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S and S Gesellschaft fur Sicherheit Auf Strassen Mbh Herstellung und Vertrieb Von Strassenmarkiermaschinen & Co Kg 2085 Quickborn De
S & S Ges fur Sicherheit Auf
S and S Gesellschaft Fuer Sicherheit Auf Strassen Mbh Herstellung und Vertrieb Von Strassenmarkiermaschinen & Co Kg 2085 Quickborn
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/24Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
    • E01C23/243Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring specially adapted for automatic pouring of interrupted, individual or variable markings

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Description

W.28964/83 20/Ne
S+S Gesellschaft für Sicherheit auf Straßen mbH
Quickborn
Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen auf Fahrbahnoberflächen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen auf Fahrbahnoberflächen, bestehend aus einem Behälter, der in seinen? unteren Bereich eine Öffnung aufweist, die mittels eines schieberartigen Teils in ihrer Größe veränderbar ist.
Es ist ein Ziehkasten für eine Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen (DE-GM 8 2 15 590) bekannt, bei welcher am unteren Teil des Behälters eine Öffnung vorgesehen ist, die zum Teil durch das Gehäuse und zum anderen Teil durch die Oberfläche der Fahrbahn selbst gebildet wird. In unmittelbarer Nähe zu dieser 5 Öffnung ist ein schieberartiger Teil vorgesehen, der etwa senkrecht zur Fahrbahnoberfläche hin- und herbewegbar ist, um auf diese Art und Weise die Schichtdicke des Auftrags des Materialstreifens verändern zu können. Allein auf Grund der Tatsache, daß die Öffnung, aus der
das Material für den Farbstreifen heraustritt, zum Teil durch das Gehäuse und zum anderen durch die Fahrbahnoberfläche gebildet wird, mu& die Vorrichtung nicht nur in der horizontalen, sondern auch in der vertikalen Richtung genauestens geführt v/erden. Darüber1 hinaus lassen sich mit der bekannten Vorrichtung nur solche Markierungsstreifen bilden, die über eine große Länge der Fahrbahn geführt sind und lediglich ab und zu Verdickungsstellen aufweisen. Einzelne in Querrichtung verlaufende Fahrbahnstreifen lassen sich mit dieser Vorrichtung nicht herstellen, insbesondere auch nicht solche, die in ihrer Querrichtung nicht geradlinig begrenzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Markierung einer Fahrbahn ermöglicht wird, die ihrerseits aus einer Vielzahl kleinerer sich in Querrichtung erstreckender Streifen besteht, die ihrerseits wiederum nicht geradlinig sondern beispielsweise durch Zackenlinien begrenzt sind.
Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Behälter am unteren Ende durch einen backenartigen Verschluß verschließbar und offenbar ist. Dies bedeutet, daß die 5 Vorrichtung oberhalb der Fahrbahnoberfläche geführt werden muß, wobei der Abstand in vertikaler Richtung nicht von erheblicher Bedeutung ist.
Weiterhin kann mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung eins Fahrbahnmarkierung erzeugt werden, die in Querrichtung einen gezackten Rand aufweist.
Darüber hinaus wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit relativ einfachen Mitteln sichergestellt, daß die erzeugten Fahrbahnmarkierungsstreifen eine definierte Abmessung aufweisen, wobei diese Abmessung^/konstant sind, unabhängig von der Geschwindigkeit des sich bewe-
genden Fahrzeugs, was seinerseits die Vorrichtung trägt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der
Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzeugte Muster.
In der Fig. 1 ist mit 10 die Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, vor dieser Vorrichtung befindet sich eine Markierungsvorrichtung 20, welche in der üblichen bekannten Art und Weise eine Schicht 21 auf die Fahrbahn aufbringen kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Behälter, welcher von rechts oben her (Pfeil 11) mit dem Markierungsmaterial gefüllt wird. Am unteren Ende ist der Behälter 10 mit einer Öffnung versehen, welche aus einem Randteil 13 gebildet ist, der an dem Behälter fest angeordnet ist. Die Öffnung wird weiterhin durch einen Zylindermantelteil 15 gebildet, welcher einen Randteil IU aufweist, der zusammen mit dem Randteil 13 die Öffnung 12 bildet. Der Zylindermanteilteil 15 ist bei 16 schwenkbar um seine Achse gelagert, so daß je nach Schvfenkstellung eine mehr oder weniger große Öffnung des Behälters 10 wirksam ist, so daß entsprechend eine mehr oder weniger große Menge Material auf die Fahrzeugoberfläche aufgebrach werden kann. Ebenfalls um die Achse 16 ist ein Lenker 17 angeordnet, der starr mit dem Teil 15 verbunden ist. Der Lenker 17 ist mit einer Kolbenzylinderanordnung 21 einerseits verbunden und ist andererseits mit einem Abfühlelement versehen, welches an der Oberfläche einer Kurvenscheibe IB läuft. Die Kurvenscheibe kann unterschiedliche Nockenbereiche 19 und 20 aufweisen, so daß je nach Dreh· 5 Stellung dor Kurvenscheibe 18 die Lage des Lenkers 17
verändert werden kann. Mit der Veränderung des Lenkers 17 wird auch eine Schwenkbewegung des Teils 15 bewerkstelligt, so daß sich letztendlich in Obereinstimmung mit der Drehstellung der Scheibe 18 eine unterschiedliche Materialdicke des erzeugten Streifens 22 ergibt. Dieser ausgegebene Materialstreifen kann bei geschlossener öffnung 12 vollkommen verschwinden und bei entsprechender weiter öffnung eine relativ große Dicke haben.
In Fig. 2 sind die Materialstreifen 21 und 22 von oben her zu erkennen. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß die Streifen 22 nicht durch gerade Linien begrenzt sind sondern ein mehr oder weniger zackenartiges Aussehen haben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Teile 13 und Ik eine entsprechende Ausgestaltung haben. Diese Teile können beispielsweise zackenförmig gelegt sein, so daß zackenlinienförmig begrenzte Streifen entstehen.
Aus Fig. 1 ist·zu erkennen, daß die Öffnung 12 des Behälters 10 sich in einem Abstand oberhalb der Fahrbahnoberfläche befindet und daß der Behälter lediglich durch die Teile 13 und 14 geöffnet werden kann, der Abstand zwischen dem Behälter 10 und der Fahrbahnoberfläche hat keine Einwirkung auf die Dicke des erzeugten Streifens.

Claims (5)

  1. WIEGANl?-" NIbMANN
    KÖHLER GLAESER
    PATENTANWÄLTE
    European Patent Attorney!
    MDNCHEN DR. M. KOHlER DR. E WIEGAND f (1932-1980)
    HAMBURG Dfft.-ING. J. GlAESER DIPl.-ING. W. NIEMANN t (1937-1982)
    KONIGSTRASSE 28
    D-2000 HAMBURG
    TREFON (040) 381233 TEIEGRAMME: KARPATENT TREX 212979 KARP D
    31. Mai 1983
    W.28964/83 20/Ne
    Patentansprüche
    ■%J Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen auf Fahrbahnoberflächen, bestehend aus einem Behälter, der in seinem unteren Bereich eine öffnung aufweist, die mittels eines schieberartigen Teils in ihrer Größe veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schieberartige Teil als zylindermantelsegmentförmige Backe (14) ausgebildet ist, die um ihre Achse (16) mit ihrem Rand auf einen am Behälter fest angeordneten Randteil (13) hin- und herschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (14) in ihrer Schwenkstellung über eine Kurvenscheibe (18) gesteuert ist, die ihrerseits in ihrer Drehlage zur Bewegung der Vorrichtung synchronisiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (18) mit Nockenberei-
    chen (19, 20) unterschiedlicher Radien zwecks Erzeugung von Markierungsstreifen abwechselnd unterschiedlicher Dicken ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Kurvenscheibe (18) auswechselbar gehaltert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (14) und der Rand (13) am Behälter (10) nicht geradlinig sondern vorzugsweise gezackt zwecks Erzeugung von gezackten Markierungsstreifen und dgl. ausgebildet ist.
DE19833320066 1983-06-03 1983-06-03 Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen auf fahrbahnoberflaechen Granted DE3320066A1 (de)

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DE3320066C2 DE3320066C2 (de) 1988-03-10

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