DE3319935A1 - Edm-schneid-verfahren und -vorrichtung - Google Patents
Edm-schneid-verfahren und -vorrichtungInfo
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Description
EDM-Schneid-Verfahren und -Vorrichtung
Die Erfindung betrifft grundsätzlich ein EDM-Schneid-Verfahren
und eine EDM-Schneid-Vorrichtung (mit "Draht"), insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven
Schneiden eines Werkstücks mittels eines sich kontinuierlich erneuernden Elektroden-Drahts.
Beim elektroerosiven Schneid-Verfahren (vorzugsweise mit Draht), das auch als "Draht"-EDM-Schneid-Verfahren bezeichnet
wird, wird ein kontinuierlicher Elektroden-Draht od. dgl. (d.h. Draht, Faser, Strang, Band od. dgl. kontinuierliches
gestrecktes Elektroden-Element, das elektrisch leitet) auf einer Vorrats-Spule, die sich in Luft befindet,
aufgewickelt und so angeordnet, daß er sich kontinuierlich von dieser Spule zu einer Aufnahme-Einrichtung über einen
Schneid-Bereich, der von einem Paar Draht-Führungsgliedern begrenzt wird und der mit flüssigem Arbeitsmedium gespeist
wird wie destilliertem Wasser, erstreckt.
Ein Werkstück befindet sich im Schneid-Bereich, in das der
Elektroden-Draht eingeführt wird und räumlich benachbart das Werkstück durchläuft. Stromab von einem der Führungsglieder, das sich auf der Draht-Aufnahme-Seite befindet,
ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, um den
Elektrodendraht von der Vorrats-Spule abzuwickeln und ihn entlang des Drahtweges so vorzuschieben, daß der Draht
durch das Werkstück und in Nachbarstellung damit zwischen den Führungsgliedern hindurchläuft. Eine EDM-Stromversorgung
(Generator) ist elektrisch mit dem Elektrodendraht und dem Werkstück verbunden, um eine Folge von elektrischen
Entladungen zwischen dem sich bewegenden Draht und dom Werkstück zu erzeugen, wodurch elektroerosiv Werkstoff vom
Werkstück abgetragen wird. Eine Draht-Brems-Einrichtung ist
auf der Drahtausgabe-Seite auf dem Drahtweg vorgesehen, um dem sich bewegenden Draht eine mechanische Spannung zu geben,
die ausreichen muß, um die Geradlinigkeit des sich durch das Werkstück bewegenden Drahtes zwischen den Drahtführungsgliedern
sicherzustellen.
Eines der Probleme beim bisherigen
EDM-Schneid-Verfahren (mit Draht) ist der Bruch des Elektrodendrahtes. Der sich bewegende Elektrodendraht neigt
zum Bruch, wenn sich übermäßig Wärme und/oder mechanische Spannungen im Schneid-Bereich entwickeln.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß der
Bruch des Elektrodendrahtes wenigstens teilweise der Luftblasen-Bildung im Schneid-Bereich des Elektrodendrahtes
zuzuschreiben ist, der - nach dem Durchgang durch den mit Luft gefüllten Raum stromauf vom Schneid-Bereich - in
das flüssige Arbeitsmedium im letzteren eindringt und hindurchgeht, wo elektrische Entladungen stattfinden, wodurch
Wärme und erhöhte Temperatur erzeugt werden. Es ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß die sich bewegende
Elektrode Luft in das flüssige Arbeitsmedium mitreißt, wo sie Blasen bildet, und daß die erzeugten Luftblasen zur
Konzentration an einer lokalisierten Stelle im Schneid-Bereich neigen, um eine thermische Bogenentladung auszulösen,
falls der von der Vorrats-Spule kommende Elektrodendraht Rest-Verunreinigungen auf seiner Oberfläche hat. Diese
Luftblasen erzeugen eine äußerst große mechanische Spannung, und die sich ergebende Bogenentladung stellt eine genügend
große Wärmequelle darf das zum Bruch des Elektrodendrahtes
führt.
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5
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines EDM-Schneid-Verfahrens
(mit Draht), bei dem zur Verbesserung des Wirkungsgrades wirksam die Elektrode weniger
bruchanfällig im Schneid-Bereich gemacht wird; und einer EDM-Schneid-Vorrichtung (mit Draht), die relativ
einfach, aber hochwirksam ist, um die laufende Draht-Elektrode vor dem Bruch im Schneid-Bereich zu schützen,
wodurch der Wirkungsgrad des Schneid-Verfahrens verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch
ein Verfahren gemäß Anspruch 1 .
Die Erfindung wird weitergebildet durch die Ansprüche 2 bis 4.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt fej—
ner durch die Vorrichtung nach Anspruch 5.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
30
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Die (einzige) P i g u r zeigt:
eine schematische Ansicht - teils als Schnitt - einer EDM-Schneid-Vorrichtung
(mit Draht), die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Eine EDM-Schneid-Vorrichtung zum Schneiden eines Werkstück.';
1 mittels eines Elektrodendrahtes 2 enthält eine Drahl-Vorrats-Spule
3. Es ist gezeigt, wie der Elektrodendraht 2 sich kontinuierlich von der Vorrats-Spule 3 zur Aufnahme-Spule
4 über einen Schneid-Bereich 5 erstreckt, der von zwei Drahtführungsgliedern 6 und 7 begrenzt wird und wo
sich das Werkstück 1 befindet. Der Elektrodendraht 2 wird von der Vorrats-Spule 3 abgewickelt und vorgeschoben mittels
einer Draht-Antriebs-Einrichtung 8, um im Schneid-^Be-
reich 5 durch das Werkstück 1 und in räumlicher Nachbarstellung
damit hindurchzulaufen, wobei die Draht-Antriebs-Einrichtung 8 aus einer Antriebswelle und einer Andrückrolle
besteht und sich zwischen dem Schneid-Bereich 5 und der Aufnahmespule 4 befindet. Auf dem Drahtweg stromauf
vom Schneid-Bereich 5 ist eine Draht-Brems-Einheit 9 vorgesehen, die ebenfalls aus einer Antriebswelle und einer Andrückrolle,
9a bzw. 9b, besteht, um auf den Draht 2 eine genügend große Spannung auszuüben, um seine Geradlinigkeit
zwischen den Führungsgliedern 6 und 7 im Schneid-Bereich sicherzustellen.
Zwischen der Bremseinheit 9 und dem stromauf liegenden Führungsglied 6 und zwischen dem stromab liegenden Führungsglied
7 und der Draht-Antriebs-Einheit 8 sind Drahtleitungsrollen-Einheiten 10 bzw. 11 vorgesehen, die mit
einem Ausgang des EDM-Generators 12 elektrisch verbunden
sind. Der andere Ausgang des Generators 12 ist elektrisch mit dem Werkstück 1 verbunden. Zwei Düsen 13 und 14 befinden
sich auf den beiden Seiten des Werkstücks 1, um den Arbeitsspalt, der zwischen dem sich bewegenden Elektrodendraht
2 und dem Werkstück 1 im Schneid-Bereich 5 gebildet wird, mit einem flüssigen Arbeitsmedium zu versorgen. Anstelle
der Verwendung solcher Düsen kann das Werkstück 1 als ganzes in eine Menge von flüssigem Arbeitsmedium einge-
taucht werden in einem Arbeitsbehälter, um das flüssige Arbeitsmedium im Arbeitsspalt im Schneid-Bereich 5 zu liefern. Der Generator 12 ist so ausgebildet, daß er eine
Folge von elektrischen Impulsen zwischen dem sich bewegenden Elektrodendraht 2 und dem Werkstück liefert, um zeitlich
getrennte elektrische Entladungen durch das flüssige Arbeitsmedium im Arbeitsspalt zu erzeugen, um elektroerosiv
Werkstoff vom Werkstück 1 abzutragen. Wenn der Werkstoff-Abtrag fortschreitet, wird das Werkstück quer
zum Elektrodendraht verschoben, der sich im Schneid-Bereich 5 entlang eines programmierten Weges bewegt, um einen gewünschten
Schnitt im Werkstück 1 zu erzeugen.
Im Ausführungsbeispiel enthält die Vorrichtung zudem eine
Bürste 15, die aus in eine Halterung 15b eingesetzten Borsten
15a besteht und die so angebracht ist, daß sie den Elektrodendraht 2 abbürstet, der von der Vorrats-Spule 3
zu der Draht-Brems-Einheit 9 läuft. Außerdem sind die
Antriebswelle 9a und die Andrückrolle 9b jeweils mit Bürsten 16a bzw. 16b versehen, die in Bürst-Eingriff damit
angebracht sind. Zwischen der Brems-Einheit 9 und der stromauf liegenden Drahtleitungs-Rolle 10 ist eine Sprüh-Einheit
17 vorgesehen, um den abgebürsteten, sich bewegenden Elektrodendraht
2 mit einem Reinigungsfluid, wie etwa nicht verunreinigtem Wasser, zu besprühen. Die Sprüh-Einheit 17
kann in Form eines Hohlzylinders ausgebildet sein, der mit einem Anschluß mit einer äußeren Quelle des Reinigungsfluids
verbunden ist und mehrere Öffnungen besitzt, um das Fluid hindurch auf den sich durch den Innenraum des Zylinders
bewegenden Elektrodendraht zu sprühen. Vorzugsweise sind an der Innenwand des Zylinders Borsten angebracht, um den
sich bewegenden Elektrodendraht während der Besprühung zudem abzubürsten. Vorzugsweise wird die Sprüh-Einheit 17
mit einem oder mehreren Ultraschall-Sendern 18 - hier in Form eines am Zylinder angebrachten oder in ihn eingebetteten
Ringes - versehen, um zur Erleichterung der Reini-
Pd Λ <
- 11 -
gung des sich bewegenden Elektrodendrahtes 2 das Sprühfluid
mit mechanischen Ultraschall-Schwingungen zu beaufschlagen. Die stromauf liegende Drahtleitungs-Rolle
10 hat ferner eine Bürste 19, die sich in Bürst-Eingriff
damit befindet. Die Bürst-Einheiten 16 und 19 werden verwendet, um die Zufuhr von Verunreinigungen
durch die Rollen 9a, 9b und 10 auf den abgebürsteten und gereinigten, sich bewegenden Elektrodendraht 2 auszuschalten.
■ ■
Es wurde erkannt, daß aufgrund der Durchführung der
Reinigung und/oder aufgrund der Reinigungseinrichtung - wie. beschrieben - eine deutliche Benetzbarkeit des
sich bewegenden Elektrodendrahtes 2 mit dem flüssigen Arbeitsmedium im Schneid-Bereich 5 erzielt wird. Infolgedessen
wird Luft nur ganz wenig auf der Oberfläche des Elektrodendrahtes 2 mitgerissen, der in das flüssige Arbeitsmedium
eindringt, so daß eine größere Menge der letzteren in den Arbeitsspalt eingeführt wird. Außerdem wird die
minimale Anzahl von Luftblasen gut über den Arbeitsspalt verteilt und schnell daraus abgeführt, so daß praktisch
keine lokalisierte Erhitzung des Elektrodendrahtes im Schneid-Bereich stattfindet, sondern vielmehr eine verbesserte
Kühlung des sich bewegenden Elektrodendrahtes bezuglieh
der elektrischen Entladungswärme im Schneid-Bereich. Auf diese Weise wird der Bruch des Elektrodendrahtes wirksam
verhindert,und der elektroerosi*e Werkstoff-Abtrag
kann mit erhöhter Rate vor sich gehen.
Leerseite
Claims (10)
1. Juni 1983
IJR - DE
Wire clean
Wire clean
ANSPRÜCHE
I 1.)Verfahren zum elektroerosiven Schneiden eines Werk-
^- Stücks (1) mittels eines kontinuierlich erneuerten
Elektroden-Drahtes (2) od. dgl.,
- der von einem Draht-Vorrat (3) in Luft durch das
Werkstück und räumlich benachbart zu ihm in einen Schneid-Bereich (5) läuft,
- der durch zwei Drahtführungsglieder (6, 7) längs des Draht-Weges begrenzt und mit flüssigem Arbeitsmedium
versorgt wird,
- während elektrische Entladungen zwischen dem laufenden Elektroden-Draht und dem Werkstück durch das
flüssige Arbeitsmedium ausgeführt werden, um Werkstoff vom Werkstück elektroercsiv abzutragen,
gekennzeichnet durch
- Begrenzen der Luftblasenbildung im Schneid-Bereich vom das flüssige Arbeitsmedium durchlaufenden Elektroden-Draht
- durch Reinigen des laufenden Elektroden-Drahtes vor
seinem Eintritt in das flüssige Arbeitsmedium im Schneid-Bereich.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, - daß das Reinigen einschließt:
- Abbürsten des laufenden Elektroden-Drahtes (2) auf dem Drahtweg zwischen dem Draht-Vorrat (3) und dem
Schneid-Bereich (5).
3. Verfahren nach Anspruch 2,
10 dadurch gekennzeichnet,
- daß das Reinigen einschließt:
- Besprühen des abgebürsteten, laufenden Elektroden-Drahtes (2) mit nicht verunreinigtem Fluid vor seinem
Eintritt in den Schneid-Bereich (5). 15
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Reinigen einschließt:
20 - Beaufschlagen des Sprüh-Fluids mit Ultraschall
zum leichteren Reinigen des abgebürsteten, laufenden Elektroden-Drahtes (2).
»Β * β
— *3 —
5. EDM-Schneid-Vorrichtung
mit
mit
- einer in Luft befindlichen Draht-Vorrats-Spule (3)
zur Abgabe eines kontinuierlichen Elektroden-Drahtes
(2) od. dgl.,
- einer Einrichtung (8, 9, 10, 11) zum Abziehen des Elektroden-Drahtes von der Draht-Vorrats-Spule, um ihn
durch ein Werkstück (5) und räumlich benachbart dazu in einen Schneid-Bereich zu bewegen,
- der von zwei Draht-Führungsgliedern (6, 7) am Drahtweg begrenzt und mit einem flüssigen Arbeitsmedium
versorgt ist, und
- einer Einrichtung (12) zur Ausführung von elektrischen
I' i
Entladungen zwischen dem laufenden Elektroden-Draht und dem Werkstück innerhalb des eingeführten flüssigen
Arbeitsmediums, um das Werkstück elektroerosiv zu schneiden,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- eine Reinigungs-Einrichtung
- zum Reinigen des laufenden Elektroden-Drahtes vor seinem Eintritt in den Schneid-Bereich (5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, - daß die Reinigungs-Einrichtung enthält:
- eine Bürsten-Einheit (15, 16a, 16b, 19)
- in Bürsteingriff mit dem laufenden Elektroden-Draht
(2) zwischen der Draht-Vorrats-Spule (3) und dem Schneid-Bereich (5).
-A-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, - daß die Reinigungs-Einrichtung enthält:
- eine Sprüh-Einrichtung (17),
5 - die stromab von der Bürst-Einrichtung (15) und stromauf vom Schneid-Bereich (5) angeordnet
ist, um den abgebürsteten, laufenden Elektroden-Draht (2) mit einem nicht verunreinigten Fluid
vor seinem Eintritt in das flüssige Arbeitsmedium 10 im Schneid-Bereich zu besprühen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
15 - daß die Reinigungs-Einrichtung enthält:
- eine der Sprüh-Einrichtung (17) zugeordnete Einrichtung
(18) ,
- um das Sprüh-Fluid vor dem Zuleiten zu dem
- um das Sprüh-Fluid vor dem Zuleiten zu dem
flüssigen Arbeitsmedium mit Ultraschall zu beauf-20 schlagen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch 25 - eine Brems-Rolleneinrichtung (9; 9a, 9b) ,. die
- zwischen der Draht-Vorrats-Spule (3) und einem der Draht-Führungsglieder (6, 7) stromauf vom
Schneid-Bereich (5) angeordnet ist,
- den Elektroden-Draht (2), der durch den Schneid-30 Bereich läuft, spannt, und
- eine Bürste (19) in Bürsteingriff damit besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
- eine Draht-Leitungs-Rollen-Einrichtung (10, 11), die
- elektrisch anschließt den laufenden Elektroden-5-Draht
(2) an einen Ausgang eines EDM-Generators (12),
- dessen anderer Ausgang elektrisch mit dem Werkstück (1) verbunden ist, und
- eine Bürste in Bürsteingriff mit ihm besitzt. ; 10 'I-"-"
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=14145226
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DE19833319935 Withdrawn DE3319935A1 (de) | 1982-06-03 | 1983-06-01 | Edm-schneid-verfahren und -vorrichtung |
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Legal Events
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