DE3319614A1 - Testbildgenerator - Google Patents

Testbildgenerator

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DE3319614A1
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Helmut 8000 München Hanika
Alexander Dipl.-Phys. Starck
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
    • H04N17/045Self-contained testing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Testbildgenerator
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator für sich zeitlich ändernde Testbilder, die sich durch eine Funktion B = f(yl) mit f = a(x) + b(y) + c(t) beschreiben lassen.
  • Für bestimmte Testzwecke an Video-Verarbeitungs- und -Ubertragungseinrichtungen werden Testbilder benötigt, die sich zeitlich ändern. Solche Testbilder können durch einen sogenannten "zone-plate-generator" erzeugt werden, wie er in der Zeitschrift "EBU Review-Technical't, No. 195, Okt. 1982, Seiten 218-226 erwähnt ist. Dieser Generator erzeugt ein Testbild, das sich mit der eingangs erwähnten Funktion beschreiben läßt. Für die einzelnen Funktionen a, b und c sind Polynome zweiten Grades vorgesehen, so daß gilt: a(x) = kxO + kx1.x + kx2.x² b(y) = kyO + ky1 .Y + kyoY2 c(t) = kto + kt1 t + kt2.t².
  • Diese drei Funktionen lassen sich durch drei Rechenwerke realisieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Testbildgenerator der eingangs genannten Art eine Lösung anzugeben, die sich mit geringem Aufwand realisieren läßt.
  • Ausgehend von einem Generator für sich zeitlich ändernde Testbilder, die sich durch eine Funktion 3 = f(0') mit = = a(x) + b(y) + c(t) beschreiben lassen,läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß ein erster, von einer allgemeinen Tektfrequenz betriebener Zähler zur Erzeugung der x-Koordinate vorgesehen ist, daß ein zweiter, durch Horizontal- und Vertikal-Impulse gesteuerten Zähler zur Erzeugung der y-Koordinate vorgesehen ist, daß ein dritter, von Halbbildern gesteuerter Zähler zur Erzeugung der t-Koordinate vorgesehen ist, daß ein von den Zählern angesteuertes Rechenwerk pro Farbe vorgesehen ist, daß im Rechenwerk neben den Rechnerbausteinen Multiplexer vorgesehen sind, die die Koeffizienten und Variablen der Funktion a(x), b(y) und c(t) den Rechnerbausteinen im Zeitmultiplex zuführen, daß die Umschaltzeiten der Multiplexer derart gewählt sind, daß die x-Koordinate und die x-Koeffizienten während der sichtbaren Bildzeile, daß die y-Koordinate und die y-Koeffizienten während der horizontalen Austastlücke und daß die t-Koordinate und die t-Koeffizienten während der vertikalen Austastlücke durchgeschaltet sind, daß nach jedem Rechenwerk ein Digital-Analog-Umsetzer vorgesehen ist, daß ein Taktgenerator vorgesehen ist und daß ein Video-Impulsgeber vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rechenwerke dadurch gekennzeichnet sind, daß ein erster Multiplexer vorgesehen ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Zähler verbunden sind, daß ein Quadrierer vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers verbunden ist, daß ein erster Multiplizierer vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines zweiten Multiplexers für die Konstanten des zweiten Gliedes der Funktion verbunden ist, daß ein zweiter Multiplizierer vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Quadrierers und dessen zwei- ter Eingang mit dem Ausgang eines dritten Multiplexers für die Konstanten des dritten Gliedes der Funktion verbunden ist, daß ein erster Summierer vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplizierers, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Multiplizierers und dessen dritter Eingang mit dem Ausgang eines vierten Multiplexers für die Konstanten des ersten Gliedes der Funktion verbunden ist, daß ein Demultiplexer vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Summierers verbunden ist, daß je ein Register für a(x), b(y) und c(t) vorgesehen ist, deren Eingänge jeweils mit einem Ausgang des ersten Summierers verbunden sind, daß ein zweiter Summierer vorgesehen ist, dessen Eingänge jeweils mit einem Ausgang der Register verbunden sind und daß ein Funktionsgeber zur Bildung der Funktion B(x,y,t) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Summierers verbunden ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein derartiger Testbildgenerator insbesondere dadurch wesentlich vereinfacht werden kann, daß dasselbe Rechenwerk im Zeitmultiplex dreifach genutzt wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Testbildgenerator und Figur 2 zeigt ein Rechenwerk für diesen Generator.
  • Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Testbildgenerator für farbige Testbilder. Die Anordnung enthält einen Taktgenerator 1, einen Video-Impulsgeber 2, Zähler 9-11, Rechenwerke 12, 17 und 18, Digital-Analog-Umsetzer 19 bis 21, einen Ausgang 22 für rot, einen Ausgang 23 für grUn und einen Ausgang 24 für blau.
  • Der Video-Impulsgeber 2 enthält für BAS-Signale einen Ausgang 3 für Halbbildimpulse, einen Ausgang 4 für Horizontal-Impulse, einen Ausgang 5 für Vertikal-Impulse, einen Ausgang 6 für einen allgemeinen Takt von 13,5MHz, einen Ausgang 7 für ein Synchronsignal und einen Ausgang 8 für ein Austastsignal.
  • Zur Erzeugung der x-Koordinate wird der Zähler 9 mit der allgemeinen Taktfrequenz von 13,5 MHz betrieben, d.h. während einer Zeilendauer von 64 - 12 = 52 (12/uns für Horizontal-Austastlücke) ergeben sich 13,5 MHz . 52/us = 702 Zählerimpulse. Da der Koordiantsursprung in Bildmitte liegen soll, muß der Zähler 9 von -351 bis +350 zählen. Er wird von dem Horizontalimpuls zu Beginn einer neuen Zeile auf -351 gesetzt. An den Setzeingängen der Synchronzähler ist die Zahl -351 fest verdrahtet angeschlossen.
  • Zur Erzeugung der y-Koordinate wird mit dem Zähler 10, der durch die Horizontalimpulse getaktet wird, die Anzahl der Zeilen gezählt. Da während eines Halbbildes 312 Zeilen geschrieben, zwanzig oder einundzwanzig Zeilen aber in der Vertikalaustastlücke liegen und damit nicht sichtbar sind und der Ursprung in Bildmitte liegen soll, muß der Zähler 10 von (312 - 20)/2 A 145 bis -146 zählen (Rückwärtszähler). Es ergibt sich also eine y-Koordinate, die von -146 bis +145 jede Zeile des Fernsehbildes erfaßt. Hat der Zähler 10 seinen unteren Stand von -146 erreicht, wird er durch einen Vertikalimpuls zum Anfang eines neuen Halbbildes wieder auf +145 gesetzt. Die Setzeingänge des Zählers sind dementsprechend angeschlossen. Durch entsprechende Verdrahtung wird der Zählerzus-tand mit zwei multipliziert, und im ersten Halbbild Null und im zweiten Halbbild eines Vollbildes Eins addiert, so daß die y-Koordinate Werte von -292 bis +291 annehmen kann.
  • Zur Erzeugung der t-Koordinate wrd der Zähler 11 mit dem Halbbildimpuls getaktet. Dieser Zähler 11 ist ebenso wie die Zähler 9 und 10 ein 12-Bit-Zähler, von dem 10 Bit weiterverarbeitet werden. Man kann also bis 210 = 1024 zählen.
  • Da ein Halbbild die Dauer von 20/us hat, kann man über ca 20 s jeden Bildpunkt durch die Zustände der Zähler 9 bis 11 genau beschreiben. Der Stand des Zählers 11 gibt an, in welchem Halbbild er sich befindet, der Stand des Zählers 10 gibt die Zeilennummer, also seine y-Koordinate und der Stand des Zählers 9 gibt seine x-Koordinate an.
  • Die Geschwindigkeit einer Bewegung läßt sich vergrößern, wenn dem Zähler 11 nach einem Halbbild nicht nur ein Taktimpuls, sondern mehrere Taktimpulse zugeführt werden. Je mehr Taktimpulse nach einem Halbbild einlaufen, desto schneller bewegt sich das Bila. Andererseits ergibt sich ein stehendes Bild, wenn man keine Taktimpulse mehr auf den Zähler 11 gibt.
  • Die Funktion B(x,y,t) für rot erzeugt das Rechenwerk 12, für grün das Rechenwerk 17 und für blau das Rechenwerk 18. Diese Rechenwerke sind in Figur 2 detailliert dargestellt. Den Ausgängen der Rechenwerke 12, 17 und 18 ist jeweils ein Digital-Analog-Umsetzer 19 bis 21 nachgeschaltet, der ein Video-Zeilensignal für rot, grün oder blau abgibt.
  • Das Rechenwerk nach Fig. 2 enthält Multiplexer 25, 29, 30 und 31, einen Quadrierer 27, Multiplizierer 26 und 28, Summierer 41 und 46, einen Demultiplexer 42, Register 43, 44 und 45 und einen Funktionsgeber 47. Die Eingänge 6, 13, 14 und 15 sowie der Ausgang 16 entsprechen den Anschlüssen in Figur 1. Die Anschlüsse 32 bis 34, 35 bis 37 und 38 bis 40 dienen der Aufnahme der Koeffizienten der eingangs genannten Polyome zweiten Grades.
  • Soll die Funktion a(x) - kxo + kx1 x + kx2 x realisiert werden, werden dem Summierer 41 über den Multiplexer 31 der Koeffizient kxo, über den Multiplexer 29 der Koeffizient kx1 im Multiplizierer 26 multipliziert mit x und über den Multiplexer 30 der Koeffizient kX2 im Multiplizierer 28 mit dem vom Quadrierer 27 erzeugten x multipliziert zugeführt. Das Ergebnis wird dem Register 43 zugeleitet. Während der horizontalen Austastlücke wird im Zeitmultiplex die Funktion b(y) gebildet, indem die Signale an den Eingängen 14, 33 und 39 verarbeitet werden und das Ergebnis in das Register 44 eingegeben wird. Im Zeitmultiplex wird während der vertikalen Austastlücke die Funktion c(t) gebildet, indem die Signale an den Eingängen 15, 34, 37 und 40 herangezogen werden und das Ergebnis in das Register 45 eingespeichert wird. Anschließend addiert der Summierer 46 die Inhalte der Register 43 bis 45 zu (x,y,t) zusammen. Der Funktionsgeber 47 erzeugt darauf die Funktion B = In vielen Fällen reicht es aus, wenn man für die Koeffizienten kx1 ky1' kti, kx2 ky22 kt2 nur positive oder negative Potenten von Zwei zuläßt. Dann lassen sich die Multiplizierer 26 und 28 durch Verschiebematrizen realisieren. Uber die Multiplexer 29 und 30 wird dann nicht mehr der,Koeffizient selbst, sondern sein Zweier-Logarithmus durchgeschaltet, was die Realisierung weiter vereinfacht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Testbildgenerator lassen sich bewegte Keile, Kreise, Ellip-sen, Rauten usw. erzeugen.
  • Benötigt man lediglich schwarz/weiße Bilder, dann genügt in der Anordnung nach Fig. 1 ein Rechenwerk nach Fig. 2.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (2)

  1. PatentansprUche Generator für sich zeitlich ändernde Testbilder, die sich durch eine Funktion B = f( mit ff = a(x) + b(y) + c(t) beschreiben lassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, von einer allgemeinen Taktfrequenz betriebener Zähler (9) zur Erzeugung der x-Koordinate vorgesehen ist, daß ein zweiter, durch Horizontal- und Vertikal-Impulse gesteuerten Zähler (10) zur Erzeugung der y-Koordinate vorgesehen ist, daß ein dritter, von Halbbildern gesteuerten Zähler (11) zur Erzeugung der t-Koordinate vorgesehen ist, daß ein von den Zählern (9-11) angesteuertes Rechenwerk (12,17,18) pro Farbe vorgesehen ist, daß im Rechenwerk (12,17,18) neben den Rechnerbausteinen (26-28, 41-47) Multiplexer (25,29-31) vorgesehen sind, die die Koeffizienten und Variablen der Funktion a(x), b(y) und c(t) den Rechnerbausteinen (26-28, 41-47) im Zeitmultiplex zuführen, daß die Umschaltzeiten der Multiplexer (25, 29-31) derart gewählt sind, daß die x-Koordinate und die x-Koeffizienten während der sichtbaren Bildzeile, daß die y-Koordinate und die y-Koeffizienten während der horizontalen Austastlücke und daß die t-Koordinate und die t-Koeffizienten während der vertikalen Austastlücke durchgeschaltet sind, daß nach jedem Rechenwerk (12,17,18) ein Digital-Analog-Umsetzer (19-21) vorgesehen ist, daß ein Taktgenerator (1) vorgesehen ist und daß ein Video-Impulsgeber (2) vorgesehen ist.
    (Fig. 1).
  2. 2. Rechenwerk im Generator nach Anspruch 1 zur Bildung der Funktion a(x), b(y) und c(t) als Polynome zweiten Grades, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Multiplexer (25) vorgesehen ist, dessen Eingänge (13-15) mit den Ausgängen der Zähler (9-11) verbunden sind, daß ein Quadrierer (27) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers (25) verbunden ist, daß ein erster Multiplizierer (26) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers (25) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines zweiten Multiplexers (29) für die Konstanten des zweiten Gliedes der Funktion verbunden ist, daß ein zweiter Multiplizierer (28) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Quadrierers (27) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines dritten Multiplexers (30) für die Konstanten des dritten Gliedes der Funktion verbunden ist, daß ein erster Summierer (41) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplizierers (26), dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Multiplizierers (28) und dessen dritter Eingang mit dem Ausgang eines vierten Multiplexers (31) für die Konstanten des ersten Gliedes der Funktion verbunden ist, daß ein Demultiplexer (42) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Summierers (41) verbunden ist, daß je ein Register (43-45) fUr a(x), b(y) und c(t) vorgesehen ist, deren Eingänge jeweils mit einem Ausgang des ersten Summierers (42) verbunden sind, daß ein zweiter Summierer (46) vorgesehen ist, dessen Eingänge jeweils mit einem Ausgang der Register (43-45) verbunden sind und daß ein Funktionsgeber (47) zur Bildung der Funktion B(x,y,t) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Summierers (46) verbunden ist.
    (Fig. 2).
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US4910681A (en) * 1987-05-15 1990-03-20 Anritsu Corporation Multi-functionality television testing signal generator using digital scheme
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