DE3319442C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von optischen Gläsern in ophthalmischen
Linsen, wobei die Gläser einen Brechungsindex von mindestens 1,59 haben,
während sie gleichzeitig eine relativ geringe Dispersion
(v d 40,5) und geringe Dichte ( 2,67 g · cm-3) aufweisen.
Die ophthalmische Industrie hat traditionell Kronglaslinsen
produziert und geliefert, die einen Brechungsindex n d von
1,5231 ± 0,0010, einen v d -Wert von 55 bis 60 und eine Dichte
von 2,5 bis 2,6 g · cm-3 haben. Neuerdings hat sich der
Gebrauch von ophthalmischen Kunststoff-Linsen, die aus
Materialien wie CR 39 bestehen, und die ähnliche optische
Eigenschaften aber bemerkenswert geringere Dichten als Glas
haben, ausgeweitet. Linsen mit sehr hohen negativen Dioptrien,
die aus diesen Materialien bestehen, haben eine sehr
große Randdicke, während Linsen für sehr starke positive
Dioptrien eine große Mittendicke erfordern. Dies ist sowohl
aus kosmetischen als auch aus praktischen Gründen unerwünscht.
Die Einführung des ophthalmischen Glases Schott S-1005
(US-PS 38 98 093), welches einen wesentlichen höheren
Brechungsindex als herkömmliches ophthalmisches Kronglas
hat und eine relativ geringe Dichte, verglichen mit anderen
optischen Gläsern von gleichem Brechungsindex (s. Tabelle 1),
hat wesentliche Verringerungen der Rand- und/oder der Mittendicke,
sowie eine bedeutende Gewichtsverminderung im Vergleich
zu herkömmlichen Krongläsern für hohe Dioptrien erlaubt.
Diese Glaszusammensetzung hat jedoch einen erheblichen
Nachteil: ihre relativ hohe Dispersion führt zu
chromatischen Aberrationseffekten, die unangenehm für die
Benutzer der verschriebenen Brillengläser sind.
Seit der Einführung von S-1005 wurden große Anstrengungen
unternommen, um ein alternatives Glas mit dem gleichen
hohen Brechungsindex und mit relativ geringer Dichte, jedoch
mit geringerer Dispersion zu entwickeln. Das ophthalmische
Glas Sovirel D 00.35 (FR-PS 23 95 961) ebenso wie
die Hoya-Zusammensetzung LH-1 (US-PS 40 84 978) sind
wesentliche alternative Glaszusammensetzungen, die entwickelt
worden sind. Ihre Eigenschaften sind ebenfalls in
Tabelle 1 aufgeführt. Die Hoya-Zusammensetzung LH1-I zeigt
eine wesentlich geringere Dispersion, obgleich ihr Brechungsindex
und ihre Dichte sehr nahe bei denen von S-1005 liegen,
während die Dispersion des Sovirel-Glases zwischen der von
LH 1-I und der von S-1005 liegt.
Erst kürzlich haben die Hoya Glass Works LHl-11 eingeführt,
ein alternatives Kronglas mit hohem Brechungsindex und
guten Dispersionseigenschaften, welches aber eine wesentlich
geringere Dichte besitzt (japanische Offenlegungsschrift
81 59 640). Dieses Glas hat nicht nur einen niedrigeren
Brechungsindex als irgendeine der anderen genannten
Zusammensetzungen (s. Tabelle 1); es bringt auch noch eine
wesentliche Gewichtsverringerung bei Gläsern für hohe Dioptrien,
verglichen mit normalen ophthalmischen Krongläsern.
Aufgabe dieser Erfindung ist daher, ein optisches Glas von
hoher Qualität mit relativ hohem Brechungsindex, relativ
niedriger Dispersion und relativ geringer Dichte, verglichen
mit den herkömmlichen ophthalmischen Kronglaszusammensetzungen
zu finden, welches für ophthalmische Linsen verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Glas zu finden mit den
oben genannten Eigenschaften, das mit anderen optischen
Krongläsern von vergleichbaren Eigenschaften zur Verschmelzung zu einem Mehrstärkenbrillenglas
oder zu anderen optischen Verbundelementen
verwendet werden kann.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Glas zu finden mit den
oben genannten Eigenschaften, das zur chemischen Härtung durch herkömmliche Ionenaustauschverfahren
verwendet werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Glas von optischer
Qualität gelöst, welches für die Verwendung bei
Brillengläsern geeignet ist, einen Brechungsindex n d von
mindestens 1,59, eine Abbezahl v d von mindestens 40,5,
eine Dichte von nicht mehr als 2,67 g · cm-3 und einen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten von weniger als
90 · 10-7/°C hat, und welches zu mindestens 90 Mol.-% aus
SiO₂, Na₂O, Li₂O, K₂O, CaO und TiO₂ besteht und kein Al₂O₃,
B₂O₃ oder Oxide mit hohem Molekulargewicht wie Nb₂O₅, La₂O₃
oder ZrO₂, also keine Oxide von Elementen mit einem Atomgewicht
<90 enthält; dieses Glas besteht aus:
60-75 Gew.-% SiO₂;
10-15 Gew.-% Li₂O + Na₂O + K₂O, wobei Na₂O = 3-13 Gew.-%;
Li₂O 0-2 Gew.-% und K₂O = 0-12 Gew.-%,
5-12 Gew.-% CaO
12-18 Gew.-% TiO₂.
10-15 Gew.-% Li₂O + Na₂O + K₂O, wobei Na₂O = 3-13 Gew.-%;
Li₂O 0-2 Gew.-% und K₂O = 0-12 Gew.-%,
5-12 Gew.-% CaO
12-18 Gew.-% TiO₂.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Gläser haben einen Brechungsindex,
eine Dispersion und eine Dichte, die denen von LH l-11
ähnlich sind, haben jedoch eine wesentlich unterschiedliche
chemische Zusammensetzung als LH l-11 oder irgendeine der
anderen bekannten Zusammensetzungen mit hohem Brechungsindex
und geringer Dichte. Dieser Unterschied in der chemischen
Zusammensetzung führt auch zu wesentlich geringeren
Kosten bei der Produktion des Glases, was einen wesentlichen
Vorteil sowohl für den Hersteller als auch für den Benutzer
der optischen Gläser darstellt.
Der Bereich der erfindungsgemäß verwendbaren Glaszusammensetzungen steht
in einem starken Gegensatz zu den Glaszusammensetzungen
nach dem Stand der Technik, die einen hohen Brechungsindex
und niedrige Dichte haben, einschließlich des S-1005. Wie
man aus Tabelle 2 ersehen kann, haben die meisten dieser
Gläser hohe Gehalte an Schwermetalloxiden mit Molekulargewichten
über 100, wie Nb₂O₅, Ta₂O₅, La₂O₃ und ZrO₂ · LH l-11,
das dem erfindungsgemäßen Glas am meisten ähnlich ist, ist
in Bezug auf die Konzentration dieser Elemente auf nicht
mehr als 2 Gew.-% beschränkt. Die Gehalte an CaO,
die erfindungsgemäß erforderlich sind, betragen
5-12 Gew.-%. Das liegt weit
außerhalb der Zusammensetzungsgrenzen für den Erdalkaligehalt
von LH l-11, dessen typische Zusammensetzung kein Erdalkalimetall
enthält. Außerdem enthält das erfindungsgemäße
verwendbare Glas kein B₂O₃, während der entsprechende Zusammensetzungsbereich
für LH l-11 bei 0-7,0% B₂O₃, typischerweise
bei 3,8 Gew.-% B₂O₃ liegt. Weiterhin enthält das
gemäß dieser Erfindung verwendbare Glas kein Aluminiumoxid, während der
entsprechende Zusammensetzungsbereich bei LH l-11 bei 0-5
Al₂O₃, typischerweise bei 1,4 Gew.-% Al₂O₃ liegt.
Die Kombination aus Calziumoxid und Titanoxid als Teil eines
gemischten Alkalimetallkieselsäureglases ist ein einzigartiges
Merkmal dieses Glases. Titandioxid ist in der
Glasindustrie allgemein dafür bekannt, daß es einen hohen
Beitrag zum Brechungsindex und einen geringen zu der Dichte
eines Glases liefert.
Andererseits hat es einen stark negativen Einfluß auf die
Dispersion; z. B. erniedrigt es die Abbe-Konstante v d , woraus
eine unerwünschte prismatische Abberation einer Glaslinse
resultiert. Die erfindungsgemäße Menge an TiO₂
führt zu einem ausgewogenen Gleichgewicht zwischen diesen
Effekten. Der Gehalt an Calziumoxid, der für die erfindungsgemäß
verwendbaren Gläser erforderlich ist, hat eine ausgleichende
Wirkung auf die Kombination der Eigenschaften von Brechungsindex,
Dispersion und Dichte in dem resultierenden Glassystem.
CaO ist in dieser Hinsicht bevorzugt. Die Einführung von
Lithiumoxid führt zu einer wesentlich höheren Kompaktheit
der Glasmatrix; dadurch bewirkt es einen höheren
Brechungsindex bei gleichzeitig geringerem Einfluß auf die
Glasdichte, verglichen mit den Oxiden von Natrium und/oder
Kalium.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbaren Gläser bestehen im
wesentlichen aus SiO₂, Calziumoxid,
TiO₂ und R₂O, wobei das
letztere eine Kombination aus Li₂O, Na₂O und K₂O ist. Sie
enthalten, mit Ausnahme von Läuterungszusätzen in Spurenmenge,
keine Elemente mit Atomgewichten <90. Typische
Läutermittel sind As₂O₃ oder Sb₂O₃ in Mengen von 0,1-
0,3%. Jedoch können in Abhängigkeit vom Produktionsverfahren
höhere Konzentrationen an Läutermitteln, z. B. bis zu 1%
verwendet werden. Derartige Mengen an diesen üblicherweise
zugesetzten Läutermitteln haben keinen nennenswerten Einfluß
auf die optischen Eigenschaften der gemäß dieser Erfindung verwendbaren Gläsern.
Das gleiche gilt für die anderen erfindungsgemäß ausgeschlossenen
Elemente, d. h. solchen mit Atomgewichten <90. Es ist
möglich, daß solche Elemente in Spurenmengen anwesend sein
können, z. B. als praktisch nicht vermeidbare Verunreinigungen
in Mengen von z. B. weniger als 0,1 Gew.-%. Solche Mengen
sind jedoch nicht in der Lage, die optischen Eigenschaften
des Glases zu beeinflussen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Gläser können auch gefärbt sein.
Zu diesem Zwecke können wirksam färbende Mengen an herkömmlichen
Farbzusätzen (mit Atomgewichten auch <90),
wie Fe oder Cr usw. enthalten sein; sie beeinträchtigen
nicht die spezifischen optischen Eigenschaften.
Die Gläser, die gemäß der Erfindung verwendet werden können
haben die folgenden Eigenschaften:
- a) Brechungsindex n d 1,59, im allgemeinen 1,601-1,605,
- b) Abbezahlen v d 40,5, im allgemeinen 40,5-42,0,
- c) Dichten S2,67 g · cm-3, im allgemeinen 2,62-2,65,
- d) Ausdehnungskoeffizienten α 90 · 10-7/°C, im allgemeinen 78-87.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Gläser haben auch andere wertvolle
Eigenschaften. Sie können z. B. in herkömmlicher Weise mit
anderen Gläser zu Mehrstärkengläsern oder anderen Arten
von optischen Verbundelementen verschmolzen werden. Sie
können, ebenfalls nach herkömmlichen Techniken zu Linsenrohlingen
gepreßt werden. Außerdem können sie nach üblichen
Ionenaustauschverfahren chemisch gehärtet werden,
s. z. B. US-PS 37 90 260.
Die gemäß dieser Erfindung verwendbaren Gläser können nach beliebigen herkömmlichen
Verfahren hergestellt werden, die zur Erzeugung
optischer Gläser, insbesondere solcher mit ähnlicher Zusammensetzung
üblich sind; gewöhnlich werden sie kontinuierlich
in der Wanne erschmolzen. Desgleichen können optische Elemente
aus den Gläsern dieser Erfindung nach solchen herkömmlichen
Techniken hergestellt werden, wie sie bei optischen Gläsern,
insbesondere solchen mit ähnlicher Zusammensetzung angewandt
werden.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
In diesen Beispielen sind alle Temperaturen in °C
angegeben, soweit nichts anderes gesagt ist; alle Mengen - und
Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Eine Anzahl von beispielhaften Glaszusammensetzungen, die erfindungsgemäß
verwendbar sind sowie deren typischen Eigenschaften
sind in Tabelle 3 in Gew.-% und in Tabelle 4 in Mol.-%
angegeben. Unter diesen Zusammensetzungen sind die Beispiele 1,
2, 3 und 4 bevorzugt.
Alle Gläser dieser Beispiele wurden konventionell durch Gemengeschmelzen
hergestellt. Beispielsweise wurden entsprechende
Mengen Gemengebestandteile in einem 1/2 l-Platintiegel durch
induktive Erwärmung, z. B. auf 1250-1280°C für 2 Stunden,
erschmolzen. Das Glas wurde dann bei 1450°C 3,5 Stunden geläutert,
bei 1500°C unter Rühren eine Stunde homogenisiert und
dann bei 1260°C gegossen. Das Produkt wurde 2 Stunden bei einer
Temperatur von 20°C oberhalb Tg getempert und dann mit einer Geschwindigkeit
von 40°C/Stunde auf Raumtemperatur abgekühlt.
Typische Gemengebestandteile waren SiO₂ = Quarz; Na₂O = Na₂CO₃,
NaCl und Na₂SO₄; K₂O = K₂CO₃; Li₂O = Li₂CO₃; CaO = CaCO₃; TiO₂ =
TiO₂ und As₂O₃ = As₂O₃.
Drei bevorzugte Zusammensetzungen, Nr. 14, 15 und 16 sind,
ebenso wie ihre wichtigsten Eigenschaften, in Tabelle 5
in Gew.-% und in Tabelle 6 in Mol.-% angegeben. Diese
Zusammensetzungen sind wegen der Kombination von hohem
Brechungsindex und niedriger Dichte besonders bevorzugt.
Unter Verwendung der Zusammensetzung Nr. 14 wurden polierte
Proben von 2,0 × 5,0 cm × 0,2 cm in einer chemischen
Standard-Härtunganlage (OMI Automatic Lens Hardener)
behandelt. Die chemische Zusammensetzung des Bades aus
geschmolzenem Salz war 99% KNO₃, 0,5% NaNO₃ und 0,5%
Kieselsäure. Die Behandlungstemperatur betrug 450-460°C
und die Behandlungszeit 16 Stunden. Die Oberflächendruckspannung
nach der Behandlung, bestimmt durch Doppelbrechungsmessung,
betrug 1156 nm/cm, vergleichbar der Oberflächendruckspannung,
wie sie nach der chemischen Härtung eines
ophthalmischen S-1-Standard-Kronglases erhalten wurde.
Wiederum unter Verwendung der Zusammensetzung Nr. 14 wurden
die Massen und die Randdicken einer Anzahl von unterschiedlichen
Korrekturlinsen mit negativen Dioptriewerten auf
herkömmliche Weise berechnet. Entsprechende Berechnungen
wurden anhand der Eigenschaften von S-3, S-1005 und CR 39
als Linsenmaterial durchgeführt. Besonders beachtlich ist,
daß die Verwendung erfindungsgemäßer Gläser bei Brillengläsern
mit negativen Dioptriewerten zu einer wesentlich
größeren Verringerung des Gewichts und der Kantendicke führt
als ihre Verwendung bei Brillengläsern mit positiven Dioptriewerten.
Deshalb sind sie besonders gut geeignet für
Brillengläser mit negativen Dioptriewerten, obgleich Gewichtsersparnisse
im Vergleich zu ophthalmischen Standard-
Zink-Krongläsern in beiden Fällen auftreten.
Die Berechnungen zeigen, daß für negative Werte von
-1 Dioptrien die erfindungsgemäß zu verwendenden Gläser eine erhebliche
Gewichtsverminderung gegenüber Brillengläsern aus
S-3-Kronglas bringen. Für viele Brillengläser mit hohen
Dioptriewerten beträgt diese Gewichtsersparnis 15% oder
mehr. Für einige sehr stark negative Brillengläser (über
10 Dioptrien) bringt S-1005 eine etwas größere Gewichtsersparnis
als das erfindungsgemäße Glas, jedoch ermöglicht
das letztere bei der Mehrzahl aller relativ schwachen
Brillengläser (niedrige Dioptriewerte) wesentlich größere
Gewichtsersparnisse als S-1005. Für eine Linse von 6,5 mm
Durchmesser, die eine Frontbrechkraft von 0 Dioptrien besitzt,
erbringt z. B. das erfindungsgemäße Glas anstelle
von S-1005 eine größere prozentuale Gewichtsersparnis,
verglichen mit S-3-Kronglas, für Brillenstärken bis zu
-12 Dioptrien. Oberhalb dieses Wertes erbringt S-1005
dank seines höheren Brechungsindex eine größere prozentuale
Gewichtsersparnis. Die berechneten absoluten Massen
von Linsen mit 6,5 mm Durchmesser, die eine Frontbrechkraft
von 0 Dioptrien oder von +1,25 Dioptrien besitzen,
demonstrieren eindrucksvoll, wenn sie aus dem gemäß dieser
Erfindung zu verwendenden Glas oder aber aus S-3 oder S-1005 hergestellt sind,
welche Gewichtsersparnis im Vergleich zu den traditionellen
ophthalmischen Gläsern erzielt werden kann.
In allen Fällen führt das erfindungsgemäß verwendbare Glas zu einer
erheblichen Verringerung der Randdicke im Vergleich zu
äquivalenten Linsen aus S-3 oder CR 39-Plastiklinsenmaterial.
Für hohe Dioptriewerte ist diese Verringerung der Randdicke
im Vergleich zu CR 39 wesentlich; in einigen Fällen
ist sie größer als 35%.
Wie in Beispiel 4 und unter Verwendung der Zusammensetzung
Nr. 14 wurden die Massen und die Mittendicken einer Anzahl
von verschiedenen Korrekturlinsen mit positiven
Dioptriewerten in üblicher Weise aus den Brechungsindex-
und Dichtwerten von Tabelle 5 berechnet. Entsprechende
Berechnungen für die gleiche Serien von Linsen wurden gemacht
für ophthalmisches Kronglas S-3, S-1005-Glas mit
hohem Brechungsindex und niedriger Dichte, und für CR 39-
Kunststofflinsenmaterial. Die Werte zeigen deutlich, daß
für beinahe jede gegebene Linsengestalt das erfindungsgemäße
Glas eine meßbare Gewichtsverringerung bringt, verglichen
mit typischen ophthalmischen Zinkkrongläsern wie
Schott S-3. Für viele der getesteten Brillengläser mit
hohen positiven Dioptriewerten liegt diese Gewichtsersparnis
nahe bei 15%. Für sehr stark positive Korrekturlinsen
(hohe Dioptriewerte) bringt S-1005 eine etwas größere
Gewichtsersparnis als das erfindungsgemäße Glas. In allen
berechneten Beispielen liefert jedoch das erfindungsgemäße
Glas eine größere Gewichtsersparnis als S-1005 bei
Brillengläsern mit Stärken unter 5 Dioptrien. So ermöglicht
z. B. bei einer Linse mit 6,5 mm Durchmesser, die
eine Frontbrechkraft von +8,25 Dioptrien besitzt, das
erfindungsgemäße Glas anstelle von S-1005 eine größere
prozentuale Gewichtsersparnis als das S-3-Kronglas für
Stärken bis zu 5 Dioptrien. Oberhalb dieses Wertes bringt
S-1005 dank seines höheren Brechungsindex eine größere
prozentuale Gewichtsersparnis. Die berechneten absoluten
Massen von Linsen mit 6,5 mm Durchmesser, die eine Frontbrechkraft
von +6,25 Dioptrien oder von +8,25 Dioptrien
besitzen und aus dem erfindungsgemäßen Glas, S-3 und
S-1005 hergestellt sind, zeigen erneut die Gewichtsersparnis,
die dank dieser Erfindung erzielt wird.
In allen untersuchten Fällen ermöglicht das erfindungsgemäß
zu verwendende Glas eine erhebliche Verminderung der Randdicke,
verglichen mit äquivalenten positiven Linsen aus S-3
oder CR-39-Kunststoffmaterial. Für hohe Dioptriewerte
kann diese Dickenminderung gegenüber CR-39 25% betragen.
Claims (8)
1. Verwendung eines optischen Glases für ophthalmische
Linsen mit einem Brechungsindex n d von mindestens 1,59,
einer Abbezahl v d von mindestens 40,5, einer Dichte S von
nicht mehr als 2,67 g · cm-3 und einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
α von weniger als 90 × 10-7 °C-1 und
folgender Zusammensetzung
60 bis 75 Gew.-% SiO₂
0 bis 2 Gew.-% Li₂O
3 bis 13 Gew.-% Na₂O
0 bis 12 Gew.-% K₂O
10 bis 15 Gew.-% Li₂O + Na₂O + K₂O
5 bis 12 Gew.-% CaO
12 bis 18 Gew.-% TiO₂.
0 bis 2 Gew.-% Li₂O
3 bis 13 Gew.-% Na₂O
0 bis 12 Gew.-% K₂O
10 bis 15 Gew.-% Li₂O + Na₂O + K₂O
5 bis 12 Gew.-% CaO
12 bis 18 Gew.-% TiO₂.
2. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1,
wobei dieses Glas einen Gehalt von 0,1 Gew.-% As₂O₃ oder
Sb₂O₃ als Läutermittel aufweist.
3. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1 oder
2, wobei dieses Glas einen Gehalt an färbenden Elementen,
deren Atomgewicht auch <90 sein kann, aufweist.
4. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1,
wobei dieses Glas
0,1 bis 0,5 Gew.-% Li₂O und
0,1 bis 10 Gew.-% K₂O aufweist.
0,1 bis 10 Gew.-% K₂O aufweist.
5. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1,
wobei dieses Glas einen Gehalt von 7,4 bis 9,6 Gew.-%
Calciumoxid aufweist.
6. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1,
wobei dieses Glas folgende Zusammensetzung aufweist:
62,6 bis 63,0 Gew.-% SiO₂
4,8 bis 5,2 Gew.-% Na₂O
7,8 bis 8,2 Gew.-% K₂O
7,75 bis 8,05 Gew.-% CaO
16,0 bis 16,4 Gew.-% TiO₂, sowie gegebenenfalls
0 bis 0,1 Gew.-% As₂O₃.
4,8 bis 5,2 Gew.-% Na₂O
7,8 bis 8,2 Gew.-% K₂O
7,75 bis 8,05 Gew.-% CaO
16,0 bis 16,4 Gew.-% TiO₂, sowie gegebenenfalls
0 bis 0,1 Gew.-% As₂O₃.
7. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1,
wobei dieses Glas folgende Zusammensetzung aufweist:
62,95 bis 63,35 Gew.-% SiO₂
0,18 bis 0,28 Gew.-% Li₂O
4,8 bis 5,2 Gew.-% Na₂O
7,1 bis 7,5 Gew.-% K₂O
7,8 bis 8,2 Gew.-% CaO
16,1 bis 16,5 Gew.-% TiO₂, sowie gegebenenfalls
0 bis 0,1 Gew.-% As₂O₃.
0,18 bis 0,28 Gew.-% Li₂O
4,8 bis 5,2 Gew.-% Na₂O
7,1 bis 7,5 Gew.-% K₂O
7,8 bis 8,2 Gew.-% CaO
16,1 bis 16,5 Gew.-% TiO₂, sowie gegebenenfalls
0 bis 0,1 Gew.-% As₂O₃.
8. Verwendung eines optischen Glases nach Anspruch 1,
wobei dieses Glas folgende Zusammensetzung aufweist:
63,0 bis 63,4 Gew.-% SiO₂
0,30 bis 0,40 Gew.-% Li₂O
4,8 bis 5,2 Gew.-% Na₂O
7,1 bis 7,5 Gew.-% K₂O
7,8 bis 8,2 Gew.-% CaO
15,8 bis 16,2 Gew.-% TiO₂, sowie gegebenenfalls
0 bis 0,1 Gew.-% As₂O₃.
0,30 bis 0,40 Gew.-% Li₂O
4,8 bis 5,2 Gew.-% Na₂O
7,1 bis 7,5 Gew.-% K₂O
7,8 bis 8,2 Gew.-% CaO
15,8 bis 16,2 Gew.-% TiO₂, sowie gegebenenfalls
0 bis 0,1 Gew.-% As₂O₃.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3319442A1 DE3319442A1 (de) | 1983-12-15 |
DE3319442C2 true DE3319442C2 (de) | 1988-01-14 |
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ID=23530740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833319442 Granted DE3319442A1 (de) | 1982-06-11 | 1983-05-28 | Optisches glas mit n(pfeil abwaerts)d(pfeil abwaerts) >=1,59, v(pfeil abwaerts)d(pfeil abwaerts) >=40,5, s <= 2,67 g.cm(pfeil hoch)-(pfeil hoch)(pfeil hoch)3(pfeil hoch) und (alpha) <=90,10(pfeil hoch)-(pfeil hoch)(pfeil hoch)7(pfeil hoch)/(grad)c |
Country Status (5)
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