DE3319402A1 - Haarbehandlungsgeraet mit drehbarer haarbuerste - Google Patents
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Description
- Haarbehandlungsgerät mit drehbarer Haarbürste
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsgerät der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
- Derartige Haarbehandlungsgeräte sind aus der DE-As 12 86 505 und der US-PS 3 019 463 bekannt. Zum Zwecke der Behandlung der Haut geht eine drehbarsBürste aus der FR-PS 646 672 hervor.
- Bei den bekannten Haarbehandlungsgeräten mit drehbarer Haarbürste ist die Behandlungswirkung auf die durch das reine Bürsten erzielbaren Einflüsse beschränkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erzielbare Behandlungswirkung demgegenüber zu intensivieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
- Es wird hierdurch erreicht, daß die Haare, während sie auf der Haarbürste sich befinden und zumindest teilweise um diese herumgewickelt sind, von Luft durchströmt werden, wodurch eine raschere Trocknung nasser Haare vom Innern der um die Haarbürste gewickelten Haarsträhnen her erfolgt, wo die Luft normalerweise bei einem Lockenwickler nicht hingelangen kann. Besonders im Zusammenwirken mit von außen durch einen Haartrockner aufgeblasener Warmluft läßt sich auf diese Weise eine besonders intensive Lockenbildung erzeugen. Dieser Effekt macht sich gerade im Zusammenwirken mit dem Antrieb der Haarbürste bemerkbar, weil dabei eine intensivere Drehung entgegen dem Zug an der Haarsträhne möglich ist, als es bei einer von Hand gedrehten Haarbürste der Fall wäre.
- Das Ausblasen oder Einsaugen von Luft vom Innern eines bürstenartigen, über einen Schlauch mit einem Haartrockner verbundenen Handwerkzeuges ist für sich genommen aus der DE-PS 27 54 304 bekannt.
- Bei einer ersten möglichen Ausführungsform des Haarbehandlungsgerätes ist gemäß Anspruch 2 das Gebläse im Handgriff vorgesehen.
- Der Handgriff enthält also nicht nur den Motor für den Antrieb der Haarbürste, sondern auch für das Gebläse, so daß sich ein einheitliches Handwerkzeug ergibt, in welchem alle Komponenten vereinigt sind.
- Es fällt zwar unter die Erfindung, daß die durchgesetzte Luft Kaltluft ist, doch kann gemäß Anspruch 3 auch eine Heizvorrichtung vorgesehen sein, mittels deren die Behandlungsluft erwärmbar ist, Dies verstärkt eine etwa erwünschte Trocknungswirkung erheblich. Das Ausblasen warmer Luft von innen kann auch deshalb erwünscht sein, weil durch die von innen ausgeblasene Warmluft die einseitige Plastifizierung der Haare und damit die Fixierung der Biegung der Haarsträhnen zu einer Locke gefördert wird.
- Bei einer'einfachen Ausführungsform kann gemäß Anspruch 4 der Antrieb des Gebläses durch den Antriebsmotor des Untersetzungsgetriebes erfolgen, so daß insgesamt nur ein Motor erforderlich ist.
- Dabei können sich jedoch gewisse Probleme einstellen, weil entweder die Drehzahl des Gebläses nicht hoch genug ist oder aber ein aufwendiges Untersetzungsgetriebe notwendig wird, um die erforderliche niedrige Drehzahl der Haarbürste zu bewerkstelligen, und weil außerdem die Drehzahlen miteinander gekoppelt sind, so daß bei einem Absinken der Drehzahl des Antriebsmotors durch Ziehen an der Haarsträhne auch die Gebläseleistung absinkt.
- Es können sich deshalb separate Motoren gemäß Anspruch 5 em;Rihlen.
- Dabei ist die konstruktive Ausbildung nach Anspruch 6 vorteilhaft.
- Um die eigentliche Haarbürste von dem Haarbehandlungsgerät abnehmen zu können, sei es zum Auswechseln der Haarbürste, sei es zum Reinigen der inneren Durchlässe, durch welche die Luft ausgeblasen wird, empfiehlt sich die Ausbildung nach Anspruch 7.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Haarbürste ist in Anspruch 8 wiedergegeben.
- Normalerweise ist der Antriebsmotor für die Haarbürste im Handgriff angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, den Motor in der in Anspruch 9 wiedergegebenen Weise zu plazieren.
- Das hat den Vorteil, daß der Handgriff kürzer werden kann und daß die Luftführung einfacher wird, etwa wenn zwei Motoren vorgesehen sind.
- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gebläse nicht in das Haarbehandlungsgerät integriert ist, sondern daß das Haarbehandlungsgerät gemäß Anspruch 10 mit einem normalen Haartrockner zusammenwirkt, der das Gebläse enthält.
- Das Mundstück kann hierbei gemäß Anspruch 11 als Muffe ausgebildet sein, die das Austrittsmundstück des Haartrockners umschließt. Natürlich können auch an den beiden zusammenwirkenden Teilen Mittel zur lösbaren Verriegelung in Gestalt von Zapfen und Ausnehmungen vorgesehen sein, die nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
- Gerade bei der aufsteckbaren Ausführung des Haarbehandlungsgerätes ist es zweckmäßig, wenn der Motor nicht im Bereich der eintretenden Luftströmung, sondern auf der dem Handgriff abgelegenen Seite angeordnet ist.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
- Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Haarbehandlungs gerät im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht; Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung; Fig. 4 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Haarbehandlungsgeräts mit separaten Motoren für die Haarbürste und das Gebläse; Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines Längsschnitts durch eine Ausführungsform mit am Ende der Haarbürste angeordnetem Antriebsmotor; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
- Fig, 7 zeigt eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, einer weiteren Ausführungsform.
- Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Haarbehandlungsgerät 100 umfaßt einen als Gehäuse ausgebildeten Handgriff 14, welcher mit einem griffigen Überzug 13 aus Kunststoff versehen ist. In dem Handgriff 14 ist der Antriebsmotor 4 untergebracht, der aus Sicherheitsgründen und aus Gründen des höchsten Drehmoments und der Drehrichtungsumkehrbarkeit als Niederspannungs-Gleichstrommotor ausgebildet ist. Er wird über einen Netzstecker 1 und ein flexibles Kabel 2 mit Strom versorgt. Der Netzstecker 1 ist in eine 220-Volt-Netzsteckdose einsteckbar und enthält einen Transformator und einen Gleichrichter, der die Wechselspannung des Netzes in Gleichstrom umwandelt. Über einen durch einen äußeren Drehknopf 24 betätigbaren Geschwindigkeitsregler 3 läßt sich die Drehzahl des Antriebsmotors 4 einstellen. Durch den Schiebeschalter 5 erfolgen das Ein- und Ausschalten und der Drehrichtungswechsel.
- Der Geschwindigkeitsregler 3 ist an einem stirnseitigen Ende des GehåWses 14 untergebracht. An dem anderen stirnseitigen Ende ist über ein Kugellager 8 ein als Bürstenträger dienender drehbarer Stutzen 9 gelagert, der eine Innenverzahnung 2i aufweist, auf die ein auf der Antriebswelle 6 des Antriebsmotors 4 sitzendes Ritzel 7 über planetenartige Zwischenräder 26 wirkt.
- Der Stutzen 9 steht aus dem stirnseitigen Ende des Handgriffs 14 hervor und besitzt dicht außerhalb des Endes über den Umfang verteilte Öffnungen 15, durch die das axial außerhalb der Öffnungen 15 auf der Antriebswelle 6 angeordnete Gebläserad 10 Luft ansaugt und sie axial nach außen fördert. Außenseitig des Gebläserades 10 sind elektrische Widerstands-Heizdrähte 11 angeordnet, die über tS ff6C über eine e e risc e Drehverbindung vom Innern des Handgriffs 14 her mit Strom versorgt werden und die von dem Gebläse 10 geförderte Luft gewünschtenfalls erwärmen.
- Auf die glatte zylindrische Außenfläche des Stutzens 9 ist die als Ganzes mit 20 bezeichnete Bürste lösbar aufgesteckt. Die Bürste 20 besteht aus einem Rohrabschnitt 12, der am in Fig. 1 unteren Ende bei 22 geschlossen ist und am oberen Ende eine Muffe 23 bildet, die fest auf den Stutzen 9 paßt. Der Rohrabschnitt 12 bildet den Haarbürstenkörper, der rundum mit radialen Borsten 21 besetzt ist, so daß sich eine im wesentlichen zylindrische Bürste ergibt. Zwischen den Borsten 21 weist der Haarbürstenkörper radial durchgehende Lochungen 16 auf, die über den Borstenbereich verteilt sind und aus denen die von dem Gebläse 10 geförderte Luft radlal austreten und an den um die zylindrische Haarbürste 20 gewickelten Haarsträhnen ihre Behandlungswirkung entfalten kann.
- Das Gebläse 10 kann auch die umgekehrte Fördereinrichtung aufweisen, d.h. die Luft durch die Bürste 20 einsaugen, wodurch die Haare zusätzlich an die Bürste 20 angesaugt werden, Statt der Borsten 21 kann die Haarbürste 20 auch an dem Rohrabschnitt 12 angeformte radiale Stifte oder Zinken aufweise Die Haarbürste 20 kann von dem Stutzen 9 nach Gebrauch wieder abgezogen und gegen eine andere Haarbürste ausgewechselt oder gereinigt werden.
- Soweit in den folgenden Figuren entsprechende Teile vorhanden sind, sind die Bezugszahlen gleich.
- In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Haarbehandlungsgerät 200 dargestellt, bei welchem in dem Handgriff 14 außer dem Antriebsmotor 4 für die Haarbürste 20 noch ein koaxial dazu bezüglich des Stutzens 9 außerhalb des Antriebsmotors 4 gelegener separater Antriebsmotor 17 vorgesehen ist, der über eine Antriebswelle 18 auf das Gebläse 10 wirkt. Der Antriebsmotor 4 hat hierbei eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 6'.
- Wenn hierbei durch die durch das Bürsten der Haarsträhnen auftretenden Umfangskräfte eine Verlangsamung des Antriebsmotors 4 eintritt, bleibt die Leistung des Gebläses 10 unverändert.
- Der Geschwindigkeitsregler 3 kann hierbei auf einen der Motoren 4,17 wirken, während der andere Motor keinen Geschwindigkeitsregler oder aber einen separaten, nicht dargestellten Geschwindigkeitsregler hat.
- Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen die Antriebsmotoren im Handgriff saßen, ist bei der Ausführungsform 300 der Fig. 5 und 6 der Antriebsmotor 4' am in Fig. 5 unteren Ende der Haarbürste 20' angeordnet. Der Motor 4' ist mit dem Haarbürstenkörper 12 fest verbunden und dreht sich unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Untersetzungsgetriebes um seine Welle, die zugleich den Träger des Motors 4' bildet und durch ein den Haarbürstenkörper 12 der Länge nach durchgreifendes Rohr 27 gegeben ist. Die Haarbürste 20' dreht sich also um das feststehende Rohr 27, welches sich am oberen Ende zu einer Muffe 28 erweitert, die auf ihrem Innenumfang über Lager 29 auf einem feststehenden Stützkörper 30 drehbar gelagert ist. In den Stützkörper 30 greift auch das Rohr 27 ein, durch welches die Zuleitungen 31 für den Motor 4' herausgeführt und mit dem flexiblen Anschlußkabel 2 verbunden sind.
- Der Stützkörper 30 bildet seinerseits an seinem in Fig. 5 oberen Ende eine Muffe 32, die das Mundstück 33 eines üblichen Haartrockners fest umgreift. Der Stützkörper 30 ist nicht massiv, sondern umfaßt lediglich vier um 900 gegeneinander Versetzte Flügel 34, durch deren Zwischenräume 35 die von dem Haartrockner ausgestoßene Luft in das Innere der Haarbürste 20' übertreten kann.
- Die Muffe 32 entspricht im wesentlichen dem Handgriff 14 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 mit dem Unterschied, daß in ihr keine Antriebsmotoren untergebracht sind, sondern diese entweder, was das Gebläse betrifft, Bestandteil des separaten Haartrockners bzw., was den Antrieb der Haarbürste 20' betrifft, am unteren Ende derselben angeordnet sind Bei dem Haarbehandlungsgerät 400 der Fig. 7 wird keine Luft ausgeblasen, sondern eine ähnliche Wirkung durch eine Beheizung der Haarbürste 2011von'innen innen durch nicht dargestellte Heizelemente vorgenommen.
- Der drehbare Stutzen 9'besitzt hier an dem innerhalb des Kugellagers 8 gelegenen Ende eine ringförmige Außenverzahnung 36, in die ein radial außerhalb des Stutzens 9' angeordnetes Ritzel 7 des Untersetzungsgetriebes 7" eingreift.
- Der Stutzen 9' braucht in diesem Fall keinen Durchlaß für Luft zu bilden, sondern ist durch einen Stopfen 37 aus Kunststoff ausgefüllt, der am oberen Ende Schleifringe 38 trägt, die mit geeigneten im Handgriff 14 festen Stromübertragern 39 zusammenwirken, die mit Steckbuchsen 40 im unteren Teil des Stopfens 37 verbunden sind, in die im Innern der Muffe 23 der Haarbürste 20" angeordnete Steckstifte 41 eingreifen, die den Strom an die im Innern der Haarbürste 20" angeordneten Heizelemente weiterleiten.
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Claims (12)
- Patentansprüche 1. Haarbehandlungsgerät mit einer an einem Handgriff angeordneten drehbaren im wesentlichen zylindrischen Haarbürste mit radialen Borsten, die durch einen elektrischen Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (10) vorgesehen ist und die Haarbürste (20,20') innere Durchlässe (16) aufweist, die auf dem Umfang des Haarbürstenkörpers (12) münden und durch die Luft mittels des Gebläses (10) zwischen den Borsten (21) der Haarbürste (20,20') ausblasbar odet einsaugbar ist.
- 2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (10) im Handgriff (14) vorgesehen ist.
- 3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff (14) eine Heizvorrichtung (11) vorgesehen ist, mittels deren die auszublasende Luft erwärmbar ist.
- 4. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gebläses (10) durch den Antriebsmotor (4) des Untersetzungsgetriebes (7) erfolgt.
- 5. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Gebläses (10) ein separater Motor (17) im Handgriff (14) vorgesehen ist.
- 6. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (4,17) gleichachsig hintereinnanaer angeordnet sind und die Achswelle (18) des der Haarbürste (20) abgelegenen Motors (17) durch die als Hohlwelle ausgebildete Achswelle (6') des der Haarbürste (20) benachbarten Motors (4) hindurchgrift.
- 7. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6,6') auf einen am Ende des Handgriffs (14) drehbar gelagerten Stutzen (9) wirkt, auf welchen das als Muffe (23) ausgebildete Ende der Haarbürste (20) lösbar aufsteckbar ist
- 8. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarbürstenkörper (12) als einseitig geschlossener Rohrabschnitt ausgebildet ist, der im Bereich der Borsten (21) über seinem Umfang verteilte Lochungen (16) aufweist.
- 9. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche.1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4') an einem den Haarbürstenkörper (12) der Länge nach durchgreifenden Träger (27) auf der dem Handgriff (32) abgelegenen Seite der Haarbürste (20) angeordnet ist.
- 10. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarbehandlungsgerät (300) auf das Austrittsmundstück (33) eines Haartrockners mit Gebläse und Heizvorrichtung aufsteckbar ist.
- 11. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als Muffe (32) ausgebildet ist, die das Austrittsmundstück (33) fest umschließt.
- 12. Haarbehandlungsgerät mit einer an einem Handgriff angeordneten drehbaren im wesentlichen zylindrischen Haarbürste mit radialen Borsten, die durch einen elektrischen Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haarbürste (20") elektrische Heizelemente angeordnet sind, die über eine elektrische Drehverbindung (38,39) mit einer Stromzuführung im Innern des Handgriffs (14) in Verbindung stehen.
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