DE3318854A1 - Kabelverteilerschrank-sockel mit einer drehteller-kabeleinfuehrung - Google Patents

Kabelverteilerschrank-sockel mit einer drehteller-kabeleinfuehrung

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DE3318854A1
DE3318854A1 DE19833318854 DE3318854A DE3318854A1 DE 3318854 A1 DE3318854 A1 DE 3318854A1 DE 19833318854 DE19833318854 DE 19833318854 DE 3318854 A DE3318854 A DE 3318854A DE 3318854 A1 DE3318854 A1 DE 3318854A1
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DE
Germany
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flap
turntable
recesses
base
cable
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Withdrawn
Application number
DE19833318854
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 2880 Brake Kostka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Energietechnik AG filed Critical Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Publication of DE3318854A1 publication Critical patent/DE3318854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Kabelverteilerschrank-Sockel mit einer Drehteller-Kabeleinführung
  • Die Enfindung betrifft einen Sockel für einen Kabelverteilerschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An ein Kabelversorgungsnetz-werden nicht nur elektrische Verteilungen mit fester Verkabelung angeschlossen, sondern auch Verteilungen, die nur für einen vorübergehenden Zustand vorgesehen sind. Zu dem letzteren gehören Verteilungen für Festplätze und Baustellen. Verteiler auf Festplätzen zeichnen sich dadurch aus, daß Kabelverteilerschrank und Sockel ortsfest eingesetzt sind und eine leichte Zugänglichkeit für Kabelanschlüsse besitzen. Benutzer derartiger Festplatzverteiler sind Schausteller, Besitzer von Wochenmarktständen sowie Ausrichter von Veranstaltungen, die auf den Bezug elektrischer Energie angewiesen sind. Baustellenverteiler dagegen sind an einer Baustelle eingesetzt, solange für das betreffende Bauvorhaben elektrische Energie benötigt wird. Anschließend wird ein derartiger Verteiler an einer neuen Baustelle eingesetzt. Der provisorische Charakter eines Baustellenverteilers bringt es mit sich, daß ein derartiger Verteiler auch nur provisorisch aufgestellt wird. So genügt es z.B., einen derartigen Verteiler an einem Gerüst unterzubringen und beim Sockel nur das Oberteil zu verwenden. In allen Fällen muß dafür gesorgt werden, daß keine Feuchtigkeit in das Innere einer Verteilung gelangen kann. Auch ist dabei zu beachten, daß spielende Kinder keine Möglichkeit finden, an spannungsführende Teile im Inneren der Verteilung zu gelangen. Der vorübergehende Charakter derartiger Verteilungen und die Anschlußmöglichkeit von Kabeln unterschiedlicher Querschnitte bringt es mit sich, daß dieiSockel bei Einsatz herkömmlicher Kabelverteilerschränke mit besonderen Einrichtungen versehen sein müssen, um den Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • Es ist bereits ein Sockel einer elektrischen Verteilung bekannt, dessen Öffnungen für verschiedene Kabeldurchmesser eingerichtet sind (DE-GM 75 40 924). Hierzu befinden sich eine oder mehrere Öffnungen im Oberteil des Sockels, die durch einen verstellbaren Verschlußschieber auf den jeweiligen Kabelquerschnitt eingestellt werden können. Der Verschlußschieber ist hierzu mit Hilfe von Längsschlitzen geführt und kann mittels Flügelmuttern festgesetzt werden. Die kreisförmige Eingangsöffnung befindet sich in einer Wand des Verteilersobkels, die fest mit den übrigen Wänden verbunden ist. Das bedeutet, daß das einzuführende Kabel durch die Öffnung einfädelt werden muß, was je nach Aufstellungsort des Verteilers mit Schwierigkeiten verbunden sein dürfte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Kabelverteilerschrank auf Festplätzen und Baustellen einen Sockel zu schaffen, der mit einfachen Mitteln ausgestattet ist und ein leichtes Einführen von Kabeln mit verschiedenen Querschnitten und ein Abdichten der Kabeleinführungsstelle unter Beachtung der Sicherheitsanforderungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination erreicht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,-daß die nach außen schwenkbare Klappe das Einführen von Kabeln besonders solcher mit großem Querschnitt, wesentlich erleichtert.
  • So Icann beispielsweise beim Einsatz des Sockels für einen Festplatzverteiler die Klappe bei einer Vielzahl von Kabeleinführungen schräg gestellt werden, so daß kein Regenschlagwasser in den Sockel gelangen kann. Zudem garantieren die Kunststoffscharniere der Klappe eine problemlose Dauerfunktion. Korrosionsschäden bzw. Potentialverschleppung können vermieden werden. Durch eine Anzahl von Ausnehmungen im unteren Bereich der Klappe können die Kabeleinführungsstellen nach Einlegen der Kabel durch an der Innenseite der Klappe angebrachte Drehteller mit Ausnehmungen für verschiedene Kabelquerschnitte verhältnismäßig dicht verschlossen werden. Sofern ein Einsatz des Verteilers auf einer Baustelle vorgesehen ist, ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die die Klappe verriegelt und damit einen unberechtigten Eingriff in das Innere des Sockels verhindert. In dieser Funktion kann der Sockel auch für einen Kabelverteilerschrank mit fester Verkabelung verwendet werden.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Drehteller weist einen geschlossenen Bereich auf, der bei Deckung mit der Ausnehmung der Klappe einen vollständigen Abschluß des Sockels nach außen erreicht (Anspruch 2). Damit ist der Vorteil verbunden, daß ein mit diesem Drehteller ausgestatteter Sockel auch für einen Kabelverteilerschrank mit fester Verkabelung verwendet werden kann.
  • Den Drehteller wird man vorteilhafterweise mit Ausnehmungen ausstatten, die den häufigsten Querschnitten von Kabeln entsprechen.
  • (Anspruch 3). Damit läßt sich die Kabeleinführungsstelle verhältnismäßig gut nach außen verschließen.
  • Wichtig ist es, die Drehteller in ihren jeweiligen Positionen verrasten zu können (Anspruch 5). Damit wird vorteilhafterweise sichergestellt, daß das eingeführte Kabel in seiner Einführungsposition fest verankert ist.
  • Dieses Ziel kann man auch dadurch erreichen, indem man außerhalb des Drehtellers einen Butzen und einen Schraubenbolzen für eine Verriegelungsscheibe anordnet, die mittels einer Flügelmutter auf dem Drehteller festgesetzt werden kann.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn man die Klappe von innen mit Hilfe eines Verriegelungsschiebers verriegeln kann (Anspruch 7).
  • Damit können unbefugte Eingriffe in das Innere des Sockels vermieden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1¢die Innenseite einer Frontplattenklappe für den Sockel eines Kabelverteilerschranks Fig. 2 diese Klappe in Seitenansicht, im Schnitt Fig. 3 die Innenseite einer weiteren Frontplattenklappe für den Sockel eines Kabelverteilerschranks Fig. 4 diese Platte in Seitenansicht im Schnitt Fig. 5 den Drehteller dieser Platte in Seitenansicht im Schnitt.
  • Nach den Fig. 1 und 2 enthält der Sockel eines Kabelverteilerschranks in der Frontplatte eine Klappe 1, die nach den Seiten durch Seitenwände 2 und 3 begrenzt ist. Die Klappe ist mittels Scharnieren 5 im oberen Bereich der oberen Frontplatte 4 nach außen schwenkbar befestigt. Im unteren Bereich enthält die Klappe nach außen offene Ausnehmungen 6. An der Innenseite der Klappe sind zwei Drehteller 7 befestigt, die in ihrem äußeren Umfang mehrere, verschieden große und nach außen offene Ausnehmungen 8, 9 und 10 aufweisen. Die drei Ausnehmungen eines Drehtellers sind so angeordnet, daß zwischen den beiden Ausnehmungen 8 und 9 auf der einen Seite sich die Ausnehmung 10 befindet, während sich auf der anderen Seite ein geschlossener Bereich 11 befindet. Jeder Drehteller ist mittels einer Schraubverbindung 12 mit der Klappe verbunden und kann so gedreht werden, daß jeweils eine der Ausnehmungen 8-10 mit der Ausnehmung 6 der Klappe zur Deckung gebracht werden kann.
  • Auf der anderen Seite kann auch der geschlossene Bereich 11 des Drehtellers mit der Ausnehmung 6 zur Deckung gebracht werden, womit der Sockel in diesem Bereich nach außen völlig abgeschlossen ist. Sämtliche Positionen der Drehteller sind Rastpositionen, wozu Butzen 13 der Klappe im Bereich des äußeren Umfangs der Drehteller angeordnet sind, die in jeweils ein oder zwei Ausnehmungen des Drehtellers eingreifen können. Zur Weiterbewegung eines Drehtellers ist die Schraubverbindung 12 zu lösen, der Teller weiterzudrehen und dann wieder festzusetzen.
  • Die Klappe ist mit einem Verriegelungsschieber 14 ausgestattet, der nur von innen betätigt werden kann. Durch eine Feder 16 wird der Verriegelungsschieber ständig in der verriegelten Position gehalten. Zur Aufhebung der Verriegelung ist es erforderlich, daß eine mit dem Verriegelungsschieber verbundene Betätigungsstange 15 gezogen wird.
  • Nach den Fig. 3 bis 5 kann ein Drehteller 17 mit Ausnehmungen 18, 19, 20 und 21 ausgestattet sein. Mit Hilfe eines Drehtellers ist es möglich, vier Kabel mit verschiedenen Querschnitten jeweils in das Innere des Sockels einzuführen. Zur Betätigung des Drehtellers ist ein Kugelknopf 22 vorgesehen, der mit dem Drehteller fest verbunden ist. Außerhalb des Drehtellers befindet sich ein Butzen 23 mit einem Schraubenbolzen zur Aufnahme einer Verriegelungsscheibe 24, deren Durchmesser so beschaffen ist, daß die Scheibe in den Drehbereich des Drehtellers eingreifen kann. Mittels einer Flügelmutter 25 erfolgt die Festsetzung der Scheibe auf dem Drehteller, so daß eine Bewegung des Drehtellers nicht mehr möglich ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Sockel für einen Kabelverteilerschrank, bestehend aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer horizontal geteilten Frontplatte, deren oberes Teil mit einer Klappe versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (1) als eine rechteckförmige, von innen mit Verriegelungsschiebern (14) verriegelbare Platte ausgebildet ist, die mit wenigstens zwei Scharnieren (5) im oberen Bereich der oberen Frontplatte (4) nach auswärts schwenkbar gelagert ist, daß die Klappe im unteren Bereich mit wenigstens zwei nach unten offenen Ausnehmungen (6) versehen ist, die etwas größer als der größte Querschnitt eingeführter Kabel sind, und daß an der Innenseite der Klappe im Bereich der Ausnehmungen Drehteller (7 bzw. 17) angeordnet sind, die mehrere nach außen offene Ausnehmungen (8-10 bzw. 18-21) für Kabeleinführungen aufweisen, und daß die Drehteller derart angeordnet sind, daß die Ausnehmungen der Klappe mit jeweils einer der Ausnehmungen des Drehtellers in Deckung bringbar sind.
    2. Sockel nach Anspruch 1, d a d u r cli g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Drehteller (7 bzw. 17) einen geschlossenen Bereich (11) aufweist, der bei Deckung mit der Ausnehmung (6) der Klappe (1) den Sockel nach außen verschließt.
    3. Sockel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmungen (8-10 bzw.
    18-21) der Drehteller (7 bzw. 17) für mehrere unterschiedliche Kabelquerschnitte ausgelegt sind.
    4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Drehteller (7 bzw.
    17) mit einer Schraubverbindung (12) mit der Klappe (1) verbunden ist.
    5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (1) nach innen ragende Butzen (13) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Drehteller (7) in jeder Kabeleinführungsposition und im geschlossenen Zustand verrastbar sind.
    6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (1) an der Innenseite einen außerhalb des Drehtellers (17) befindlichen Butzen (23) aufweist, der mit einer in den Drehbereich des Drehtellers (7) ragenden Verriegelungsscheibe (24) versehen ist, die mittels einer Flügelmutter (25) auf dem Drehteller festsetzbar ist.
    7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsschieber (14) zu beiden Außenseiten der Drehteller (7 bzw.
    17) an der Klappe (1) befestigt sind und daß die Schieber mittels einer unter dem Druck einer Feder (16) stehenden Betätigungsstange (15) bewegbar sind.
    8. Sockel nach einem der Ansprüche. 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehteller (7 bzw.
    17) mit einem Kugelknopf (22) ausgerüstet ist, der am äußeren Umfang des Drehtellers angebracht ist.
DE19833318854 1983-05-25 1983-05-25 Kabelverteilerschrank-sockel mit einer drehteller-kabeleinfuehrung Withdrawn DE3318854A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2388875A1 (de) * 2010-05-22 2011-11-23 Langmatz GmbH Verschlusseinrichtung für den Deckel eines Unterflur-Schachtes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN,

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