CH692374A5 - Schlüsselschaltervorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlüsselschaltervorrichtung, welche die Betätigung eines Schalters lediglich mittels eines der Vorrichtung zugeordneten Schlüssels ermöglicht und somit die Betätigung des Schalters durch Unberechtigte verhindern soll. Derartige Schlüsselschaltervorrichtungen sind beispielsweise an Aussenwänden von Gebäuden vorgesehen, wobei der Schalter bei entsprechender Betätigung der Vorrichtung einen elektrischen Kontakt zur \ffnung oder Schliessung einer elektrisch betätigten Eingangstüre oder eines Tores herstellt. Bei bekannten Schlüsselschaltervorrichtungen sind oftmals für die endgültige Montage und Installation verwendete Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, von aussen zugänglich. Durch Lösen dieser Befestigungselemente und gegebenenfalls durch zusätzliche Gewaltanwendung können Unberechtigte bei diesen Vorrichtungen Zugriff auf den Schalter erlangen, um diesen zu betätigen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schlüsselschaltervorrichtung zu schaffen, die eine unberechtigte Betätigung des Schalters wirksam und sicher verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Schlüsselschaltervorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen. Die erfindungsgemässe Schlüsselschaltervorrichtung besitzt also einen Schlüsselzylinder, der durch einen zugeordneten Schlüssel betätigt werden kann, um dadurch einen mit dem Schlüsselzylinder verbundenen Schalter zu betätigen. Der Schlüsselzylinder besitzt ausserdem eine Verriegelungsnase, die ein unberechtigtes Entfernen des Schlüsselzylinders aus der montierten Vorrichtung verhindert und eine Demontage der Vorrichtung lediglich in einer Entriegelungsstellung der Verriegelungsnase erlaubt. Die Verriegelungsnase kann nur durch entsprechende Betätigung des Schlüsselzylinders mittels des zugeordneten Schlüssels in ihre Entriegelungsstellung gebracht werden. Für diese Sicherung gegen eine Entnahme des Schlüsselzylinders ist ein Verriegelungsring mit einer Aufnahmeöffnung vorgesehen, innerhalb welcher der Schlüsselzylinder angeordnet ist. Der Verriegelungsring umgreift den Umriss des Schlüsselzylinders zumindest bereichsweise, jedoch nicht unbedingt vollständig. Insbesondere ist in dem Verriegelungsring ein Radialschlitz vorgesehen. In der genannten Entriegelungsstellung der Verriegelungsnase befindet sich diese im Wesentlichen in Verlängerung des Radialschlitzes bezüglich einer Richtung parallel zu der Längsachse des Schlüsselzylinders. Um dagegen die unberechtigte Entnahme des Schlüsselzylinders zu verhindern, ist die Verriegelungsnase in ihrer Verriegelungsstellung in entsprechender axialer Verlängerung des Verriegelungsrings angeordnet, und zwar bezüglich des Radialschlitzes seitlich versetzt, sodass sie den Verriegelungsring hintergreift. Falls also in dieser Verriegelungsstellung der Schlüsselzylinder der Vorrichtung entnommen werden soll, schlägt die Verriegelungsnase an dem Verriegelungsring an und blockiert eine Entnahmebewegung des Schlüsselzylinders entlang dessen Längsachse. Die Relativlage der Verriegelungsnase und des Radialschlitzes zueinander kann so vorgesehen sein, dass die Entriegelungsstellung der Verriegelungsnase den für die Betätigung des Schalters vorgesehenen Stellungen des Schlüsselzylinders bzw. des zugeordneten Schlüssels entspricht. In diesem Fall kann also die Verriegelungsnase durch die für die Schalterbetätigung vorgesehene Anwendung, beispielsweise Drehbewegung, des zugeordneten Schlüssels in die Entriegelungsstellung gebracht werden. Dabei kann bei der berechtigten Schalterbetätigung der vollständig montierten und installierten Vorrichtung ein unbeabsichtigtes Herausziehen des somit kurzzeitig entriegelten Schlüsselzylinders durch zusätzliche Befestigungselemente, zum Beispiel Befestigungsschrauben, verhindert werden. Alternativ hierzu kann die Verriegelungsnase sich in den normalen Betriebszuständen der Schlüsselschaltervorrichtung, insbesondere in der Ruhestellung und in den für die Betätigung des Schalters vorgesehenen Stellungen des Schlüsselzylinders, grundsätzlich in ihrer Verriegelungsstellung befinden. Dann nimmt die Verriegelungsnase ihre Entriegelungsstellung lediglich durch besondere Betätigung des Schlüsselzylinders ein, um somit die Demontage der Vorrichtung und den direkten Zugriff auf den Schalter zu ermöglichen. Die erfindungsgemässe Schlüsselschaltervorrichtung besitzt weiterhin eine zumindest eine, vorzugsweise zwei Befestigungskrallen, durch die der Verriegelungsring an einer Installationsdose befestigt werden kann, welche wiederum zur Befestigung der Vorrichtung in einer Gebäudewand, einem Standpfosten oder dergleichen dient. Diese Installationsdose kann, muss aber nicht Bestandteil der erfindungsgemässen Vorrichtung sein. Bei der Installationsdose kann es sich insbesondere um eine Unterputzdose handeln, die in einem Mauerwerk eingemörtelt ist und beispielsweise den für bekannte elektrische Steckdosen und Lichtschalter verwendeten Unterputzdosen entspricht. Ausserdem besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Frontdeckel, der mit dem Schlüsselzylinder verbunden, beispielsweise an diesem angeformt ist. Der Frontdeckel dient zur Abdeckung der Vorrichtung nach aussen, insbesondere zur Abdeckung der \ffnung einer für die Aufnahme der Vorrichtung vorgesehenen Installationsdose. Indem der Frontdeckel mit dem Schlüsselzylinder fest verbunden ist, ist von aussen ein Zugriff auf den Innenraum der Vorrichtung grundsätzlich nur dann möglich, wenn der Schlüsselzylinder entnommen ist. Wie vorstehend erläutert, ist es hierfür erforderlich, die Verriegelungsnase mittels des zugeordneten Schlüssels in die Entriegelungsstellung zu bringen. Schliesslich besitzt die erfindungsgemässe Schlüsselschaltervorrichtung auch ein Fixiermittel, das von aussen nicht zugänglich ist. Durch dieses Fixiermittel wird der Frontdeckel gegen eine Drehbewegung insbesondere um die Längsachse des Schlüsselzylinders und/oder um eine Drehachse senkrecht zu der Erstreckungsebene des Frontdeckels fixiert. Das Fixiermittel verhindert somit eine unberechtigte Bewegung der Verriegelungsnase in ihre Entriegelungsstellung durch entsprechende Drehung des Schlüsselzylinders. Somit ermöglicht der Schlüsselzylinder der erfindungsgemässen Schlüsselschaltervorrichtung nicht nur die Betätigung des Schalters durch entsprechende Anwendung, beispielsweise Drehung, des zugeordneten Schlüssels. Der Schlüsselzylinder verhindert mit seiner Verriegelungsnase in vorteilhafter Weise auch eine unberechtigte Demontage der Vorrichtung und blockiert mit dem Frontdeckel den Zugang zu dem Schalter von aussen. Somit dient der Schlüsselzylinder als Befestigungselement, durch das die Montage der Schlüsselschaltervorrichtung gesichert wird, und das von aussen lediglich mittels des zugeordneten Schlüssels gelöst werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass für ihre Installation eine herkömmliche Installationsdose verwendet werden kann, an welcher die Vorrichtung insbesondere über die Befestigungskrallen fixiert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsnase gleichzeitig als eine Schaltnase ausgebildet, durch die der Schalter bei entsprechender Betätigung des Schlüsselzylinders betätigt werden kann. Diese Betätigung des Schalters kann unmittelbar oder indirekt, beispielsweise über ein Mitnehmerelement, erfolgen. Weiterhin ist es möglich, an dem Schlüsselzylinder zusätzlich zu der Verriegelungsnase eine eigene Schaltnase auszubilden. Entsprechend den Merkmalen gemäss Anspruch 5 muss das Fixiermittel nicht als ein eigenes Bauelement ausgebildet sein, sondern kann eine unberechtigte Drehbewegung des Frontdeckels auch durch passive Ausgestaltung verhindern. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert; in diesen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochenen Querschnitts durch das Zentrum der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines bezüglich des Querschnitts gemäss Fig. 1 seitlich versetzten Querschnitts durch die erfindungsgemässe Vorrichtung, und Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2. Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht der erfindungsgemässen Schlüsselschaltervorrichtung entlang der in Fig. 3 gezeigten Ebene I-I. Die Vorrichtung besitzt einen Schlüsselzylinder 7 mit einer Längsachse 19. Mit dem Schlüsselzylinder 7 ist eine Verriegelungsnase 18 verbunden. Die Verriegelungsnase 18 kann an einem Mitnehmerelement 15 angreifen, um über dieses einen Schalter 16 zu betätigen. Die Vorrichtung ist im Wesentlichen innerhalb einer Unterputzdose 2 angeordnet, die in eine Mauer 6 fest eingemörtelt ist. Die Unterputzdose 2 ist entlang einer Längsachse 20 zur Aussenseite der Mauer 6 hin zu einer axialen \ffnung geöffnet. Entlang dieser axialen \ffnung der Unterputzdose 2 ist ein Tragrahmen 12 angeordnet. Der Tragrahmen 12 besitzt entlang von Bereichen seines Umfangs einen s-förmigen Querschnitt dergestalt, dass an diesen Bereichen ein Verriegelungsring 3 in Form eines Vorsprungs in radiale Richtung des Schlüsselzylinders 7 ragt. Der Verriegelungsring 3 bildet dadurch eine Aufnahmeöffnung 21, in die der Schlüsselzylinder 7 hineinragt. Die Verriegelungsnase 18 ist dem Verriegelungsring 3 benachbart angeordnet, und zwar auf der der axialen \ffnung der Unterputzdose gegenüberliegenden Seite des Verriegelungsrings 3. Entlang des Umfangs der axialen \ffnung der Unterputzdose 2 bzw. des Umfangs des Tragrahmens 12 sind von der Mauer 6 weg in Richtung der Längsachse 20 der Unterputzdose 2 eine Tragrahmenabdichtung 11, ein Frontdeckel 10, eine Zylinderdichtung 1 und eine Frontplatte 8 hintereinander angeordnet. Der Frontdeckel 10 ist mit dem Schlüsselzylinder 7 fest verbunden. Die Frontplatte 8 ist über eine den Frontdeckel 10 durchquerende Frontplattenbefestigungsschraube 9 an dem Tragrahmen 12 befestigt. Weiterhin ist in Fig. 1 eine Zuleitung 5 gezeigt, die über einen Kabeleingang 4 in den Innenraum der Unterputzdose 2 geführt ist. Dort sind die Kabel der Zuleitung 5 mit dem Schalter 16 bzw. mit einem Erdungsblock 13 verbunden. Ausserdem ist in Fig. 1 eine Zylinderbefestigungsschraube 14 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochenen Querschnitts der Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei dieser Querschnitt entlang der in Fig. 3 gekennzeichneten Ebene II-II verläuft. Fig. 2 zeigt die selben Teile der Vorrichtung wie Fig. 1. Zusätzlich ist eine Befestigungskralle 17 dargestellt, mittels welcher der Tragrahmen 12 und somit der Verriegelungsring 3 verdrehsicher an der Unterputzdose 2 befestigt ist. Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2, wobei insbesondere die Frontplatte 8, der Frontdeckel 10, der Schlüsselzylinder 7 und die Frontplattenbefestigungsschraube 9 ersichtlich sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist es bei der erfindungsgemässen Schlüsselschaltervorrichtung in deren installiertem Zustand nicht möglich, von aussen allein dadurch Zugriff auf den Schalter 16 zu erhalten, dass die Frontplattenbefestigungsschraube 9 und nachfolgend die Frontplatte 8 gelöst wird. Die axiale \ffnung der Unterputzdose 2 ist nämlich durch den mit dem Schlüsselzylinder 7 verbundenen Frontdeckel 10 abgedeckt. Die Entfernung des Schlüsselzylinders 7 und somit des Frontdeckels 10 ist nur möglich, wenn die Verriegelungsnase 18 durch Betätigung des Schlüsselzylinders 7 mittels eines zugeordneten Schlüssels in eine Entriegelungsstellung gebracht wird. Ansonsten stösst die Verriegelungsnase 18 nämlich bei einer axialen Bewegung des Schlüsselzylinders 7 an dem Verriegelungsring 3 des Tragrahmens 12 an, der wiederum über die Befestigungskralle 17 mit der Unterputzdose 2 fest verbunden ist. Der Schlüsselzylinder 7 kann an Stelle eines kreisrunden Umrisses auch einen nicht rotationssymmetrischen Umriss aufweisen, insbesondere einen solchen Umriss, bei dem bezüglich einer Kreisform ein radialer Fortsatz ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Schlüsselschaltervorrichtung zumindest mit
- einem Schalter (16),
- einem Schlüsselzylinder (7), der eine Verriegelungsnase (18) aufweist und in montiertem Zustand der Schlüsselschaltervorrichtung mit dem Schalter (16) wirkverbunden ist,
- einem Verriegelungsring (3) mit einem Radialschlitz sowie einer Aufnahmeöffnung (21) zur Aufnahme des Schlüsselzylinders (7), wobei die Verriegelungsnase (18) des Schlüsselzylinders (7) in ihrer Verriegelungsstellung den Verriegelungsring (3) ausserhalb des mit dem Radialschlitz versehenen Bereichs hintergreift,
- einer Befestigungskralle (17) zur Befestigung des Verriegelungsrings (3) an einer Installationsdose (2),
- einem mit dem Schlüsselzylinder (7) verbundenen Frontdeckel (10), und
- einem Fixiermittel,
das in montiertem Zustand der Schlüsselschaltervorrichtung von ausserhalb der Schlüsselschaltervorrichtung nicht lösbar ist, und durch das der Frontdeckel (10) gegen eine Drehbewegung fixierbar ist.
2. Schlüsselschaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (18) in ihrer Entriegelungsstellung zur Ermöglichung einer Demontage der Schlüsselschaltervorrichtung in axialer Verlängerung des Radialschlitzes angeordnet ist.
3. Schlüsselschaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (18) nur durch eine Betätigung des Schlüsselzylinders (7) in ihre Entriegelungsstellung bringbar ist.
4.
Schlüsselschaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsring (3) in montiertem Zustand der Schlüsselschaltervorrichtung den Schlüsselzylinder (7) zumindest teilweise umgreift.
5. Schlüsselschaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel gebildet ist, indem
- die Aufnahmeöffnung (21) des Verriegelungsrings (3) und der entsprechende Umriss des Schlüsselzylinders (7) im Wesentlichen formschlüssig zueinander und jeweils nicht rotationssymmetrisch ausgebildet sind, und/oder
- die Längsachse (19) des Schlüsselzylinders (7) einen von 90 DEG verschiedenen Winkel relativ zu der Erstreckungsebene des Frontdeckels einnimmt.
6.
Schlüsselschaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wirkverbindung des Schlüsselzylinders (7) mit dem Schalter (16) der Schlüsselzylinder (7) eine Schaltnase aufweist oder die Verriegelungsnase (18) als eine Schaltnase ausgebildet ist.
7. Schlüsselschaltervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnase durch Betätigung des Schlüsselzylinders (7) drehbar ist zur Betätigung des Schalters (16).
8. Schlüsselschaltervorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Mitnehmerelement (15), über das der Schalter (16) mittels der Schaltnase betätigbar ist.
9. Schlüsselschaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Installationsdose, insbesondere eine Unterputzdose (2).
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Legal Events
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PL | Patent ceased |