DE102007034237A1 - Schlüsselschalter - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter, mit einem Schließzylinder und einem durch den Schließzylinder drehbetätigbaren Schalteinsatz, wobei der Schließzylinder und der Schalteinsatz in Richtung der Längsachse des Schließzylinders einander überlappend angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter, mit einem Schließzylinder und einem durch den Schließzylinder drehbetätigbaren Schalteinsatz.
  • Derartige Schlüsselschalter werden beispielsweise zum Schalten von Garagentoren, Rolltoren, Schiebetoren, Türen, Rollladen oder Jalousien verwendet.
  • Bei bekannten Schlüsselschaltern ist in einem Gehäuse ein elektrischer Drehschalteinsatz hinter einem Schließzylinder angeordnet, wobei eine mittels eines Schlüssels bewirkte Drehbewegung des Schließzylinders auf den Schalteinsatz übertragen wird. Durch einen solchen, aufgrund seiner Bautiefe recht auffälligen Schlüsselschalter kann das Erscheinungsbild beispielsweise der Wand oder der Mauer, an der der Schlüsselschalter montiert ist, beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Schlüsselschalter der eingangs genannten Art anzugeben, welcher eine geringere sichtbare Bautiefe aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass der Schließzylinder und der Schalteinsatz in Richtung der Längsachse des Schließzylinders einander überlappend angeordnet sind.
  • Hierdurch kann die Bautiefe des Schlüsselschalters, welche bei bekannten Schlüsselschaltern wenigstens die Summe aus der Länge des Schließzylinders und der Länge des Schalteinsatzes beträgt, wobei die Längen durch die Abmessungen in Richtung der Längsachse des Schließzylinders gegeben sind, auf einen Wert, welcher unterhalb dieser Summe liegt, verringert werden. Aufgrund der reduzierten Bautiefe wirkt ein auf Putz montierter Schlüsselhalter weniger klobig und fügt sich damit besser in das Erscheinungsbild seiner Umgebung ein.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bevorzugt taucht der Bart des Schließzylinders, insbesondere vollständig, in den Schalteinsatz ein. Der Bart befindet sich dabei im Bereich desjenigen Endes des Schließzylinders, welches die für einen Schlüssel vorgesehene Einstecköffnung des Schlüsselkanals des Schließzylinders aufweist. In Anbetracht üblicher Bartlängen herkömmlicher Schlüsselschalter kann hierdurch eine Verringerung der Bautiefe des Schlüsselschalters um beispielsweise 20% erreicht werden.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung weist der Schalteinsatz ein Schalteinsatzgehäuse auf, in welches der Schließzylinder eintaucht.
  • Das Schalteinsatzgehäuse kann einen ersten Gehäuseabschnitt für zumindest eine Kontaktbrücke und einen zweiten Gehäuseabschnitt für Anschlussklemmen umfassen, wobei der Schließzylinder in zumindest dem zweiten Gehäuseabschnitt eintaucht. Folglich überlappt der Schließzylinder zumindest die Anschlussklemmen des Schalteinsatzes, wohingegen bei bekannten Schlüsselschaltern die Anschlussklemmen, wie der gesamte Schalteinsatz, in axialer Verlängerung des Schließzylinders angeordnet sind.
  • Bevorzugt taucht der Schließzylinder in einen zentralen Aufnahmebereich des Schalteinsatzgehäuses ein, wobei der zweite Gehäuseabschnitt den Aufnahmebereich zumindest teilweise radial nach außen begrenzt. Die Anschlussklemmen können in einem äußeren Randbereich des Schalteinsatzes vorgesehen sein. Die Anschlussklemmen können ring- oder kranzartig um das in den zentralen Aufnahmebereich eintauchende Ende des Schließzylinders angeordnet sein.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Schalteinsatz einen drehbetätigbaren Aktor zum Schalten zumindest einer Kontaktbrücke mit zumindest einem unmittelbar mit dem Bart des Schließzylinders zusammenwirkenden Mitnehmer, der in Längsrichtung des Schließzylinders nicht über das Schalteinsatzgehäuse hinausragt. Auf diese Weise kann eine besonders kompakte Ausbildung des Schlüsselschalters erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auch für sich beansprucht wird, ist der Schlüsselschalter zum Einbau in eine Standardunterputzgerätedose ausgebildet. Die Außenabmessungen des Schlüsselschalters weisen folglich Werte auf, die einen Einbau des Schlüsselschalters in eine handelsübliche Unterputzgerätedose ermöglichen. Der Schlüsselschalter ist als Einsatz für Standardunterputzgerätedosen ausgebildet. Hierdurch können der Schalteinsatz und der Schließzylinder – gegebenenfalls abgesehen von dem die Einstecköffnung des Schlüsselkanals aufweisenden Ende des Schließzylinders – vollständig in der Wand, der Mauer oder dem sonstigen Einbauort des Schlüsselschalters versenkt werden. Die Anpassung der Abmessungen des Schlüsselschalters an Standardun terputzgerätedosen ermöglicht, allgemein im Handel erhältliche, ständig verfügbare und günstige Bauteile zu verwenden.
  • Bevorzugt ist der Schlüsselschalter zum Einbau in eine Standardunterputzgerätedose mit einem Innendurchmesser von 60 mm und/oder einer Tiefe von 40 mm ausgebildet. Entsprechend kann der Schlüsselschalter einen Einbaudurchmesser von kleiner 60 mm, insbesondere 55 mm, und/oder eine Einbautiefe von kleiner 40 mm, insbesondere 35 mm, aufweisen.
  • Zur Halterung des Schlüsselhalters an einer Wand, einer Mauer oder einem sonstigen Einbauort ist ein Tragrahmen vorgesehen, durch den der Schließzylinder hindurchragt und an dem der Schließzylinder und/oder der Schalteinsatz befestigt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Schlüsselhalter ferner eine Zentralplatte, welche eine Aufnahmeöffnung für den Schließzylinder aufweist, wobei die Zentralplatte formschlüssig in einen Standardrahmen für die Standardunterputzgerätedose, insbesondere Standardzwischenrahmen für einen Abdeckrahmen für die Standardunterputzgerätedose, einsetzbar ist. Bevorzugt handelt es sich bei der Zentralplatte um eine Zentralplatte, wie sie für genormte TAE-Unterputzdosen verwendet wird, welche eine quadratische Grundfläche aufweist, deren Abmessungen 50 mm × 50 mm betragen. Entsprechend ist es bevorzugt, wenn das durch den Standardrahmen bzw. Standardzwischenrahmen definierte Fenster zur Aufnahme der Zentralplatte Abmessungen von 50 mm × 50 mm aufweist. Bei Standardrahmen handelt es sich um allgemein im Handel erhältliche, ständig verfügbare, günstige Bauteile.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Zentralplatte zur Fixierung an einem Tragrahmen des Schlüsselschalters ausgebildet.
  • Insbesondere weist die Zentralplatte Rastmittel auf, über welche die Zentralplatte höhenverstellbar zu einer Befestigungsfläche für den Schlüsselschalter fixierbar ist. Hierdurch können beispielsweise Wandunebenheiten ausgeglichen werden.
  • Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 perspektivische Ansichten eines Schalteinsatzes, ohne und mit Schließzylinder,
  • 2 eine Frontansicht einer Zentralplatte, welche in einen Standardrahmen für eine Standardunterputzgerätedose eingesetzt ist, und
  • 3 weitere Ansichten der Zentralplatte von 2.
  • Der in 1 dargestellte Schalteinsatz 11 umfasst ein einstückiges Schalteinsatzgehäuse 17, insbesondere aus Plastik, welches in einen ersten, in 1 nach hinten gewandten Gehäuseabschnitt 13 für innerhalb des ersten Gehäuseabschnitts 13 angeordnete und deshalb nicht sichtbare Kontaktbrücken des Schalteinsatzes 11 und einen zweiten, in 1 nach vorne gewandten Gehäuseabschnitt 15 für mehrere Anschlussklemmen 19 des Schalteinsatzes 11 für elektrische Zuleitungen unterteilt ist, wobei beispielsweise jeweils drei Anschlussklemmen 19 einer Kontaktbrücke zugeordnet sind. Die Anschlussklemmen 19 sind dabei ringartig um einen zentralen Aufnahmebereich 21 des Schalteinsatzgehäuses 17 angeordnet, wobei der zweite Gehäuseabschnitt 15 den zentralen Aufnahmebereich 21 radial nach außen begrenzt. Der erste Gehäuseabschnitt 13 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, wohingegen sich der zweite Gehäuseabschnitt 15 am Außenumfang des ersten Gehäuseabschnitts 13 erstreckt.
  • Dabei taucht der in 1b gezeigte Schließzylinder 23 derart in den zentralen Aufnahmebereich 21 des Schalteinsatzgehäuses 17 ein, dass der Schließzylinder 23 und das Schalteinsatzgehäuse 17 in Richtung der Längsachse des Schließzylinders 23 einander überlappen. Hierdurch wird eine geringe Bautiefe des Schlüsselschalters erreicht. In dem Bereich des Gehäuses des Schließzylinders 23, in dem Stiftzuhaltungen des Schließzylinders 23 aufgenommen sind, ist die Ringform des zweiten Gehäuseabschnitts 15, welcher den zentralen Aufnahmebereich 21 umgibt, unterbrochen.
  • Der Schließzylinder 23 ist über einen in einen Zylinderkern 27 des Schließzylinders 23 steckbaren Schlüssel 25 drehbetätigbar, wodurch eine der Drehbewegung des Schlüssels 25 entsprechende Drehbewegung eines fest mit dem Zylinderkern 27 verbundenen Betätigungsbarts 29 des Schließzylinders 23 bewirkt wird. Der im Bereich des dem Schalteinsatz 11 zugewandten Endes des Schließzylinders 23 angeordnete Betätigungsbart 29 ist dabei vollständig von dem zentralen Aufnahmebereich 21 des Schalteinsatzgehäuses 17 aufgenommen, d. h. der Betätigungsbart 29 befindet sich vollständig im Inneren des die Anschlussklemmen 19 aufnehmenden zweiten Gehäuseabschnitts 15.
  • Über den Betätigungsbart 29 wiederum ist ein Aktor 31 des Schalteinsatzes 11 drehbetätigbar. Hierzu sind zwei Mitnehmer 33 vorgesehen, welche einstückig mit dem Aktor 31 ausgebildet sind und aus dem Bereich des ersten Gehäuseabschnitts 13 stiftartig in den zentralen Aufnahmeraum 21 vorstehen, dabei jedoch nicht über den zweiten Gehäuseabschnitt 15 hinausragen. Schlägt der Betätigungsbart 29 bei einer Drehbetätigung an einen der beiden Mitnehmer 33 an, wird auch der Aktor 31 in eine entsprechende Drehung versetzt, wodurch die in dem ersten Gehäuseabschnitt 13 angeordneten Kontaktbrücken geschaltet werden.
  • Der in 1 gezeigte Schlüsselschalter besitzt eine Läge von nur etwa 45 mm und einen Durchmesser von etwa 55 mm. Aufgrund der geringen Abmessungen ist es nicht nur möglich, den Schlüsselschalter mit einem speziellen Aufputzgehäuse zu montieren, sondern es ist auch möglich, den Schlüsselschalter in eine Standardunterputzgerätedose mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Tiefe von 40 mm einzusetzen.
  • Der Schalteinsatz 11 und/oder der Schließzylinder 23 ist dann bevorzugt an einem nicht gezeigten Tragrahmen des Schlüsselschalters befestigt. Der Tragrahmen, welcher nicht in die Unterputzgerätedose eingesetzt wird, kann an der Wand, der Mauer oder dem sonstigen Befestigungsort des Schlüsselschalters angebracht werden, um den Schalteinsatz 11 und den Schließzylinder 23, welche auch aneinander befestigt sein können, in etwa mittig in der Standardunterputzgerätedose zu halten.
  • Zur Abdeckung der offenen Stirnseite der Unterputzgerätedose weist der Schlüsselschalter die in 2 in einer Frontalansicht dargestellte Abdeckung auf. Die Abdeckung entspricht einer Abdeckung, wie sie für TAE-Unterputzdosen verwendet wird, und umfasst einen äußeren Abdeckrahmen 35, einen in dem äußeren Abdeckrahmen 35 formschlüssig aufge nommenen Zwischenrahmen 37 und eine in dem Zwischenrahmen 37 formschlüssig aufgenommene Zentralplatte 39, welche eine mit abgerundeten Ecken versehene quadratische Grundfläche von 50 mm × 50 mm besitzt. In der Zentralplatte 39 ist eine Aufnahmeöffnung 41 für das die Einstecköffnung für den Schlüssel 25 aufweisende Ende des Schließzylinders 23 ausgebildet.
  • Die Zentralplatte 39, welche in 3a in einer Rückansicht und in 3b in einer Draufsicht näher gezeigt ist, weist vier, im montierten Zustand in die Unterputzgerätedose hineinragende Steckfüße 43 auf, welche über Rastnasen 45 in Rastaufnahmen (nicht gezeigt) des Tragrahmens eingreifen. In 3 weist jeder der Steckfüße 43 lediglich eine Rastnase 45 auf. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass jeder der Steckfüße 43 mehrere Rastnasen aufweist, um die Zentralplatte 39 höhenverstellbar zu der Wand, der Mauer oder dem sonstigen Befestigungsort des Schlüsselschalters zu montieren, wodurch Unebenheiten der Wand, der Mauer oder des sonstigen Befestigungsorts ausgeglichen werden können.
  • Aufgrund der ineinander verschachtelten Anordnung von Schließzylinder 23 und Schalteinsatz 11 lässt sich der vorstehend bestehende Schlüsselschalter sehr kompakt ausbilden. Hierdurch wird insbesondere ermöglicht, dass der Schlüsselschalter auch in Unterputzgerätedosen, wie sie für TAE-Unterputzdosen verwendet werden, eingesetzt werden kann.
  • 11
    Schalteinsatz
    13
    erster Gehäuseabschnitt
    15
    zweiter Gehäuseabschnitt
    17
    Schalteinsatzgehäuse
    19
    Anschlussklemme
    21
    zentraler Aufnahmebereich
    23
    Schließzylinder
    25
    Schlüssel
    27
    Zylinderkern
    31
    Aktor
    33
    Mitnehmer
    35
    äußerer Abdeckrahmen
    37
    Zwischenrahmen
    39
    Zentralplatte
    41
    Aufnahmeöffnung
    43
    Steckfuß
    45
    Rastnase

Claims (14)

  1. Schlüsselschalter, mit einem Schließzylinder (23) und einem durch den Schließzylinder (23) drehbetätigbaren Schalteinsatz (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (23) und der Schalteinsatz (11) in Richtung der Längsachse des Schließzylinders (23) einander überlappend angeordnet sind.
  2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bart (29) des Schließzylinders (23) in den Schalteinsatz (11) eintaucht.
  3. Schlüsselschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteinsatz (11) ein Schalteinsatzgehäuse (17) aufweist, in welches der Schließzylinder (23) eintaucht.
  4. Schlüsselschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalteinsatzgehäuse (17) einen ersten Gehäuseabschnitt (13) für zumindest eine Kontaktbrücke und einen zweiten Gehäuseabschnitt (15) für Anschlussklemmen umfasst, wobei der Schließzylinder (23) in zumindest den zweiten Gehäuseabschnitt (15) eintaucht.
  5. Schlüsselschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (23) in einen zentralen Aufnahmebereich (21) des Schalteinsatzgehäuses (17) eintaucht, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (15) den Aufnahmebereich (21) zumindest teilweise radial nach außen begrenzt.
  6. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteinsatz (11) einen drehbetätigbaren Aktor (31) zum Schalten zumindest einer Kontaktbrücke mit zumindest einem unmittelbar mit dem Bart (29) des Schließzylinders (23) zusammenwirkenden Mitnehmer (33) umfasst, der in Längsrichtung des Schließzylinders (23) nicht über das Schalteinsatzgehäuse (17) hinausragt.
  7. Schlüsselschalter, mit einem Schließzylinder (23) und einem durch den Schließzylinder (23) drehbetätigbaren Schalteinsatz (11), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschalter zum Einbau in eine Standardunterputzgerätedose ausgebildet ist.
  8. Schlüsselschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschalter zum Einbau in eine Standardunterputzgerätedose mit einem Innendurchmesser von 60 mm und/oder einer Tiefe von 40 mm ausgebildet ist.
  9. Schlüsselschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschalter einen Einbaudurchmesser von kleiner 60 mm, insbesondere 55 mm, und/oder eine Einbauteife von kleiner 40 mm, insbesondere 35 mm, aufweist.
  10. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragrahmen vorgesehen ist, durch den der Schließzylinder (23) hindurchragt und an dem der Schließzylinder (23) und/oder der Schalteinsatz (11) befestigt ist, wobei der Tragrahmen zur Halterung des Schlüsselschalters an einer Wand ausgebildet ist.
  11. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentralplatte (39) vorgesehen ist, welche eine Aufnahmeöffnung (41) für den Schließzylinder (23) aufweist, wobei die Zentralplatte (39) formschlüssig in einen Standardrahmen (37) für die Standardunterputzgerätedose, insbesondere Standardzwischenrahmen (37) für einen Abdeckrahmen (35) für die Standardunterputzgerätedose, einsetzbar ist.
  12. Schlüsselschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralplatte (39) eine quadratische Grundfläche aufweist, deren Abmessungen 50 mm × 50 mm betragen.
  13. Schlüsselschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralplatte (39) zur Fixierung an einem Tragrahmen des Schlüsselschalters ausgebildet ist.
  14. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralplatte (39) Rastmittel (45) aufweist, über welche die Zentralplatte (39) höhenverstellbar zu einer Befestigungsfläche für den Schlüsselschalter fixierbar ist.
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DE9403744U1 (de) * 1994-03-05 1994-05-26 Skultety, Ivan, 50767 Köln Schlüsselschalter
DE4407678A1 (de) * 1994-03-08 1995-09-14 Baumgart Ind Co Sa Schlüsselschalter
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Geba Euro Switch,Anschlußpläne Befestigungsmaße Ei nbauanleitung. Beipackzettel - ES - 2003,07.02.200 3,S.1-2;$Abb. ES-APZ,ES-EPZ auf S.1, Abb. auf S.2$
Geba Euro Switch,Anschlußpläne Befestigungsmaße Einbauanleitung. Beipackzettel - ES - 2003,07.02.2003,S.1-2;$Abb. ES-APZ,ES-EPZ auf S.1, Abb. auf S.2$; *

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