AT504009A1 - Zylinderschloss - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss, bestehend aus mindestens einem in einem Zylindergehäuse verdrehbaren Zylinderkern, der mit einer Schließnase zusammenwirkt und gegebenenfalls einem Montageteil für die korrespondierende Türseite, wobei das Zylindergehäuse mit einem Gehäuseteil des Montageteiles oder die beiden Zylindergehäuse über eine Verbindungsbrücke verbunden sind.
Aus der AT 405 960 B ist ein Schließzylinder bekannt, der entweder zwei Halbzylinder oder einen Halbzylinder und einen Montageteil umfasst. Die zwei Halbzylinder oder der Halbzylinder mit dem Montageteil sind über eine Verbindungsbrücke verbunden. Die Verbindungsbrücke ist aus einem Zylinderbolzen gebildet, dessen Radius etwa der Abrundung des Stegteiles des Zylindergehäuses entspricht. Zur Verlängerung des Zylindergehäuses sind Gehäuseverlängerungsteile vorgesehen. Diese Gehäuseverlängerungsteile werden mittels einer Schraube an der Innenstimfläche des Zylindergehäuses befestigt. In einer Kernbohrung des Gehäuseverlängerungsteiles sind Kernverlängerungsteile angeordnet, die mit dem Zylinderkern oder miteinander auf Drehung gekuppelt sind.
Weitere aus Einzelteilen zusammensetzbare Schließzylinder für verschiedene Türstärken sind beispielsweise aus der EP 22 233 A1, der CH 679 169 A5 oder der EP 438 654 A2 bekannt.
Nachteilig bei diesen Schlosskonstruktionen ist, dass zur Montage viele Einzelteile benötigt werden, um auf die variablen Masse der Türen Bezug nehmen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zylinderschloss der eingangs zitierten Art zu schaffen, mit dem einerseits die oben aufgezeigten Nachteile vermieden werden und das anderseits einen einfachen Aufbau aufweist und den heutigen Sicherheitsstandards entspricht.
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Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Zylinderschloss ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke im Bereich ihrer Verbindung mit dem Stegteil mehrere Durchgangsbohrungen und/oder ein Langloch aufweist, wobei die Durchgangsbohrungen bzw. das Langloch mit mindestens einer Bohrung, insbesondere einer Gewindesackbohrung im Stegteil, für ein Verbindungselement fluchten und dass die Schließnase beidseitig ihres Schließbartes als Hohlzylinder ausgebildet ist, wobei in diesen Hohlzylinder der Zylinderkern bzw. gegebenenfalls ein Zylinderteil des Montageteiles ragt. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, ohne weitere Zusatzteile, das Zylinderschloss entsprechend der vorgegebenen Türstärke maßhaltig einzubauen. Durch die in der Verbindungsbrücke vorgesehenen Durchgangsbohrungen bzw. durch das Langloch kann die Länge des Zylinderschlosses feinstufig bzw. stufenlos verstellt werden. Durch die Ausbildung der Schließnase, nämlich der beidseits des Schließbartes vorgesehenen Hohlzylinder, ist eine stabiler Zusammenbau des Zylinderschlosses gegeben. Einerseits ist der Hohlzylinder in einer Bohrung im Zylindergehäuse bzw. im Montageteil gelagert und anderseits ragt in diesen Hohlzylinder der Zylinderkern bzw. ein Zylinderteil des Montageteiles.
Der gravierende Vorteil der Erfindung ist somit in der teleskopartigen Längenverstellung des Zylinderschlosses ohne weitere Einzelteile zu sehen. Dieses erfindungsgemäße Zylinderschloss ist für den Einbau in eine sehr große Palette von Türstärken geeignet. Durch den stabilen Zustand nach dem Zusammenbau sind auch die Sicherheitsstandards gewährleistet.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsbrücke in jeweils einer Rastausnehmung im Stegteil des Zylindergehäuses bzw. im Gehäuseteil angeordnet. Dadurch kann im zusammengebauten Zustand des Zylinderschlosses eine zusätzliche, höhere Stabilität erreicht werden
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge jedes Hohlzylinders mindestens der halben Länge der Verbindungsbrücke. Dadurch ist gewährleistet, dass zumindest die halbe Länge der axialen Schließbartlänge als Führung im Zylindergehäuse dient.
Gemäß einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Hohlzylinder am Mantelumfang mindestens eine Umfangsnut auf. In diese Umfangsnuten werden Sicherungsringe bzw. Nutenringe, auch als Seegerringe bezeichnet, zur Sicherung eingesetzt. Beidseits des Schließbartes angeordnete Seegerringe verhindern ein axiales Verschieben der Schließnase.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlzylinder ein Rohr, auf dem der Schließbart vorgesehen ist. Der Schließbart ist auf dem Rohr fix montiert. Durch diese einfache Konstruktion ist eine wirtschaftliche Herstellung dieses Bauteils gegeben.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Berührungsflächen der Verbindungsbrücke und der Rastausnehmung im Verbindungsbereich des Stegteiles korrespondierend ausgebildet. Ein stabiles Zusammenfügen bzw. ein stabiler Sitz der Bauteile ist dadurch gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement eine Schraube. Durch dieses gängige Maschinenelement ist eine schnelle und sichere Montage - ohne Sonderwerkzeug - möglich.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist dieses Zylinderschloss als Profildoppelzylinder bzw. Doppelzylinderschloss ausgebildet. Natürlich ist auch die Ausbildung als Knauf-Doppelzylinderschloss oder als Knauf-Knauf-Doppelzylinder oder als Halbzylinder mit einem Montageteil möglich. Entsprechend dem Anwendungsfall ist die Erfindung universell ersetzbar.
Nach einem ganz besonderen Merkmal der Erfindung ist zumindest eine Schlosshälfte als elektronisches Schloss ausgebildet. Mit dieser Weiterbildung der Erfindung ist es erstmals möglich, eine gegebenenfalls voll elektronische bzw. digitalisierte Schließanlage zu realisieren. Die Sensorik ist praktisch nicht störanfällig, so dass die Funktionalität der Schließanlage gewährleistet ist. Ein weiterer Hauptvorteil ist darin zu sehen, dass vor allem keine Demontagearbeiten vor Ort beim Einbau notwendig sind und der Zylinder mit jedem Beschlag kombinierbar ist. Auch die Herstellung eines derartigen erfindungsgemäßen Zylinders ist äußerst wirtschaftlich.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das elektronische Schloss zur Identifikation von einem elektronischen Schlüssel eine Elektronik auf, die mindestens ein Kupplungselement für die Schließnase betätigt. Derartige Kupplungselemente sind ausgereift und schlagen sich nicht negativ auf die Wirtschaftlichkeit zu Buche.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung enthält der Zylinderkern mindestens die zur Identifikation eines Schiüsselcodes notwendigen Elemente, insbesondere eine Leseelektronik. Dadurch wird der Zylinderkern erstmals als vollelektronische Komponente im Schließzylinder möglich. Die im Zylinderkern integrierte Leseelektronik trägt zur universielleren Anwendung von Elektronik-Schlössern bei. Vor allem sind keine umfangreichen Montagearbeiten, insbesondere in Hinblick auf Verkabelungen o. dgl., vor Ort beim Einbau notwendig.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Leseelektronik mindestens eine Antenne und gegebenenfalls einen Aufwecksensor und/oder ein Statusanzeigeelement. Damit kann die entsprechende Elektronik kompakt ausgeführt werden.
Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Leseelektronik auch eine Schreibelektronik. Dadurch können Schlossbetätigungen auch am elektronischen Schlüssel gespeichert werden. Für etwaige Kontrollen bzw. für eine Nachvollziehbarkeit können derartige Daten von Vorteil sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Antenne als integrierte Antenne im Zylinderkern oder der Zylinderkern selbst als Antenne ausgeführt.
Insbesondere in Hinblick auf eine Miniaturisierung der Elektronikkomponenten ist diese Ausgestaltung von besonderem Vorteil.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist im Zylinderkern eine Auswerteelektronik vorgesehen. Dadurch können Schlossbetätigungen auch am elektronischen Schloss gespeichert werden. Wie bereits erwähnt, können für etwaige Kontrollen bzw. für eine Nachvollziehbarkeit derartige Daten von Vorteil sein.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Zylinderkern eine Durchgangsbohrung auf. Auf Grund dieser Durchgangsbohrung sind einfache, sichere Kabelverbindungen zwischen den beiden Türseiten möglich.
Nach einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Leseelektronik mit der Auswerteelektronik über ein in der Durchgangsbohrung vorgesehenes Verbindungskabel verbunden. Wie bereits erwähnt sind auf Grund dieser Durchgangsbohrung einfache, sichere Kabelverbindungen zwischen den beiden Türseiten möglich. Schleifkontakte, die überaus störanfällig sind, werden vermieden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist im Zylinderkern das Kupplungselement für die mechanische Verbindung von Zylinderkern mit der Schließnase vorgesehen. Dadurch wird, vorzugsweise in Miniaturausführung, mit dem mechatronischen Zylinderkern der weitere mechatronische Zylinderkern mit der Schließnase mit einem Kupplungselement gleichzeitig gekuppelt.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ragt der Zylinderkern mindestens 5 mm, vorzugsweise mindestens 10 mm, aus dem Zylindergehäuse heraus. Dadurch sind keine Störeinflüsse von weiteren Metallteilen gegeben und etwaige Abschirmungsprobleme treten nicht auf.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem aus dem Zylindergehäuse herausragendem Ende des Zylinderkerns ein Betätigungsgriff, beispielsweise ein • · « · · • · · • · • · ··
Drehgriff oder einen Drücker, befestigt. Dadurch ist eine einfache Montage des Zylinders und natürlich auch des Betätigungsgriffes vor Ort, insbesondere ohne Spezialwerkzeuge, gewährleistet.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt ein Doppelzylinderschloss;
Fig. 2 eine Verbindungsbrücke;
Fig. 3 die Verbindungsbrücke gemäß Fig. 2 im Schnitt Fig. 4 eine Schließnase
Fig. 5 die Schließnase gemäß Fig. 4 im Schnitt und Fig. 6 ein elektronisches Knauf-Zylinderschloss.
Entsprechend der Fig. 1 ist ein Doppelzylinderschloss 1, bestehend aus zwei Zylindergehäusen 2, 3 gezeigt. In jedem Zylindergehäuse 2, 3 ist jeweils ein verdrehbarer Zylinderkern 4, 5 vorgesehen. Der Zylinderkern 4, 5 wirkt mit einer Schließnase 6 zusammen.
Die beiden Zylindergehäuse 4, 5 sind über eine Verbindungsbrücke 7 miteinander verbunden, wobei jedes Zylindergehäuse 4, 5 zur Anordnung der Verbindungsbrücke 7 eine Rastausnehmung 8 im Stegteil 9 aufweist. Die Berührungsflächen der Verbindungsbrücke 7 und der Rastausnehmung 8 im Verbindungsbereich des Stegteiles 9 sind korrespondierend ausgebildet.
Im Hohlzylinder des Zylindergehäuses 2, 3 ist - koaxial zu den Zylinderkernen 4, 5 - die Schließnase 6 gelagert, wobei beidseitig des Schließbartes 10 der Schließnase 6, diese als Hohlzylinder 11 ausgebildet ist. In diesen Hohlzylinder 11 der Schließnase 6 ragen die Enden der Zylinderkerne 2, 3.
Die beiden Zylinderschlösser für das Doppelzylinderschloss 1 sind also einerseits über die Verbindungsbrücke 7 miteinander verbunden und anderseits über den Hohlzylinder 11 der Schließnase 6 formschlüssig geführt. 9 · • ·
Die Verbindungsbrücke 7 weist im Bereich ihrer Verbindung mit dem Stegteil 9 mehrere Durchgangsbohrungen 12 und/oder ein Langloch 13 auf, wobei die Durchgangsbohrungen 12 bzw. das Langloch 13 mit mindestens einer Bohrung 14, insbesondere einer Gewindesackbohrung im Stegteil 9, für ein Verbindungselement 15, beispielsweise eine Schraube o. dgl., fluchten.
Durch die in der Verbindungsbrücke 7 vorgesehenen Durchgangsbohrungen 12 bzw. durch das Langloch 13 kann - in Zusammenwirken mit dem Hohlzylinder 11 der Schließnase 6 - die Länge des Doppelzylinderschlosses 1 feinstufig bzw. stufenlos verstellt werden. Dies ermöglicht, ohne weitere Zusatzteile, das Doppelzylinderschloss 1 entsprechend der vorgegebenen Türstärke maßhaltig einzubauen.
Der Zylinderkern 2, 3 wird über einen in der Nut 16 vorgesehenen Segerring gegen axiale Verschiebung gehalten. Ebenso wird die Schließnase 6 über Segerringe beidseitig des Schließbartes 10 die in Umfangsnuten 17 des Hohlzylinders 11 eingreifen, axial gehalten.
Gemäß der Fig. 2 und 3 ist die Verbindungsbrücke 7 im Detail gezeigt. Wie bereits kurz angesprochen, weist die Verbindungsbrücke 7 im Bereich ihrer Verbindung mit dem Stegteil 9 mehrere Durchgangsbohrungen 12 und/oder ein Langloch 13 auf, wobei die Durchgangsbohrungen 12 bzw. das Langloch 13 mit mindestens einer Bohrung 14, insbesondere einer Gewindesackbohrung im Stegteil 9, für ein Verbindungselement 15 fluchten. Zur Befestigung des maßhaltig zusammengebauten Doppelzylinderschlosses 1 im Türblatt weist die Verbindungsbrücke 7 eine Bohrung 18 auf.
Gemäß der Fig. 4 und 5 ist die Schließnase 6 im Detail gezeigt. Die Schließnase 6 ist beidseitig ihres Schließbartes 10 als Hohlzylinder 11 ausgebildet. In diesen Hohlzylinder 11 ragt der Zylinderkern 2, 3 bzw. ein Zylinderteil eines Montageteiles, wie noch später näher erläutert wird. Der Hohlzylinder 11 weist an seiner äußeren Mantelfläche Umfangsnuten 17 für die oben beschriebene Funktion der Segerringe auf. Die Länge jedes Hohlzylinders 11 ist mindestens der • · · · tA · ·♦ · « ·· *·/ * · ····· · · · · · ·· · ···· ·· ·· halben Länge der Verbindungsbrücke 7. Damit ist eine ausreichende Führung der Zylindergehäuse 2, 3 gewährleistet.
Natürlich könnte auch die Schließnase 6 derart ausgebildet sein, dass der Hohlzylinder 11 ein Rohr ist, auf dem der Schließbart 10 vorgesehen ist.
Dieses oben beschriebene Vario-System - in Bezug jetzt auf die insbesondere stufenlose Längeneinstellung - ist natürlich nicht nur auf Doppelzylinderschlösser 1 beschränkt. Es kann auch als Knauf-Doppelzylinder oder als Knauf-Knauf-Doppelzylinder oder auch als Halbzylinder mit einem Montageteil, wobei das Zylindergehäuse 2 bzw. 3 mit einem Gehäuseteil des Montageteiles über eine Verbindungsbrücke 7 verbunden ist, ausgeführt sein.
Gemäß der Fig. 6 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dargestellt. Bei dieser Ausführungsvariante als Knauf-Doppelzylinderschloss 20 ist das Schloss als elektronisches Schloss ausgebildet.
Natürlich ist es auch möglich nur eine Schlosshälfte als elektronisches Schloss auszubilden.
Entsprechend der Fig. 6 sind die zwei Zylindergehäuse 4, 5, vorzugsweise im Hahnprofil, über die Verbindungsbrücke 7 gemäß der Fig. 2 und 3 miteinander verbunden. In den Hohlzylindern der Zylindergehäuse 4, 5 ist die Schließnase 6 gemäß den Fig. 4, 5 gelagert. Beidseitig des Schließbartes 10 der Schließnase 6, ist diese als Hohlzylinder 11 ausgebildet. In diesem Hohlzylinder 11 der Schließnase 6 befindet sich ein koaxialer Zylinderkern 21. Über einen Seegerring, der in der Nut 16 angeordnet ist, ist der Zylinderkern 21 im Zylindergehäuse 4 gesichert. Der Zylinderkern 21 dreht sich im entkuppelten Zustand frei und ist mit einer Zylinderkernkupplung 23 formschlüssig verbunden.
Die beiden Zylindergehäuse 4, 5 sind also einerseits über die Verbindungsbrücke 7 miteinander verbunden und anderseits überden Hohlzylinder 11 der Schließnase 6 formschlüssig geführt. Dadurch kann die Länge dieses Knauf- .10 .· .10 .· • · • ···· • · · · • ·· · • · · · ·· ft ·· · • I · • · · · ·· ··
Doppelzylinderschloss 20 ohne weitere Teile und mit einfachstem Werkzeug an jedes Türblatt angepasst werden.
Die Verbindungsbrücke 7 weist im Bereich ihrer Verbindung mit dem Stegteil 9 mehrere Durchgangsbohrungen 12 und/oderein Langloch 13 auf, wobei die Durchgangsbohrungen 12 bzw. das Langloch 13 mit mindestens einer Bohrung 14, insbesondere einer Gewindesackbohrung im Stegteil 9, für ein Verbindungselement 15, beispielsweise eine Schraube o. dgl., fluchten.
Der Zylinderknauf 22 befindet sich auf der Innenseite einer Türe. Der Zylinderknauf 22 beinhaltetet folgende Teile: eine Zylinderkernkupplung 23, die im Zylinderknauf 22 als Scheibe ausgebildet ist und zentrisch als Rohr in die Hohlzylinder der Zylindergehäuse 2, 3 ragt. Die Zylinderkernkupplung 23 ist mit dem Zylinderkern 21 formschlüssig verbunden. Ferner ist parallel zur Scheibe der Zylinderkernkupplung 23 eine Fächerscheibe 24, die ebenfalls ein zentrisches Rohr aufweist, vorgesehen. Dieses zentrische Rohr der Fächerscheibe 24 ist mit der Schließnase 6 drehfest verbunden.
Ferner ist im Zylinderknauf 22 eine Verriegelungseinrichtung 25 vorgesehen, wobei diese Verriegelungseinrichtung 25 einen, gegebenenfalls über einen Motor, axial verschiebbaren Stift 30 umfasst, der die Scheibe der Zylinderkernkupplung 23, die Fächerscheibe 24 und den Zylinderknauf 22 miteinander verdrehfest kuppelt.
Auf der Scheibe der Zylinderkernkupplung 23 ist weiters die Elektronik, vorzugsweise eine Auswerteelektronik 26, für das Zylinderschloss mit der zugehörigen Spannungsquelle, insbesondere einer Batterie 27, vorgesehen.
Im Zylinderkern 21 ist mindestens die Leseelektronik 28 vorgesehen, wobei diese Leseelektronik 28 auch eine Schreibelektronik umfassen kann. Natürlich könnte auch die Auswerteelektronik 26 im Zylinderkern 21 angeordnet sein. ·· · • 1 • · ·· ·»
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zylinderkern 21 eine Durchgangsbohrung auf, wobei ein in der Durchgangsbohrung vorgesehenes Verbindungskabel 29 die Leseelektronik 28 mit der Auswerteelektronik 26 verbindet.
Claims (23)
- Patentansprüche: 1. Zylinderschloss, bestehend aus mindestens einem in einem Zylindergehäuse verdrehbaren Zylinderkern, der mit einer Schließnase zusammenwirkt und gegebenenfalls einem Montageteil für die korrespondierende Türseite, wobei das Zylindergehäuse mit einem Gehäuseteil des Montageteiles oder die beiden Zylindergehäuse über eine Verbindungsbrücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (7) im Bereich ihrer Verbindung mit dem Stegteil (9) mehrere Durchgangsbohrungen (12) und/oder ein Langloch (13) aufweist, wobei die Durchgangsbohrungen (12) bzw. das Langloch (13) mit mindestens einer Bohrung (14), insbesondere einer Gewindesackbohrung im Stegteil (9), für ein Verbindungselement (15) fluchten und dass die Schließnase (6) beidseitig ihres Schließbartes (10) als Hohlzylinder (11) ausgebildet ist, wobei in diesen Hohlzylinder (11) der Zylinderkem (4, 5, 21) bzw. gegebenenfalls ein Zylinderteil des Montageteiles ragt.
- 2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (7) in jeweils einer Rastausnehmung (8) im Stegteil (9) des Zylindergehäuses (2, 3) bzw. im Gehäuseteil angeordnet ist.
- 3. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jedes Hohlzylinders (11) mindestens der halben Länge der Verbindungsbrücke (7) ist.
- 4. Zylinderschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (11) am Mantelumfang mindestens eine Umfangsnut (17) aufweist. • · · · • · · · • ♦ · · φ φ φ φ φφ Φ· φ φ >Ϊ3 . ♦ ··· ·· ··
- 5. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (11) ein Rohr ist, auf dem der Schließbart (10) vorgesehen ist.
- 6. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen der Verbindungsbrücke (7) und der Rastausnehmung (8) m Verbindungsbereich des Stegteiles (9) korrespondierend ausgebildet sind.
- 7. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) eine Schraube ist.
- 8. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Profildoppelzylinder bzw. Doppelzylinderschloss (1) ausgebildet ist.
- 9. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dieses als Knauf-Doppelzylinderschloss (20) ausgebildet ist.
- 10. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Knauf-Knauf-Doppelzylinder ausgebildet ist.
- 11. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Halbzylinder mit einem Montageteil ausgebildet ist.
- 12. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schlosshälfte als elektronisches Schloss ausgebildet ist.
- 13. Zylinderschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Schloss zur Identifikation von einem elektronischen Schlüssel eine Elektronik aufweist, die mindestens ein Kupplungselement für die Schließnase (6) betätigt.
- 14. Zylinderschloss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern mindestens die zur Identifikation eines Schlüsselcodes notwendigen Elemente, insbesondere eine Leseelektronik (28), enthält.
- 15. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseelektronik (28) mindestens eine Antenne und gegebenenfalls einen Aufwecksensor und/oder ein Statusanzeigeelement umfasst.
- 16. Zylinderschloss nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseelektronik (28) auch eine Schreibelektronik umfasst.
- 17. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne als integrierte Antenne im Zylinderkern (4, 5, 21) oder der Zylinderkern (4, 5, 21) selbst als Antenne ausgeführt ist.
- 18. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (4, 5, 21) eine Auswerteelektronik (26) vorgesehen ist.
- 19. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (21) eine Durchgangsbohrung aufweist. « •*15
- 20. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseelektronik (28) mit der Auswerteelektronik (26) über ein in der Durchgangsbohrung vorgesehenes Verbindungskabel (29) verbunden sind.
- 21. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (4, 5) das Kupplungselement für die mechanische Verbindung von Zylinderkern (4, 5) mit der Schließnase (6) vorgesehen ist.
- 22. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (4, 5, 21) mindestens 5 mm, vorzugsweise mindestens 10 mm, aus dem Zylindergehäuse (2, 3) herausragt.
- 23. Zylinderschloss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus dem Zylindergehäuse (2, 3) herausragendem Ende des Zylinderkerns (4, 5, 21) ein Betätigungsgriff, beispielsweise ein Drehgriff oder einen Drücker, befestigt ist.MAKIVIC Michael
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