DE60038720T2 - Gehaüse für elektrisches gerät - Google Patents

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Javier Gomez Martin
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Description

  • In den elektrischen Versorgungseinrichtungen sind Vorrichtungen mit automatischen Stromunterbrechungseinrichtungen vorhanden, die als Sicherheit sowie dazu dienen, die erforderlichen Begrenzungen gegen Überströme, die die erwarteten Grenzwerte überschreiten, zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck werden Schutzschalter verwendet, die eingebaut und an Differenzstromdetektionsvorrichtungen angeschlossen werden können, wobei die notwendigen Zwischenverbindungen zwischen der jeweiligen Vorrichtung mittels externer Kabel hergestellt werden.
  • Die externe Anordnung der Verbindungskabel macht zwingend die Verwendung von ummantelten Kabeln mit einer Isolierhülse erforderlich, die jedoch in Wirklichkeit keine Isolierung sicherstellen kann, weil den Kabeln ihre Ummantelung als ihr einziger Schutz bleibt. Die Letztere kann beschädigt werden, was die entsprechende Gefahr einer Entladung bzw. Stromableitung oder eines Kurzschlusses mit sich bringt.
  • Ein Beispiel für eine derartige Isolierhülse ist in der EP-A-0 375 568 beschrieben.
  • Andererseits werden die Differenzstromdetektionsvorrichtungen durch einen strukturellen Satz gebildet, in dem der Einbau der entsprechenden Mechanismen sowie die Verbindung zwischen den Teilen, die das jeweilige äußere Gehäuse bestimmen, sich kompliziert gestalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse für eine elektrische Vorrichtung und insbesondere für die erwähnten Differenzstromdetektionsvorrichtungen vorgeschlagen, bei dem einige Eigenschaften erhalten werden, die die vorstehend erwähnten Probleme auf eine befriedigende Weise lösen, indem sie im Wesentlichen einige wichtige konstruktive und funktionelle Vorteile mit sich bringen.
  • Dieses Gehäuse, das Gegenstand der Erfindung ist, besteht in einer Basis und einem Deckel, die die Lage der Mechanismen für die Vorrichtung und der Verbindungsanschlüsse bestimmen, wobei die Verbindung zwischen den erwähnten Elementen durch ein einfaches Zusammensetzen und Befestigungen mittels der jeweiligen Verhakungs-Anschlusselemente bewerkstelligt wird, während in Zusammenhang mit dem erwähnten Satz ein L-förmiges Teil damit verbunden wird, von dem einer seiner Schenkel seitlich hervortritt, während der andere Schenkel in einem seitlichen Gehäuse der Basis mit der Möglichkeit einer eingeschränkten Bewegung zur Einführung und zum Herausziehen untergebracht wird, wobei an dem Teil auf beiden Seiten einige Nuten festgelegt sind, die sich entlang des gesamten inneren Schenkels und teilweise entlang des äußeren Schenkels erstrecken und in denen die externen Anschlusskabel der Vorrichtung mit dem jeweiligen Trennschalter angeordnet werden können.
  • Die mobile Anordnung des L-förmigen Teils ermöglicht es, in seinem Platz den Trennschalter seitlich eingebettet unterzubringen, während bei der anschließenden Bewegung des erwähnten Teils in Richtung der Innenseite der Basis die Aufnahme der Anschlusskabel in Verbindung mit den Trennschalteranschlüssen festgelegt wird.
  • An dem äußeren Zweig des erwähnten L-förmigen Teils sind einige Befestigungsdeckel aufgesteckt. Sie bedecken den äußeren Teil der Kabelaufnahmenuten; während an dem oberen Rand einige einführbare Hilfsteile zur Führung und Verriegelung mittels einer Verhakungstaste angeordnet sind, von denen eini ge an dem Trennschalteranschluss angeordnete Vorsprünge vorspringend heraustreten, die ihren Zugang verschließen.
  • In dem Anschlussbereich der Differenzstromdetektionsvorrichtung selbst ist wiederum in einer verschwenkbaren Anordnung ein Deckel platziert, der den Verschluss mittels eines Hilfsverschlusses in einer derartigen Weise sicherstellen kann, dass der Zugang zu den Anschlüssen durch eine nicht autorisierte Person verhindert wird.
  • Der Schaltermechanismus der erwähnten Differenzstromdetektionsvorrichtung ist an einem Träger angeordnet, der einen Vorsprung enthält, mit dem die Befestigung dieses Trägers bewerkstelligt wird, indem er in eine Anschlussnut eingeführt wird, die in einer Seitenwand der Basis definiert ist.
  • Auf diese Weise wird ein Gehäuse erhalten, dessen Satz beim Zusammenfügen sehr einfach zu koppeln ist, weil alle Verbindungen durch einfaches paarweises Zusammensetzen der Komponentenelemente hergestellt werden.
  • Der Anschluss in Bezug auf den entsprechenden Trennschalter lässt sich wiederum aufgrund der Bewegbarkeit des Teils, der die Anschlusskabel aufnimmt, einfach ausführen; während für den erwähnten Anschluss unisolierte Kabel verwendet werden können, bleiben diese an ihrem Einsatzort völlig isoliert, ohne dass irgendeine Möglichkeit besteht, dass sie versehentlich miteinander in Kontakt gelangen könnten oder dass ein externer Kontakt hergestellt werden könnte, so dass die Gefahr einer elektrischen Entladung oder Stromableitung vermieden wird.
  • Angesichts dessen weist das offenbarte Gehäuse bestimmt einige sehr vorteilhafte charakteristische Merkmale auf, die ein Eigenleben entwickeln und eine bevorzugte Eigenart zur An wendung in der Vorrichtung, für die sie bestimmt sind, erhalten.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht des offenbarten Gehäuses ohne den Träger für den Schaltermechanismus und mit dem Positionierungsteil für das externe Anschlusskabel, das durch entsprechende Deckel nur teilweise verdeckt ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Gehäuseteilsatzes, der durch die Basis, den Deckel und das Gehäuse für das externe Anschlusskabel gebildet ist.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der Basis und des Gehäuses für das externe Anschlusskabel in einer gegenüberliegenden Anordnung der erwähnten Elemente entsprechend der passenden Montagestellung.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht, ähnlich derjenigen der vorherigen Figur, wobei die Elemente miteinander gekoppelt sind. Die Basis ist teilweise aufgebrochen dargestellt, so dass die Einführung des das externe Kabel aufnehmenden Teils ersehen werden kann.
  • 5 und 6 zeigen jeweils Perspektivansichten des Gehäuses für das externe Kabel, wobei die erwähnten Teile jeweils von ihrem Außen- bzw. ihrem Innenabschnitt aus beobachtet werden.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht des Teils, das eingebaut werden kann, um den Zugang zu den Anwendungstrennschalteranschlüssen abzudecken.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht des Verriegelungskeils des vorherigen Teils.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht in der der innere Abschnitt eines äußeren Verschlussdeckels des Positionierungsteils für das externe Kabel ersehen werden kann.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht des Verschlussdeckels für den Zugang zu den Anschlüssen des Differenzstromdetektors in dem offenbarten Gehäuse.
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht des Trägers des Schaltermechanismus, der in dem Gehäuse eingebaut werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Differenzstromdetektor, der an automatische Schalter, beispielsweise Trennschalter, angeschlossen werden soll, die in elektrischen Versorgungseinrichtungen mit Sicherheits- und Steuerungsfunktionen vorhanden sind.
  • Das erwähnte Gehäuse besteht aus einer Basis 1, die den Ort für den entsprechenden Mechanismus für die Vorrichtung sowie den Raum für die Verbindungsanschlüsse bildet. Mit diesem Gehäuse kann an dem oberen Teil ein Deckel 2 verbunden werden, der den gesamten Satz verschließt.
  • Die Verbindung zwischen der Basis 1 und dem Deckel 2 wird durch ein einfaches vereintes Zusammenfügen hergestellt, das die Fixierung der Einrichtung mittels der Haltehaken zwischen den jeweiligen konformen Anschlusselementen 3 und 4 bestimmt, die durch einfaches Einführen eine elastische Verhakung erzielen.
  • Bezugnehmend auf den erwähnten Satz ist ein L-förmiges Teil 5 angeschlossen, das mit einem seiner Schenkel in eine Stelle 6 eingeführt wird, die an einer Seite der Basis 1 mit einer frontalen Öffnung definiert ist.
  • Das erwähnte Teil 5 bleibt in der Einbaulage mit dem in Bezug auf die Basis 1 seitlich herausragenden äußeren Zweig, während in dem zum Anschluss eingeführten Zustand die Möglichkeit einer gewissen Bewegung zu der Innenseite und der Außenseite des Positionierungslochs 6 hin besteht.
  • An seinem äußeren Zweig weist dieses Teil 5 zum Teil einige Nuten 7 auf, die abwechselnd an der einen und der anderen Seite ausgebildet sind und denjenigen des äußeren Teils entsprechen, die an ihren Enden mit einigen Löchern 8 versehen sind, die bis zu der Innenseite verlaufen; diese Nuten 7 sind wiederum entlang des gesamten Einführungszweiges entsprechend verlängert, wie dies in den 5 und 6 angezeigt ist.
  • Die Anordnung des erwähnten Teils 5 in der Baugruppe erfolgt so, dass sein äußerer Zweig in seiner Stellung vor einem seitlichen Bereich bleibt, wo es möglich ist, den Anwendungstrennschalter des Differenzstromdetektors einzubauen, der in dem offenbarten Gehäuse angeordnet werden kann, so dass die elektrische Verbindung zwischen beiden Vorrichtungen mittels Kabelbrücken hergestellt werden kann, die in den Nuten 7 angeordnet werden können, durch die die Kabel voneinander perfekt isoliert bleiben, selbst wenn diese unisolierte Kabel sind, weil ihre getrennte Anordnung in den Nuten 7 in einer effektiven Weise die notwendige Isolierung sicherstellt.
  • Der Differenzstromdetektor und der Anwendungstrennschalter können in der Baugruppe auf derselben Befestigungsvorrichtung mittels der entsprechenden Montageelemente 8, wie derjenigen, die an dem hinteren Teil der Basis 1 angeordnet sind, in einer derartigen Weise eingebaut werden, dass die Anschlusskabel, die den Differenzstromdetektor verlassen, in den Nuten 7 des Teils 5 untergebracht sind, das zur Außenseite hin bewegt wird, um die Positionierung des Trennschalters in einer diesem gegenüberliegenden Anordnung zu ermöglichen, und wenn der Trennschalter in dieser Position angeordnet ist, wird das Teil 5 zu der Innenseite hin bewegt, wobei damit die Enden der Anschlusskabel entsprechend in den Trennschalteranschlüssen positioniert werden, so dass es nur erforderlich ist, die Druckschrauben dieser Anschlüsse festzuziehen, um die Verbindung sicherzustellen.
  • Für den Schutz der Kabel, die in den Nuten 7 des äußeren Teils untergebracht sind, sind einige äußere Verschlussdeckel 9 vorgesehen. Diese Deckel sind an dem Teil 5 enthalten, das eine Stange 24 aufweist, die in zwei flexible Hälften mit vergrößerten Enden unterteilt ist, wie dies aus 9 ersehen werden kann, mit deren Hilfe die Befestigung in der Anordnung vorgenommen wird, indem sie in entsprechende Löcher 10 in dem Teil 5 eingeführt werden, wie sie aus den 5 und 6 ersehen werden können.
  • An dem oberen Rand desselben äußeren Zweiges des Teils 5 sind ferner einige Hilfsteile 11, wie das in 7 dargestellte, enthalten, wobei sie in der Anordnung an Anschlusselementen 12 angeordnet sind, die in der Baugruppe durch Verankerung mittels einer betätigbaren Taste 13, wie der in 8 dargestellten, gesichert werden. Diese Taste wird durch ein Loch 14 in dem jeweiligen Teil 11 hindurch eingeführt, wobei diese Taste 13 einige eingekerbte Nasen 15 aufweist, mittels derer sie in einem zugehörigen Anschlusselement 16 des Zweiges des Teils 5 unter Druckaufwendung verhakt wird, wobei auf diese Weise ein Schutz errichtet wird, der die Demontage verhindert bzw. erschwert.
  • Die Teile 11 weisen einige Vorsprünge 17 auf, die an der Rückseite derart vorstehen, dass die erwähnten Vorsprünge 17 entsprechend in der montierten Stellung oberhalb der Handhabungszugänge zu den Anschlüssen des gekoppelten Trennschalters angeordnet sind, wobei auf diese Weise ein Schutzverschluss in Bezug auf die erwähnten Anschlüsse hergestellt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Anwendung kann zwei, drei oder vier Anschlüsse aufweisen, wobei in diesem Fall die Abmessungen der Basis 1, des Deckels 2 und des Teils 5 in jedem Fall derart angepasst werden, dass das Teil 5 nicht verändert wird, was den Zweig zur Einführung in die Basis 1 anbetrifft, sondern im Gegenteil der äußere Zweig in der Realisierung für zwei Anschlüsse die halbe Länge aufweist.
  • Die Deckel 9 und die Teile 11 sind entsprechend einer besonderen Realisierungsform in einer modularen Weise vorgesehen, und zwar entsprechend den Abmessungen des äußeren Zweigs des Teils 5 gemäß der Ausführungsform für zwei Anschlüsse, so dass zur Realisierung von vier Anschlüssen zwei Deckel 9 und zwei Teile 11 eingebaut werden können, so dass auf diese Weise die Erstreckung des äußeren Zweiges des Teils 5 abgedeckt wird.
  • In dem Gehäusebereich 18 für die Anschlüsse des Differenzstromdetektors ist andererseits die Anordnung eines schwenkbaren Deckels 19 vorgesehen, wie er beispielsweise in 10 dargestellt ist. Er kann mittels eines Hilfsverschlusses durch ein Loch 20 gesichert werden, so dass unautorisierte Manipulationen an den erwähnten Anschlüssen der Vorrichtung vermieden werden.
  • Der Schaltermechanismus des Differenzstromdetektors kann an einem Träger 21 enthalten sein, wie er in 11 veran schaulicht ist und der mit einem nach außen vorstehenden Vorsprung 22 versehen ist, der ein Einfügen in eine Nut 23 ermöglicht, die in der Seitenwand der Basis 11 definiert ist und sich nach oben hin öffnet, so dass der Einbau des erwähnten Trägers 21 des Schaltermechanismus in dem Vorrichtungssatz durch Verbindung mittels einer einfachen Einführung durchgeführt werden kann, wodurch es möglich ist, die Elemente des Mechanismus an dem Träger 21 einzubauen, und dies außerhalb des Gehäuses, um anschließend den Anschluss herzustellen.

Claims (5)

  1. Gehäuse für elektrische Vorrichtungen des Typs von Differenzstromdetektoren, die an automatische Schalter an schließbar sind, mit einer Basis (1), die die Mechanismen trägt, und mit einem Deckel (2), wobei die Basis (1) und der Deckel (2) durch Zusammensetzen und Halten mittels einer Verhakung zwischen den entsprechenden konformen Elementen (3) und (4) verbunden sind, wobei in Zusammenhang mit dem erwähnten Satz ein L-förmiges Teil (5) damit verbunden ist, von dem einer seiner Schenkel in einer in einer Seite der Basis (1) definierten Befestigungsöffnung (6) mit der Möglichkeit einer eingeschränkten Einführungs- und Herausziehungsbewegung während des Einbaus untergebracht ist, während der andere Schenkel des Teils (5) seitlich nach außen steht, um hinter einen Anwendungstrennschalter zu liegen; dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (5) Nuten (7) aufweist, die abwechselnd auf seiner einen und der anderen Seite definiert sind, wobei sich die Nuten (7) teilweise entlang des äußeren Schenkels mit einer Fortsetzung entlang des gesamten Verbindungsschenkels in die Öffnung (6) erstrecken, wobei diese Nuten (7) die äußeren Verbindungskabel des Anwendungstrennschalters aufnehmen.
  2. Gehäuse für elektrische Vorrichtungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem äußeren Abschnitt des äußeren Schenkels des Teils (5) einige modulare Deckel (9) eingebaut sind, welche mittels einer Stange (24) befestigt sind, die in entsprechende Löcher (10) des erwähnten Teils (5) eingeführt werden kann, und dabei diese Deckel (9) zu einer Schutzabdeckung ausbildet, die die in den Nuten (7) untergebrachten Kabel von dem äußeren Abschnitt isoliert.
  3. Gehäuse für elektrische Vorrichtungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Rand des äußeren Schenkels des Teils (5) einige modulare Teile (11) enthalten sind, welche mittels einer durch diese hindurch eingebauten betätigbaren Taste (13), verhakt werden; diese Teile (11) haben einige nach außen stehende Vorsprünge (17), welche in der entsprechenden Einrichtung über dem Zugang zu den Anschlüssen des Anwendungstrennschalters angeordnet sind, und eine Schutzisolation der entsprechenden Anschlüsse bilden.
  4. Gehäuse für elektrische Vorrichtungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand der Basis (1) eine in ihrem oberen Teil offene Nut (23) definiert ist, an die der Träger (21) des Schaltermechanismus der Vorrichtung angepasst sein kann, und aus dem ein Vorsprung (22) herauskommt, der in die vorstehend erwähnte Nut (23) der Basis (1) zur Verbindung während des Einbaus eingeführt werden kann.
  5. Gehäuse für elektrische Vorrichtungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Platzierungsbereich (18) der Anschlüsse der Vorrichtungen, die in das Gehäuse eingebaut werden können, sich ein schwenkbarer Deckel (19) befindet, der mittels eines zusätzlichen Verschlusses durch ein Loch (20) hindurch befestigt werden kann.
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