DE3318017C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Die gattungsgemäßen Maßnahmen sind aus der DE-OS 20 31 144 bekannt. Dort ist als linear zu beschleunigender Gegenstand ein hohler Pfahl vorgesehen, der mittels einer Spitze verschlossen ist. Direkt hinter der Spitze befindet sich im Innenraum des rohrförmigen Pfahles eine Wasserfüllung und darüber ein in Richtung der Spitze formschlüssig abgestützter, aber nach rückwärts axial verschiebbarer, Massekolben. Die Vorderseite des Kolbens ist mit einem in die Wasserfüllung hin­ einragenden Impulsgenerator ausgestattet. Bei impulsförmiger Abgabe einer Gasmenge in die Wasserfüllung wird eine axiale Kraft­ komponente entgegengesetzt dazu, also zum Anheben des Kolbens wirk­ sam. Die Hubbewegung des Kolbens hat eine Reaktionskraft in Vor­ triebsrichtung des Pfahles zur Folge, und der anschließend gegen seine Abstützung zurückfallende Kolben ruft einen weiteren Impuls dann von besonderer Wirksamkeit, wenn das Verbringungsgas bei ange­ hobenem Kolben Gelegenheit hatte, hinreichend vollständig aus der Wasserfüllung zu entweichen, um ein federndes Auffangen des zurück­ fallenden Kolbens zu verhindern. Andererseits muß in der Ruhestel­ lung des zurückfallenden Kolbens der davorliegende Raum möglichst vollständig mit dem inkompressiblen Medium (Wasser) gefüllt sein, damit bei der nächstfolgenden impulsförmigen Gaserzeugung das Wasser nicht in verbliebene Gasräume gedrängt und dadurch für die Erzeugung einer Vortriebskraft weitgehend unwirksam wird.
Nachteilig bei dieser konstruktiven Lösung ist ferner das relativ geringe Volumen für die Wasserfüllung, so daß das Verdrängergas schon bei relativ geringem Volumen durch die Rohr- und Kolben-Konstruktion verdämmt sein muß, um wie gewünscht die Reaktionskräfte wirksam werden zu lassen; was aber erhebliche konstruktive Probleme aufwirft angesichts der mechanischen Beanspruchung des Pfahl-Rohres in der Umgebung seiner Eindring-Spitze.
Dabei ist diese konstruktive Lösung bereits als Verbesserung einer gattungsähnlichen Maßnahme bezeichnet, die aus der DE-OS 20 06 572 bekannt ist und bei welcher allein die Reaktionskraft einer der Vortriebsrichtung entgegen angehobenen Wassermasse ausgenutzt wird, die in einem nach rückwärts offenen Rohr an der Rückseite der zu beschleunigenden Einrichtung eingefaßt ist. Dieses Rohr dient also einerseits als Verdämmung für eine impulsförmig eingeleitete Luftmasse und andererseits als Axialführung für den von der Luftmasse angehobenen Wasserkolben, mit Beschränkung des wirksamen Wasserkolben-Durch­ messers und damit der in Vortriebsrichtung erzeugbaren Kraft durch den Innendurchmesser dieses Führungsrohres.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades bei der Krafterzeugung zur impulsförmigen Linear-Beschleunigung eines Gegenstandes durch Wechselwirkung zwischen einer impulsartig erzeugten Gasmenge und einem dagegen inkompressiblen Medium zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren gattungsgemäßer Art zusätzlich gemäß den Teilmerkmalen des Kennzeichnungs­ teils des Patentanspruches 1 ausgelegt ist, während die Vorrichtung gattungsgemäßer Art zusätzlich gemäß den Teilmerkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruches 4 ausgestaltet ist.
Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung ist es also, daß es möglich sein müßte, eine sehr große, geschoßartige Be­ schleunigung des Eintriebs-Gegenstandes auch in umgebenden Medien, in denen eine Abschuß-Einrichtung nach Art eines Ge­ schoß-Waffenrohres nicht funktionstüchtig oder zumindest nicht praktikabel wäre, hervorzurufen; so daß der Gegenstand schon über einen kurzen, also sowohl örtlich wie richtungs­ mäßig sehr definierten Laufweg die notwendige Geschwindig­ keit zum Umsetzen der Bewegungsenergie in hohe Aufschlagener­ gie erreicht und dadurch sehr definiert und sicher in den Grund eintreibbar ist.
Überraschenderweise hat es sich nämlich gezeigt, daß es mög­ lich ist - ohne die Reaktionskraft einer umgebenden Einrich­ tung in Form eines Waffenrohres - eine Treibladung in dem Umgebungsmedium mit größerer Dichte als der Dichte von Gasen abzubrennen, ohne daß der Treibladungs-Behälter zerstört wird. Statt dessen erfolgt eine dynamische Verdämmung des Treibladungs-Behälters durch die Anströmung des Umgebungs­ Mediums, sobald der von der abbrennenden Treibladung in Be­ wegung versetzte Gegenstand sich durch das Medium bewegt; mit der Folge, daß die Behälter-Wandung nicht nur im ersten Moment des Zündens der Treibladung sondern auch fortan eine die Bewegungsrichtung des Gegenstandes stabilisierende Richt­ wirkung auf die Aktionskräfte ausübt, die beim explosionsar­ tigen Abbrennen der Treibladung freigesetzt werden. Die da­ raus sich entwickelnden Brandgase bauen aufgrund der Aus­ tritts-Führung des Treibladungs-Behälters hinter diesem eine Verbrennungs-Blase im umgebenden Medium auf, die das nicht kompressible Medium verdrängen, also an der Grenzfläche von Gasblase zum Umgebungsmedium in letzterem Reaktionskräfte hervorrufen. Diese Reaktionskräfte und die weitere Beschic­ kung der Blase mit weiteren Verbrennungsgasen bewirken, daß letztere den Treibladungs-Behälter und somit auch den davor angeordneten Gegenstand mit überaus hoher, fast an Geschoß- Bewegungsabläufe im Waffenrohr grenzender Anfangsbeschleuni­ gung in Bewegung setzen, indem eine Abstützung des Gegenstan­ des gegen die Blase und die auf diese einwirkenden Reaktions­ kräfte aus dem umgebenden Medium auftritt.
Im Rahmen der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, hin­ ter dem Treibladungsbehälter gesondert einen Treibspiegel in Form einer druckfest ausgebildeten Schale anzuordnen, aus deren Grunde eine Folge von Verbrennungsgas-Stößen auftritt, die dementsprechend zu einer Folge von Vortriebs-Verbren­ nungsgasblasen im, bezüglich dieser zeitlichen Beanspruchung inkompressiblen, umgebenden Medium führt. Dementsprechend wirken auf den Verankerungsgegenstand eine Folge von Vor­ triebs-Impulsen, um diesen, z. B. ein unten offenes Rohr, zur Bodenprobenentnahme in den Grund einzutreiben.
Dabei kann, durch parabolische Ausbildung des Innenbodenbe­ reiches des Treibspiegels für die Ausbildung der Verbrennungs­ gasblasen, dafür gesorgt werden, daß jede Gasblase nach Be­ endigung der Gasnachfuhr aus dem Treibladungsbehälter längs der Treibspiegelwandungen zusammenbricht und in Vortriebs­ richtung auf den Boden des Treibspiegels und damit auf den einzutreibenden Gegenstand nach Art einer Wasserschlag-Kraft­ einleitung einwirkt.
Für die Erzeugung der aufeinanderfolgend sich ausbildenden und wieder zusammenfallenden Verbrennungsgasblasen kann die Treibladung in kleinen Einheiten portioniert sein, die nach Art einer Waffen-Selbstladeeinrichtung zeitlich gestaffelt nacheinander in den Wirkbereich der Zündeinrichtung verbracht werden, also nacheinander Verbrennungsgas für einen neuen Doppelimpuls (infolge Aufbaues und Zusammenbrechens einer neuen Gasblase) liefern.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Nachstehend folgt die Beschreibung von zwei in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungs- und An­ wendungsbeispielen zu erfindungsgemäßen Vorrichtungen für das Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es zeigt
Fig. 1 das Zusammenwirken einer Vortriebs-Vorrichtung mit einem Verankerungs-Gegenstand, der infolge seiner Auftreffgeschwindigkeit in den Grund eingetrieben werden soll, und
Fig. 2 eine konstruktiv abgewandelte Vortriebs-Vorrichtung zum Eintreiben eines Proben-Entnahmerohres durch eine Folge von Impulseinleitungen.
Der in Fig. 1 der Zeichnung skizzierte Eintriebs-Gegenstand 1 soll durch ein Umgebungsmedium 2 von einer Dichte, die grö­ ßer als die Dichte von Gasen ist, hier durch Wasser, in Rich­ tung auf diesen Grund 3 - also z. B. den Meeresgrund - vorge­ trieben werden.
Dazu ist der Gegenstand 1 entgegen seiner Beschleunigungs- oder Vortriebs-Richtung 4, also rückwärtig, mit einer Vor­ triebs-Vorrichtung 5 ausgestattet. Diese soll den Gegenstand 1 in der Richtung 4 mit einer in ihrem zeitlichen Verlauf im­ pulsähnlichen Kraft beaufschlagen; nämlich mit einer Kraft, die überaus rasch auf einen sehr hohen Wert ansteigt und sich dann trotz Vorwärtsbewegung des Gegenstandes 1 in der Rich­ tung 4 der Krafteinleitung noch über eine gewisse Zeitspanne auswirkt, ehe diese Krafteinwirkung sich wieder merklich ab­ schwächt und ausklingt. Dadurch soll der Gegenstand 1 in sei­ ner Vortriebs-Richtung 4 eine sehr starke Beschleunigung er­ fahren, so daß er nach Durchmessen des freien Laufweges 6 bis zum Meeres-Grund 3 dort mit hoher Geschwindigkeit auftrifft und sich z. B. wie unten näher dargestellt eingräbt und ver­ ankert.
Hierfür weist die Vortriebs-Vorrichtung 5, die z. B. kraft- oder formschlüssig - beispielsweise mittels Schrauverbin­ dungen 7 - an der Rückseite 8 des zu beschleunigenden Gegen­ standes 1 befestigt ist, einen Behälter 9 auf, der in sei­ nem rückwärtigen oder Boden-Bereich 10 und damit entgegen der Vortriebs-Richtung zum umgebenden Medium 2 hin öffenbar ist. Dieser Behälter 9 ist ein rotationssymmetrischer Hohl­ körper, aufgebaut beispielsweise aus einem Blechmantel 11, dessen zum Gegenstand 1 hin und somit in Vortriebs-Richtung 4 gelegene Deckfläche 12 durch eine Deckplatte oder einfach infolge der Verbindung mit der angrenzenden Gegenstands-Rück­ seite 8 dicht verschlossen ist. Die geometrische Form des Blechmantels 11 kann die eines Hohlzylinders oder bevorzugt, wie in der Zeichnung berücksichtigt, diejenige eines hohlen Kegelstumpfes im Anschluß an den Durchmesser des Gegenstan­ des 1 aufweisen.
Der Behälter 9 ist über eine gewisse Höhe 13, die beispiels­ weise durch eine entgegen der Vortriebs-Richtung 4 abgestütz­ te Einlage 14 vorgebbar und damit auch variierbar ist, mit einer Treibladung 15 gefüllt. Durch den Treibladungs-Behäl­ ter 9 bis zu dessen Boden-Bereich 10 und damit bis zum rück­ wärtigen Bereich der Treibladung 15 erstreckt sich ein Zünd­ rohr 16, um die Treibladung 15 von jenem rückwärtigen- oder Bodenbereich 10 her anzünden und dann in Vortriebs-Rich­ tung 4 abbrennen zu lassen. Die Zündung durch das Zündrohr 16, das auch beispielsweise eine Zündschnur sein kann, erfolgt aus einer Zündeinrichtung 17 beispielsweise zeitgesteuert oder ferngesteuert (in der Zeichnung nicht näher dargestellt).
Der Verbund aus Vortriebs-Vorrichtung 5 und Eintriebs-Gegen­ stand 1 wird vorzugsweise in einem (bezüglich der sonstigen Gegebenheiten gewählten) Abstand, dem Laufweg 6 gegenüber dem Grund 3, im umgebenden Medium 2 positioniert. Dafür kann eine Seilaufhängung an einer Boje (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen sein; oder am Gegenstand 1 bzw. an der Vortriebs-Vorrichtung 5 ist - wie in der Zeichnung sym­ bolisch berücksichtigt - ein Auftriebskörper 18 angeordnet, der nicht nur bis zum Zünden der Treibladung 15 die gewünsch­ te, z. B. lotrechte, Ausrichtung im Medium 2 gegenüber dem Grund 3 sicherstellt, sondern auch dafür ausgelegt sein kann, den Gegenstand 1 vor dem Zünden seiner Vortriebs-Vorrichtung 5 über die gewünschte Zeitspanne in einer vorgegebenen Absink- oder Aussetzungs-Höhe im umgebenden Medium 2 schwebend zu halten.
Die Dauer der Vortriebs-Wirkung der Treibladung 15 ist über deren Beschickungs-Höhe 13 variierbar. Das Material für die Treibladung 15 ist derart auszuwählen, daß es (unter Aufrei­ ßen des Boden-Bereiches 10) sehr schnell verbrennt und dabei in möglichst großer Menge Verbrennungs- und Rauchgase er­ zeugt - was gegebenenfalls noch durch rauchgasbildende Zu­ sätze im Material für die Treibladung 15 gefördert werden kann. Anzustreben ist eine möglichst hohe, explosionsartige Abbrandgeschwindigkeit, nämlich über 100 m/s und möglichst bis zu 2000 m/s. Schon mit gängigen pyrotechnischen Mate­ rialien wie z. B. auf Basis von Kaliumperchlorat oder mit rasch und definiert abbrennenden Treibladungspulvern wie z. B. auf Basis von Nitrozellulose oder Nitroglyzerin als Treibladung 15 braucht dafür das Gewicht der Treibladung 15 nur etwa 2% des Gewichts des Gegenstandes 1 auszumachen, bei einer Fläche des Boden-Bereiches 10, die etwa zwischen dem Einfachen und dem Zweifachen der Fläche der Gegenstands- Rückseite 8 mißt. Eine Treibladungs-Höhe 13 in der Größen­ ordnung bis zum Durchmesser des Boden-Bereiches 10 erbringt eine länger andauernde Anfangs-Beschleunigung, die fast in der Größenordnung der Beschleunigung eines Geschosses beim Abschuß im Waffenrohr liegt - und dadurch einen Aufprall auf den Grund 3 mit entsprechend hoher Geschwindigkeit und so­ mit Eindring-Energie für den Gegenstand 1.
Diese in Hinblick auf das umgebende Medium 2 verblüffend ho­ he Anfangsbeschleunigung ergibt sich, soweit feststellbar, dadurch, daß der Mantel 11 des Treibladungs-Behälters 9 trotz des explosionsartig raschen Treibladungs-Verbrennungsvorgan­ ges nicht seitlich weggesprengt sondern allenfalls - nämlich bei anfänglich zylindrischem Behälter 9 - entgegen der Vor­ triebs-Richtung 4 etwas kegelförmig aufgeweitet wird, bis sich ein stabilisierender Gegendruck aufgrund dynamischer Verdämmung aus der Umgebungs-Anströmung 19 (entgegen der Ex­ plosivkraft im Innern des Behälters 9) aufgrund der Vorwärts­ bewegung in Richtung 4 unmittelbar nach Beginn des Verbren­ nungsvorganges einstellt. Weil also auch ohne einen als Druck­ schale dimensionierten Treibspiegel (durch diese mechanisch stabilisierende Wirkung der Anströmung 19 im Bereiche der Außenwandung des Behälters 9) dessen Mantel 11 seine rich­ tungsstabilisierende Wirkung für die Aktionskräfte 20 bei­ behält, die so bei der Verbrennung der Treibladung 15 mit überwiegenden Komponenten entgegen der Vortriebs-Richtung 4 auftreten, baut sich hinter dem Boden-Bereich 10 der Vor­ triebs-Vorrichtung 5 im umgebenden Medium 2 eine ständig sich aufweitende Verbrennungsgas-Blase 21 auf. Diese ver­ drängt das (dieser zeitlichen Beanspruchung gegenüber in­ kompressible) umgebende Medium 2, so daß sich in jenem, so­ lange es noch nicht zu einem Druckwellenausgleich gekommen ist, Reaktionskräfte 22 einstellen. Durch die Nachlieferung von Verbrennungsgasen aus der Treibladung 15 und durch die Reaktionskräfte 22 bewirkt die Blase 21 eine starke Druck­ komponente auf den Boden-Bereich 10 des Treibladungs-Behäl­ ters 9 und damit der Vortriebs-Vorrichtung 5 in Vortriebs- Richtung 4. Der Gegenstand 1 wird also über eine Zeitdauer, die bei gegebenem Material für die Treibladung 15 durch de­ ren Beschickungs-Höhe 13 variierbar ist - bzw. bis aufgrund der geometrischen und kinetischen Gegebenheiten die zunächst geschlossene Blase 21 aufreißt -, dadurch mit geschoßarti­ ger Anfangsbeschleunigung aus der Ruhelage heraus in einer definierten Richtung 4 in Bewegung gesetzt.
Die Laufrichtung stabilisierende konstruktive Maßnahmen kön­ nen am Verankerungs-Gegenstand 1 vorgesehen sein (in der Zeichnung jedoch nicht berücksichtigt). Eine Richtungs-Sta­ bilisierung ergibt sich aber schon dadurch, daß die enorme Anfangsbeschleunigung zur Ausbildung einer geschlossenen Ka­ vitationshülle um den Gegenstand 1 herum führt, der dadurch vom Umgebungsmedium körperlich isoliert ist und sich raumsta­ bil in dieser strömungsdynamisch günstigen Umhüllung bewegt.
Bei vollkavitierender Geometrie dieses überaus hoch beschleu­ nigten Gegenstandes 1 wird die Aufschlag-Richtung auch im Grund 3 beibehalten, in dem eine Kavitationswirkung aufgrund des Hochgeschwindigkeitsaufpralles zu einer wünschenswerten Verringerung der Eindring-Reibung infolge energiereichen Fortschleuderns der Materialpartikel des Grundes 3, also zu gutem Eindringverhalten des Gegenstandes 1 führt.
Für eine sichere Verankerung im Grund 3 kann der Gegenstand 1 einen Kopf 23 aufweisen, der aufgrund seiner Materialwahl und Formgebung ähnlich einer Schlagbohr-Spitze 24 ausgebildet ist. Eine Aufschlag-Übertragungseinrichtung 25 kann vorgesehen sein, um über eine Verzögerungseinrichtung 26 eine Stellein­ richtung 27 - beispielsweise einen Kraftspeicher oder einen Stellmotor - auszulösen, die ihrerseits z. B. über ein Gestän­ ge 28 Widerhaken 29 ausklappt, wie in der Zeichnung für den eingeklappten und für den ausgeklappten Zustand skizziert. Bei Krafteinleitung in den Verankerungs-Gegenstand 1 entge­ gen der Eindring-Richtung 4 graben sich deren freie Schenkel 30 dann in Ausschwenkrichtung in den Grund 3 ein, so daß der Gegenstand 1 sicher verankert bleibt. Ein Kupplungsstück 31 zur Befestigung der Vortriebs-Vorrichtung 5, in das hinein auch die Zündeinrichtung 17 für die Treibladung 15 verlegt sein kann, kann (in der Zeichnung nicht dargestellt) seit­ lich oder in Richtung auf den ausgebrannten Behälter 9 hin mit Befestigungsmitteln für Ankerleinen oder für mechanische Konstruktionen ausgestattet sein, die am Orte des Auftref­ fens des Verankerungs-Gegenstandes 1 auf den Grund 3 festge­ legt werden sollen.
Das abgewandelte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 betrifft insbesondere ein Rohr 56 als Gegenstand 1′ zur Entnahme von Bodenproben unter Wasser. Vorgesehen ist hier konstruktiv eine Trennung zwischen Treibladungs-Behälter 9′ und der eigentlichen Vortriebs-Vorrichtung 5′, welche nun als Druck­ schale 32 mit Treibspiegel-Funktion für den rückwärtigen Aus­ stoß der Verbrennungsgase ausgebildet ist, also nun keine dynamische Verdämmung aus dem Umgebungsmedium 2 gegen Be­ anspruchung mit radialen Druckkomponenten aus der abbrennen­ den Treibladung 15′ benötigt. Die Treibladung 15′ besteht nun aus pyrotechnisch gegeneinander isolierten Portionen, die von einer (in der Zeichnung durch ein Druckfeder-Symbol skizzier­ te) Nachladevorrichtung 33 abschnittweise in den Anzünd-Wirk­ bereich der Zündeinrichtung 17 vorgeschoben werden. Verbren­ nungsrückstände können dort verdichtet verbleiben, oder aber durch einen Rauchgaskanal 34 oder ein Überdruckventil 35 im Zuge des Nachschiebens einer neuzuzündenden Treibladungspor­ tion herausgeschoben werden. Der Rauchgaskanal 34 mündet im Zentrum des Boden-Bereiches 10′ der Treibspiegel-Druckscha­ le 32, die innen rotationssymmetrisch bezüglich der Vortriebs- Richtung 4 ausgeformt ist und im Querschnitt eine entgegen der Vortriebs-Richtung 4 geöffnete, z. B. parabolische Form­ gebung aufweist.
Durch die Unterteilung der Treibladung 15′ in einzelne, zeit­ lich definiert nacheinander anzuzündende kleine Ladungspor­ tionen entsteht jeweils eine Verbrennungsgas-Blase 21, die, aufgrund des entsprechend geringen Volumens an Verbrennungs­ gas, sich nur kurzzeitig unter Ausbildung von Reaktionskräf­ ten 22 ausbreitet und mangels Nachlieferung an Verbrennungs­ gasen alsbald wieder in sich zusammenfällt. Dieses Zusammen­ brechen der Blase 21′ erfolgt längs der geschwungenen Innen­ wandung des Treibspiegel-Bodenbereiches 10′ in Richtung auf das Boden-Zentrum; mit der Folge einer der Wasserschlag-Wir­ kung entsprechenden zusätzlichen impulsförmigen Krafteinlei­ tung in Richtung der Verankerungs-Vortriebsrichtung 4 vor dem Zünden der nächstfolgenden Treibladungs-Portion. So werden durch das Anzünden jeweils einer Treibladungs-Portion zwei Krafteinleitungs-Impulse hervorgerufen; nämlich einmal beim Aufbau der Verbrennungsgas-Blase 21 und kurz danach durch den wasserschlagartigen Zusammenbruch dieser Blase 21′. Da­ durch ergibt sich eine in Vortriebsrichtung 4 orientierte Folge von kurzen Schlagbeanspruchungen des Entnahme-Gegen­ standes 1′, für sukzessives Eintreiben in den Grund 3 aus halbharten oder harten Sedimenten, nach Art einer Kurzhub- Rammeinwirkung; wobei jedenfalls bei jeder Neuausbildung einer Gasblase 21 der Eintriebsimpuls ein derartiges Zeit­ verhalten aufweist, daß wieder infolge Kavitationserschei­ nungen der Eintriebswiderstand stark herabgesetzt wird.
Der Entnahme-Gegenstand 1′ kann im übrigen im Bereiche sei­ nes Kopfes 23′ mit ringschneidenförmiger Spitze 24′ ausge­ bildet sein. Im Bereich hinter dem Rohr 36 ist der Treibla­ dungsbehälter 9′ mit Nachladevorrichtung 33 und Zündeinrich­ tung 17 ausgebildet, sowie z. B. ein Kupplungsstück 31 zum Anschluß einer Hubeinrichtung für das Aufholen des ausge­ stochenen Sedimentkernes. Im Endbereich des Rohres 36, dem Kopf 23′ gegenüber, sind zweckmäßigerweise Öffnungen 37 aus­ gebildet, um den Aufbau eines den Eintrieb in den Grund 3 behindernden Überdruckes im Rohr 36 zu unterbinden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Beschleunigen eines Eintriebs-Gegenstandes mittels einer Vortriebs-Vorrichtung in einem Umgebungsmedium, das von einer inkompressiblen Flüssigkeit von einer Dichte, die größer als die Dichte von Gasen ist, insbesondere von Wasser, dargestellt ist, wobei durch eine gerichtet sich aufweitende Gasblase eine Beschleunigungskraft in Vortriebsrichtung hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Vortriebs-Vorrichtung von einer abbrennenden Treib­ ladung eine nur von dem Umgebungsmedium verdämmt sich aufweitende Explosionsgasblase ausgelöst wird, welche dem inkompressiblen Umgebungsmedium gegenüber Reaktionskräfte aufbaut und auf der der Gegenstand eine Abstützung mit einer Druckkomponente in der Vortriebsrichtung erfährt, in der er geschoßartig beschleunigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Höhe der Beschickung des Behälters mit Treibladung in Beschleunigungs-Richtung nach Maßgabe der Beschleunigungs-Dauer variiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von Treibladungen in zeitlichem Abstand ab­ gebrannt wird, deren kollabierende Verbrennungsgas-Blasen zum Bodenbereich einer rückwärtig offenen Treibspiegel- Druckschale hinter dem Treibladungsbehälter geführt werden.
4. Vortriebs-Vorrichtung (5) zum Ausüben des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem rückwärtig offenen Behälter (9, 32), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9, 32) zur Aufnahme von Treibladung (15) mit explosionsartigem Abbrandverhalten ausgelegt und mit einer Zünd­ einrichtung (17) zum Anzünden der Treibladung (15) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungs-Behälter (9) als vom Umgebungsmedium (2) dynamisch verdämmter rotationssymmetrischer Hohlkör­ per koaxial mit dem Gegenstand (1) und seiner Beschleuni­ gungs-Richtung (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) als hohler Kegelstumpf ausgebildet ist, der im Bereiche seiner kleineren Deckfläche (12) an der Rückseite (8) des Gegenstandes (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungs-Höhe (13) für die Treibladung (15) im Behälter (9) durch Einlagen (14) vorgebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) die Geometrie eines vollkavitieren­ den Körpers aufweist.
DE19833318017 1983-05-18 1983-05-18 Verfahren zum beschleunigen eines gegenstandes und vortriebs-vorrichtung zum ausueben des verfahrens bei einem solchen gegenstand, insbesondere bei einem in den grund eines gewaessers einzutreibenden gegenstand Granted DE3318017A1 (de)

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