DE3318016A1 - Betonbeschickungskuebel - Google Patents

Betonbeschickungskuebel

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DE3318016A1
DE3318016A1 DE19833318016 DE3318016A DE3318016A1 DE 3318016 A1 DE3318016 A1 DE 3318016A1 DE 19833318016 DE19833318016 DE 19833318016 DE 3318016 A DE3318016 A DE 3318016A DE 3318016 A1 DE3318016 A1 DE 3318016A1
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Germany
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concrete
bucket
segment
segment plates
edges
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Withdrawn
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DE19833318016
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English (en)
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Hans-Joachim 4670 Lünen Block
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BAUUNTERNEHMUNG und BETONWERKE
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BAUUNTERNEHMUNG und BETONWERKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betonbeschickungskübel
  • gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Betonbeschickungskübel weisen im allgemeinen einen Kasten mit rechteckiger Grundfläche auf, der mit einem mehrbeinigen Gestell verbunden ist, welches den Betonauslauf einschließt. Der Auslaufquerschnitt des Betonkübels wird bei dieser Bauart von den senkrechrechten kurzen Wänden des Kastens und von trichterförmig konvergierenden Verlängerungen der längeren Kastenwände begrenzt.
  • Die Segmentbleche des Klappenverschlusses stehen auch in der Verschluß lage über der Standebene des Gestells, so daß sich der Betonkübel mit geschlossenem Klappenverschluß absetzen läßt. Betonbeschickungskübel dieses allgemeinen Aufbaus dienen zum Abfüllen von Betonchargen, z.B. aus Fahrmischern und zum Einfüllen in Schalungen. Da es nicht immer möglich ist, die abgefüllte Charge unverzüglich und vollständig in die Schalung abzugeben, muß der Betonbeschickungskübel in ganz oder teilweise gefülltem Zustand häufig längere Zeit stehen, bevor er ganz entleert werden kann.
  • Die Erfindung geht von einem vorbekannten Betonbeschickungskübel aus, dessen Segmentklappenverschluß ausschließlich den in der Verschlußlage aufeinanderliegenden Stirnkanten der Segmentbleche abgedichtet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß an den Segmentklappen angeordnete Dichtungen infolge der Eigenart des Betons zu schnell verschleißen und versagen. Das beruht im wesentlichen auf den Sandbestandteilen und den Zuschlägen im Beton, welche bei den üblichen Drücken, die von den Segmentklappen ausgehen, das Dichtungsprofil zerstören.
  • Allerdings hat der bekannte Betonbeschickungskübel die unangenehme Eigenschaft, bei längeren Standzeiten hauptsächlich Betonschlempe durch die aufeinanderliegenden Stirnkanten der Segmentbleche nach außen abzugeben. Einerseits tritt dadurch eine Verschmutzung der Standfläche ein, deren Säuberung wegen der beträchtlichen Mengen an auslaufender Schlempe einen ins Gewicht fallenden Rationalisierungsnachteil bedeutet. Andererseits führt die Abgabe der Betonschlempe zu einer Verarmung des in die Schalung eingefüllten Betons, was zu nestartigen Auswaschungen in dem fertigen Bauteil führen kann. Das ist besonders unangenehm in Betonfertigteilewerken, die aus hochwertigem Beton häufig dünnschalige Elemente, wie etwa Stahlbetonraumzellen, herstellen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Betonbeschickungskübel der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art auf einfache Weise eine Abdichtung des geschlossenen Segmentverschlusses zu schaffen, welche durch den Beton nicht vorzeitig undicht oder zerstört wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung bewirkt die stationäre Anordnung einer beiden aufeinanderliegenden Stirnkanten der Segmentbleche gemeinsamen Dichtung, die von dem Träger über der Verschlußklappe bereitgehalten wird, infolge der Wulstausbildung dazu, daß die Dichtkanten zwar den Wulst verformen, was die erforderliche Dichtungsbreite auf den an die Stirnkanten anschließenden Innenrändern der Segmentbleche hervorruft und. die Dichtungskräfte erzeugt, jedoch gleichzeitig über die Wulstflächen hinweggleiten und von diesen daher Betonreste abstreifen, wobei gleichzeitig die an die Stirnkanten anschließenden Innenränder der Segmentbleche wirksam abgewischt werden, auf die später der Dichtdruck wirkt. Als Dichtungswerkstoff ist daher jeder elastische Kunststoff geeignet, der bei relativ hoher Formsteifigkeit eine ausreichende Festigkeit gegen reibenden Verschleiß hat, jedoch keine hohe Druckfestigkeit benötigt, weil der Wulstkörper nur ausnahmsweise punktförmigen Belastungen durch Partikel des Betons unterworfen wird.
  • Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie mit zahlreichen gießbaren Werkstoffen verwirklicht werden kann, welche in Formen aushärten oder vulkanisieren.
  • Ein solcher künstlicher oder nataürlicher Kautschuk ist deswegen besonders praktisch, weil er eine schnelle Erneuerung des Formkörpers bei Bedarf in einer vorbereiteten Form ermöglicht.
  • Das Merkmal des Anspruches 2 trägt der Tatsache Rechnung, daß der elastische Formkörper bei geöffnetem Segmentklappenverschluß im Auslaufguerschnitt des Betonkübels angeordnet ist und gewährleistet, daß einerseits der Beton aus dem Kübel vollständig entleert wird und andererseits die wirksamen Flächen des Wulstes nicht durch aushärtenden Beton unwirksam gemacht werden.
  • Eine besonders einfache, jedoch ausreichend formsteife Ausbildung des Trägers, die sich insbesondere für große Stützweiten der Überbrückung eignet, gewährleisten die Merkmale des Anspruches 3, die außerdem den Vorteil erbringen, daß bei verschlissenem Formkörper das Einwechseln einer neuwertigen Dichtung in kurzer Zeit erfolgen kann, weil ja der Träger zusammen mit den Formkörper ein- und ausgebaut werden muß.
  • Die Merkmale des Anspruches 4 gewährleisten eine drehsteife Anordnung des Trägers mit dem Formkörper auch im mittleren Bereich der von diesem überbrückten öffnung durch die Sperrwirkung der festen Bleche auf den Abweiserflächen des Formkörpers. Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil ein zusätzlicher Schutz des Wulstes durch die dachförmige Schräge der Bleche.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in abgebr-ochener Darstellung einen Betonbeschickungskübel gemäß der Erfindung, wobei hauptsächlich der Auslauf in Stirnansicht wiedergegeben ist, Fig. 2 in ebenfalls abgebrochener Darstellung eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 4, z.B. in perspektivischer Darstellung zur Wiedergabe der Baugruppe, die den Formkörper enthält und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Das kastenförmige Oberteil eines Betonbeschickungskübels 1 ist in den Figuren nicht wiedergegeben. Die längeren Kastenwände sind mit konvergierenden Blechen 2, 3 verlängert.
  • Ihr unterer Abschnitt wird von einem vierbeinigen Gestell 4 eingeschlossen, dessen senkrechte Stiele 5, 6 mit einer Quertraverse 7 verbunden und mit Längstraversen 8 bzw. 9 ausgesteift sind.
  • Der von den freien Kanten der Bleche 2, 3 und den nicht dargestellten senkrechten Kastenwänden umschlossene Auslaufquerschnitt ist mit einem Segmentklappenverschluß 10 versehen, welcher zwei gegenläufige Absperrkörper 11, 12 aufweist. Die Absperrkörper werden über ein Lenkergetriebe 13 (Fig. 2) betätigt. Ihr wesentliches Element ist jeweils ein Segmentblech 14, 15 (Fig. 3). Die beiden Segmentbleche 14, 15 können den Kübelauslauf 10 je zur Hälfte freigeben oder ihn verschließen, wobei ihre Stirnkanten 16, 17 aufeinanderliegen.
  • Uber den Segmentblechen 14, 15 und der Verschlußlage ihrer Stirnkanten nach Fig. 3 ist ein fester Träger 18 angeordnet, welcher gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Stahlrohr 19 gebildet wird, das auf seinem Rücken ein durchgehendes Flacheisen 20 trägt, das mit dem Stahlrohr durch parallele Kehlnähte 21, 22 verschweißt ist. Das Stahlrohr 19 ist an beiden Stirnseiten durch eine umlaufende Kehlnaht 23 auf die Innenseite eines Flachprofils 24 aufgeschweißt, das über dem Träger 18 Bohrungen 25, 26 für Senkkopfschrauben 27, 28 aufweist, die eine drehsteife Verbindung des Trägers 18 mit jeder Außenwand 29 des Betonbeschickungskübels bildet.
  • Auf diese Weise überbrückt der Träger 18 die Auslauföffnung 10 in ihrer längeren Dimension. Aufvulkanisiert ist auf den Träger ein allgemein mit 30 bezeichneter Formkörper. Sein unterer, d.h. mit den Segmentblechen 14, 15 zusammenwirkender Teil ist ein Wulst 31 von U-Profil. Dementsprechend hat der Wulst parallele Profilschenkelflächen 32, 33, die mit einer halbkreisförmigen Krümmung 34 verbunden sind. An die Schenkelflächen 32, 33 schließen sich zwei dachförmig abgeschrägte Flächen 35, 358an, welche ihrerseits in zwei konvergierende kurze Dachflächen 36, 37 übergehen.
  • Die Flächen 35 bis 37 begrenzen einen allgemein mit 38 bezeichneten Betonabweiser. Dieser Betonabweiser hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei konvergierende Längsbleche 39, 40, die wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, mit ihren Stirnkanten 41, 42 auf dem Blech 29 innen festgeschweißt sind, das die Außenwand des Betonkübels bildet.
  • Wenn die Segmentbleche 14, 15 bei ihrer Schließbewegung die zylindrische Krümmung 34 des Wulstes 31 erreichen, verdrängen sie den Werkstoff des Wulstes 31 nach innen und oben. Dabei wird der Wulst von den stirnkanten 16, 17 abgestreift und wischt seinerseits über die an die Stirnkanten 16 und 17 anschließenden Innenränder 43, 44 der Segmentbleche 14, 15.
  • Diese Bewegung ist mit der Erzeugung des Dichtdruckes auf den Flächen 43, 44 verbunden, so daß in der Verschlußlage der Segmentbleche 14, 15 ein etwaiger Spalt zwischen den Stirnkanten 16, 17 durch das auf den Rändern 43, 44 ruhende Dichtungsmaterial vollständig abgedichtet ist.
  • Beim öffnen des Segmentklappenverschlusses 10 bewegen sich die Bleche 14, 15 in umgekehrter Richtung und geben den gesamten öffnungsquerschnitt 11, 12 mit Ausnahme des Teilquerschnittes frei, der von der stationären und in Fig. 1 allgemein mit 46 bezeichneten Dichtung eingenommen wird, die vorstehend beschrieben owrden ist. Der aus dem Auslauf herauslaufende Beton passiert die Abweiserbleche 39, 40 und wird dadurch von der zylindrischen Krümmung 34 ferngehalten, die den entscheidenden Bereich für die Abdichtung darstellt.
  • Wenn der Formkörper verschlissen ist, läßt er sich leicht erneuern. Dazu werden die Verschraubungen 27, 28 gelöst. Dann kann die gesamte Dichtungsanordnung 46 aus dem geöffneten Segmentklappenverschluß 10 herausgenommen werden. Eine neuwertige Dichtung wird von unten so eingeführt, daß die Flächen 36, 37 zuerst zwischen die Abweiserbleche 39, 40 gelangen, bis die anschliessenden Flächen 35, 35 den Abweiserblechen innen anliegen. Dann werden die Verschraubungen 27, 28 angebracht.
  • Die Dichtungsanordnung 46 besteht aus geringwertigen Teilen und der Formkörper läßt sich verhältnismäßig einfach mit einem aushärtenden Kunststoff oder einem vulkanisierenden Kautschuk mit den eingangs angegebenen Haupteigenschaften in einer oben offenen Form leicht herstellen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche ; Betonbeschickungskübel, dessen Boden einen Segmentklappenverschluß mit gegenläufigen Absperrkörpern aufweist deren Segmentbleche den Kübelauslauf je zur Hälfte freigeben oder ihn mit aufeinanderliegenden Stirnkanten verschließen , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über den Segmentblechen (14, 15) und in der Verschlußlage ihrer Stirnkanten (16, 17) im Kübelauslauf (10) ein an gegenüberliegenden Wänden (29) des Kübels (1) fester Träger (18) parallel zu den Verschlußkanten (16, 17) der Segmentbleche (14, 15) den Auslauf (10) überbrückt und einen Formkörper (30) aussteift, der einen bei der gegenläufigen Bewegung der Absperrkörper (11, 12) mit den Segmentblechen (14, 15) elastisch verformbaren Wulst (31) aufweist, welcher auf den an die Stirnkanten (16, 17) anschließenden Innenrändern (43, 44) der Segmentbleche (14, 15) abdichtet.
  2. 2. Betonbeschickungskübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wulst (31) einen U-förmigen, zylindrisch gekrümmten Umriß aufweist, dessen Schenkelflächen (32, 33) den Träger (18) einschließen und in einen Betonabweiser (38) auslaufen.
  3. 3. Betonbeschickungskübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Träger (18) ein Rohr (19) dient, das mit jeder Stirnseite auf einem Flachprofil (24) befestigt ist, mit dem der Träger (18) innen an jeder der beiden Kübelwände (29) auswechselbar befestigt ist.
  4. 4. Betonbeschickungskübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß auf das Trägerrohr (19) ein zur Aussteifung des mit konvergierenden Dachflächen (35 37) versehenen Betonabweisers (38) dienendes Flachprofil (20) aufgesetzt und befestigt ist, dessen an die Schenkelflächen (32, 33) des Wulstes (31) anschließende Abweiserflächen (3S, 35t) mit festen Blechen (39, 40) abgedeckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112239028A (zh) * 2020-11-10 2021-01-19 叶延森 一种建筑工程用防堵塞机械料斗

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112239028A (zh) * 2020-11-10 2021-01-19 叶延森 一种建筑工程用防堵塞机械料斗
CN112239028B (zh) * 2020-11-10 2022-02-25 江苏省水利科学研究院 一种建筑工程用防堵塞机械料斗

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