DE3317934A1 - Automatikgetriebe - Google Patents

Automatikgetriebe

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DE3317934A1
DE3317934A1 DE19833317934 DE3317934A DE3317934A1 DE 3317934 A1 DE3317934 A1 DE 3317934A1 DE 19833317934 DE19833317934 DE 19833317934 DE 3317934 A DE3317934 A DE 3317934A DE 3317934 A1 DE3317934 A1 DE 3317934A1
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automatic transmission
drive motor
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clutch
driver
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DE19833317934
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Paul 8251 Reichertsheim Huber
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Automatikgetriebe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Automatikgetriebe zwischen einem Antriebsmotor und einer Abtriebseinheit, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug.
  • Derartige Getriebe sind bereits seit langem Stand der Technik (DE-PS 22 08 856, DE-PS 25 04 057, DE-AS 22 63 835).
  • Bei allen diesen bekannten Automatikgetrieben erfolgt durch Betätigung eines Handhebels das Uberführen von einer neutralen in die gewünschte Fahrposition. Treten jedoch Gefahrenmomente, wie beispielsweise Glatteis, auf, so kann sich der Nachteil ergeben, daß der Fahrer mit beiden Händen das Lenkrad halten muß, um eine Gegensteuerung vorzunehmen und außerdem entsprechend die Bremse tritt. Trotzdem bleibt jedoch der Kraftfluß zwischen der Antriebsmaschine und der Abtriebseinheit über das Automatikgetriebe wll erhalten, da der Fahrer bei diesem Gefahrenmoment nicht in der Lage ist, eine Hand vom Lenkrad wegzunehmen und den Schalthebel des Automatikgetriebes in die neutrale Position zu überführen.
  • Hier setzt nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, wonach eine Konstruktion geschaffen werden soll, bei welcher aifeinfache Weise bei vorgenannten Gefahrenmomenten eine Unterbrechung des Kraftflusses zwischen Antriebsmotor und Abtriebseinheit durchgeführt werden soll Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch eine zusätzliche, von einem Fahrer mit dem Fuß zu bedienende Einrichtung der Kraftfluß zwischen Antriebsmotor und Abtriebseinheit kurzzeitig unterbrechbar ist. Es ist damit ein zusätzliches Pedal im Kraftfahrzeug vorhanden, mit dem man, ohne die Hände vom Lenkrad entfernen zu müssen, bei Gefahrensituationen, beispielsweise bei Glatteis, den Kraftfluß vom Motor zur Antriebsachse unterbrechen kann. Damit ergibt sich ein zusätzliches Sicherheitsmoment bei einem Kraftfahrzeug in Gefahrensituationen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise ein Kupplungspedal sein, durch welches ein mit dem Automatikgetriebe verbundener Schalthebel kurzzeitig in seine neutrale Position überführbar ist. Nach Abschluß der Kupplungsbetätigung kann dieser Schalthebel automatisch in die vorhergehende Position rückgeführt werden, so daß der Fahrer auch in diesem Fall die beiden Hände nicht vom Lenkrad nehmen muß.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann durch die Erfindungsgemäße, von Fuß betätigbare Einrichtung der Steuerdruck im Automatikgetriebe verändert werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Einrichtung eine zwischen dem Antriebsmotor und dem Automatikgetriebe angeordnete Kupplung ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen des Kraftflusses gemäß der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 ist ein Antriebsmotor 1 über ein Automatikgetriebe 2 mit einer Abtriebseinheit verbunden, wie dies bei modernen Kraftfahrzeugen der Fall ist. Hierbei erfolgt vom Motor 1 bis zur Abtriebseinheit 3 ein Kraftfluß 5.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine zusätzliche Einrichtung 4 beispielsweise in Form einer Pedalkupplung vorgesehen, durch welche ein mit dem Automatikgetriebe 2 verbundener, nicht näher dargestellter Schalthebel kurzzeitig in seine neutrale Position überführt werden kann. Bei Gefahrensituationen braucht also der Fahrer nicht die Hände vom Lenkrad zu nehmen, sondern kann durch Treten des Kupplungspedales auf das Automatikgetriebe 2 einwirken und dessen neutrale Position herbeiführen, so daß der Kraftfluß 5 zwischen dem Antriebsmotor 1 und dem Abtrieb 3 unterbrochen wird. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß nach Auslassen der Kupplung der Schalthebel automatisch in die vorhergehende Stellung rückführbar ist, d.h. das Automatikgetriebe stellt wieder den Kraftfluß zwischen dem Antriebsmotor 1 und dem Abtrieb 3 her.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch der Steuerdruck im Automatikgetriebe 2 verändert werden, so daß durch Treten des Kupplungspedals ebenfalls eine Unterbrechung zwischen dem Antriebsmotor 1 und dem Abtrieb 3 erzielt wird.
  • Der Steuerdruck im Getriebe 2 wird also durch die Fußbetätigung des Fahrers über ein Pedal über die Hydraulik im gewünschten Sinne beeinflußt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist zwischen dem Antriebsmotor 1 und dem Automatikgetriebe 2 eine zusätzliche Kupplung 6 vorgesehen, welche bei Fußbetätigung ebenfalls im Gefahrenmoment bewirkt, daß hierdurch der Kraftfluß zwischen dem Antriebsmotor 1 und der Abtriebseinheit 3 unterbrochen wird.
  • In jedem Fall wird durch die vorliegende Erfindung eine zusätzliche Einrichtung in Form eines Kupplungspedals bei einem Kraftfahrzeug geschaffen, durch welche bei Gefahrensituationen, beispielsweise bei Glatteis, der Kraftfluß zwischen dem Motor und der Antriebsachse unterbrochen wird, so daß neben der Betätigung der Bremse ein zusätzliches Sicherheitsmoment gegeben ist, da der Fahrer sich voll auf die Lenkung konzentrieren kann.

Claims (5)

  1. Automatikgetriebe Patentansprüche X Automatikgetriebe zwischen einem Antriebsmotor und einer Abtriebseinheit, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zusätzliche, von einem Fahrer mit dem Fuß zu bedienende Einrichtung (4) der Kraftfluß zwischen Antriebsmotor (1) und Abtriebseinheit (3) kurzzeitig unterbrechbar ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Pedallcupplung ist, durch welche ein mit dem Automatikgetriebe (2) verbundener Schalthebel kurzzeitig in seine neutrale Position überführbar ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der Kupplungsbetätigung der Schalthebel automatisch in die vorhergehende Position rückführbar ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung der Steuerdruck um Automatikgetriebe veränderbar ist.
  5. 5. Getriebenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine zwischen dem Antriebsmotor (1) und dem Automatikgetriebe(2) angeordnete Kupplung (6) ist.
DE19833317934 1983-05-17 1983-05-17 Automatikgetriebe Ceased DE3317934A1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT138431B (de) * 1933-02-15 1934-07-25 Viktor Dr Leisser Schaltwerk für Kraftfahrzeuge mit Mehrganggetrieben.
DE919926C (de) * 1953-06-07 1954-11-08 Zahnraederfabrik Augsburg Vorm Schaltvorrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1161152B (de) * 1959-05-11 1964-01-09 Gen Motors Corp Steuereinrichtung zum Betaetigen von Bremsen und Getriebeschaltkupplungen fuer Kraftfahrzeuge
DE1505535A1 (de) * 1966-01-27 1970-07-02 Bosch Gmbh Robert Elektrische Steuereinrichtung zur automatischen Betaetigung des Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges
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DE3126885A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Antriebsanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere personenfahrzeuge

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