DE3317070C1 - Schlagmühle - Google Patents

Schlagmühle

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DE3317070C1
DE3317070C1 DE19833317070 DE3317070A DE3317070C1 DE 3317070 C1 DE3317070 C1 DE 3317070C1 DE 19833317070 DE19833317070 DE 19833317070 DE 3317070 A DE3317070 A DE 3317070A DE 3317070 C1 DE3317070 C1 DE 3317070C1
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DE
Germany
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rotor
section
disks
sections
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Expired
Application number
DE19833317070
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 4800 Bielefeld Ameling
Robert 4811 Oerlinghausen Loth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maier B Maschf Co KG GmbH
Original Assignee
Maier B Maschf Co KG GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Maier B Maschf Co KG GmbH filed Critical Maier B Maschf Co KG GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Description

  • Die Ringscheiben 15 weisen parallel zur Rotorachse verlaufende, kreisförmige Durchbrechungen 17 gleichen Durchmessers auf. Diese Durchbrechungen 17 sind von einer Anlenkachse 18 durchdrungen. Auf der Anlenkachse 18 sitzen entsprechend der Teilung der Ringscheiben 15 Hülsen 19 mit stufenförmig abgesetzten Abschnitten. Dic Hülsen 19 haben einen Abschnitt 20 mit großem Durchmesser entsprechend demjenigen der Durchbrechung 17 in den Ringscheiben 15. Diese Abschnitte 20 der Hülsen 19 können also, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, von den Durchbrechungen 17 der Ringscheiben 15 mit Formschluß aufgenommen werden.
  • Anschließend an den Abschnitt 20 erstreckt sich ein Hülsenabschnitt 21 kleineren Durchmessers. Dieser setzt sich wiederum in einem abermals abgesetzten Abschnitt 22 fort, auf dem eines der Schlagwerkzeuge 16 gelenkig gelagert ist. Somit ist jeweils zwischen zwei Ringscheiben 15 ein Schlagwerkzeug 16 angeordnet. In F i g. 2 schließt eine auf das rechte Ende der Anlenkachse 18 aufgeschobene Scheibe 23 die Reihe der als Halteelemente für die Schlagwerkzeuge 16 dienenden Hülsen 19 ab. Diese Scheibe 23 entspricht in ihren Abmessungen denjenigen des Abschnitts 20 großen Durchmessers der Hülsen 19. Die Hülsenreihe und die Scheibe 23 sind durch endseitig in die Anlenkachse 18 eingeschraubte Schrauben 24 mit Unterlegscheiben 25 in axialer Richtung spielfrei verspannt.
  • Die Durchbrechungen 17 in den Ringscheiben 15 sind in radialer Richtung zum Scheibenumfang hin schlitzförmig geöffnet. Die Breite der in Achsrichtung dekkungsgleichen Schlitze 26 ist geringfügig größer als der Durchmesser des kleineren Hülsenabschnitts 21. Durch Verschieben der Anlenkachse 18 in axialer Richtung (in Fig.2 nach links) werden die Abschnitte 20 großen Durchmessers der Hülsen 19 außer Formschluß mit den Durchbrechungen 17 gebracht. Diese werden nun von den Hülsenabschnitten 21 kleinen Durchmessers durchdrungen. Durch radiales Bewegen der Anlenkachse 18 nach außen läßt sich diese mitsamt den Hülsen 19 und den Schlagwerkzeugen 16 leicht aus den Durchbrechungen 17 durch die Schlitze 26 hindurch vom Rotor 10 abnehmen. In der umgekehrten Reihenfolge dieser Schritte kann ein derartiger Werkzeugsatz leicht in den Rotor 10 eingeführt und an diesem befestigt werden.
  • Zum Arretieren des im wesentlichen aus den Schlagwerkzeugen 16, den Hülsen 19 und der Anlenkachse 18 bestehenden Werkzeugsatzes am Rotor 10 sind an den endseitigen Ringscheiben 15 Laschen 27 lösbar befestigt. Diese erstrecken sich radial in den jeweiligen Schlitz 26 hinein und übergreifen den in der angrenzenden Durchbrechung 17 sitzenden Hülsenabschnitt 20 größeren Durchmessers von seiner freien Stirnseite her (F i g. 3). Somit ist die Anlenkachse 18 gegen axiale Verschiebung gesichert.
  • Wie in F i g. 2 deutlich zu sehen ist, sind die Schlagwerkzeuge 16 außermittig zwischen je zwei benachbarten Ringscheiben 15 angeordnet. Durch Wenden jedes zweiten Schlagwerkzeugsatzes um 180" um die Querachse der Anlenkachse 18 wird erreicht, daß die Schlagwerkzeuge 16 dieser gewendeten Sätze einen Flugkreis beschreiben, der zwischen den Flugkreisen der Schlagwerkzeuge der nicht gewendeten Werkzeugsätze liegt.
  • Die dem Rotor 10 zugeordnete, nicht dargestellte Mahlbahn der Schlagmühle wird dadurch besonders wirkungsvoll bestrichen, ohne daß am Rotor zusätzliche konstruktive Maßnahmen vorgenommen werden müssen.
  • Anstelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Ringscheiben 15 kann deren Funktion auch von am Ro- tor 10 in Reihen befestigten Laschen erfüllt werden. Die Durchbrechungen 17 können eine von der Kreisform abweichende Gestaltung aufweisen, z. B. quadratischen Querschnitt haben. Unter die erfindungsgemäße Lehre fällt auch eine Abwandlung, bei der die Anlenkachse 18 mit den Hülsen 19 ein Bauteil bildet. d. h. an der Anlenkachse in der Teilung der Ringscheiben 15 vorgesehene Querschnittsverjüngungen erfüllen die Funktion der kleineren Hülsenabschnitte 21.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlagmühle, deren Rotor (10) gleichachsig angeordnete, axial voneinander beabstandete Ringscheiben (15) trägt, welche achsparallel fluchtende, zum Ringscheibenumfang hin schlitzförmig geöffnetc Durchbrechungen (17) aufweisen, und deren Schlagwerkzeuge (16) zusammen mit Halteelementen auf Anienkachsen (18) aufgereiht und als Werkzeugsatz in die Durchbrechungen (17) so einsetzbar sind, daß die Schlagwerkzeuge (16) zwischen den Ringscheiben (15) zu liegen kommen, wobei die Halteelemente in gleicher Teilung wie die Ringscheiben (15) auf den Anlenkachsen (18) angeordnet sind und von der Seite her formschlüssig in die Durchbrechungen (17) passen, dadurch gekennzeichne t, daß die Halteelemente als Hülsen (19) mit je zwei aneinander angrenzenden, stufenförmig abgesetzten Abschnitten (20, 21) ausgebildet sind, von denen die im Querschnitt größeren Abschnitte (20) in die Durchbrechungen (17) passen und die kleineren Abschnitte (21) in einem die Ringscheibenbreite übersteigenden Axialabstand zum größeren Abschnitt (20) je ein Schlagwerkzeug (16) tragen und einen Querschnitt haben, der geringfügig kleiner ist als die Breite der Schlitze (26) der Durchbrechungen (t7) in den Ringscheiben (15).
  2. 2. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (19) von an den Endabschnitten der Anlenkachsen (18) angeordneten Schraubverbindungen (24) auf den Anlenkachsen (18) gehalten sind.
  3. 3. Schlagmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (18) an ihren Endabschnitten durch an den äußeren Ringscheiben (15) befestigte Laschen (27) axial gehalten sind, welche den zugeordneten Hülsenabschnitt (20) größeren Durchmessers endseitig übergreifen.
    Die Erfindung betrifft eine Schlagmühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Eine derartige Mühle ist durch die DE-AS 11 73 774 bekannt. Dort sind die Durchbrechungen als radial verlaufende, sich zum Ringscheibenumfang verjüngende Ausnehmungen ausgebildet. Entsprechend formgleich sind die in diese Ausnehmungen eingreifenden Halteelemente sowie die Schlagwerkzeuge gestaltet Zum Ein-oder Ausbau eines aus der Anlenkachse, den Schlagwerkzeugen und den Halteelementen bestehenden Werkzeugsatzes muß dieser in seiner gesamten Länge achsparallel durch die Ausnehmungen der Ringscheiben hindurchgeführt werden. Dabei müssen auch die Schlagwerkzeuge fluchtend zu den Halteelementen ausgerichtet sein. Verdrehen der Schlagwerkzeuge und der Halteelemente oder Verkanten des gesamten Werkzeugsatzes erschwert oder verhindert den Ein- oder Ausbau.
    Aus der DE-PS 6 62 128 ist eine Hammermühle bekannt, an deren Ringscheiben aufweisendem Rotor in radialer Richtung austauschbare Werkzeugsätze angeordnet sind. Hierzu sind benachbarte Ringscheiben mit achsparallel fluchtenden, konischen Durchbrechungen versehen, welche sich zum Scheibenumfang hin schlitzförmig öffnen. Die Werkzeugsätze sind durch endseitig an ihren Anlenkachsen angeordnete, in diese Durchbre- chungen form- und reibschlüssig eingreifende Buchsen gehalten. Nach Ausbau dieser Buchsen lassen sich die Werkzeugsätze in radialer Richtung vom Rotor abnehmen. Dabei ist allerdings die Zugänglichkeit zum Lösen der Buchsen und ihrer Sicherungselemente erschwert.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schlagmühle der eingangs genannten Art die Werkzeugsätze nach kurzer achsparalleler Verschiebung in oder außer Eingriff mit detn Rotor zu bringen. Dabei sollen die Durchbrechungen und die Halteelemente eine geometrisch einfache und daher leicht herstellbare Form haben.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Anspruchsteil genannten Merkmale gelöst. Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als es zum Ein- oder Ausbau eines Werkzeugsatzes lediglich erforderlich ist, die Anlenkachse mit den Schlagwerkzeugen geringfügig axial zu verschieben, so daß der jeweilige größere Abschnitt der Hülsen außer Formschluß mit der Durchbrechung der Ringscheiben kommt. Da dann die Hülsenabschnitte kleineren Durchmessers die Schlitze der Durchbrechungen durchtreten können, läßt sich somit ein kompletter Werkzeugsatz ohne weiteres radial vom Rotor abnehmen und in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsschritte leicht einsetzen. Hierzu ist es nicht erforderlich, die Schlagwerkzeuge in bezug auf die Durchbrechungen auszurichten.
    Damit die Zuordnung der Hülsen auf der Anlenkachse sowie der Schlagwerkzeuge zu den Ringscheiben des Rotors sichergestellt ist, sind nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Hülsen von an den Endabschnitten der Anlenkachsen angeordneten Schraubverbindungen auf den Anlenkachsen gehalten.
    Nach vollzogenem Werkzeugwechsel ist es erforderlich, die Anlenkachsen am Rotor zu sichern. Hierzu sind nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Anlenkachsen an ihren Endabschnitten durch an den äußeren Ringscheiben befestigte Laschen axial gehalten, welche die Hülsenabschnitte größeren Durchmessers endseitig übergreifen. Eine axiale Verschiebung der Anlenkachsen und ein Trennen des Formschlusses zwischen den Hülsenabschnitten großen Durchmessers und den Durchbrechungen der Ringscheiben ist somit ausgeschlossen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. t einen Querschnitt durch einen Rotor mit vier Schlagwerkzeugreihen, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll in F i g. 1 durch einen Abschnitt des Rotors mit einem Schlagwerkzeugsatz, in größerem Maßstab, und F i g. 3 eine Ansicht auf einen stirnseitigen Abschnitt des Rotors in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 gesehen, in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
    Mit 10 ist ein Rotor einer im übrigen nicht dargestellten Schlagmühle bezeichnet (Fig. 1). Der Rotor 10 weist eine Welle 11 auf, welche mit Abstand zwei kreisförmige Scheiben 12 und 13 trägt, auf denen ein die Welle 11 konzentrisch umhüllendes Rohr 14 befestigt ist (F i g. 2). Auf dem Rohr 14 sind in gleichmäßiger Teilung zueinander angeordnete Ringscheiben 15 befestigt. Wie F i g. 1 zeigt, sind an diesen Scheiben 15 vier Reihen Schlagwerkzeuge 16 angeordnet. Die Anzahl der Schlagwerkzeugreihen kann - abweichend vom Ausführungsheispiel - sechs, acht oder zwölf belragen.
    Nachfolgend ist die Befestigung einer Reihe Schlagwerkzeuge 16 am Rotor 10 beschrieben.
DE19833317070 1983-05-10 1983-05-10 Schlagmühle Expired DE3317070C1 (de)

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AT92984A AT386759B (de) 1983-05-10 1984-03-20 Schlagmuehle

Applications Claiming Priority (1)

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DE19833317070 DE3317070C1 (de) 1983-05-10 1983-05-10 Schlagmühle

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DE3317070C1 true DE3317070C1 (de) 1984-07-26

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AT386759B (de) 1988-10-10
ATA92984A (de) 1988-03-15

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