DE3316965A1 - Verfahren zur verstaerkung von flexiblen flaechigen teilen, insbesondere oberstoffe oder einlagen fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Verfahren zur verstaerkung von flexiblen flaechigen teilen, insbesondere oberstoffe oder einlagen fuer kleidungsstuecke

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DE3316965A1 DE19833316965 DE3316965A DE3316965A1 DE 3316965 A1 DE3316965 A1 DE 3316965A1 DE 19833316965 DE19833316965 DE 19833316965 DE 3316965 A DE3316965 A DE 3316965A DE 3316965 A1 DE3316965 A1 DE 3316965A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Verstärkung von flexiblen flächigen
  • Teilen, insbesondere Oberstoffe oder Einlagen für Kleidungsstücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung von flexiblen flächigen Teilen, insbesondere Oberstoffe für Kleidungsstücke oder Einlagen für Kleidungsstücke, bei welchem Verfahren diese Flächenteile auf einer Seite zunächst im Tiefdruckverfahren mit einer wäßrigen, vernetzbaren Dispersionspaste bedruckt und dann mit vorzugsweise faserigen Flocken elektrostatisch beflockt werden, wobei die Flocken auf der Paste haften, worauf die Paste durch Hitzekoagulieren und/oder Vortrocknen vor stabilisiert und sodann auskondensiert wird.
  • In der DE-OS 30 14 656 ist ein Verfahren zur rückseitigen Verstärkung von Oberstoffzuschnitten für Kleidungsstücke und eine Vorrichtung hierfür beschrieben, nach der in einer ersten Arbeitsstufe die Oberstoffzuschnitte rasterförmig mit flockbindender vernetzbarer Dispersionspaste bedruckt werden, worauf diese Dispersionspaste elektrostatisch zunächst mit Flocken beflockt, sodann durch Hitzekoagulieren und/oder Vortrocknen vorstabilisiert und schlieBlich in einem weiteren Arbeitsgang in einer beheizten Kammer bei 90 bis 140°C, vorzugsweise bei 100 bis 13O0C, auskondensiert wird Die Auskondensation wird dabei bevorzugt bei gestapelten Zuschnitten vorgenommen. Als Flocken kommen dabei vor allem Fasern, z.B. gemahlene Baumwollfasern, gemahlene oder geschnittene Zellwoll- und Synthesefasern, insbesondere Polyamidfasern, in Frage.
  • Die praktische Anwendung des Verfahrens hat ergeben, daß die Aufteilung der Temperaturbehandlung in eine Arbeitsstufe, in der durch Hitzekoagulieren und/oder Vortrocknung vorstabilisiert und in eine weitere Arbeitsstufe, in der im Stapel bei hohem Feuchtigkeitseinschluß auskondensiert wird, Bedeutung besitzt, um einerseits Vergilbungs- und andererseits Austrocknungserscheinungen, welch letztere nicht nur eine spätere Weiterverarbeitung erschweren würden, sondern auch zu Maßänderungen der Zuschnitteile führen können, einzuschränken. Die Ausschaltung von Farbtonänderungen zwischen den mit Flockschichten versehenen Vorderteilen eines Kleidungsstückes und den zumeist unbehandelten Ärmeln, Seite und Rückenteilen, ist für ein ordnungsgemäßes Kleidungsstück von ebenso großer Wichtigkeit, wie die Einhaltung der Maßgenauigkeit beim Beflockungs- und Auskondensationsvorgang.
  • Um die Stapelkondensation in der Kammer ausführen zu können, ist eine manuelle Bedienung zum Lagelegen der aus der ersten Arbeitsstufe ankommenden Oberstoffzuschnitte und zum-Umsetzen der Stapellagen in die beheizte Kammer erforderlich. Es ist jedoch in manchen Fällen ein Verzicht auf eine solche manuelle Bedienung wünschenswert, um stattdessen eine Auskondensation der beflockten Einzelteile vornehmen zu können.
  • Aber es bestehen auch noch die folgenden Bedürfnisse.
  • a) Vergilbungs- und Schrumpferscheinungen sollen nicht nur eingeschränkt, sondern ganz eliminiert werden b) die beflockten Flächenteile sollen auch einer Temperatureinwirkung von mehr als 1400C ausgesetzt werden können1 um die Kondensationszeit zu verkürzen, c) auch bei höherer Temperatur soll eine gewisse Restfenchte erhalten bleiben, dj Temperaturunterschiede im Stapel und darauf beruhende Kondensationsgradunterschiede sollten weitgehend vermindert werden, e) und schließlich soll eine Wölbform möglichst maßgenau im Flächenteil abgebildet werden können.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese BedUrfnisse befriedigt werden können, wenn bei dem Verfahren der eingangs genannten Art die Auskondensation unter Ausschluß zutretender Luft und unter Andruck von 10 bis 500 p/cm2 und vorzugsweise 10 bis 150 p/cm2 (= cNtcm2) vorgenommen wird, ohne daß anderweitige Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Dabei ist es auch möglich, die beflockten Teile einer Temperatureinwirkung bis 175°C, vorzugsweise bis 1650C und insbesondere bis 155je auszusetzen.
  • Aus der DE-OS 3 014 656 ist zwar bereits bekannt, daß ein gewisser Druck auf den aufeinanderliegenden Oberstoffteilen, die mit Formplatten abgedeckt sind, herrschen muß. Eine überschlägige Abschätzung ergibt aber bei maximaler Stapelhöhe und bei Abdeckung mit relativ schweren, wenig handlichen 2 4 mm-Eisenplatten einen Druck, der kaum 4 p/cm überschreitet, Es ist überraschend, daß auch wesentlich höhere Andrücke als 4 p/cm2 benutzt werden können, ohne daß eine nennenswerte Abflachung des Velourisierungseffektes, ein Verlust der Fülligkeit und eine unerwünschte Griffverstrammung -auftritt oder sonstige Nachteile beobachtet werden. Auch mußte bei völligem-Abschluß des unter wesentlich erhöhtem Andruck stehenden-Stapels damit gerechnet werden, daß die dabe-i gegebene erheblich intensivere Dampfatmosphäre eine nicht mehr erträgliche Abschwächung der Auskondensation bewirkt und damit das Verfahren in Frage stellt. Dieses Vorurteil hat sich jedoch als-völlig unzutreffend erwiesen.
  • Die Auskondensation kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zwischen an die Flächenteile unter Andruck anliegenden beheizten ebenen oder gewölbten Abdeckungen, z.B. Formplatten, unter Ausschluß des Luftzutrittes durchgeführt werden.
  • Der Ausschluß des Luftzutrittes kann dabei dadurch sichergestellt werden, daß entweder die nicht mit den Flächenteilen in Berührung stehenden Randbereiche flexibler Abdeckungen satt und gespannt aneinander anliegen oder daß zwischen den nicht mit Flächenteilen in Berührung stehenden Randbereichen starrer Abdeckungen gummielastische Dichtungsstreifen, z.B.
  • aus geschlossenporigem Schaumstoff, wie Silikonmoosgummi, eingebettet werden, die für den Luftabschluß sorgen. Die starren Abdeckungen können z.B. aus Metall, wie Aluminium, die elastischen aus Silikongummi, glasgewebeverstärktem Silikongummi, Teflon, glasgewebeverstärktem Teflon oder ähnlichem wärmestabilen Material bestehen. Als Gummidichtungsstreifen können auch Streifen aus offenporigem Schaumstoff benutzt werden, der an der Oberfläche mit einer dichten Gummischicht versehen ist.
  • Die aus der ersten Arbeitsstufe mit relativ hoher Feuchte ankommenden vorstabilisierten Flächenteile bilden zwischen den unter Andruck anliegenden Abdeckungen ein kräftiges Dampfpolster, das zusätzlich den Luftzutritt verhindert, für einen raschen Wärmeaustausch sorgt und auch dafür verantwortlich ist, daß eine Restfeuchte bei erhöhter Temperatur erhalten bleibt. Uberraschenderweise wird auch durch die intensivere Dampfatmosphäre die Auskondensation nicht blockiert. Bei Temperaturen über 1000C ist dieser Dampf überhitzt und entweicht teilweise durch die Dichtungsflächen der Abdeckungen, ohne daß eine völlige Austrocknung stattfindet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Auskondensation in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt. Diese kann durch Beimischung reduzierender Komponenten, wie Ameisensäure, insbesondere aber in besonders gunstiger Weise durch Abgabe von Zersetzungs- bzw. Abspaltproa dukten der eingesetzten Dispersionspaste erreicht werden.
  • So kann z.B. Dispersionspaste eingesetzt werden, bei der der Flockbinder Spuren von Formaldehyd unter den genannten Bedingungen abgibt.
  • Die mit Formaldehyd leicht geschwängerte eingeschlossene Dampfatmosphäre hemmt Oxidationswirkungen des Luftsauerstoffes und darauf offensichtlich beruhende Vergilbungserschei nungen wesentlich, und außerdem wird durch den Andruck der Abdeckflächen auch zusätzlich noch sichergestellt, daß die Oberstoffzuschnitte dimensionsstabil bleiben. Schließlich behalten die so auskondensierten beflockten Flächenteile auch nach dem Kondensationsvorgang eine mehr oder weniger hohe Restfeuchte bei. Diese ist besonders dann hoch, wenn die Kondensation im Temperatureinwirkungsbereich unter 1300C und die nachfolgende Abkühlung zwischen den abgedichteten Abdeckflächen erfolgt, was bei der Stapelkondensation keine Probleme aufwirft, aber auch bei der Einzelteilkondensation ausführbar ist.
  • Bezüglich der Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, die vor der Kondensation durchgeführt werden, wird ausdrücklich Bezug genommen auf die DE-OS 30 14 656 sowie DE-OS 30 21 039, deren Lehren auch hier verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Aus kondensation kann beispielsweise wie folgt geschehen: Sie kann zunächst in prinzipiell gleicher Weise in Umluftöfen erfolgen wie in DE-OS 30 14 656 beschrieben, jedoch zunächst bei höherer Umlufttemperatur, beispielsweise bei 1500C, während einer Einwirkungsdauer der Umluft von 10 bis 20 Minuten durchgeführt werden. Die gestapelten ca. 20 rückseits beflockten Flächenteile, z.B.
  • Zuschnitt-Vorderteile - jeweils ein linkes und ein rechtes Vorderteil mit den Flockschichten zueinander liegend - werden z.B. auf der Stapelunter- und -oberseite mit je einer ebenen, z.B. durch Streben versteiften Aluminiumplatte von etwa 1 mm Dicke abgedeckt. Die Ränder der Aluminiumplatte ragen über die Ränder der Zuschnitteile hinaus. Der Abstand der Platten wird unter Druckanwendung von etwa 100 p/cm2 auf etwa zwei Drittel der losen Oberstofflage verringert. Durch seitwärts an den Plattenrändern angebrachte Abdichtstreifen aus geschlossenporigem Schaumstoff oder dgl. und durch Klemmen wird die Oberplatte mit der Unterplatte zu einem dicht verschlossenen Stapelpaket verbunden. Eine Anzahl dieser Stapelpakete wird mit dazwischen freibleibendem Luftspalt übereinandergeschichtet und in einem entsprechend dimensionierten Umluftofen, der schnell auf 1500C einreguliert wird, eingeschoben und für die Dauer von ca. 5 Minuten auf diese Temperatur beheizt. Anschließend wird allmählich auf 0 125 C abgesenkt und bis insgesamt 70 Minuten im Umluftofen bei dieser Temperatur belassen. Nach Ablauf dieser Aufheiz-und Kondensationsdauer hat der Stapelkern eine Temperatur von 1250C erreicht und die an die Abdeckungen unmittelbar anliegenden Flockteile sind maximal 1320C heiß geworden. Man läßt nun die wieder aus dem Umluftofen herausgenommenen Stapelpakete auf eine Temperatur unter 800C abkühlen und löst dann die Klemmen.
  • Die Oberstoffteile besitzen nun eine natürliche Feuchte und sind geglättet, ohne eine Farbton- oder Dimensionsänderung erlitten zu haben. Die Flockseite fühlt sich seidenweich an und hat eine ansprz inde Optik Der Oberstoff ist füllig und besitzt einen weichtextilen Griff Anstelle der ebenen Platten können auch gewölbte Platten eingesetzt werden, um gewölbte Flächenteile, wie Vorderteile von Kleidungsstücken, die die Brustwölbung nachbilden, zu erhalten.
  • Es ist auch möglich, anstelle einer Stapelkondensation eine Einzelteil-Kondensation oder z.B. eine Kondensation eines linken und eines rechten Kleidungsstück-Vorderteils, die mit der Flockseite zueinander liegen, vorzunehmen.
  • Bei Einzelteilen wird insbesondere eine Kondensation zwischen beheizten Abdeckbandern, die aus glasgewebeverstärktem Teflon bestehen können, bevorzugt.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Andruck 2 2 im Bereich von 10 bis 500 p/cm (= cN/cm2) zu steuern. Bevorzugte Andruckwerte liegen insbesondere im Bereich von 10 bis 150 p/cm2 (= cN/cm2>.
  • Um den gewünschten Anlagedruck an die dazwischen liegenden Flächenteile zu erhalten, können Teflonbänder im Bereich der Kondensationszone zweckmäßigerweise über leicht gewölbte Heizplatten mit der gewünschten Temperatur von beispielswei-0 se 150bis 160 C gleitend hinweggeführt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Teflonbandes, welches das hinweggleitende Teflonband berührt, kann weiterhin noch eine Infrarotstrahlerbeheizung vorgesehen sein. Im Prinzip entspricht die Bandanlage einer üblichen Durchlauffizierpresse zum Auffixieren von Einlagestoffen, die rasterförmig mit Textilkleber beschichtet sind. Es ist auch möglich, die Kondensationsanlage mit Transportbändern direkt dem Vortrocknungs- und Vorstabilisierungsofen aus der ersten Arbeitsstufe, vorteilhafterweise jedoch unter Zwischenausführung einer Abreinigung zur Entfernung überschüssiger Flockfasern auf den vorstabilisierten Flächenteilen, folgen-zu lassen, wobei es z.B. weiterhin möglich ist, vor Einlaufen von vorstabilisierten beflockten Oberstoffzuschnitten in die Kondensationsanlage noch Fixiereinlagezuschnitte, z.B.
  • für die Brust- und Schulterverstärkung eines Sakkovorderteils, aufzulegen. Die Textilkleberbeschichtung wird in der Kondensationsanlage aufgeschmolzen und mit der Flockschicht verbunden, wenn wie bei Durchlauffixierpressen üblich, am Auslauf der Anlage noch zwei Anpreßwalzen vorgesehen sind, die die Einlage mit dem Oberstoffzuschnitt verpressen. Hinter den beiden Preßwalzen werden die beiden abdeckenden Endlos-Transportbänder voneinander getrennt und geben nun das auskondensierte Flächenteil, auf dem gegebenenfalls noch eine Einlage auffixiert (aufgeklebt) ist, frei. Die Endlos-Transportbänder kehren dann oberhalb bzw. unterhalb ihrer gemeinsamen Führung durch die Kondensationszone über Umlenkwalzen zum Einlauf der Flächenteile zurück, wo sie wiederum über Umlenkwalzen zusammengeführt werden und unter Anlagespannung über die Heizplatten hinweggleiten, um dabei den gewünschten Andruck an die zwischen ihnen transportierten Flächenteilen zu bewirken.
  • Die erforderliche Länge der Kondensationszone richtet sich nach der Höhe der gewählten Temperatur, nach der Reaktivität der Dispersionspaste als Flockbinder und nach der Geschwindigkeit, mit der die vorverfestigten Fiächenteile aus der Beflockungs- und Vorstabilisierungszone zulaufen. Bei 1550C Einwirkungstemperatur auf die beflockten Oberstoffe in der Kondensationszone genügt in der Regel eine Verweilzeit von ca. 1 Minute, was bei einer Zulaufgeschwindigkeit aus der Vorstabilisierungszone von 4 m/Minute einer Länge der Kondensationszone von ca. 4 m entsprechen würde.
  • Es ist schließlich noch möglich, anstelle einer der beiden Transportbänder eine große rotierende Heistronmel einzusetzen, die mit einem der beiden Transportbänder synchron läuft und von diesem umschlungen wird. Das Flächenteil befindet sich dabei zwischen der Wand der Heiztrommel und dem Transportband und wird während der Rotation der Heiztrommel auskondensiert. Durch die Umspannung des Transportbandes auf der Heiztrommel wird der notwendige Andruck und die erforderliche Abschirmung gegen Luftsauerstoffeinflusse erzeugt.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte AusfiahrurLgsformen einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wölbform zur Stapelkondensation; Fig. 2 die Ansicht dieser Wölbform von unten; und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Kondensationsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung hat eine ebene Unterplatte 1 mit einer Aussparung für eine Auswölbform 3, die bei einem Stoffzuschnitt für ein Herrensakko etwa Brustwölbform besitzen kann. Auf die ebene, etwa 4 mm starke und mit Streben verstärkte Platte aus Aluminium werden z.B. übereinandergelegte Zuschnitte - mit den Flockseiten zueinanderliegend - aufgelegt, gegebenenfalls durch Beilegen einer ebenen Hilfsplatte in die Aussparung. Anschließend wird der Stapel aus ca. 20 übereinanderliegenden Zuschnitten mit einer zweiten gleich starken und ebenfalls verstrebten Platte aus Textilkleber beschichtet sind. Es ist auch möglich, Kondensationsanlage mit Transportbändern direkt dem Vortrocknungs- und Vorstabilisierungsofen aus der ersten Arbeitsstufe, vorteilhafterweise jedoch unter Zwischenausführung einer Abreinigung zur Entfernung überschüssiger Flocken fasern auf den vorstabilisierten Flächenteilen, folgen zu lassen, wobei es z.B. weiterhin möglich ist, vor Einlaufen von vorstabilisierten beflockten Oberstoffzuschnitten in die Kondensationsanlage noch Fixiereinlagezuschnitte,tz.B.
  • für die Brust- und Schulterverstärkung eines Sakkovorderteils, aufzulegen. Die Textilkleberbeschichtung wird in der Kondensationsanlage aufgeschmolzen und mit der Flockschicht verbunden, wenn wie bei Durchlauffixierpressen üblich, am Auslauf der Anlage noch zwei Anpreßwalzen vorgesehen sAnd, die die Einlage mit dem Oberstoffzuschnitt verpressenr., Hinter den beiden Preßwalzen werden die beiden abdeckenden Endlos-Transportbänder voneinander getrennt und geben nun das auskondensierte Flächenteil, auf dem gegebenenfalls noch eine Einlage auffixiert (aufgeklebt) ist, frei. Die Endlos-Transportbänder kehren dann oberhalb bzw. unterhalb ihrer gemeinsamen Führung durch die Kondensationszone über Umlenkwalzen zum Einlauf der Flächenteile zurück, wo sie wiederum über Umlenkwalzen zusammengeführt werden und unter Anlage spannung über die Heizplatten hinweggleiten, um dabei den gewünschten Andruck an die zwischen ihnen transportierten,.
  • Flächenteilen zu bewirken.
  • Die erforderliche Länge der Kondensationszone richtet sich nach der Höhe der gewählten Temperatur, nach der Reaktivität der Dispersionspaste als Flockbinder und nach der Gesc.hwin.-digkeit, mit der die vorverfestigten Fiächenteile aus der 0 Beflockungs- und Vorstabilisierungszone zulaufen. Bei p55 C Einwirkungstemperatur auf die beflockten Oberstoffe inder Kondensationszone genügt in der Regel eine Verweilzeit von ca. 1 Minute, was bei einer Zulaufgeschwindigkeit aus der Vorstabilisierungszone von 4 minute einer Länge der Kon densationszone von ca. 4 m entsprechen würde.
  • Es ist schließlich noch möglich, anstelle einer der beiden Transportbänder eine große rotierende Heiztrommel einzusetzen, die mit einem der beiden Transportbänder synchron läuft und von diesem umschlungen wird. Das Flächenteil befindet sich dabei zwischen der Wand der Heiztrommel und dem Transportband und wird während der Rotation der Heiztrommel auskondensiert. Durch die Umspannung des Transportbandes auf der Heiztrommel wird der notwendige Andruck und die erforderlichte Abschirmung gegen Luftsauerstoffeinflüsse erzeugt.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Aus führungs formen einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wölbform zur Stapel kondensation; Fig. 2 die Ansicht dieser Wölbform von unten; und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Kondensationsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung hat eine ebene Unterplatte 1 mit einer Aussparung für eine Auswölbform 3, die bei einem Stoffzuschnitt für ein Herrensakko etwa Brustwölbform besitzen kann. Auf die ebene, etwa 4 mm starke und mit Streben verstärkte Platte aus Aluminium werden z.B. übereinandergelegte Zuschnitte - mit den Flockseiten zueinanderliegend - aufgelegt, gegebenenfalls durch Beilegen einer ebenen Hilfsplatte in die Aussparung. Anschließend wird der Stapel aus ca. 20 übereinanderliegenden Zuschnitten mit einer zweiten gleich starken und ebenfalls verstrebten Platte aus Aluminium der Oberplatte 2, die eine Auswölbung 2' an der Aussparungsstelle der Unterplatte in der o.g. Brustwölbform hat, abgedeckt. Unter kräftigem Anpreßdruck von ca. 150 2 bis 200 p/cm2 werden Ober- und Unterplatte über Klemmen 4 oder andere Spannelemente-zu einem Stapelpaket zusammengeklemmt. In die Aussparung wird nun die obengenannte Auswölbform 3 eingedrückt und mit der Unterplatte verbunden. Die zwischen Ober- und Unterplatte eingeklemmten Flächenteile werden von der eingedrückten Wölbform 3 ausgewölbt. Die Auswölbung wird bei dem nachfolgenden Kondensationsvorgang so fixiert, daß bei späteren Chemisch-Reinigungen keine Verluste der Wölbung stattfinden. Auch bei der Auskondensation zwischen gewölbten Formplatten werden an den Rändern der Platten und auch der Auswölbform Schaumgummistreifen, z.B.
  • Streifen aus Silikonmoosgummi, eingelegt, um eine zusätzliche Luftabschirmung zu erreichen.
  • Eine Anzahl dieser zwischen gewölbten Formplatten eingeschlossenen Stapelpakete wird mit dazwischen freibleibendem Luftspalt übereinandergeschichtet und zur Auskondensation, z.B.
  • in einen Umluftofen, der zunächst rasch auf 160°C aufgeheizt wird, eingeschoben. 5 Minuten nach Erreichen dieser Temperatur in der umgewälzten Umluft läßt man durch schwache Ablüftung die Umlufttemperatur innerhalb etwa 15 Minuten auf 1250C absinken. Diese Temperatur wird bis zum Kondensationsende gehalten. Nach Ablauf der Aufheiz- und Kondensationsdauer von insgesamt 70 Minuten läßt man die wieder herausgenommenen Stapelpakete auf eine Temperatur unter 800C abkühlen und löst dann die Spannelemente. Die Oberstoffteile haben während der Ofenbehandlung im Stapelkern eine Temperatur von 1250C und an der Plattenwandung ca. 1300C erreicht.
  • Sie besitzen nun eine natürliche Feuchte und sind geglättet und formgerecht ausgewölbt. Die Flockseite fühlt sich seidenweich an und hat eine ansprechende Optik. Anstelle der kostengünstigen Umluftbeheizung kann auch eine Hochfrequenz- beheizung der Stapelpakete gewählt werden, deren Vorteil darin besteht, daß die Aufheizphase abgekürzt wird. Aus Ko stengründen wird man jedoch die Umluftbeheizung vorziehen.
  • In Fig. 3 ist beispielsweise eine Kondensationsanlage ent sprechend einer üblichen Durchlauffixierpresse gezeigt. Das von der Abreinigung kommende Produkt A wird über ein Tef ionband 4 mit Gegenband 5 über Heizplatten 6 geführt, in deren Bereich jeweils Infrarot-Strahler 7 angeordnet sind Nach dem Durchlaufen-dieser Anlage ist das Produkt fertig auskondensiert und kann von dem umlaufenden Band t abgenommen werden. Bei der mit höherer Temperatur betriebenen Kondensation auf einer Durchlaufpresse ist die Restfeuchte naturgemäß geringer als bei der milderen Stapelkondensation zwischen Formplatten. Aber auch hier findet keine völlige Austrocknung statt.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Verstärkung von flexiblen flächigen Teilen, insbesondere Oberstoffe oder Einlagen für Kleidungsstücke Patentansprüche 4.) Verfahren zur Verstärkung von flexiblen flächigen Tei-\rein, insbesondere Oberstoffe für Kleidungsstücke oder Einlagen für Kleidungsstücke, bei welchem Verfahren diese Flächenteile auf einer Seite zunächst im Tiefdruckverfahren mit einer wäßrigen, vernetzbaren Dispersionspaste bedruckt und dann mit vorzugsweise faserigen Flocken elektrostatisch beflockt werden, wobei die Flocken auf der Paste haften, worauf die Paste durch Hitzekoagulieren und/oder Vortrocknen vorstabilisiert und sodann auskondensiert wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auskondensation unter Ausschluß zutretender Luft und unter einem Andruck (Druckaus-2 übung auf die Flächenteile) von 10 bis 500 p/cm vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auskondensation unter einem An-2 2 druck von 10 bis 150 p/cm (= cN/cm ) vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Andruck durch ebene oder gewölbte Abdeckungen erzeugt wird, zwischen welchen die Flächenteile eingeschlossen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auskondensation in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die reduzierende Atmosphäre durch Abgabe von Zersetzungs- bzw. Abspaltprodukten der eingesetzten Dispersionspaste gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kondensation während 1 bis 80 Minuten durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auskondensation zwischen Formplatten durchgeführt wird, deren Ränder mit Gummiabdichtungen versehen sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gummiabdichtungen aus offenporigem Gummi bestehen, der an der Oberfläche mit einer dichten Gummischicht versehen ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t R daß die Gununiabdichturlgen aus geschlossenporigem Moosgummi, bevorzugt Silikonmoosgummi, bestehen.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei Auskondensation zwischen Abdeckungen auf die Flächenteile mit einer Temperatur von 1200 bis 1350C eingewirkt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Stapelpakete der beflockten Flächenteile zwischen Abdeckplatten zu Beginn der Kondensation einer höheren Umlufttemperatur von ca. 140 bis 16QOC in Umluftöfen ausgesetzt werden und anschließend die Umlufttemperatur auf etwa die Endkondensationstemperatur abgesenkt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auskondensation in einer Durchlauffixierpresse durchgeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Temperatureinwirkung auf die beflockten Flächenteile in der Durchlauffixierpresse zwischen 140 und 1750, bevorzugt zwischen 140 und 1650, und insbeson-0 dere zwischen 140 und 155 C liegt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Auskondensation die Flächenteile zwischen luft- und feuchtigkeitsundurchlässigen Bändern hindurchgeführt werden, zwischen welchen sie unter Anlagedruck eingeschlossen werden, wobei die Bänder unter Spannung an Heizorganen vorbeigeführt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flächenteile um eine rotierende, vorzugsweise beheizte Trommel herumgeführt und dabei über ein um die Trommel zumindest teilweise herumgespanntes Band an die Trommeloberfläche angedrückt werden.
  16. 16. Verfahren näch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k é n n z e i c h n e t , daß die Kondensation der vorstabilisierten beflockten Oberstoffzuschnitte zusammen mit auf sie aufgelegten Fixiereinlagenzuschnitten, die eine rasterförmige Textilklebebeschichtung tragen, vorgenommen wird und hiernach eine Verpressung erfolgt.
DE19833316965 1982-05-13 1983-05-09 Verfahren zur Verstärkung von flexiblen flächigen Teilen, insbesondere Oberstoffe oder Einlagen für Kleidungsstücke Expired DE3316965C2 (de)

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DE3014656A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Kufner Textilwerke KG, 8000 München Verfahren und verstaerkung von oberstoffen fuer kleidungsstuecke und vorrichtung hierfuer

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