DE3316914A1 - Reihenanordnung elektronischer bauelemente - Google Patents

Reihenanordnung elektronischer bauelemente

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Fumihiko Nagaokakyo Kyoto Kaneko
Tetsuya Murakawa
Koichi Fukui Nitta
Kunio Fukui Tachi
Masashi Takeda
Noriaki Takefu Fukui Yamana
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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— 3 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Ketten- oder Reihenanordnungen elektronischer Bauelemente in Verbindung mit einem Trägerstreifen, insbesondere mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der industriellen Baugruppenfertigung ist es allgemein üblich, durch Trägerstreifen zu Ketten- oder Reihenanordnungen zusammengefaßte elektronische Bauelemente in eine automatische Montagevorrichtung einzuführen, darin über den Trägerstreifen zu transportieren und schließlich unter Durchtrennung des Trägerstreifens an einer vorbestimmten Station mit den abgetrennten Bauelementen Leiterplatten zu bestücken.
Derartige Reihenanordnungen werden üblicherweise von dem Hersteller der betreffenden elektronischen Bauelemente mit Hilfe entsprechender Maschinen produziert. Da in Maschinen zum Herstellen von Reihenanordnungen elektronischer Bauelemente mit parallelen Anschlußdrähten der Abstand zwischen den Anschlußdrähten der Bauelemente als wesentlicher Richtwert eingeht, muß bisher bei geänderten Anschlußdraht-Abständen jeweils auch eine andere passende Vorrichtung hergestellt und benutzt werden.
In der in Fig. 1 der anliegenden Zeichnung als Beispiel dargestellten Bauelementekette sind eine Anzahl von je einen Körper 3 mit zwei von dem Körper ausgehenden parallelen Anschlußdrähten 4, 4 aufweisenden elektronischen Bauelementen 1 in gleichmäßigen Abständen voneinander an einem Trägerstreifen 2 befestigt. Der dargestellte Trägerstreifen 2 besteht
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aus einem Haltestreifen 5 und einem darauf fixierten Klebestreifen 6, zwischen denen die senkrecht zur Längsrichtung des Trägerstreifens 2 ausgerichteten Anschlußdrähte festgehalten sind. Ferner sind in den Trägerstreifen 2 in gleichmäßigen Abständen Löcher 7 für den Vorschub und das Positionieren der Bauelementekette eingearbeitet.
Bei einem großen Anteil der bisher verwendeten elektronischen Bauelemente 1 mit parallelen Anschlußdrähten 4 beträgt der Drahtabstand F = 5,0 mm, und auf diesen Abstandswert sind auch die Maschinen bzw. Vorrichtungen zur Herstellung von Reihenanordnungen oder Ketten aus diesen Bauelementen abgestimmt. Da entsprechend dem Markttrend zu höheren Bauteile-Packungsdichten inzwischen immer mehr Bauelemente 1 wie gemäß Fig. 2 mit einem Drahtabstand von z.B. F = 2,5 mm verarbeitet werden, war es notwendig, entsprechende neue Vorrichtungen für die Herstellung der betreffenden Bauelementeketten zu schaffen.
Es muß darüber hinaus in Zukunft mit einer noch größeren Vielfalt von F-Werten gerechnet werden. Damit ist beim gegenwärtigen Stand der Technik eine entsprechend große, kostenaufwen-0 dige und unwirtschaftliche Vielfalt an Produktionsmitteln zur Kettenherstellung verknüpft. Ferner ist zu berücksichtigen, daß wegen steigender Anforderungen an die Produktionsgeschwindigkeit und die Präzision der Drahtabstände mit kleiner werdenden F-Werten mehr technische Probleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und bessere Art von Reihenanordnungen elektronischer Bauelemente zu schaffen, die trotz unterschiedlicher Drahtabstände im Bereich des Trägerstreifens stets gleichförmige Abmessungen aufweisen und folglich mittels einer unveränderten Vorrichtung hergestellt bzw. verarbeitet werden können.
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Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die Anschlußdrähte der Bauelemente funktionsgerecht in mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Drahtabständen zu unterteilen und so zu gestalten, daß im Bereich des Trägerstreifens ein auf die Herstell-bzw. Verarbeitungsvorrichtung zugeschnittener einheitlicher Standard-Drahtabstand (A) vorhanden ist, die in Löcher einer Leiterplatte o.dgl. einzuführenden Drahtabschnitte einen dem Lochabstand entsprechenden Drahtabstand (B) haben und die Differenz zwischen den Abständen (A-B oder B-A) in einem dazwischenliegenden Abschnitt ausgeglichen wird.
Die erfindungsgemäße Reihenanordnung von Bauelementen hat den Vorteil, daß sie allen Produktanforderungen bezüglich gewünschter Bauelement-Drahtabctände gerecht wird und dennoch stets mit derselben Vorrichtungstype zugeführt und verarbeitet werden kann, weil die Drahtabstände im Trägerstreifenbereich stets einheitlich sind und dem gewählten Standardwert (A) entsprechen. Die Bauelemente können, nachdem ihre Anschlußdrähte in gewünschter Länge durch eine automatische Trennvorrichtung abgeschnitten wurden, problemlos automatisch in Leiterplatten montiert werden. Damit ist eine vorteilhafte Lösung insbesondere zur Verarbeitung solcher Bauelemente mit parallelen Anschlußdrähten geschaffen worden, die mit Rücksicht auf die enge Packungsdichte in Zukunft immer enger werdende Drahtabstände haben werden.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf Abschnitte der eingangs erläuterten Bauelementeketten mit Drahtabständen
F = 5 mm bzw. F = 2,5 mm, und
Fig. 3, 4 und 5 Draufsichten auf Abschnitte mehrerer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Bauelementeketten.
Vorweg sei darauf hingewiesen, daß alle Darstellungen in den Fign. 1 bis 5 der Zeichnung im gleichen Maßstab gezeichnet sind, und daß erfindungsgemäß ein einheitlicher Standard-Drahtabstand F. = 5 mm (wie in Fig. 1) im Trägerstreifenbereich verwendet wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bauelementekette ist - zwecks gemeinsamer Erfüllung der Forderungen an die Drahtabstände einerseits am Trägerstreifen und andererseits auf der Leiterplatte - jeder Anschlußdraht 4 in Richtung vom freien Ende zum Körper 3 betrachtet in drei hintereinanderliegende Abschnitte 4a, 4b und 4c mit unterschiedlichen Funktionen unterteilt, über den ersten Abschnitt 4a der beiden Anschlußdrähte 4, die den Standard-Abstand A = 5 mm (gleich F = 5 mm wie beim herkömmlichen Bauelement in Fig. 1) haben, ist das Bauelement 1 auf dem Trägerstreifen 2 befestigt und in Position gehalten. Die dritten Abschnitte 4c der Anschlußdrähte, mit denen das Bauelement 1 in Löcher einer gedruckten Leiterplatte eingesetzt wird, haben bei diesem Ausführungsbeispiel einen dem kleineren Löchr abstand entsprechenden Abstand B = 2,5 mm. Die im Mittelbereich liegenden zweiten Abschnitte 4b der Anschlußdrähte ver-
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laufen schräg und bilden so einen die Differenz zwischen Maß A und Maß B ausgleichenden Übergangsabschnitt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den dritten Anschlußdraht-Abschnitten 4c B = 7,6 mm und ist somit größer als der Standard-Abstand A = 5 mm zwischen den ersten Abschnitten 4a. Die dem Abstands-Ausgleich dienenden zweiten Abschnitte 4b verlaufen dementsprechend gegenüber Fig. 3 entgegengesetzt schräg.
Über die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele hinaus ist die Erfindung auch noch auf viele abweichende Varianten, andere Dimensionen und auch andere Bauelement-Körper 3 mit runden und anderen Formen anwendbar.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Anschlußdraht 4 zwischen dem Körper 1 des elektronischen Bauelementes 1 und dem in ein Loch einer Leiterplatte (nicht dargestellt) einzuführenden dritten Abschnitt 4c mit einer wellenförmigen Ausbuchtung 8 versehen, um damit nach dem Einführen der Abschnitte 4c in Leiterplattenlöcher die Höhenposition des Bauelements 1 über der Leiterplattenoberfläche zu definieren. Die unten aus den Leiterplattenlöchern überstehenden Enden der dritten Abschnitte 4c werden nachträglich abgeschnitten.

Claims (2)

  1. 33169Η
    R MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister TÄS * ΜΰΙΙ
    TÄSee Artur-Ladebeck-Strasse «
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case: FP-1799
    MÜ/Gdt/b 9. Mai 1983
    Murata Manufacturing Co., Ltd.
    26-10, Tenjin 2-chome, Nagaokakyo-shi, Kyoto-fu, JAPAN
    Reihenanordnung elektronischer Bauelemente
    Priorität: 13. Mai 1982, Japan, Ser. No. 82098/1982
    PATENTANSPRÜCHE
    !.^Reihenanordnung elektronischer Bauelemente, die je zwei parallele Anschlußdrähte aufweisen und mit den in die gleiche Richtung weisenden Anschlußdrähten in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung verteilt auf einem Trägerstreifen befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Anschlußdrähte (4) in Richtung von ihrem freien Ende zu ihrer Basis in je einen ersten, zweiten und dritten Abschnitt (4a, 4b und 4c) mit jeweils unterschiedlicher Zweckbestimmung unterteilt sind,
    - der Anschlußdraht-Abstand zwischen den ersten Abschnitten (4a), mit denen jedes Bauelement (1) auf dem Trägerstreifen (2) positioniert und befestigt ist, einem einheitlichen Standard-Abstand (A) entspricht,
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    TER MEER -MÜLLER · STÖNMEIÖTER--0 ··** *..*".." Murata - FP-1799
    - der Anschlußdraht-Abstand (B) zwischen den dritten Abschnitten (4c), mit denen das Bauelement (1) in Löcher
    ·-.·. einer Leiterplatte oder dergleichen eingeführt wird, dem Lochabstand der Leiterplatte entspricht, und
    - die Anschlußdrähte (4) im Bereich ihrer zweiten Abschnitte (4b) so gestaltet sind, daß eine Differenz zwischen den Drahtabständen (A und B) der ersten und dritten Abschnitte überbrückt wird.
  2. 2. Reihenanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß abhängig davon, ob der Abstand (B) zwischen den dritten Abschnitten größer oder kleiner als der Standard-Abstand (A) ist, die Anschlußdrähte im Bereich ihres zweiten Abschnitts (4b) schräg zueinander oder auseinander verlaufen.
DE19833316914 1982-05-13 1983-05-09 Reihenanordnung elektronischer bauelemente Granted DE3316914A1 (de)

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JP57082098A JPS58197798A (ja) 1982-05-13 1982-05-13 電子部品連

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FR (1) FR2527037B1 (de)
GB (1) GB2119740B (de)

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GB8312884D0 (en) 1983-06-15
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