DE3316085C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/52—Seat suspension devices using fluid means
- B60N2/527—Seat suspension devices using fluid means using liquids
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/16—Cabins, platforms, or the like, for drivers
- E02F9/166—Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
Description
Die Erfindung betrifft eine luftbereifte Baumaschine
mit ungefedertem Fahrwerk und mit einer aus Ausleger
und Arbeitsgerät gebildeten hydraulisch gekoppelten
zu- und abschaltbaren Schwingungstilgungseinrichtung.
Ein solches Fahrzeug ist bereits in der DE-OS 28 56 581
gezeigt. Die Schwingungstilgungseinrichtung bildet hier
ein Resonanzsystem, welches den dynamischen Radlastschwankungen
entgegenwirkt, so daß insbesondere die Nickschwingungen
des Fahrzeuges wirksam unterdrückt werden. Die Fahreigen
schaften des Fahrzeuges werden dadurch wesentlich verbessert
und der Fahrkomfort erhöht. Nachteilig ist aber, daß
insbesondere der erste kräftige Vertikalstoß trotz der
Schwingungstilgungseinrichtung auf den Fahrersitz und
damit auf den Fahrer übertragen wird, der dadurch einer
erheblichen Belastung ausgesetzt ist. Außerdem hat sich
gezeigt, daß die Schwingungstilgungseinrichtung zu- und
abschaltbar sein muß, da das Arbeitsgerät beim Einsatz
gegenüber dem Fahrzeug nicht einfedern darf. Ein Umschalten
von Hand ist jedoch unmöglich, da der Fahrer auf kurzfristig
eintretende Änderungen nicht schnell genug reagieren kann.
Er ist daher geneigt, daß Schwingungstilgungssystem ständig
abgeschaltet zu lassen, so daß dessen Vorteile nicht genutzt
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine luftbereifte Baumaschine
mit ungefedertem Fahrwerk zu schaffen, welche gute
Fahreigenschaften und einen hohen Fahrkomfort für den
Fahrer bietet, wobei zugleich sichergestellt sein soll,
daß die Schwingungstilgungseinrichtung selbsttätig zu- und
abschaltbar ist, damit deren Vorteile auch ausgenutzt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Baumaschine eine mit einem aktiven Feder- und
Dämpfungselement beaufschlagten Fahrersitz aufweist und
daß die Schwingungstilgungseinrichtung mittels einer
selbsttätig arbeitenden Steuerungseinrichtung in
Abhängigkeit vom Kippwinkel des Arbeitsgerätes und vom
Druck in der Hydraulikanlage zu- und abschaltbar ist.
Die Schwingungstilgungseinrichtung kann in Abhängigkeit
vom jeweiligen Einsatz des Arbeitsgerätes mit einem
Schalter abschaltbar sein. Am Arbeitsgerät oder seinen
Hydraulikzylindern kann ein Positionsschalter für die
An- und Abschaltung der Schwingungstilgungseinrichtung
vorgesehen sein.
Während bei ungefederten Fahrzeugen mit dem Sitz lediglich
die vertikalen oder Hubschwingungen auf ein Minimum
redziert werden können, nicht aber der Einfluß der
Fahrzeugnickbewegungen, andererseits die Tilgereinrichtung
im wesentlichen die Nickbewegungen beseitigt, ergibt sich
allein durch die erfindungsgemäße Ausführung die überraschende
Wirkung, daß ein ungefedertes Fahrzeug sowohl auf der
Straße bei hohen Geschwindigkeiten als auch im Arbeitseinsatz
auf der Baustelle oder im Gelände sicher und leicht zu handhaben
ist. So ist es nicht erforderlich, am Fahrwerk oder am Fahr
zeugkörper irgendwelche Veränderungen vorzunehmen, die
durch ihre Aufwendigkeit des Fahrzeuges übermäßig verteuern
und durch ihre Kompliziertheit den Bedienungsmann überfordern,
und die überdies störanfällig sind. Gemäß der vorliegenden
Erfindung bleibt das Fahrwerk für alle Einsatzbedingungen
ungefedert. Trotzdem wird durch die selbsttätige Zuschaltung
der Schwingungstilgungseinrichtung und die Verwendung eines
aktiv gefederten Fahrersitzes der Fahrer sowohl von
Hub- als auch von Nickschwingungen abgekoppelt. Sein
Arbeitsplatz wird damit sicherer und seine Leistungsfähigkeit
durch den erreichten höheren Komfort größer. Es lassen
sich im Gelände und auf der Baustelle höhere Geschwindigkeiten
erzielen. Das Ladegut läßt sich auch über längere Strecken
schnell und damit wirtschaftlich transportieren. Aufgrund des
durch die erfindungsgemäße Ausführung erreichten stabilen
Fahrzustandes in allen vorkommenden Situationen kann das
Fahrzeug auf eigener Achse schnell von einem Einsatzort
zum anderen fahren. Das Fahrzeug ist kostengünstig herzustellen,
da die großen Massen, wie Ausleger und Arbeitsgerät,
passiv und nur die kleinen Massen, wie sie der Fahrer darstellt,
aktiv abgefedert werden.
Während bei einem Fahrzeug mit abgefedertem Fahrwerk der
Betreiber von vornherein ein sehr teures Fahrzeug kaufen
muß, um unter bestimmten Betriebsbedingungen begrenzte
Vorteile nutzen zu können, liegt ein weiterer erheblicher
Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß ein preis
günstiges Standardfahrzeug auf Wunsch noch nachträglich
so ausgerüstet werden kann, daß es einem Fahrzeug gemäß
dieser Erfindung entspricht.
Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen
beispielhaft dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsge
mäßen Fahrzeugs,
Fig. 2 die Darstellung eines Schwingungsersatzsystems und
Fig. 3 eine Ausführung einer zur Anwendung kommenden
Hydraulikanlage.
In Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäß ausgeführtes
Fahrzeug mit ungefedertem Fahrwerk dargestellt. Der Vorder
wagen 1 ist mit dem Hinterwagen 2 über ein Knickgelenk 3
verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel trägt der Hinter
wagen 2 den Motor mit seinen Abtrieben, Hydraulikpumpen
u. dgl. und der Vorderwagen 1 ein Fahrerhaus 4 und einen
Sitz 5 sowie die Arbeitseinrichtung 6, deren Ausleger 7
von nicht dargestellten Hydraulikzylindern
und deren Arbeitsgerät
8 von Hydraulikzylindern 9 in üblicher Weise über eine
hydraulische Einrichtung betätigt werden. Erfindungsgemäß
bildet die Arbeitseinrichtung 6 die sog. Tilgermasse, also
die Masse zur Tilgung der Schwingungen, die über die
hydraulische Betätigungseinrichtung an das Fahrzeug
angekoppelt ist. Der hydraulischen Betätigungseinrichtung
kann eine Schwingungstilgungseinrichtung zugeschaltet werden.
Das Fahrzeug ist über luftbereifte Räder 10, 11 am Boden
abgestützt.
Fig. 2 zeigt ein Schwingungsersatzsystem des Fahrzeuges mit
ungefedertem Fahrwerk, hydraulisch angekoppelter Arbeitseinrichtung 6 als Tilgermasse
und aktiv gefedertem Fahrersitz 5. Vorder- und Hinterräder
10, 11 bilden Feder- und Dämpfungselemente. Der Fahrersitz 5
weist ein aktives Feder- und Dämpfungselement 12 auf, und die
Arbeitseinrichtung 6 bzw. die Tilgermasse ist über das
Feder- und Dämpfungselement 13 hydraulisch an das Fahrzeug angekoppelt.
In Fig. 3 ist ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der Einrichtung zur hydraulischen Ankopplung
einer Arbeitseinrichtung 6 an ein Fahrzeug mit ungefedertem
Fahrwerk dargestellt. Die Einrichtung besteht aus einem
Steuerblock 14 mit Steuerschiebern 15, 16, die von einem
Hebel 17 betätigt werden, den üblichen Primär- und Sekundär
ventilen und Zu- und Ableitungen 18, 19 für die
Hydraulikflüssigkeit. Über den Steuerschieber 16 werden
Hydraulikzylinder 20, 21 für das Heben und Senken des Auslegers
7 und über den Steuerschieber 15 Hydraulikzylinder 22 (identisch
mit den Zylindern 9 in Fig. 1) für das Ein- und Auskippen des
Arbeitsgerätes 8 betätigt.
Zum Aktivieren der Schwingungstilgungseinrichtung zur
Tilgung der Fahrzeugnickbewegungen ist ein elektrischer
Hauptschalter 23 vorgesehen, über den sie der
Hydraulikanlage zur Betätigung der Arbeitseinrichtung 6
zugeschaltet wird. Damit werden gleichzeitig zwei
Elektromagnetventile 24 bzw. 25 zum Beaufschlagen je eines
dazugehörigen Hydrospeichers 26 bzw. 27 eingeschaltet.
Jeweils eine Einheit 24, 26 bzw. 25, 27 ist in den
Hydraulikkreislauf für das Senken bzw. Heben der Arbeits
einrichtung 6 einbezogen.
Bei bestimmten Arbeitsvorgängen, z. B. beim Planieren
und Schürfen mit der Schneide des Arbeitsgerätes 8 ist
es erforderlich, ohne die Schwingungstilgungseinrichtung
zu arbeiten. Dazu wird bei Unterschreiten eines vorher
bestimmten Kippwinkels des Arbeitsgerätes 8 die
Schwingungstilgungseinrichtung ausgeschaltet. Das wird
erreicht durch einen Positionsschalter 28, welcher
beim Auskippvorgang über die Elektromagnetventile 24, 25
die Hydrospeicher 26, 27 unwirksam macht.
Auch bei Arbeitsvorgängen, bei denen das Arbeitsgerät 8
unterhalb des für Transporte notwendigen Kippwinkels
eingesetzt werden muß, ist es erforderlich, die
Schwingungstilgungseinrichtung außer Betrieb zu setzen.
Das geschieht durch den Schalter 29, der solange betätigt
ist, wie der Steuerschieber 15 vor oder hinter seiner
Neutralstellung gehalten wird.
Wenn der Druck in den Zylindern 20, 21 beim Aufnehmen einer
Last oder beim Losreißen von Material aus einem
Materialhaufen oder von einer Wand mit dem Arbeitsgerät 8
um einen bestimmten Wert höher als der Tragedruck beim
Transportieren einer Last ist, schaltet die
Schwingungstilgungseinrichtung über den Druckschalter 30 ab,
um unerwünschtes Federn im Hubkreis über die
Hydrospeicher 26, 27 zu vermeiden.
Da beim Zuschalten der Schwingungstilgungseinrichtung
keine plötzlichen, unkontrollierbaren Bewegungen
des Auslegers 7 auftreten dürfen, sind an den
Elektromagnetventilen 24, 25 Dämpferelemente 31, 32
vorgesehen, mit denen ein gedämpftes Zuschalten der
Hydrospeicher 26, 27 erreicht wird.
Claims (3)
1. Luftbereifte Baumaschine mit ungefedertem Fahrwerk und
mit einer aus Ausleger und Arbeitsgerät gebildeten,
hydraulisch gekoppelten, zu- und abschaltbaren
Schwingungstilgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baumaschine einen mit einem aktiven Feder- und
Dämpfungselement (12) beaufschlagten Fahrersitz (5) aufweist
und daß die Schwingungstilgungseinrichtung mittels einer
selbsttätig arbeitenden Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit
vom Kippwinkel des Arbeitsgerätes (8) und vom Druck in
der Hydraulikanlage zu- und abschaltbar ist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungstilgungseinrichtung in Abhängigkeit
vom jeweiligen Einsatz des Arbeitsgerätes (8) mit einem
Schalter (29) abschaltbar ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Arbeitsgerät (8) oder seinen Hydraulikzylindern
(9 bzw. 22) ein Positionsschalter (28) für die An- und
Abschaltung der Schwingungstilgungseinrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833316085 DE3316085A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Luftbereifte baumaschine, wie radlader, radplaniermaschine od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833316085 DE3316085A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Luftbereifte baumaschine, wie radlader, radplaniermaschine od. dgl. |
Publications (2)
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DE3316085C2 true DE3316085C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6198011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833316085 Granted DE3316085A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Luftbereifte baumaschine, wie radlader, radplaniermaschine od. dgl. |
Country Status (1)
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Families Citing this family (11)
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JPH0649643Y2 (ja) * | 1989-07-27 | 1994-12-14 | 油谷重工株式会社 | 車輪式建設機械の自動振動抑制装置 |
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DE2856583C2 (de) * | 1978-12-22 | 1985-02-07 | Alfred Dipl.-Ing. 1000 Berlin Ulrich | Dreipunktanbauvorrichtung für einen Schlepper mit einem Heck- und/oder Frontanbaugerät |
-
1983
- 1983-05-03 DE DE19833316085 patent/DE3316085A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3316085A1 (de) | 1984-11-08 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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