DE4021018A1 - Hydraulische steuervorrichtung mit nachsaugeeinrichtung - Google Patents
Hydraulische steuervorrichtung mit nachsaugeeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/02—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
- F15B11/024—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member by means of differential connection of the servomotor lines, e.g. regenerative circuits
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung mit
Nachsaugeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Steuervorrichtungen werden insbesondere für mobile
Radlader eingesetzt, um neben der normalen Auskippbewegung der
Schaufel noch eine schnellere Auskippbewegung (Ausschlagbewegung)
durchführen zu können, damit das restliche Ladegut aus der Schaufel
zu entfernen ist.
Bei bekannten hydraulischen Steuervorrichtungen wird zur Erfüllung
dieser Anforderungen die normale Auskippbewegung der Schaufel mit durch
gedrosselter Stellung des Steuerventils begrenzter Pumpenfördermenge
durchgeführt und eine schnellere Geschwindigkit für die Ausschlag
bewegung der Schaufel mit der vollen Pumpenfördermenge bei ganz
durchgeschaltetem Steuerventil erreicht. Die gedrosselte Stellung des
Steuerventils legt ein zusätzliches mit dem Vorsteuergerät zusammen
arbeitendes Steuerelement fest, das für die ungedrosselte Schaltstellung
betätigt werden muß. Für die schnellere Bewegung der Schaufel zum Aus
schlagen des restlichen Ladegutes muß im bekannten Fall die Pumpe
eine entsprechend große Arbeitsflüssigkeit liefern.
Für den Bediener erfordert es außerdem zusätzliche Anforderungen
während der Ausschlagbewegung der Schaufel neben dem Vorsteuergerät
(Hebel) ein zusätzliches Steuerelement zu betätigen, um die Drossel
stellung des Steuerventils aufzuheben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydraulische Steuervor
richtung, insbesondere für Radlader zu schaffen, die für die Ausschlag
bewegung der Schaufel mit einer kleineren Pumpenfördermenge auskommt
und darüber hinaus eine bedienungsfreundliche Betätigung der Steuer
vorrichtung erlaubt. Dies wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 erzielt.
Durch die veränderbare Druckeinstellung des in der Tankleitung
angeordneten Druckventils wird für die Ausschlagbewegung der
Schaufel das Druckventil auf einen solchen Wert eingestellt,
daß die aus dem Kolbenstangenraum des Arbeitszylinders austretende
und über das Steuerventil zurückgeführte Arbeitsflüssigkeit über
das Nachsaugeventil unmittelbar in den Kolbenraum des Arbeitszylinders
strömt. Damit kann gegenüber dem Stand der Technik eine Pumpe mit
kleinerer Fördermenge eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulikschaltplan einer hydraulischen Steuervorrichtung
für einen Radlader mit drei Verbrauchern und
Fig. 2 den konstruktiven Aufbau eines Druckbegrenzungsventils für zwei
Druckeinstellungen.
In Fig. 1 bezeichnet B einen Steuerventilblock mit den Steuerventilen 4,
14 und 15 für drei Verbraucher. Das Steuerventil für den ersten nicht
dargestellten Verbraucher wird über die Steuerleitungen a1 bzw. b1
von einem nicht dargestellten Steuergerät hydraulisch angesteuert.
Die Steuerdruckleitungen zum Steuerventil 4 sind mit a2, b2 und die
Verbraucherleitungen zu den parallel geschalteten Schaufelzylindern 3
sind mit A2, B2, der Pumpenanschluß mit P und der Tankanschluß mit T
bezeichnet. Das Vorsteuergerät 8 weist einen allseitig verschwenkbaren
Steuerhebel auf, der mit vier den Steuerdruck festlegenden Druckregel
ventilen S, H, E, A zusammenarbeitet. Die Druckregelventile sind
paarweise S, H bzw. E, A auf zueinander senkrecht stehenden Steuerebenen
angeordnet. Aus der Ausgangsstellung des Hebels heraus wird je nach
Schwenkrichtung des Hebels jeweils ein Druckregelventil eines der Druck
regelventilpaare S, H oder E, A angesteuert. Zur Betätigung des den
Schaufelzylindern 3 zugeordneten Steuerventils 4 dient das Druckregel
ventilpaar E, A und zur Betätigung des den nicht dargestellten Hub
zylindern zugeordneten Steuerventils 15 dient das Druckregelventil
paar S, H. Dem Steuerventil 14 ist ein eigenes nicht dargestelltes
Vorsteuergerät zugeordnet.
Die Nachsaugeeinrichtung für die parallel geschalteten Schaufelzylinder 3
besteht aus einem Rückschlagventil 1 sowie einem mit einer Rückschlag
funktion ausgestatteten Druckbegrenzungsventil 2 mit einem Schaltkolben 7
zur Einstellung von zwei Druckstufen. Die in den Arbeitsleitungen A2, B2
angeordneten Druckbegrenzungsventile, die mit 9 und 10 bezeichnet sind,
dienen zur Druckabsicherung bei Überlast. Bei Betätigung des Druckregel
ventils A des Vorsteuergerätes 8 mittels des Steuerhebels wird der damit
ausgelöste Steuerdruck über die Steuerleitung a2 an das Steuerventil 4
weitergeleitet und verschiebt dessen Steuerkolben aus der gezeigten
Ausgangsstellung in Richtung der Schaltstellung "Auskippen", wobei der
mittels des Hebels am Vorsteuergerät eingestellte Steuerdruck die Schalt
lage des Steuerkolbens festlegt. Die damit über das Steuerventil strömende
Arbeitsflüssigkeitsmenge von der Pumpe P über die Leitung 30 mit Rück
schlagventil 31 sowie der Arbeitsleitung A2 zu den Kolbenräumen 33 der
parallel geschalteten Arbeitszylinder 3 verschiebt deren Kolben 34 mit
Kolbenstangen 35 in Richtung der Kolbenstangenräume 36 und damit in
Richtung "Auskippen" der nicht dargestellten mit den Kolbenstangen ver
bundenen Schaufel. Die aus den Kolbenstangenräumen 36 verdrängte Arbeits
flüssigkeit strömt über die Arbeitsleitung B2 durch das Steuerventil 4,
weiter zu der Tankleitung 11 und von dort weiter über das einstellbare
Druckventil 2 zum Tank T. Vor dem Druckventil 2 baut sich in der
Tankleitung 11 ein der Druckeinstellung des Druckventils 2 entsprechend
großer Druck auf, durch den bei ziehender Last an der Kolbenstange 35
und bei nicht ausreichender Pumpenfördermenge die aus den Kolbenstangen
räumen verdrängte Arbeitsflüssigkeit über den Leitungszweig 37 mit
Nachsaugeventil 1 unmittelbar zu der zu den Kolbenräumen 33 führenden
Arbeitsleitung A2 gedrückt wird.
Der am Druckregelventil A mittels des Steuerhebels einzustellende Steuer
druck läßt sich über den die Endstellung des Steuerventils 4 festgelegten
Wert nach Überwinden eines Druckpunktes noch weiter erhöhen, um über den
Steuerleitungsabschnitt 38 ein Wegeventil 5 in seine Arbeitsstellung
zu schalten, in der der am Druckregelventil A eingestellte Steuerdruck
über das Wegeventil 5 und Steuerleitung 6 einen mit der Druckfeder 13
des Druckventils 2 in Kraftschluß stehenden Schaltkolben 7 beaufschlagt.
Durch diese Druckbeaufschlagung verschiebt sich der Schaltkolben 7 in
eine zweite Stellung, in der dieser die Druckfeder 13 weiter vorspannt
und damit eine höhere Druckeinstellung am Druckventil 2 festlegt.
Diese höhere Druckeinstellung entspricht dem zum Ausschlagen des
restlichen Ladegutes aus der Schaufel erforderlichen Druck.
Die aus dem Kolbenstangenraum 36 in die Leitung 11 verdrängte Arbeits
flüssigkeit wird somit bis zu diesem eingestellten Druck über das
Nachsaug- bzw. Rückschlagventil 1 zwangsweise in die Arbeitsleitung A2
mit eingespeist und damit eine schnellere Auskippbewegung der Schaufel
erzielt. Beim Zurückstellen des Druckregelventils A zum Druckpunkt
schaltet das Wegeventil 5 infolge der dann überwiegenden Kraft der
Feder 12 in seine gezeigte Ausgangsstellung zurück, in der die Steuer
leitung 6 mit dem Tank verbunden ist. Dadurch wird der Schaltkolben 7
entlastet, so daß dieser durch die Vorspannkraft der Feder 13 in seine
die niedrigere Druckeinstellung festlegende Ausgangslage zurückbewegt
wird. Beim Unterschreiten des Druckpunktes am Druckregelventil A bewegt
sich auch das Steuerventil 4 in Richtung seiner Ausgangslage zurück.
Beim Ansteuern des Druckregelventils E am Vorsteuergerät 8 wird der Steuer
kolben des Steuerventils 4 in Richtung "einkippen" der Schaufel verschoben.
Das in Fig. 2 im Schnitt gezeigte Druckbegrenzungsventil 2 ist als
vorgesteuertes Ventil ausgebildet. Der Vorsteuerventilkegel ist mit 14,
der den Vorsteuerventilsitz 15 aufweisende Gehäusekörper ist mit 41,
der Hauptsteuerkolben mit 16 und die den Hauptventilsitz 40 aufweisende
Buchse ist mit 17 bezeichnet. Im Hauptsteuerkolben 16 befindet sich eine
Drosselbohrung, die mit 18 bezeichnet ist. Der Pumpenanschluß ist mit P,
der Tankanschluß mit T und der Steuerdruckanschluß mit X bezeichnet.
Der Vorsteuerventilkegel 14 wird von der Druckfeder 13 auf den Vorsteuer
ventilsitz 15 entsprechend der Vorspannung der Druckfeder 13 gepreßt.
Die Druckfeder 13 stützt sich mit ihrem einen Ende am Vorsteuerventilkegel
und mit ihrem anderen Ende an einem verschiebbaren Bolzen 25 ab, der sich
mit seinem anderen Ende am Schaltkolben 7 abstützt. Der Schaltkolben 7
ist in einer Schraubhülse 23 mit Steueranschluß X geführt. Das äußere
Ende des Schaltkolbens 7 liegt im drucklosen Zustand an einem einwärts
gerichteten Vorsprung 23a der Schraubhülse 23 an. Die Schraubhülse ist
in einem hülsenförmigen Einschraubkörper 21 eingeschraubt, in dem in
einer Axialbohrung 21a der Bolzen 25 geführt ist. Das dem Schaltkolben 7
zugewandte Ende der Axialbohrung 21a führt in eine erweiterte Ausnehmung 21b
des Einschraubkörpers, dessen ebene Fläche 21e den zweiten Anschlag für
den Schaltkolben 7 bildet. Die erweiterte Ausnehmung 21b des Einschraub
körpers weist gleichzeitig ein Aufnahmegewinde 21d für den den Schaltkolben
aufnehmenden Einschraubkörper 23 auf. Die Einstellung der Vorspannung
der Druckfeder 13 für die untere Druckeinstellung des Druckbegrenzungs
ventils 2 erfolgt durch Veränderung der Einschraubtiefe des Einschraub
körpers 21 im Gehäusekörper 41, wodurch sich die Lage des Schaltkolbens 7
relativ zum Vorsteuerventilsitz 15 ändert und damit die Vorspannung
der Druckfeder 13. Die obere Druckeinstellung ergibt sich durch den Kolben
hub Δ S des Schaltkolbens bei dessen Steuerdruckbeaufschlagung.
Die Länge des Kolbenhubes wird von der Einschraubtiefe der den Schaltkolben
führenden Schraubhülse 23 in dem Einschraubkörper 21 festgelegt.
Der von der Anschlagfläche 21c und Schaltkolben 7 begrenzte Raum 21e
steht über eine Bohrung 42 im erweiterten Bereich 21f des Einschraub
körpers 21 mit der Atmosphäre in Verbindung. Mit den Kontermuttern 22, 24
wird die Einschraubtiefe vom Einschraubkörper 21 und Schraubhülse 23
gesichert.
Wenn der Steuerdruckanschluß X über das in Fig. 1 dargestellte Wegeventil 5
zum Tank entlastet wird, ist die Druckfeder 13 für die untere Druckstufe
eingestellt. Schaltet das Wegeventil 5 nach dem Druckpunkt am Vorsteuer
geber 8 in die Arbeitsstellung, dann gelangt der Steuerdruck über die
Leitung 6 zum Steuerdruckanschluß X und beaufschlagt den Schaltkolben 7,
so daß sich dieser um den Kolbenhub Δ S bis zur Anlagefläche 21e verschiebt
und damit die Druckfeder 13 zur Einstellung der höheren Druckstufe um
den Betrag des Kolbenhubes Δ S weiter vorspannt.
Anstelle der hydraulischen Druckeinstellung am Druckventil 2 ist es
auch möglich, die Druckeinstellung mit elektrischen Mitteln vorzunehmen.
Claims (6)
1. Hydraulische Steuervorrichtung mit Nachsaugeeinrichtung mit in
der Tankleitung angeordneten Druckventil und zwischen Druck
ventil und Steuerventilausgang angeordnetes Nachsaugeventil,
dessen Ausgang unmittelbar mit der Kolbenseite des Arbeitszylinders
verbunden ist, insbesondere für Radlader mit Parallelkinematik für
die Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellung des
in der Tankleitung angeordneten Druckventils (2) veränderbar ist.
2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 mit über ein Vorsteuer
gerät hydraulisch ansteuerbarem Steuerventil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung der Druckeinstellung am Druckventil (2) durch
einen mit der Druckfeder des Druckventils in Kraftschluß stehenden
und vom Steuerdruck beaufschlagbaren Schaltkolben mit zwei von
Anschlägen begrenzten Stellungen erfolgt.
3. Hydraulische Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (4) und dem Schalt
kolben (7) dieselbe Steuermittelquelle zugeordnet ist, wobei der
Schaltkolben unter einem höheren Steuerdruck anspricht als der
für die jeweilige Endschaltstellung des Steuerventil erforderliche
Druck.
4. Hydraulische Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
daß dem Schaltkolben das Steuermittel über ein Wegeventil (5)
zuführbar ist.
5. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 4, daß das Wegeventil
hydraulisch aus der Ausgangs- in die Schaltstellung betätigbar
ist und die hydraulische Betätigung über ein Vorsteuergerät (8)
für ein Steuerventil (4) erfolgt, und zwar mit einem höheren
Steuerdruck als der zur Erreichung der Endstellung des betreffenden
Steuerventils erforderliche Steuerdruck.
6. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 5, daß das Wege
ventil als 3-Wegeventil mit zwei Schaltstellungen ausgebildet
ist, das in seine unter Federkraft stehenden Ausgangsstellung
die mit Steuerdruck zu beaufschlagende Kolbenfläche des
Schaltkolbens (7) mit dem Tank verbindet und in der Schalt
stellung die betreffende Kolbenfläche des Schaltkolbens
mit dem vom Vorsteuergerät festgelegten Steuerdruck.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021018 DE4021018A1 (de) | 1990-07-02 | 1990-07-02 | Hydraulische steuervorrichtung mit nachsaugeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021018 DE4021018A1 (de) | 1990-07-02 | 1990-07-02 | Hydraulische steuervorrichtung mit nachsaugeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021018A1 true DE4021018A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6409496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021018 Withdrawn DE4021018A1 (de) | 1990-07-02 | 1990-07-02 | Hydraulische steuervorrichtung mit nachsaugeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021018A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316085A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Hanomag GmbH, 3000 Hannover | Luftbereifte baumaschine, wie radlader, radplaniermaschine od. dgl. |
-
1990
- 1990-07-02 DE DE19904021018 patent/DE4021018A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316085A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Hanomag GmbH, 3000 Hannover | Luftbereifte baumaschine, wie radlader, radplaniermaschine od. dgl. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MARTENS, Johann: Differentialschaltungen mit druckabhängiger Umschaltung. In: ölhydraulik und pneumatik 16, Nr.6, 1972, S.255 * |
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