DE3316024A1 - Schwenkbare rueckenlehne, insbesondere von sitzbaenken in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schwenkbare rueckenlehne, insbesondere von sitzbaenken in kraftfahrzeugen

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DE3316024A1
DE3316024A1 DE19833316024 DE3316024A DE3316024A1 DE 3316024 A1 DE3316024 A1 DE 3316024A1 DE 19833316024 DE19833316024 DE 19833316024 DE 3316024 A DE3316024 A DE 3316024A DE 3316024 A1 DE3316024 A1 DE 3316024A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Rückenlehne, insbesondere von Sitzbänken in Kraftfahrzeugen, die in der vertikalen Gebrauchslage verriegelbar und um eine in der Höhe variable Schwenkachse in eine horizontale Lage umlegbar ist, bei der die Schwenkachse durch beidseitig am Rückenlehnenunterteil angeordnete, mit Bund versehene Scharnierbolzen gebildet ist, die jeweils in eine Schlitzführung von am Fahrzeugkörper befestigten Scharnieren eingreifen und beim Umlegen der Rückenlehne in der Schlitzführung bewegbar sind.
1D Bekannte schwenkbare Rückenlehnen dieser Art sind relativ aufwendig konstruiert und erfordern einen hohen Montageaufuiand. Außerdem beanspruchen ihre Scharnierbeschlage erheblichen Platz, der bei dem knappen Raumangebot zwischen Fahrzeugsitzbank bzu. Rückenlehne und den Seitenwänden oft nicht verfügbar ist, wenn auf eine optimale Raumausnutzung bei der baulichen Auslegung von Sitz und Rückenlehne nicht verzichtet werden kann. Durch die Erfindung sollen diese (Machteile vermieden und eine schwenkbare Rückenlehne geschaffen werden, die einfach in der Konstruktion, rasch zu montieren und raumsparend ausgelegt ist und dennoch ein Umlegen der Rückenlehne aus einer vertikalen Lage (Sitzposition) in eine horizontale Lage mühelos gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer schwenkbaren Rükkenlehne der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß jeweils ein Scharnierbolzenpaar in jeder Schlitzführung geführt ist und daß die Schlitzführungen etwa Y-förmig ausgebildet sind derart, daß von einer ersten Führungsbahn eine zweite, die Gabel der Y-Form bildende Führungsbahn abzweigt, in der sich ein nach oben hin offener Montageschlitz befindet. Der beson-
3D dere Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Rückenlehne zur Montage rasch und mühelos von oben durch den Montageschlitz in die Schlitzführung eingebracht werden kann und damit in der Sitzposition festgelegt ist. Ebenso einfach vollzieht sich ein evtl. notwendiger Ausbau in umgekehrter üieise. Das aus den Scharnierbolzen und der Schlitzführung gebildete Scharnier ist durch seinen relativ einfachen konstruktiven Aufbau
. θ-
kostengünstig und uieniger in den Fahrzeuginnenraum vorstehend, so daß die Raumausnutzung optimiert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführunqsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 - in schematischer Gesamtansicht von hinten 1C eine geteilte Hintersitz-Rückenlehne eines
Personenkraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte und detaillierte Darstellung des linken Rückenlehnen-Scharniers nach Ausschnitt A in Fig. 1, eben-
ft
falls in Ansicht von hinten,'
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte und detaillierte Darstellung des mittleren Rückenlehnen-IG Scharniers nach Ausschnitt B in Fig. 1, ebenfalls in Ansicht von hinten,
Fig. h eine Seitenansicht der Schlitzführung eines
Rückenlehnenscharniers,
5
Fig. 5 das mittlere Rückenlehnen-Scharnier im Schnitt
nach Linie V - \J in Fig. 3 in Rückenlehnen-
Einbaulage und
D Fig. 6 eine schematische Ansicht des Sitzes mit verschiedenen Schuienklagen von Sitz- und Rückenlehne souiie der Einbaulage der Rückenlehne.
In der schemata sehen Querschnittsdarstellung nach Fig. 1 ist : allgemein mit 1D die Karosserie eines Personenkraftfahrzeuges bezeichnet, während 11 den Karosserieboden, 12 und 13 dia lin-
ke bzw. rechte Seitenwand und 14 das Dach bezeichnen. Vom Rücksitz des Fahrzeuges ist nur die geteilt ausgeführte Rückenlehne gezeigt mit den beiden Lehnenhälften 15, 16. Diese sind um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse 17 in Scharnieren verschwenkbar gelagert. Fig. 1 zeigt die Lehnenhälften 15, 16 in ihrer aufrecht stehenden Normalstellung (SitzpositiDn).
Jede der beiden Lehnenhälften 15 und 16 hesitzt außerdem eine seitliche Verriegelung 18 bzw. 19 mit der linken Fahrzeugseitenwand 12 bzw. der rechten Fahrzeugseitenwand 13. Die seitlichen Verriegelungen 18, 19 sind unabhängig voneinander manuell betätigbar. Derartige seitliche Verriegelungen von Hintersitz-Rückenlehnen sind im Prinzip bekannt und daher in der Zeichnung lediglich schematisch angedeutet. Sie bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus einem der Rückenlehnenhälfte 15 bzw. 16 zugeordneten Verriegelungsschloß, welches jeweils mit einem der Fahrzeugseitenwand 12 bzw. 13 zugeordneten Eunribolzen zusammenwirkt.
Die im Bereich des Fahrzeugbodens angeordneten seitlichen und mittleren Scharniere 20 zur Aufnahme der Rückenlehnenhälften bestehen - wie die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen - jweils aus einem Blechformteil 21 mit Führungsschlitzen 22 und am Rahmen der Rückenlehnenhälften 15, 16 befestigten Bolzenpaaren 23, die jeweils in einen ^ührungsschlitz 22 eingreifen und darin geführt sind. Jedes als Prägestanzteil ausgeführte Blechformteil 21 ist durch mehrere seitlich ausgestellte Befestigungslappen 2k an der Fahrzeugkarosserie durch Punktschweißen befestigt.
Das in Fig. 2 dargestellte an der linken Karosserie-Seitenwand 12 unten angeschweißte Blechformteil 21 kann analog als Teil des mittleren, der rechten Rückenlehnenhslfte 16 zugeordneten Scharniers und in spiegelbildlicher Anordnung analog an der rechten Seitenwand 13 unten sowie als Teil des mittleren, der linken Rückenlehnenhälfte 15 zugeordneten Scharniers verwendet werden. Die Führungsschlitze 22 in jedem Blechformteil 21 haben
-:-er·- ■··■·■-· 33 1602A
Y-Form (Fig. k), d. h. sie bestehen jeweils aus einer leicht gewellt und spiegelbildlich S-förmig ausgebildeten ersten Führungsbahn 22' von der eine weitere, die Gabel der Y-Forrn bildende Führungsbahn 22'' abzweigt. Nahe der Abzweigstelle besitzt die zweite Führungsbahn 22'' eine nach üben hin offene Montaqeöffnung 22' ' ' zum Einführen der Führungsbolzen 23', 23'' eines Bolzenpaares 23.
Obwohl - wie oben ausgeführt - die die mittleren Scharniere bildenden BlechfDrmteile 21 als zwei baulich gleiche Teile lediglich in spiegelbildlicher Anordnung und Verbindung zueinander ausgebildet sein können, wurde - wie die Fig. 3 und 5 zeigen - im vorliegenden Fall eine einteilige Bauweise bevorzugt, d. h. die beiden Blechformteile 21 sind in spiegelbildlicher Anordnung als ein ebenes Prägestanzteil hergestellt uno werden durch Umbiegen der einen Hälfte an der Verbindungsstelle 25 beider Teile ui
zueinander Gebracht.
Ie 25 beider Teile um 180° in korrespondierende Einbaulage
!0 Die Wirkungsweise beim Ein- und Ausbau der Rückenlehnenhälften 15, 16 und beim Schwenken wird nachfolgend anhand der Darstellung in Fig. 6 erläutert: Mit 26 ist der eine durchgehende Sitzbank bildende Fahrzeugsitz bezeichnet. Dieser ist in seitlichen Schwenklagern 27 am Fahrzeugboden 11 nach vorn hochklappbar festgelegt. Die gestrichelt dargestellte Rückenlehnenhälfte 15a zeigt deren Einbaulage. Die Lehne wird von Dben in die Gabeln der Y-förmigen Blechf orrnteile 21 eingesetzt. Dabei werden zuerst die seitlichen Führungsbolzen 23' in die Montagsöffnung 22''· eingeführt und gleiten in der Führungsbahn 22'' nach unten in die Führungsbahn 22'. Anschließend erfolgt das gleiche durch Einfädeln der Bolzen 23'' in die Montageöffnung 22'·'. Dabei gleiten die Bolzen 23' bis ans untere Ende der Führungsbahnen 22' und die Bolzen 23'' bis an den Bebinn der Abzweigung der Führungsbahn 22'' von der Bahn 22'.
Diese Stellung entspricht der Rückenlehnenstellung 15 in Sitzposition. In gleicher Weise jedoch umgekehrter Reihenfolge läßt
. a.
sich jede RückenlehnenhälFte aus dieser montierten Stellung zur Demontage tüieder nach oben aus dEn Führunosbahnen der Schlitzführungen herausheben.
Um den Bereich der hinteren Sitzbank in eine zusätzliche Ladefläche zu verwandeln, können Sitzbank und Rückenlehnenhälften umgelegt werden. Man schwenkt also zunächst die Sitzbank 26 um die in Fahrzeugquerrichtung liegenden Drehachsen der Schwenklager 27 in eine etwa senkrechte strichpunktiert ge-
1D zeichnete Lage 26'. Danach werden die Rückenlehnenhälften 15,16 - je nach Bedarf einzeln ader zusammen - nach Entriegelung dsr Schlösser 18, 19 in Pfeilrichtung 23 geschwenkt und dabei völlig in eine etwa horizontale strichpunktiert gezeichnete Lage 15b umgelegt. Hierbei gleiten die Bolzen 231, 23'' entlang der Führungsbahnen in ihre oberen mit 23b1 bzw. 23b11 bezeichneten Endstellungen innerhalb der Führungsbahnen 22' und 22''. Durch die an ihren freien Enden jeweils mit Bunden 29, 29' versehenen Führungsbolzen 23' wird bei der Schwenkbewegung der Rückenlehnenhelften eine gute Seitenführung erzielt. Zu diesem Zweck ist es ausreichend, wenn lediglich die beiden an den äußeren Scharnieren der Rückenlehnenhälften befindlichen FührungsbolzEn 23' mit zusätzlichen inneren Bunden 29' zur seitlichen Begrenzung der 5chlitzführuno 22 versehen sind.
Leerseite -

Claims (1)

  1. 2. Mai 1983 Rfd/sch - 8031
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    Schwenkbare Rückenlehne, insbesondere von Sitzbänken in Kraftfahrzeugen
    Patentansprüche
    Schwenkbare Rückenlehne, insbesondere von Sitzbänken in Kraftfahrzeugen, die in der vertikalen Gebrauchslage verriegelbar u-nd um eine in der Höhe variable Schwenkachse umlegbar ist, bei der die Schwenkachse durch beidseitig
    1D am Rückenlehnenunterteil angeordnete mit Bund versehene Scharnierbolzen gebildet ist, die jeweils in eine Schlitzführung von am Fahrzeugkörper befestigten Scharnieren eingreifen und beim Umlegen der Rückenlehne in der Schlitzführung bewegbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Scharnierbolzenpaar (23) in jeder Schlitzführung (22) geführt ist und daß die Schlitzführungen etwa Y-förmig ausgebildet sind, derart, daß von einer ersten Führungsbahn (221) eine zweite, die Gabel der Y-Form bildende Führungsbahn (2211) abzweigt,
    2D in der sich ein nach oben hin offener Montageschlitz (22111) befindet.
    . oL·
    2. Rückenlehne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsbahn (22') leicht gewellt und spiegelbildlich S-förmig verläuft.
    3. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführungen (22) in einer vertikalen Längsebene des Fahrzeuges liegen.
    it. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    1C dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (23', 23'') eines Scharnierbolzenpaares (23) im parallelen Abstand zueinander und in einer Querebene des Fahrzeuges rückenlehnenfest angeordnet und mit ihren freien Enden in der
    Schlitzführung (22) geführt sind*
    15
    5. Rückenlehne nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (23',23·') einstückig als Schenkel eines U-förmig gebogenen Rundstabes geformt sind und mindestens ein Schernierbolzen (23·) ■D an seinem freien Ende mit einem Bund (29) versehen ist.
    6. Rückenlehne nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (23') einen weiteren, inneren Bund (29·) aufweisen, der dem äußeren Bund (29) benachbart ist und daß beide Bunde (29, 29') jeweils die Schlitzführung (22) einschließen und eine Seitenführung für die Rückenlehne in Fahrzeugquerrichtung bilden.
    D 7. Rückenlehne nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei aufrecht stehender Rückenlehne (Sitzposition) (15, 16) jeweils ein Scharnierbolzen (231) am unteren Ende der ersten Führungsbahn (22· ) der Schlitzführung (22) und der andere Scharnierbolzen (23'') am Beginn des Abzweiges der zweiten Führungsbahn (22'') in dieser ruht.
    8. Rückenlehne nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken der eine Scharnierbolzen (231) nur in der ersten Führungsbahn (22·) der Rückenlehne und der andere Scharnierbolzen (2311) stets in der zweiten führungsbahn (22") der Schlitzführung (22) bewegbar ist.
    9. Rückenlehne nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei völlig umgelegter Rückenlehne (Ladeposition) der eine Scharnierbolzen (23') am oberen Ende der ersten Führungsbahn (22') und "tier andere Scharnierbolzen (231') am Ende der zweiten Führungsbahn (22·') der Schlitzführung (22) in dieser gelagert ist.
    1D. Rückenlehne nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Montageschlitz (22·'') 2D eine Vertiefung in der zweiten Führungsbahn der Schlitzführung vorgesehen ist.
    11. Rückenlehne nach Anspruch 1D,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mit einer Kunststoffverkleidung versehen ist.
    12. Rückenlehne nach Anspruch 1 und einem Dder mehreren der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (2D) mit den 3D Schlitzführungen (22) an den Seitenwänden (12, 13) des Kraftfahrzeuges, insbesondere an den Radkasten (121, 13') für die Hinterräder anoeordnet sind.
    . k-
    13. Rückenlehne nach Anspruch 12, die in der Fahrzeugmitte geteilt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den seitlichen an den Seitenuänden (12, 13) angeordneten Scharnieren (20) je ein in der Teilungsebene der RückenlEhne am Fahrzeunbüden (11) angeordnetes mittleres Scharnier (2Dj mit Führungsschlitz (21) vorgesehen ist.
    14. Rückenlehne nach den Ansprüchen 12 und 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (20) aus Blech-1G formteilen (21) bestehen mit seitlich ausgestellten Befestigungslappen (24).
    15. Rückenlehne nach Anspruch 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blechformteile (21) der mittleren Scharniere (20) in spiegElbildlichEr Anordnung
    jeweils als ein ebenes Prägestanzteil hergestellt und durch gen einer Half1
    bringbar sind.
    Umbiegen einer Hälfte um 18DD in korrespondierende Einbau-
DE3316024A 1983-05-03 1983-05-03 Schwenkbare Rückenlehne, insbesondere von Sitzbänken in Kraftfahrzeugen Expired DE3316024C2 (de)

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