DE3315955A1 - Beutel zum sammeln eines koerperfluids, insbesondere urin - Google Patents

Beutel zum sammeln eines koerperfluids, insbesondere urin

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DE3315955A1
DE3315955A1 DE19833315955 DE3315955A DE3315955A1 DE 3315955 A1 DE3315955 A1 DE 3315955A1 DE 19833315955 DE19833315955 DE 19833315955 DE 3315955 A DE3315955 A DE 3315955A DE 3315955 A1 DE3315955 A1 DE 3315955A1
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DE19833315955
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English (en)
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Christoph DDR 9201 Burkersdorf Drechsler
Friedrich Dipl.-Ing. Gropp
Jürgen DDR 9208 Lichtenberg Hegewald
Kurt-Peter Dipl.-Ing. DDR 9208 Lichtenberg Henkel
Günter DDR 9201 Zethau Thomas
Gudrun Dipl.-Ing. DDR 9217 Weißenborn Vogt
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices

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Description

Beutel zum Sammeln eines Körperfluids, insbesondere Urin
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft einen Beutel zum Sammeln eines Körperfluids, insbesondere Urin, mit einem flexiblen Zuleitungsschlauch, dessen Eingangsöffnung mittels einer Schutzhülse verschließbar ist und mit einem Ausgang am unteren Beutelabschnitt, dessen Ausgangsöffnung mittels eines Ablaßventils verschließbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Die bekannten Beutel zum Sammeln eines Körperfluids bestehen aus einem flüssigkeitsdichten und nachgiebigen Werkstoff. Ihre Zuleitungsschläuche sind eingangsseitig mit einem konischen Anschlußteil versehen, auf dem vor seiner Verbindung mit beispielsweise einem Katheter eine Schutzhülse aufgesteckt ist (DE-OS 29 00 806).
Ein am unteren Abschnitt des Beutels befindliches Ablaßventil kann durch einen kurzen, flexiblen Schlauch gebildet sein, der über einen stumpfen oder über einen im wesentlichen rechten Winkel zum Verschließen biegbar oder abknickbar ist und dessen Schlauchende mit Hilfe eines Schlauchhalters in einer Lage gehalten wird, die den Schlauch in abgeknicktem Zustand mindestens zeitweise halten kann (DJii-OS 30 01 992).
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In die Ausgangsöffnung kann aber auch ein Abflußschlauch eingesteckt sein, dessen Verschluß mittels einer Klammer hergestellt ist, die bei Beutelentleerung zu lockern bzw. zu entfernen ist (DiS-OS 23 29 088).
Beide Verschlußarten, sei der BeutelverSchluß durch Schlauch^ knickung oder durch Schlauchquetschung hergestellt, bewirken bei optimaler Beutelfüllung noch keine befriedigende Dichtheit. Außerdem erfordern sie Hilfsmittel, welche die Kosten des Beutels erhöhen.
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der .Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile. Ihr Zweck besteht besonders darin, ohne derartige Schlauchdeformierung und relativ einfach einen einwandfreien BeutelverSchluß zu sichern.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Beutel zum Sammeln eines Körperfluids, z.B. von Urin, auslaufsicher zu entwickeln und so zu gestalten, daß bei Verschluß des Beutels die Wandung seines Ausganges eine quer zur Auslaufrichtung wirkende Spannung erhält» die eine relativ große Dichtfläche am Ablaßventil entstehen läßt.
iirfindungEgemäß wird die Aufgabe gelöst dadurch, daß der Aus-^ gang ein vom unteren Bodenteil des Beutels und seinen nachgiebigen Seitenwänden gebildeter Ausflußkanal ist, dessen eine Seitenwand außerhalb des Beutels mit einer flexiblen, quer zum Ausflußkanal angeordneten Lasche versehen ist, in die bei gleichzeitiger Spannung der beiden Seitenwände und gleichzeitigem Verschluß des Ausflußkanals die Schutzhülse des Zuleitung sSchlauches eingeklemmt ist. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Jilrfindung besteht noch darin, daß der Ausflußkanal Teil des Beutels ist und die ihn überquerende Lasche mittels einer Schweißnaht mit diesem verbunden ist. Auch ist es zweckmäßig, daß der von der Lasche und der einen Seitenwand des
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Ausflußkanals gebildete Durchlaß eine dem Ausflußkanal analoge Form aufweist, die vorzugsweise dem Umfang und der äußeren Form der Schutzhülse entspricht. Eine bevorzugte Form besteht in der konischen Ausbildung, weil diese Fertigungstoleranzen zwischen Schutzhülse und Laschenbefestigung ausgleicht. Die Weiterbildung ist noch gekennzeichnet dadurch, daß die Wandstärke der Lasche gegenüber den Wandstärken der Seitenwände dicker ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist das Laschenmaterial mindestens doppelt so dick als das Beutelmaterial, Weitere Vorteile der Erfindung, ebenso noch weitere iäinzelheiten und Merkmale, ergeben sich aus der Beschreibung des folgenden Ausführungsbeispiels.
Ausführungsbeispiel:
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Figuren der anliegenden Zeichnung näher beschrieben. JSs zeigen
Fig. 1 einen Beutel zum Sammeln eines Körperfluids mit Ablaßventil und
Fig. 2 einen Querschnitt des Ablaßventils nach Figur 1.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf einen Beutel zum Sammeln von Urin, obwohl sich die .Erfindung nicht auf einen solchen beschränkt.
In Figur 1 weist der mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Beutel nachgiebige Seitenwände 2, 3 auf, die nach Verlauf 4 miteinander verschweißt zwei Randteile 5» 6, ein oberes Trägerteil 7 und ein Bodenteil 8 bilden. Das Trägerteil 7 besitzt
zwei Aufhängeösen 9 und ist mit einem flexiblen Zuleitungsschlauch 10 verbunden. Dieser in das Beutelinnere ragende Zuleitungsschlauch 10 ist an seiner Einlaßseite mit einem konischen Anschlußkörper 11 versehen, auf dem vorerst eine Schutzhülse 12 aufgedrückt ist.
Am Bodenteil 8 befindet sich ein Ausgang 13» der von einer Schweißnaht 14 und den Seitenwänden 2, 3 als Ausflußkanal 15 ausgebildet ist. Eine dieser Seitenwände 2, 3 ist außerhalb
des Beutels 1 mit einer flexiblen, quer zum Ausflußkanal I5 verlaufenden Lasche 16 versehen, deren Verbindung mit der entsprechenden Seitenwand 2, 3 mittels der Schweißnaht 14· hergestellt ist. Durch diese gemeinsame Verbindung erhält der von der Lasche 16 und der einen Seitenwand 2, 3 des Ausflußkanals 15 gebildete Durchlaß 17 eine dem Ausflußkanal 15 analoge Form, die bevorzugt dem Umfang und der äußeren Form der Schutzhülse 12 entspricht.
Wie Figur 1 und insbesondere Figur 2 zeigt, kann bei gleichzeitiger Spannung der beiden Seitenwände 2, 3 und gleichzeitigem Verschluß des Ausflußkanals 15 die Schutzhülse* 12 in den Durchlaß 17 geschoben werden, wodurch Ausgang 13 geschlossen wird. Damit erfüllt die Schutzhülse 12 neben ihrer Verschlußfunktion am Zuleitungsschlauch 10 und neben ihrer Schutzfunktion am Anschlußkörper 11 auch noch eine Ventilfunktion am Ausflußkanal 15.
In Vorbereitung zur Füllung des Beutels 1 wird der Anschlußkörper 11 aus der Schutzhülse 12 gezogen, während diese im Durchlaß 17 verbleibt. Ist dann der Anschlußkörper 11 mit beispielsweise einem Katheter (nicht gezeichnet) verbunden und die Füllung des Beutels 1 eingeleitet, hält die Schutzhülse 12 den Ausflußkanal 15 in einer Verschlußstellung. Dieser Ventilverschluß kann verstärkt werden, wenn die Schutzhülse 12 den Druck auf die Seitenwände 2, 3 erhöht. Dazu wird lediglich die Schutzhülse 12 etwas tiefer in den Durchlaß I7 gedrückt, so daß beide Seitenwände 2, 3 am Ausflußkanal 15 größere Spannungen aufweisen, die schließlich den totalen Verschluß des Ausganges 13 sichern.
Die Lasche 16 ist aus einem Folienstreifen hergestellt, dessen Wandstärke gegenüber den einzelnen Wandstärken der Seitenwände 2, 3 mindestens doppelt so dick ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Sindrücken der Schutzhülse 12 in den Durchlaß 17 der Spanneffekt bevorzugt an den Seitenwänden 2, 3 wirksam wird.
33Ί5955
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Ablaßventil auch mit geänderter Lage am Bodenteil 8 angeordnet sein. So z. B. wenn ein Ausfluß seitwärts gewünscht ist oder wenn unter Beibehaltung eines senkrechten Ausflusses dessen Sperre durch horizontalen Einschub der Schutzhülse 12 erfolgen soll. Während erstere Ausführungsform bereits durch eine von vertikal in horizontal geänderte Lagenanordnung realisierbar ist, ist für die zweite Ausführungsform einfach der Ausfluß wieder umzulenken.
Der Beuteleingang bzw. die Auslaßseite des Zuleitungsschlauches verschließt ein Lippenventil 18. Auch befindet sich am Bodenteil 8 eine Abreißkante 19, die mit der Schweißnaht 14 hergestellt wird und bei Beutelbenutzung zu entfernen ist. Beide Verschlüsse sichern die Sterilität bis zur Füllung des Beutels mit Körperflüssigkeit.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen;
1 Beutel
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4- Verlauf der Schweißnaht
5 Randteil
6 Randteil
7 Trägerteil
8 Bodenteil
y Aufnängerösen
10 Zuleitungsschlauch
11 Anschlußkörper
12 Schutzhülse
13 Ausgang
14 Schweißnaht 1i? Ausflußkanal
16 Lasche
17 Durchlaß
18 Lippenventil
19 Abreißkante

Claims (7)

  1. Patentanspruch:
    My Beutel zum Sammeln eines Körperfluids, insbesondere Urin, """ mit einem flexiblen Zuleitungsschlauch, dessen Eingangsöffnung mittels einer Schutzhülse verschließbar ist und mit einem Ausgang am unteren Beutelabschnitt, dessen Ausgangsöffnung mittels eines Ablaßventils verschließbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausgang (13) ein. vom unteren Bodenteil (8) des Beutels (1) und seinen nachgiebigen Seitenwänden (2, 3) gebildeter Ausflußkanal (15) ist, dessen eine Seitenwand (2 oder 3) außerhalb des Beutels (1) mit einer flexiblen, quer zum Ausflußkanal angeordneten Lasche (16) versehen ist, in die bei gleichzeitiger Spannung der beiden Seitenwände (2, 3) und gleichzeitigem Verschluß des Ausflußkanals (15) die Schutzhülse (12) des Zu-Ieitungsschlauches (10) eingeklemmt ist.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausilußkanal (15) Teil des Beutels (1) ist und die ihn überquerende Lasche (16) mittels einer Schweißnaht (14) mit diesem verbunden ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der von der Lasche (16) und der einen Seitenwand (2 oder 3) des Ausflußkanals gebildete Durchlaß (17) eine dem Ausflußkanal (15) analoge Form aufweist, die vorzugsweise dem Umfang und der äußeren Form der Schutzhülse (12) entspricht.
  4. M-, Beutel nach Anspruch 3» gekennzeichnet dadurch, daß der Ausflußkanal (15), der Durchlaß (17) und die Schutzhülse (12) konisch ausgebildet sind.
  5. 5. Beutel nach Anspruch 1 bis 3i gekennzeichnet dadurch, daß die Wandstärke der Lasche (16) gegenüber den Wandstärken der Seitenwände (2, 3) dicker ausgebildet und mindestens doppelt so dick als das Beutelmaterial ist.
  6. 6. Beutel nach. Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Ausflußkanal eine vertikale, horizontale oder winkelig geführte Lage aufweist.
  7. 7. Beutel nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausflußkanal (15) vor der Benutzung des Beutels (1) von einer Abreißkante (19) verschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DE19833315955 1982-10-18 1983-05-02 Beutel zum sammeln eines koerperfluids, insbesondere urin Withdrawn DE3315955A1 (de)

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DK477483A (da) 1984-04-19
NL8301933A (nl) 1984-05-16
FR2534555A1 (fr) 1984-04-20
BE898005A (fr) 1984-02-15
DD210842A1 (de) 1984-06-27
DK477483D0 (da) 1983-10-17
FR2534555B1 (fr) 1986-12-12

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