DE3315897A1 - Vorrichtung zum einsetzen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen von gegenstaenden

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DE3315897A1
DE3315897A1 DE19833315897 DE3315897A DE3315897A1 DE 3315897 A1 DE3315897 A1 DE 3315897A1 DE 19833315897 DE19833315897 DE 19833315897 DE 3315897 A DE3315897 A DE 3315897A DE 3315897 A1 DE3315897 A1 DE 3315897A1
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DE19833315897
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DE3315897C2 (de
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Hartmut 6476 Hirzenhain Büchler
Peter 6474 Ortenberg Kowalski
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Noack Verpackungsmaschinen 7500 Karlsruhe D GmbH
Original Assignee
HEINRICH BETZ KG
BETZ KG HEINRICH
Heinrich Betz Kg 6474 Ortenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen
  • von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Gegenständen, insbesondere kleinen Flaschen, in mit entsprechenden Bodenaufnahmen versehenen Verpackungseinsätze, die im Fülltakt einer Beschickungastelle zugeführt werden.
  • Bei den erwähnten kleinen Flaschen handelt es sich um solche fUr insbesondere medizinisch -pharmazeutische Flüssigkeiten, die in großer Stückzshl verpackt werden müssen. Ähnliche Gegenstunde sind bspw. Ampullen, die aber bis heute in sogenannte Plisterpackungen mit wellenförmigen Ampullenaufnahmen eingepackt werden. Die Aufgabe der Ampullen erfolgt dabei in über der Förderbahn geneigt angeordnete Aufnahmetrichter, aus denen die Ampullen etwa in Horizontallage auf die Verpackungseinsätze aufgelegt und eingedrückt werden. An sich stünde einer ähnlichen Verpackung kleiner Flaschen nichts entgegen, aber einerseits ist es dabei für das Bedienungspersonal derartiger Maschinen unbequem, und dies gilt auch für Ampullen, die Flaschen in die relativ hoch angeordneten Aufgabetrichter einzubringen und andererseits ist in verpackungstechnischer Hinsicht die liegende Anordnung bzw. Einhringung von Flaschen in verschiedener Hinsicht nicht zweckmäßig, zumal hierbei der Einlegeleistung Grenzen gesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d.h., es soll eine Vorrichtung fUr den eingangs genannten Zweck geschaffen werden, mit der die Gegenstände, d.h.
  • insbesondere kleine Flaschen einerseits bequem in die Vorrichtung eingebracht und stehend in die mit entsprechenden Bodenaufnahmen versehenen Verpackungseinsätze eingebracht werden können, Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches ErfaBte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen, die insbesondere auf die Einbringleistung gerichtet sind, ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Die mit den stehend eingebrachten Gegenständen gefUllten Verpackungseinsätze werden dann anschließend bspw. in Faltschachteln eingebracht.
  • Falls Ampullen Bodensusbildungen wie Flaschen haben, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für die stehende Einbringung von Ampullen in entsprechende Verpackungseinsätze geeignet.
  • Sollten Ampullen halbkugelförmige Böden haben, also nicht ohne weiteres selbst stehend sein, so ist lediglich durch geeignete Einrichtungen vor den eigentlichen Zufdrderelementen zur Beschikkungsstelle dafür zu sorgen, daß derartige Ampullen mit geeigneten Hilfsmitteln diesen stehend zugefördert werden können. Dies ist aber ein spezielles Problem und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße und prinzipielle Lösung gemäß Hauptanspruch ist, wie erwähnt, Grundvoraussetzung dafür, daß die zu verpackenden flaschenartigen kleinen Gegenstände bequem auf das Förderband aufgesetzt, stehend bis zur Beschickungsstelle weiterbefördert und dort in die Verpackungseinsätze ebenfalls stehend eingebracht werden können, wobei schon Je nach Drehzahl der Spindel, die praktisch ständig voll besetzt ist, eine beträchtliche Einsetzleistung erreicht werden kann.
  • Diese Einsatzleistung läßt sich durch die Parallelanordnung einer weiteren Spindel, der ein entsprechender Satz von Führungsschienen zugeordnet ist, ohne weiteres verdoppeln, wobei durch entsprechend symmetrische Zuordnung, was noch näher erläutert wird, eines weiteren Spindelpaares mit entsprechenden Führungsschienen diese Leistung wiederum ohne weiteres zu verdoppeln ist, wofür natürlich der erwähnte Schieber entsprechend ausgebildet sein muß und dessen Taktbewegungen und such der FBrdertakt für die Verpackungseinsätze entsprechend abgestimmt sein müssen, was sich aber ohne weiteres bewerkstelligen läßt. Der Einsatzvorgang ändert sich dabei insoweit, wenn man bspw. von Verpackungseinsätzen für jeweils zwei Flaschenreihen ausgeht, als dabei bei dieser bevorzugten Ausführungsform die beiden Querspindeln nur jeweils eine Reihe zweier hintereianderliegenden Verpackungseinsätze bestückt, während die jeweils leergebliebene Reihe dieser Verpackungseinsätze nach Weitertransport unter die beiden anderen Spindeln von diesen bestückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung der bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der Seite in Pfeilrichtung A; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schieber und Fig. 4 eine stark schematisierte Seitenansicht des Förderbandes in besonderer Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind über einer Platte 16, an die sich,in horizontaler Ebene bleibend, die Förderbänder 1 winklig anschließen ,die Querförderspindeln2,2' paarweise angeordnet. In der Platte 16 ist ein Ausschnitt 17 vorgesehen, in dem der Schieber 7 im Fulltakt hin und her beweglich angeordnet ist.
  • Dieser Schieber 7 weist Durchfalldffnungen 8,8',8 " in Reihe nebeneinander auf, so daß die von den querfärderspindeln zugeförderten Gegenstände 18 bei entsprechender Schieberstellung durch die Öffnungen 8 nach unten in die Verpackungseinsätze 19 fallen können.
  • In Verbindung mit Fig. 2 sei für diese bevorzugte Ausführungsform darauf hingewiesen, daß die beiden linken Spindeln 2,2' jeweils nur eine Reihe eines Verpackungseinsatzes 19 füllen, während die freigebliebene Reihe jedes Verpackungseinsatzes 19 von den beiden Spindeln 2,2' auf der rechten Seite gefüllt werden.
  • Das Ganze wäre natürlich auch schon funktionsfähig, wenn nur eine Spindel vorhanden wäre und der Fördertakt für die Verpackungseinsätze 19 schrittweise im Sinne jeder Einsatzreihe vollzogen würde. Der SchieberEkönnte dann natürlich wesentlich kürzer sein und es wäre nur eine Reihe von Durchfallöffnungen 8 erforderlich.
  • Wie weiter aus Fig. 1 erkennbar, sind die Spindeln 2,2' zuförderseitig unterschiedlich lang bemessen, wobei dia linke Spindel 2 durch die von Führungsschienen 4 hegrenzten Führungskanäle3 fortlaufend gefüllt wird . Der andere Satz von Führungaschienen 4' befindet sich daneben und beschickt die längere Spindel 2', wie ohne weiteres erkennbar. Unter den beiden Sätzen von Führungsschienen 4 bzw. 4' läuft ein die ganze ZufBrderbreite abdeckendes Förderband l,auf dem die Gegenstände 18 stehend durch die Führungskanäle 3 jeweils einzeln hintereinander zu den Spindeln transportiert werden. Um an der eigentlichen Aufgabeseite der Führungakanäle 3 bzw. 3' Brückenbildungen zu vermeiden und für einen Einzeleinschub jeden Gegenstandes in dem jeweiligen Führungskanal zu sorgen, sind an den Enden lo der Führungsschienen 4,4' sogenannte und an sich bekannte Drängelrechen 11 angeordnet. Die Lücke zwischen den beiden Sätzen von Führungsschienen ist durch einen Verteilerkeil 12 abgeschirmt. Je nach den konstruktiven Gegebenheiten können, wie dargestellt, auch in den Seitenrandbereichen der Förderstreckenbegrenzungswände 20 einseitig wirkende Keils 12' vorgesehen sein.
  • Die ganze ZufUrderung der Gegenstände 18 zu den Spindeln steht natürlich unter einem gewi-ssen Förderdruck. Um diesen nicht zu groß werden zu lassen und im Rahmen vertretbarer Belastungen zu halten, ist das Förderband gemäß Fig. 4 vorteilhaft aus zwei Teilen l',l" gebildet, wobei die kleine Lücke zwischen den beiden Teilen durch eine Überbrückungafläche 13 abgedeckt ist.
  • Vorteilhaft sind in diesem Bereich Lichtschrankenelemente 14,14' angeordnet, die die weitere Zuförderung von Gegenständen 18 zum Teil 1' unterbrechen; wenn dieses bereits vollgestellt sein sollte.
  • Falls von den Lichtschrankenelementen 14,14' ein entsprechender Steuerimpuls gegeben wird, so wird dieser als Schaltimpuls auf eine Kupplung 15 gegeben, über die zweckmäßig zunächst der Antrieb beider Förderbandteile l',lU gemeinsam erfolgt. Der Steuerimpuls hat also lediglich die Kupplung auszurücken, wodurch das Band 1" stehen bleibt und keine weiteren Gegenstände dem Förderbandteil 1' mehr zugefördert werden. Mit einer entsprechenden Zeitvorgabe wird dann die Kupplung automatisch wieder eingerückt und die Zuförderung weiterer Gegenstände fortgesetzt.
  • Auf der anderen Seite, d.h. für die rechts angeordneten querförderapindeln 2,2' vollzieht sich das gleiche, d.h. die ganze Vorrichtung ist auf dieser Seite entsprechend ausgebildet.
  • Die dargestellte Anordnung der Förderbänder zur Platte 15 ist zweckmä8ig winklig vorgesehen, so daß eine Bedienungsperson, die mühelos die Förderbandteile 1", da horizontal verlaufend, beschicken kann, wobei diese Bedienungsperson im Zwickel zwischen den beiden Förderbändern 1 steht.
  • Da mit gleicher Geschwindigkeit laufend, können die dargestellten vier Spindeln Z,2'selbstverständlich von einem Antrieb aus problemlos angetrieben werden.
  • Wie aus Fig. 2 erkennbar, erstreckt sich unter der Platte 16,d.h. unter dem Schieber7eine entsprechende Einsatzförderbahn 9 in ausreichender Distanz derart zum Schieber 7, daß die senkrecht eingesetzten Gegenstände 18, von der Platte 16 bzw. dem Plattenausschnitt 17,unbehindert mit den Verpackungseinsätzen weitergefördert werden können.
  • Im Bereich der Übergänge aus den Führungskanälen 3 bzw. 3' beziehungsweise deren Gängen, sind dort noch kleine Sperrachieber vorgesehen, die die unmittelbar nachfolgenden Gegenstände solange zurückhalten, bis die Übernahmegänge der Spindeln wieder frei sind.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einsetzen von Gegenständen, insbesondere kleinen Flaschen in mit entsprechenden Bodenaufnahmen versehenen Verpackungseinsätze, die im Fülltakt einer Beschickungsstelle zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über mindestens einem endlosen, horizontalen Förderband (1) menrere,gegen mindestens eine Querfdrderspindel (2) gerichtete Führungskanäle (3) begrenzende Führungsschienen (4) angeordnet sind, daß unter dem anderen Ende (5) der mindestens einen Spindel (2) an der Beschickungsstelle (6) ein im rülltakt verschieblicher Schieber (7) mit einer Reihe von Durchfallöffnungen (8) angeordnet ist und daß unter dem Schieber (7) die Verpackungseinsatzfbrderbahn (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß neben den Führungsschienen (4) ein zweiter Satz Führungsschienen (4') entsprechender Anzahl angeordnet und dieser gegen eine weitere querförderspindel (2') gerichtet ist, fUr die im Schieber (7) eine entsprechende Reihe von Durchfallöffnungen (8') angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am anderen Ende (7') des Schiebers (7) ebenfalls zwei Reihen von Durchfallöffnungen (8) angeordnet und diesen ebenfalls zwei Querförderspindein (2,2') mit zwei Sätzen von Führungsschienen (4,4) zugeordnet sind, unter denen sich ebenfalls ein horizontales Förderband (1) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, da durch g e k e n n 7 e i c h n e t, daß an den Beschickungsenden (lo) der Sätze der Führungsschienen (4, 4') in an sich bekannter Weise je ein Drängelrechen (11) angeordnet und zwischen einem Paar von Führungsschienensätzen ein Verteilerkeil (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das bzw. die Förderbänder (1) aus zwei hintereinander angeordneten Teilen (1', 1") gebildet und zwischen diesen eine Überbrückungsfläche (13) mit Lichtachrankenelementen (14, 14') in diesem Bereich angeordnet ist, wobei die beiden Teile (1',1") der Förderbänder (1) unabhängig voneinander antreibbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Antriebselementen der Förderbänder (lt,l") eine von den Lichtschrankenelementen steuerbare Kuppelung (15) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1959468U (de) * 1967-02-18 1967-04-27 Enzinger Union Werke Ag Mehrbahniger flaschenstautisch fuer flascheneinpackmaschinen.
DE6603813U (de) * 1966-07-08 1969-11-13 Hermann Kronseder Flaschenpackmaschine
DE2618485A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-10 Mac Mfg Co Hochgeschwindigkeits-flaschentransfermaschine

Patent Citations (3)

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