DE3315852A1 - Verfahren zur herstellung von kalziumkarbid aus pulvrigem kalk oder kalkstein - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kalziumkarbid aus pulvrigem kalk oder kalkstein

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DE3315852A1
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid aus pulvrigem Kalk oder Kalkstein und Kohlenstaub.
Kalziumkarbid wird seit Anfang des Jahrhunderts hergestellt
und seit langem als Rohmaterial in der Industrie für Schwer- i
Chemikalien benutzt, beispielsweise zur Herstellung von Kalk- j
Stickstoff und PVC. Die Bedeutung von Karbid als chemisches j
Rohmaterial hat zwar abgenommen, doch wird es im großen Um- j
fange bei der Herstellung von Acetylengas für den Maschinen- !
bau und den Schiffbau verwendet. In den letzten Jahrzehnten j
wird mehr und mehr Karbid in der Eisen- und Stahlindustrie ;
zur Entschwefelung verwendet. >
Kalziumkarbid wird in Lichtbogenöfen, und zwar insbesondere '.
in geschlossenen öfen hergestellt, welche mit Sö'derberg-Elek- ' troden ausgestat et sind. Als Rohstoffe werden gebrannter Kalk, Koks und Anthrazit verwendet. Die Rohstoffe müssen eine ! bestimmte Teilchengröße von ca. 5 - ^O ram haben, damit das Bett die korrekte Porosität aufweist und in der Charge korrekte elektrische Bedingungen herrschen. Die Rohstoffe müssen daher zunächst gesiebt werden, woraufhin der so erhaltene feine Anteil in gewissem Umfang in den Ofen über ein Zellelektroden-System eingebracht werden kann. Die Betriebstemperatur im Ofen beträgt ca. 20000C. Das Karbid wird in Pfannen abgezapft und man läßt es erstarren, bevor es zerkleinert, gesiebt und verpackt wird. Das technische Karbid enthält ca. 7& % CaC2, 15 % CaO und einige weitere vom KaIk- und Kohlenmaterial herrührende Oxide.
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Der Energieverbrauch beträgt etwa 3500 kWh pro to an technischem Karbid, berechnet als Ofenenergie. Hierzu kommen noch etwa 500 kWh pro to in Form von Hilfsenergie hinzu.
Ein schwerwiegender Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß das Rohmaterial in stückiger Form vorliegen muß, wodurch die zur Verfügung stehenden Stoffe begrenzt sind. Feinkörniger Kalk/Kalkstein und feinkörniges Kohlematerial sind im allgemeinen wesentlich preiswerter als Material in stückiger Form.
Das Lichtbogenofen-Verfahren ist außerdem gegenüber den elektrischen Eigenschaften der Rohstoffe empfindlich, was ebenfalls die Wahl begrenzen kann. Es ist daher von Bedeutung, ein Verfahren zu verwirklichen, welches gegenüber der Auswahl der Rohstoffe unempfindlich ist und bei weichern die Rohstoffe von der elektrischen Leitfähigkeit der Ofencharge getrennt sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und ein Verfahren zu verwirkliehen, welches die Herstellung von Kalziumkarbid in einem einzigen Schritt unter Verwendung von Rohstoffen in Pulverform erlaubt, Das Verfahren soll auch die Möglichkeit schaffen, Karbid direkt aus feinkörnigem Kalkstein (CaCO^) herzustellen, indem der Kalkstein direkt in der Reaktionszone gebrannt wird, um Kalk zu bilden.
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Erfindungsgemäß wird dies bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht* daß der pulvrige Kalk oder Kalkstein evtl.
zusammen mit einem Reduktionsmittel, mit Hilfe eines Trägergases in ein von einem Plasmagenerator erzeugtes Plasmagas
eingeblasen wird und danach der derart erhitzte Kalk oder
Kalkstein, zusammen mit einem verwendeten Reduktionsmittel
und dem energiereichen Plasmagas in eine Reaktionskammer eingebracht wird, welche im wesentlichen allseits von einem
festen stückigen Reduktionsmittel umschlossen ist.
Dabei wird der Kalk geschmolzen und zu flüssigem Karbid
reduziert. Alternativ wird der Kalkstein direkt in der Reaktionszone gebrannt, woraufhin die Reaktionen CaCO-, —$> CaO +
CO2 und CO2 + CaO + 3C —> CaC1 + CO ablaufen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung von pulvrigen
Stoffen erleichtert die Auswahl der Rohstoffe für das Karbid
und man kann daher preiswertere Stoffe auswählen. Das erfin- j dungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist außerdem in Bezug ; auf die elektrischen Eigenschaften der Rohstoffe unempfindlich^ wodurch die Wahl eines Reduktionsmittels erleichtert wird. |
I Das eingeblasene Reduktionsmittel kann Kohlenstoff sein wie | beispielsweise Erdgas, Kohlenstaub, Holz- oder Tierkohle- '. pulver, Anthrazit, Petrolkoks, der eventuell gereinigt sein ] kann, und/oder Koksgrus. !
Die für den Ablauf des Verfahrens erforderliche Temperatur j kann ohne weireres durch Einstellung der Menge an elektrischer!
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Energie gesteuert werden, welche pro Einheit Plasmagas zugeführt wird, um optimale Bedingungen bei geringstmöglichem Energieverbrauch zu erreichen.
Da der Kalkstein direkt in der Reaktionszone "gebrannt" wird, ist kein Kalkofen erforderlich, sodaß eine beträchtliche Energieersparnis erreicht wird, indem der gebrannte Kalk direkt in Karbid umgewandelt wird, ohne daß er zunächst abgekühlt und dann auf Reaktionstemperatur erhitzt werden muß.
Nach einem bevorzugten Durchführungsbeispiel der Erfindung wird das feste Reduktionsmittel in stückiger Form kontinuierlich der Reaktionszone in dem gleichen Maße zugeführt, in welchem es verbraucht wird.
Koks, Holz- oder Tierkohle, Petrolkoks und/oder Ruß eignen sich als Reduktionsmittel in stückiger Form, und das im Verfahren verwendete Plasmagas besteht zweckmäßigerweise aus von der Reaktionszone erneut in Umlauf gebrachtem Prozeßgas.
Das stückige Reduktionsmittel kann aus einem Pulver bestehen, welches mit Hilfe eines Binders in stückige Form umgewandelt wurde, wobei dieser Binder aus C und H und eventuell auch aus 0 zusammengesetzt ist, wie beispielsweise Sucrose.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besteht der verwendete Plasmagenerator aus einem Induktions-Plasmagenerator, sodaß Verunreinigungen seitens der Elektroden auf ein Minimum herabgesetzt werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft zur Herstellung von technischem Karbid mit hohem Gasgehalt verwendet werden, in welchem Fall extrem reiner Kalk/Kalkstein und ein Reduktionsmittel mit sehr geringem Gehalt an Verunreinigungen als Rohstoffe verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele im einzelnen erläutert. Die Reaktionen werden vorzugsweise in einem Reaktor wie einem Schachtofen durchgeführt, welcher kontinuierlich von oben her mit einem festen Reduktionsmittel über eine Gicht beschickt wird, welche gleichmäßig verteilte geschlossene Speisekanäle oder einen Ring-Speisekanal nahe dem Umfang des Schachtes besitzt.
Das pulvrige Kalkmaterial wird am Boden des Reaktors über Winddüsen mit Hilfe eines inerten oder reduzierenden Gases eingebracht. Gleichzeitig kann Kohlenwasserstoff und eventuell sogar Sauerßtoffgas eingeblasen werden, und zwar vorzugsweise durch die gleichen Winddüsen.
Im unteren Teil des mit stückigem Reduktionsmittel gefüllten Schachtes befindet sich eine Reaktionskammer, welche allseits von diesem stückigen Reduktionsmittel umschlossen ist. Die Reduktion von CaO und das Schmelzen erfolgt ebenso augenblicklich in dieser Reduktionszone wie das Brennen von Kalkstein zu Kalk, wenn Kalkstein als Ca-Träger verwendet wird.
Das den Ofen verlassende Reaktorgas, welches aus einer Misdäung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff in hoher Konzentration besteht, kann erneut in Umlauf gebracht und zur Erzeugung des
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Plasmagases wie auch als Trägergas verwendet werden, um das pulvrige Rohmaterial einzublasen.
Zwei Versuchsbeispiele sollen nachstehend die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1
Es wurde ein Versuch im Maßstab 1:2 durchgeführt. Feinkörniger gebrannter Kalk mit einer Teilchengröße von weniger als 2 mm wurde als Kalk-Rohmaterial verwendet. Die "Reaktionskamrner" bestand aus Koks. Kohlenstaub wurde als Reduktionsmittel verwendet und gewaschenes Reduktionsgas, welches aus CO und H2 bestand, wurde als Trägergas und als Plasmagas verwendet.
Die zugeführte elektrische Energie betrug 1000 kW. 4 kg CaO/ min wurden als Rohmaterial zugeführt und als Reduktionsmittel 3 kg Kohlenstaub pro Minute sowie 0,4 kg Koks pro Minute.
Während des Versuchs wurde eine Gesamtmenge von ca. 500 kg technisches Karbid hergestellt, welches einen CaC^-Gehalt von 78 % besaß. Der durchschnittliche Stromverbrauch betrug ca. 4 kWh pro kg hergestelltes Karbid.
Der Versuch wurde in kleinem Maßstab durchgeführt, sodaß der Wärmeverlust beträchtlich war. Bei einer Rückgewinnung des Gases kann der Stromverbrauch weiter reduziert werden und bei einer größeren Anlage sind die Wärmeverluste ebenfalls weit geringer.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Beispiel 2
Ein Versuch wurde im Maßstab 1:2 durchgeführt. Peinkörniger Kalkstein in einer Teilchengröße von weniger als 2 mm wurde als Kalk-Rohmaterial verwendet. Die "Reaktionskammer" bestand aus Koks. Kohlenstaub wurde als Reduktionsmittel verwendet und gewaschenes Reduktionsgas, welches aus CO und Hu bestand wurde als Trägergas und als Plasmagas verwendet.
Die zugeführte elektrische Leistung betrug 1000 kW. 4,5 kg CaO/min wurde als Rohmaterial eingebracht und als Reduktionsmittel 1,8 kg Kohlenstaub pro Minute sowie 0,4 kg Koks pro Minute.
Eine Gesamtmenge von ca. 500 kg technisches Kerbid wurde während des Versuchs hergestellt, welches einen CaCp-Gehalt von Tö °/o besaß. Der durchschnittliche Stromverbrauch betrug etwa 6 kWh pro kg hergestelltes Karbid.
Auch dieser Versuch wurde in kleinem Maßstab durchgeführt, sodaß der Wärmeverlust beträchtlich war. Bei einer Gasrückgewinnung kann der Stromverbrauch weiter reduziert werden j und die Wärmeverluste sind bei einer größeren Anlage ebenfalls weit geringer.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid aus pulvrigem Kalk oder Kalkstein, dadurch gekennzeichnet, daß der pulvrige Kalk oder Kalkstein evtl. zusammen mit einem Reduktionsmittel, mit Hilfe eines Trägergases in ein von einem Plasmagenerator erzeugtes Plasmagas eingeblasen wird und danach der derart erhitzte Kalk oder Kalkstein, zusammen mit einem verwendeten Reduktionsmittel und dem energiereichen Plasmagas in eine Reaktionskammer eingebracht wird, welche im wesentlichen allseits von einem festen stückigen Reduktionsmittel umschlossen ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der] Kalk aus gebranntem Kalk besteht, der geschmolzen und zu flüs-j sigem Karbid reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der! Kalkstein direkt in der Reaktionszone gebrannt wird, woraufhin; folgende Reaktionen ablaufen: CaCO,—;>CaO + CO2 und CO2 +CaO + 3C—^CaC2 + CO.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeblasene Reduktionsmittel aus Kohlenwasserstoff besteht
wie z.B. Erdgas, Kohlenstaub, Holz- oder Tierkohlepulver,
Anthrazit, evtl. gereinigtem Petrolkoks und/oder Koksgrus.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste stückige Reduktionsmittel in dem Maße, wie es verbraucht wird, kontinuierlich der Reaktionszone zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Koks, Petrolkoks und/oder Ruß als stückiges Reduktionsmittel
verwendet wird.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das stückige Reduktionsmittel aus einem in stückige Form
umgewandelten Pulver besteht, zu welchem Zweck ein Bindemittel verwendet wird, welches aus C und H sowie evtl. auch 0 zusammengesetzt ist, wie z.B. Sucrose.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Prozeß verwendete Plasmagas aus von der Reaktionszone erneut in Umlauf gebrachtem Prozeßgas besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmagenerator zwecks Verringerung der Verunreinigungen von den Elektroden auf ein Minimum aus einem Induktions-Plasmagenerator besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohstoffe zur Herstellung von technischem Karbid mit hohem Gasgehalt extrem reiner Kalk sowie Reduktionsmittel mit sehr niedrigem Gehalt an Verunreinigungen als Rohstoffe verwendet werden.
DE19833315852 1982-09-07 1983-04-30 Verfahren zur herstellung von kalziumkarbid aus pulvrigem kalk oder kalkstein Withdrawn DE3315852A1 (de)

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