DE3315612C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Werkzeughöhenverstellvorrichtung bei einer
Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Werkzeughöhenverstellvorrichtung ist aus der
DE 31 31 566 A1 bekannt.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken,
insbesondere beim Planschleifen von Werkstücken, ist im
allgemeinen ein hoher Genauigkeitsgrad einzuhalten, was
es erforderlich macht, die Höhenposition des
Schleifwerkzeugs über dem Werkstück mit Präzision
einzuhalten. Diese Präzision ist mit der bekannten
Werkzeughöhenverstellvorrichtung aufgrund des nicht
vermeidbaren Spiels im Axiallager, das die
Höhenverstellspindel an dem Maschinenbett abstützt,
nicht erzielbar.
Aus der DE-AS 11 57 882 ist eine Werkzeugmaschine
bekannt, bei der ein das Werkzeug tragender
Spindelkasten in horizontaler Richtung auf einem
vertikal verschiebbaren Querbalken verschiebbar ist,
wobei der Querbalken von zwei an seinen Enden
angreifenden Kolben getragen wird, die sich in zwei mit
einer Druckflüssigkeit gefüllten und je an eine Pumpe
angeschlossenen Arbeitszylindern einer hydraulischen
Hubvorrichtung vertikal verschieben können. Bei
Maschinen dieser Art ist das Gewicht des Spindelkastens,
wenn er sich in der Mitte des Querbalkens befindet,
gleichmäßig auf beide Kolben der Arbeitszylinder
verteilt, jedoch wird das Gleichgewicht gestört, wenn er
sich auf ein Ende des Querbalkens hinbewegt, so daß der
entsprechende Kolben mehr und der andere weniger
belastet wird. Dies beeinträchtigt die Genauigkeit des
Arbeitsergebnisses mit der Maschine. Aus diesem Grunde
ist bei der bekannten Maschine eine Einrichtung zur
Änderung des Flüssigkeitsdrucks in den Arbeitszylindern
vorgesehen, die durch Steuerkurven gesteuert wird, die
am Spindelkasten angebracht sind und bei seitlicher
Verschiebung des Spindelkastens eine entsprechende
Nachstellung der Drücke in den Arbeitszylindern
bewirken. Diese Steuerung der Flüssigkeitsdrücke in den
Arbeitszylindern erfolgt ausschließlich in Abhängigkeit
von der Position des Spindelkastens längs des
Querbalkens, jedoch nicht in Abhängigkeit vom
Arbeitsdruck, den das Werkzeug an der im Spindelkasten
gelagerten Spindel auf ein Werkstück ausübt, so daß sich
trotz der getroffenen Maßnahmen Ungenauigkeiten im
Arbeitsergebnis zeigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Werkzeughöhenverstellvorrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, die eine genaue Einhaltung einer
eingestellten Höhenposition des Spindelkastens und somit
des von ihm getragenen Werkzeugs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die erfindungsgemäße Werkzeughöhenverstellvorrichtung
enthält einen geschlossenen Regelkreis, der auf
Änderungen in der Höhenposition der Höhenverstellspindel
aufgrund Lagerungstoleranzen anspricht und eine
entsprechende Nachstellung des Spindelkastens bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein
in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht
einer Schleifmaschine,
und
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht zur Ver
deutlichung einer Höhenverstellvorschubspindel
und eines Werkzeughalterkopfes mit einer Bela
stungskompensationseinrichtung, die mit einem
statischen Drucklager auf der Vorschubspindel
bei der Schleifmaschine nach Fig. 1 gekoppelt
ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Aus
führungsform einer Schleifmaschine für Quarzkristallele
mente, die mit einer Höhenverstell- und -führungsvorrich
tung nach der Erfindung versehen ist. Mit 1 ist ein Bett
bezeichnet, das eine Schlittenführung 2 hat,
die an seinem oberen Teil ausgebildet ist, über die sich
ein Werkstückschlitten 4 bewegt, der mittels einer Vor
schubspindel 3 angetrieben wird, die in Eingriff mit
einer Gewindebohrung in dem Werkstückschlitten 4 ist.
Der Werkstückschlitten 4 wird in Querrichtung über die
Querschlittenführungsfläche 2 mittels eines Steuermotors
5 angetrieben, der mit der Vorschubspindel 3 zum Ver
drehen derselben gekoppelt ist. Ein Drehtisch 6 ist
drehbeweglich auf dem Werkstückschlitten 4 angebracht,
wobei die Drehbewegung desselben durch einen Motor M 1
gesteuert wird. Eine Vielzahl von Werkstückspann
einrichtungen 7 ist auf
dem Drehtisch 6 angebracht.
Zwei parallele, vertikale
Führungssäulen 51 sind auf dem Bett 1
auf einer Seite der Schlittenführung 2
angebracht. Mit 54 ist ein Werk
zeugspindelkasten bezeichnet, der mit geführten Flächen ver
sehen ist, die durch gegenüberliegende Führungsflä
chen 52 und 53 auf den Säulen 50 geführt
sind. Eine Werkzeugspindel 56, die ein Schleif
werkzeug 55 am unteren Ende trägt,
ist drehbeweglich in dem Spindelkasten
54 mit Hilfe statischer Drucklager gelagert.
Die Werkzeugspindel 56 wird durch einen Riemen
57 angetrieben, der die Spindel 56 und
eine Antriebsriemenscheibe eines Motors M 2,
der fest auf dem Spindelkasten
54 angebracht ist, umschlingt.
Wie
Fig. 2 zeigt, ist der Spindelkasten 54 mit einer Ge
windebohrung 54 b versehen, mit der eine zur Höhenver
stellung dienende und von einem statischen Drucklager abgestützte
Höhenverstellspindel 58 zusammenarbeitet, die über ein Reduk
tionsgetriebe 58 a durch einen Motor M 3 angetrieben ist,
der auf dem Bett 1 angebracht ist. Mit 59 ist ein hy
draulischer Stellzylinder bezeichnet, der fest
zwischen den oberen Enden der Führungssäulen 50
angebracht ist und der mit einem Schieber am oberen Ende einer Stell
stange 60 zusammenwirkt, de
ren unteres Ende fest an dem Spindelkasten 54 ange
bracht ist. Die Position, an der die Stellstange 60 an
dem Spindelkasten 54 angebracht ist, läßt sich in
vertikaler Richtung verändern, doch ist dies aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Mit 69 ist ein Servo
ventil bezeichnet, das dem Stellzylinder 59 Hydraulikdruck zuführt,
um wirksam das Gewicht des Spindel
kastens 54 über die Stellstange 60
aufzunehmen, wie nachstehend näher beschrieben wird.
Mit 61 ist ein Axiallagerflansch bezeichnet, der um den
Umfang des unteren Endes der Höhenverstellspindel 58 ausge
bildet ist, die in einem Lagerkasten 62 untergebracht
ist, der das erwähnte statische Drucklager ausbildet. Statische Drucklagerkammern 63 und 64 sind in dem
Lagerkasten 62 oberhalb und unterhalb des Flansches 61
ausgebildet, die als Lager für den Flansch 61 dienen. Diese
statischen Drucklagerkammern 63 und 64 sind mit Drucksen
soren 65 bzw. 66 versehen, die Signale für die
Schwankungen des Druckmitteldruckes in diesen Kammern
liefern. Diese Signale werden durch eine Differenz
verstärkerschaltung 67 a, eine Kompensationsschaltung 67 b
und einen Servoverstärker 68 verarbeitet. Die von dem
Servoverstärker 68 gelieferten Ausgangssignale, die jeg
liche Differenz zwischen den Drücken in den statischen
Drucklagerkammern 63 und 64 angeben, werden an das
Servoventil 69 angelegt, das hierdurch dem Hydraulikzylinder
59 Druck zuführt, um die Stellstange
60 nach oben oder unten zu bewe
gen. Diese Bewegung der Stellstange 60 erfolgt in einer solchen
Richtung, daß jegliche Differenz zwischen den Drücken
in den statischen Drucklagerkammern 63 und 64 vermindert
wird, d. h. daß diese Drücke ins Gleich
gewicht gebracht werden. Es ist daher ersichtlich, daß
eine Regelschleife gebildet wird, wobei die
Steuerstange 60 den Spindelkasten 54 derart
abstützt, daß der Axiallagerflansch 61 in einer festen Po
sition bezüglich des Lagerkastens 62 und somit in einer
festen Position bezüglich des Bettes 1 gehalten wird,
d. h. das gesamte Gewicht des Werkzeughalterkopfes 54 wird
durch die Stellstange 60 aufgenommen. Auf diese Weise wird
eine genaue Einhaltung der vertikalen Position des Spindelkastens
54, die durch Drehung der Höhenverstellspindel
58 vorgebbar ist, eingehalten.
Wenn die Höhenverstellspindel 58 gedreht wird,
um den Spindelkasten
54 abzusenken, dann werden Reibungskräfte und andere
Kräfte an den Führungsflächen 52 und 53 der Führungs
säulen 51 und 50 erzeugt. Hieraus resultiert, daß der
Bewegung des Spindelkastens 54 ein Widerstand ent
gegenwirkt, der eine Belastung der Höhenverstell
spindel 58 zur Folge hat. Diese Belastung verursacht eine Dif
ferenz zwischen den Drücken in den statischen Drucklager
kammern 63 und 64, und in Abhängigkeit
hiervon wirkt die vorstehend beschriebene Regelschleife derart,
daß die Stellstange 60 und mit ihr der Spindelkasten 54 in einer solchen Richtung bewegt werden,
daß diese Druckänderung aufgehoben wird. Wenn bei
spielsweise der Druck in der statischen Drucklagerkammer
63 fallen und jener in der statischen Drucklager
kammer 64 ansteigen sollte, dann beaufschlagt der vom Servo
ventil 64 gesteuerte Hydraulikdruck im Zylinder 59 die Stellstange 60 derart, daß der Spindelkasten
54 gehoben wird, um eine Kompensation der auf
die Höhenverstellspindel 58 ausgeübten Belastung zu erreichen.
Die Drücke in den statischen Drucklagerkammern 63 und 64
werden hierbei ausgeglichen. Wenn andererseits der
Druck in der statischen Drucklagerkammer 63 ansteigen
sollte und jener in der Kammer 64 fallen sollte, wird
die Stellstange 60
abgesenkt, um hierdurch wiederum die Drücke
in den statischen Drucklagerkammern 63 und 64 auszuglei
chen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die
Drehung der zur Höhenverstellung dienenden und mit sta
tischem Druck beaufschlagten Höhenverstellspindel 58 dazu
führt, daß der Spindelkasten 54 entweder gehoben
oder gesenkt wird, während sein gesamtes Gewicht
durch die Stellstange 60 ge
tragen wird. Da somit keine Belastung auf die Verbin
dung zwischen der Höhenverstellspindel 58 und dem Ge
winde 54 b des Spindelkastens
54 einwirkt, kann die vertikale Positionierung des
Spindelkastens 54 unter Einhaltung eines äußerst hohen
Genauigkeitsgrades erfolgen.
Claims (2)
1. Werkzeughöhenverstellvorrichtung bei einer
Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine,
mit einem Bett mit darauf verschiebbarem
Werkstückschlitten, einer sich von dem Bett vertikal
erhebenden Führungssäulenanordnung, einem an dieser
vertikal verstellbar geführten Werkzeugspindelkasten mit
darin gelagerter Werkzeugspindel mit Antriebseinrichtung
und einer an dem Bett abgestützten, drehbaren
Höhenverstellspindel, die mit einer in dem
Werkzeugspindelkasten ausgebildeten Gewindebohrung
zusammenwirkt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Höhenverstellspindel (58) ist an dem Bett (1) mittels eines statischen Drucklagers (62) abgestützt, das oberhalb und unterhalb eines mit der Höhenverstellspindel (58) verbundenen Axiallagerflansches (61) eine obere und eine untere Drucklagerkammer (63, 64) aufweist, die über Drucksensoren (65, 66) mit einem Differenzverstärker (67 a) verbunden sind,
- b) an der Führungssäulenanordnung (51) ist ein Hydraulikzylinder (59) befestigt, in dem eine Stellstange (60) vertikal verschiebbar geführt ist, die mit dem Werkzeugspindelkasten (54) verbunden ist,
- c) dem Hydraulikzylinder (59) ist ein Servoventil (69) zugeordnet, das mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (67 a) verbunden und von diesem so gesteuert ist, daß der an der Stellstange (60) erzeugte Hydraulikdruck auf den Spindelkasten (54) im Sinne einer Verminderung der Druckdifferenz in den statischen Drucklagerkammern (63, 64) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (60) mit dem Werkzeugspindelkasten
(54) lösbar verbunden ist.
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