DE3315268C2 - Verfahren zur Bestimmung der Zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden Signalen auf Verbindungsleitern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden Signalen auf Verbindungsleitern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Zeitdauer eines zu sendenden oder zu empfangenden Signals auf einer Verbindungsleitung mit Hilfe eines Zeitgebers bestimmt wird, dessen Ablaufdauer durch Eintragungen von Zeitinformationen in einem der betreffenden Verbindungsleitung zugeordneten Speicher bestimmt wird. Beim Senden eines Signals bestimmt die in den Speicher eingetragene Zeitinformation unmittelbar die Ablaufdauer des Zeitgebers und damit die Zeitdauer des zu sendenden Signals. Beim Empfangen eines Signals wird der Zeitgeber zunächst auf die kürzest mögliche Dauer dieses Signals eingestellt. Es wird dann festgestellt, ob beim Ablaufen des Zeitgebers das Signal schon beendet war oder nicht. Wenn das Signal noch andauert, wird eine neue Zeitinformation in den Speicher eingetragen und der Zeitgeber erneut gestartet. Die beim Ende eines Signals im Speicher vorhandene Zeitinformation gibt an, zu welcher Kategorie das empfangene Signal gehört.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden Signalen auf Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen und teilzentralen Steuereinrichtungen, wobei die Signale in Abhängigkeit von ihrer Bedeutung unterschiedliche, genormte Zeitdauern aufweisen, womit die Verbindungsart oder der Verbindungszustand einer Vermittlungsanlage mitgeteilt bzw. von ihr erkannt wird.
Aus der DE-OS 28 21 499 ist eine Schaltungsanordnung zur Identifizierung von in Verbindungsleitungsübertragungen von Femmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden Signalen bekannt, bei der in vorgegebenen Zeitabständen der das Signal empfangenden Übertragung ein Prüfimpuls zugeführt wird. Mit diesem Prüfimpuls wird das noch andauernde Signal kurzzeitig unterbrochen, so daß beim Abtasten der Übertragung eine Zustandsänderung
wahrgenommen wird. Die Anzahl der beim Empfang eines Signals auftretenden Zustandsänderungen wird registriert und damit die Zeitdauer des empfangenen Signals erkannt Bei dieser Schaltungsanordnung sind für die kurzzeitige Unterbrechung des Signals besondere Schaltmittel in der der Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung erforderlich, um die zeitliche Unterbrechung des zu empfangenden Signals zu bewirken. Außerdem eignet sich diese Schaltungsanordnung lediglich für das Empfangen und nicht auch gleichzeitig für das Senden von Signalen unterschiedlicher Länge.
Auch aus der DE-OS 26 02 197 ist es bekannt, die auf Anschlußleitungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen auftretenden Signale /.eillich zu bewerten. Zu diesem Zweck wird eine Abtasteinrichtung verwendet, mit der ohnehin zu jedem Abtastzeitpunkt einer Ansrfüußleitung geprüft wird, ob sich das Signal geändert hat oder nicht Um die echten Signale von Störungen zu unterscheiden und bei den echten Signalen zu erkennen, um welche Signalart es sich handelt, wird die Anzahl der Abtastzyklen gezählt die während einer Signaldauer auftreten. Es läßt sich dabei anhand der Dauer eines Signals oder einer Signalpause leicht feststellen, ob es sich beispielsweise bei einer Teilnehnier-Anschlußleitung um eine Belegung, eine Auslösung oder um Impulswahl handelt Weiterhin ist in dieser Offenlegungsschrift angegeben, auf welche Weise typische Störungen, beispielsweise durch Wechselspannung hervorgerufen, erkannt werden können. Hierzu ist ein besonderer Vergleicher vorgesehen, der insbesondere kurzzeitige Störimpulse dadurch von echten Signalen unterscheiden kann, daß diese im allgemeinen kürzer sind als ein Wahlimpuls oder ein Teilnehmeranruf. Eine Zeitmeß- oder Vergleichseinrichtung für das Feststellen von auf Anschlußleitungen auftretenden Signalen, wie sie in der DE-OS 26 02 197 beschrieben sind, sind derart mit dem Abtasttakt verknüpft, daß die abzumessenden Zeiten jeweils ein Vielfaches dieses Abtasltaktes betragen. Da der zeitliche Abstand zwischen zwei Abtasttakten relativ kurz ist weil sonst unzulässige Verzögerungen und Beeinträchtigungen bei einem Verbindungsauf- oder Abbau auftreten könnten, sind Zeitmeßeinrichtungen, die mit dem Abtasttakt eng verknüpft nicht geeignet, Signale mit längerer Zeitdauer zu bestimmen. Es gibt jedoch, wie dies in der DE-OS 28 21 499 beschrieben ist Verbindungsleitungsübertragungen, auf denen Signale mit mehreren Sekunden Länge auftreten, womit beispielsweise verschiedenartige Belegungen oder Betriebszustände der Gegenanlagc mitgeteilt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit das Empfangen und auch das Senden von genormten Signalen unterschiedlicher Länge auf einer zu einer anderen Vermitllungsanlage führenden Verbindungsleitung durchgeführt werden kann, ohne daß besondere Verknüpfungen mit einer Abtasteinrichtung notwendig sind oder zeitbestimmende Schaltmittel in den Übertragungen angeordnet werden müssen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Merkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Bei diesem Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß außer den speziell für die Bestimmung der Signaldauer vorgesehenen Speichern und den Zeitgebern in den Verbindungsübertragungen selbst keine zeitbestimmenden Schaltmittel erforderlich sind, und außerdem für das Empfangen und für das Senden die gleichen zeitbestimmenden Einrichtungen benutzt wcr-
den können. Die in dem der Verbindungsleitung zugeordneten Speicher eingetragenen Informationen sind beim Empfangen und auch beim Senden von Signalen sehr leicht auswertbar, so daß das auf der Leitung zu übertragende Signal auf einfache Weise ia seiner zeitlichen Länge eindeutig erkannt werden kann, ohne daß direkte Verknüpfungen mit Abtasteinrichtungen notwendig sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer Vermittlungsanlage dargestellt, bei der an ein Koppelnetz KN außer den Teilnehmern Tl bis Tn auch zu anderen Vermittlungsanlagen führende Verbindungsleitungen VL angeschlossen sind. Diesen Verbindungsleitungen VL sind sogenannte Verbindungsübertragungen VUe zugeordnet. Diese Verbindungsübertragungen VUe stellen die Schnittstelle dar zwischen dem Anschluß des Koppelrictzes KN und den auf der Verbindungsleitung VL vorherrschenden Kriterien. Die auf einer V:rbindungsleitung VL auszutauschenden Schaltkennzeichen sind je nach Art der Verbindungsleitung genormt, damit auch Vermittlungsanlagen unterschiedlicher Art miteinander verbunden werden können.
Die Verbindungsübertragung VUe werden wie auch die Teilnehmer Tl bis Tn durch eine Vorverarbeitungseinrichtung VVE in bekannter Weise abgetastet, um einer zentralen Verarbeitungseinrichtung ZVE Änderungen an einem Anschlußorgan mitteilen zu können. Es findet also ein Signalfluß von den Anschlußorganen zu der Vorverarbeitungseinrichtung WE statt, wobei jedes einzelne Anschlußorgan nur jeweils zu seinem Abtastzeitpunkt Zugang zu der Vorverarbeitungseinrichtung VVE hat. In umgekehrter Richtung können auch Ausgangssignale der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE über die Vorverarbeitungseinrichtung VVF den Anschlußorganen mitgeteilt werden. Auch dies geschieht jeweils immer zum Abtastzeitpunkt.
Um die auf der Verbindungsleitung VL zu sendenden Signale S in ihrer zeitlichen Länge bestimmen zu können, und auch um die zu empfangenden Signale S an ihrer Zeitdauer zu erkennen, ist jeder Verbindungsübertragung VUe ein Speicher SP zugeordnet, worin Zeitinformationen Zl, Z 2 und Z3 eingetragen werden können. Diese Zeitinformationen Z1 bis Z3 bestimmen unmittelbar die Ablaufgeschwindigkeit eines Zeitgebers ZG. Außer den Zeitinformationen Zl bis Z3 können noch weitere Bits eingetragen werden. Damit wird gekennzeichnet, ob es sich um das Senden oder das Empfangen eines Signals handeln soll S/E oder ob eine Störung STvorliegt. Wenn ein Signal gesendet werden soll, wird von der zentralen Verarbeitungseinrichtung ZVf in den der betreffenden Verbindungsübertragung VUe zugeordneten Speicher SP aufgrund der vorliegenden Verbindungsart ein Bit in die zuständige Speicherzelle S/E gesetzt. Gleichzeitig wird aufgrund der Verbindungsart und/oder des Verbindungszustandes ein Bit in eine der Speicherzellen für die Zeitbestimmung Zl bis Z 3 gesetzt. Dabei wird der Zeitgeber ZG gestartet, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch die in den Speicherzellen Zl bis Z3 vorherrschende Information bestimmt wird. Dadurch wird das am Ausgang a/b der Verbindungsübertragung VUe erscheinende und auf die Verbindungsleitung VL gelangende Signal S1 während der Ablaufdauer des Zeitgebers ZG gesendet. Wenn die Anzahl der in ihrer jeweiligen Zeitdauer unterschiedlichen Signale größer ist als die Anzahl der dafür vorgesehenen SDeicherzellen Zi bis Z3 so kann die Zeitin-
formation auch codiert in den Spricher SP eingetragen werden.
Ein auf der Verbindungsleitung VL einlaufendes Signal S wird zunächst von der Vorverarbeitungseinrichtung VVEerkannt. Es erfolgt daraufhin eine Meldung an die zentrale Verarbeitungseinrichtung ZVE, worauf der der betreffenden Verbindungsübertragung VUe zuge-' ordneten Speicher mit einer Information beschrieben wird. Dabei wird zunächst eine Zeitinformation, beispielsweise Zl, eingetragen, womit die kürzest mögliche Zeitdauer des einlaufenden Signals 5 gekennzeichnet wird. Da es sich um den Empfang eines Signals handelt, wird das Sendebit S/E'm diesem Fall nicht gesetzt Aufgrund der Zeitinformatior Zl wird die Ablaufdauer des Zeitgebers ZG so eingestellt, daß das kürzest mögliche Signal 5 einschließlich Plus-Toleranz geracie eben überdauert wird. Das Ende eines Signals 5 wird von der Vorverarbeitungseinrichtung VVE erkannt wenn die betreffende Verbindungsübertragung VUe gerade abgetastet wird. Die zu diesem Zeitpunkt in den der Verbindungsübertragung VUe zugeordneten Speicher SF eingetragene Zeitinformation gibt dann an, zu welcher Kategorie das empfangene Signal S gehört.
Wenn das ankommende Signal S jedoch noch andauert und der Zeitgeber ZG bereits abgelaufen ist, so wird eine neue Zeitinformation in den Speicher SPeingetragen und der Zeitgeber ZG erneut gestartet. Es wird dann eine Zeit abgemessen, die sich aus der Differenz ergibt zwischen der Zeitdauer des Signals S mit der nächsten genormten Länge und der bereits vergangenen Zeit. Beim Erkennen des Signalendes kann auch dann wieder erkannt werden, wie lange das Signal angedauert hat, indem die im Speicher SP eingetragene Zeitinformation Z1 bis Z 3 ausgewertet wird.
Wenn entsprechend mehr Speicherzellen Zoder eine geeignete Codierung angewendet wird, ist es auch möglich, die Zeitdauer der einzelnen genormten Signale S so genau zu überwachen, daß auf der Verbindungsleitung VL ankommende Signale S als unzulässig erkannt werden, wenn ihre Dauer die vorgegebenen Toleranzgrenzen über- oder unterschreitet. Der Zeitgeber ZG muß dann so eingestellt werden, daß ein mehrmaliger Vergleich möglich ist, ob das Signal S vor oder nach dem Ablauf des Zeitgebers ZG beendet war. Wenn auf diese Weise erkannt wird, daß das Signalende in einem unzulässigen Zeitbereich auftrat, so wird in den der betreffenden Verbindungsübertragung VUe zugeordneten Speicher SP ein Störungskennzeichen ST eingetragen. Dies führt dazu, daß ein solches Signal S entweder nicht wahrgenommen wird, d. h. keine Steuervorgänge bewirkt, oder daß eine bestehende Verbindung ausgelöst wird.
Wie in den Unteransprüchen angegeben ist, kann der einer Verbindungsübertragung VUe zugeordnete Speicher SP auch in einem zentralen Arbeitsspeicher, der Bestandteil der zentralen Verarbeitungseinrichtung ZV£ ist, integriert sein. Ebenso kann die Funktion des Zeitgebers ZG von einem zentral angeordneten Zeitmarkenspeicher erfüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Bestimmung der Zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden Signalen auf Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen und teilzentralen Steuereinrichtungen wobei die Signale in Abhängigkeit von ihrer Bedeutung unterschiedliche, genormte Zeitdauern aufweisen, womit die Verbip.dungsart oder der Verbindungszustand einer Vermittlungsanlage mitgeteilt wird bzw. von ihr erkannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsleitung (VL), auf der Signale mit unterschiedlicher zeitlicher Länge zu senden oder zu empfangen sind, ein Speicher (SP) zugeordnet ist, in den eine Information über die Signairichtung (S = Senden, E = Empfangen) und eine die Zeitdauer eines Signals (S) kennzeichnende Information (Z 1, Z2, Z3) eingetragen wird, wodurch beim Senden eines Signals (S) dessen Zeitdauer mit der dadurch eingestellten Ablaufzeit eines Zeitgebers unmittelbar bestimmt wird, daß beim Empfangen eines Signals (S) zunächst eine dessen kürzest mögliche Dauer kennzeichnende Information (Zi) in den Speicher (SP) eingetragen wird, daß diese Information (Zi, Z2, Z3) jeweils geändert wird, wenn das Signal (S) die Ablaufzeit des Zeitgebers (ZG) überdauert, und daß die beim Ende des Signals (S) in dem Speicher (SP) eingetragene Information (Zi, Zl, Z3) eine direkte Aussage über die gesamte Dauer und damit über die Bedeutung des empfangenen Signals ^liefert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (SP) ein besonderes Kennzeichen (ST) eingetragen wird, wenn ein Signal (S) empfangen wird, das in seiner Dauer von den genormten Werten abweicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) Teil ^ines zentralen Arbeitsspeichers ist, wobei jedem Anschlußorgan (Ti bis Tn, VUe)ein Teilbereich zugeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Zeitgebers (ZG) von einem zentral angeordneten Zeitmarkenspeicher erfüllt wird.
DE19833315268 1983-04-27 1983-04-27 Verfahren zur Bestimmung der Zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden Signalen auf Verbindungsleitern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3315268C2 (de)

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DE2602197C3 (de) * 1976-01-21 1981-07-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltverfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Suchern für die Informationsaufnahme
DE2821499A1 (de) * 1978-05-17 1979-11-29 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur identifizierung von in verbindungsleitungsuebertragungen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden signalen

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