DE2821499A1 - Schaltungsanordnung zur identifizierung von in verbindungsleitungsuebertragungen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur identifizierung von in verbindungsleitungsuebertragungen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden signalen

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DE2821499A1 DE19782821499 DE2821499A DE2821499A1 DE 2821499 A1 DE2821499 A1 DE 2821499A1 DE 19782821499 DE19782821499 DE 19782821499 DE 2821499 A DE2821499 A DE 2821499A DE 2821499 A1 DE2821499 A1 DE 2821499A1
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signal
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test pulse
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DE19782821499
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English (en)
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Juergen Ing Grad Hoeth
Helmut Rudolph
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/40Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents whereby duration of pulse or interval between two pulses is variable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Identifizierung von in Verbin-
  • dungsleitungsübertragungen von Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden Signalen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Identifizierung von in Verbindungsleitungsübertragungen von Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden Signalen unterschiedlicher Länge, die mittels einer eine Gruppe von Übertragungen in zyklischer Folge abtastenden Vorverarbeitungseinrichtungen erkannt und von einer zentralen Verarbeitungeinrichtung ausgewertet werden.
  • Für Vermittlungsanlagen, die über externe Verbindungsleitungen (Querverbindungsleitungen, Amtsleitungen, Nebenanschlußleitungen usw.) mit anderen Vermittlungsanlagen verbunden Signale sind, werden zum Zwecke des Kriterienaustauschs-benötigt, die auf den Leitungen gesendet und empfangen werden müssen.
  • Da solche Verbindungsleitungen in der Regel nur aus zwei Adern (a und b) bestehen, müssen die Signale in besonderer Weise codiert werden.
  • Dabei ist die Entfernung als die Leitungslänge- zwischen den miteinander verbundenen Vermittlungseinrichtungen zu berücksichtigen. Das Signalimerungsverfahren muß so gewählt werden, daß die Leitungseigenschaften eine Übertragung überhaupt zulassen, daß genügend viele Schaltkennzeichen entsprechend den vermittlungstechnischen Gegebenheiten übertragbar sind, und daß eine Signalübertragung nicht zu lange dauert. Außerdem ist die Frage des Aufwandes von erheblicher Bedeutung.
  • Neben den bekannten Verfahren des Signalaustausches durch Gleichstromimpulsgabe, womit jedoch nur eine geringe Reichweite erzielt wird, sind für größere Entfernungen Verfahren bekannt, die mit echselstrom oder Tonfrequenz arbeiten.
  • Diese Verfahren haben den Vorteil, daß sie auch bei abgeriegelten und mit Verstärkern bestückten Leistungen anwendbar sInd. während das aufwendige Tonfrequenzverfahren nur dann Anwendung findet, wenn sehr viele Kennzeichen in kurzer Zeit übertragen werden sollen, kann ein einfaches Verfahren mit Verwendung von 50-Hz-Vechselstrom eingesetzt werden, wenn die Anzahl der Signale nicht sehr groß ist und die bertragur.gsdauer keine entscheidende Rolle spielt.
  • In den an eine Verbindungsleitung angeschlossenen tibertragungen besteht die Aufgabe, die Signale entsprechend einem vorgegebenen Kennzeicherlplan zu senden und zu empfangen. Auf der Empfangsseite müssen Schaltmittel vorhanden sein, die in der Lage sind, ein auf der Leitung ankommendes Signal richtig zu identifizieren.Entsprechend dem bekannten Stand der Technik werden solche Schaltmittel in jede der tbertragungen eingebaut.
  • Bei der Anwendung eines mit unterschiedlich lang andauernden Signalen arbeitenden Verfahrens entsteht demnach der Aufwand für die ZeitabmessUngen pro Übertragung und es ist pro Leitung zu prüfen, ob die empfängerseitig angeordneten Schaltmittel die Zeitbedingungen einhalten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, die eine Identifizierung von Signalen an zentraler Stelle ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gemachten Angaben.
  • Damit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Ausführung von Verbindungsübertragungen, und es wird erreicht, daß die Zeitabmessungen für gleichartige Leitungsbündel völlig gleich und genau an zentraler Stelle vorgenommen wird. Außerdem sind änderungen der Auswertezeiten an zentraler Stelle leicht durchführbar durch Ändern der Prüfimpulsfolge, wenn ein anderes, zeitlich abweichendes Signalverfahren angewendet werden soll. Es lassen sich auch mehrere unterschiedliche Verfahren innerhalb einer Anlage betreiben, wenn der zentral angeordnete Zeitmarkenspeicher nach Verbindungen -also nach Leitungsübertragurgen- organisiert ist, so daß die Zeitmarken individuell gesetzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wir nachfolgend naher beschrieben.
  • Es zelgt: Fig.1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vermittlungsanlage mit Verbindungsleitungen Fig.2 die in einer Übertragung befindliche zur Signalweitergabe dienende Schaltungsanordnung Fig.3 ein Impulsdiagramm, das die Signale und die Verknüpfungmit dem Prüftakt darstellt.
  • Die in Fig.1 dargestellte Vermittlungsanlage besteht im wesentlichen aus einem Koppelnetz KN, an das die Teilnehmer T1 bis Tn sowie die den Verbindungsleitungen VL zugeordneten UbertPagungen Ue1 bis Uen angeschlossen sind. Wenn auf einer der Leitungen ein Signal vorhanden ist, wird dieses in der zugeordneten Übertragung empfangen und über die individuelle Ader LZ1 bis LZn der Abtasteinrichtung innerhalb der Vorverarbeitungseinrichtung angeboten. Von dort aus wird eine Meldung zur zentralen Verarbeitungseinrichtung ZVE gegeben, wo im Zeitmarkenspeicher ZMS eine entsprechende Information eingeschrieben wird. Nach Ablauf der durch die im ZMS eingespeicherten Zeitmarkierung vorgegebenen Zeit gelangt ein Kennzeichen zum Ausgabeouffer AP, um der das Signal empfanganden Übertragung über eine der Leitungen PJ1 bis PJn den Prüfimpuls zu senden.
  • In der Fig.2 ist aargestellt, wie der Prüfimpuls PJ mittels einer monostabilen Kippstufe MF verlängert wird und an das VErknüpfungsgatter G geführt ist. Das auf der Verbindungsleitung VL einlaufende Signal wird in einem Signalempfänger SE aufgenommen und zeitlich unverändert einem Opto-Koppler OK zugeführt, der eine Pegelanpassung und eine galvanische Trennung bewirkt. ueber eine Umehrstufe U wird das Signal dem zweiten Eingang des Verknüpfungsgatters G zugeführt, das mit seinem Ausgang das Leitungszustandssignal LZ zur VVE abgibt.
  • Anhand der Fig.3 wird nun die Funktion der gesamten Anordnung beschrieben für den Fall, daß auf der Verbindungsleitung VL1 das Signal SC gesendet wird.
  • Der Signalempfänger SE (Fig.2) aktiviert beim Vorliegen eines Signals den Opto-Koppler OK, so daß über die Umkehrstufe U das Gatter G angesteuert wird. Da kein Prüfimpuls vorliegt, gelangt das Signal unverändert an den Ausgang von G und damit als Leitungszustand LZ zur VVE. Hier wird eine Zustandsänderung erkannt, und weil es sich um eine solchermaßen mit Signalen arbeitende Übertragung handelt, ein besonderes Programm in der zentralen Verarbeitungseinrichtung aufgerufen. Dabei wird eine Zeile in dem: zentralen Zeitmarkenspeicher ZMS belegt, die außer der Adresse der betreffenden Übertragung auch eine Zeitmarkierung enthält. Diese Zeitmarkierung ist so codiert, daß nach Ablauf einer Zeit, die länger ist als die Dauer des Signals SA, eine Meldung vom ZMS erfolgt, wodurch die ZVE angreizt wird. Mit der dabei gleichzeitig aus dem ZMS ausgelesenen Zustandsinformation wird die ZVE veranlaßt, einen Befehl zur Sendung eines Prüfimpulses an den Ausgabepuffer zu geben. Dieser Prüfimpuls gelangt aufgrund der mitgelieferten Übertragungsadresse zu der richtigen Übertragung.
  • Dort wird die monostabile Kippstufe MF (Fig.2) angesteuert, die für eine bestimmte Zeit das Gatter G sperrt. Der Leitungszustand LZ ändert sich dadurch für eine Zeit, die länger ist als die Zykluszeit der Abtasteinrichtung.
  • Die Abtasteinrichtung AT ist dadurch in der Lage, die Zustandsänderung auf dieser Leitung zu erkennen. Da diese Signalunterbrechung nur von kurzer definierter Dauer ist, meldet die VVE nicht das Kriterium Signalende zur ZVE. Nach dem Ende des Prüfimpulses tritt wieder eine Zustandsänderung nämlich Signalwiederkehr auf. Diese wird von der VVE an die ZVE gemeldet und führt dazu, daß wiederum eine Zeitmarkierung zusammen mit der Adresse der betreffenden Übertragung in der Zeile des zentralen ZMS eingetragen wird. Da in einem nicht dargestellten Arbeitsspeicher der Verbindungszustand dieser Übertragung Ue1 abgelegt ist und damit bekannt ist, daß es sich um die zweite Einstellung einer Zeitmarkierung handelt, wird diese Markierung so codiert, daß eine Zeit entseht, die eine erneute Meldung verursacht nach Ablauf einer Zeit, die der Signaldauer des Zeichens SB entspricht. Weil aber bereits die Signaldauer SA beim vorherigen Vorgang abgemessen wurde, wird die Zeitmarkierung, entsprechend einer Zeit codiert, die sich aus der Differenz zwischen der Dauer der Signale SA und SB ergibt.
  • Im Beipiel sei angenommen, daß das Signal SA eine Länge von 150ms habe, und das Signal SB 1700ms dauert. Es ist also demnach, wenn man die Dauer des Prüfimpulses mit 50ms annimmt, eine Zeit zu codieren die größer ist als die Beziehung 1700ms-15ms-50ms=15OOms ergibt. Hierbei sind natürlich auch Toleranzen der Signale zu berücksichtigen.
  • Nach dieser Zeit wird also auf die gleiche Weise wie vorher -beschrieben ein zweiter Prüfimpuls an die betr. Übertragung gesendet, und es entsteht weil vereinbarungsgemäß das Signal SO noch vorliegt, eine zweite Unterbrechung des Leitungssignals also eine Zustandsänderung.
  • Dadurch wird, wie bereits vorher beschrieben, über die VVE die ZVE anRreizt wodurch zum dritten Male in den ZMS mit der Adresse der Übertragung eine Zeitmarkierung eingetragen wird. Unter der Annahme, daß das Signal SC eine Länge von 3500ms habe, ergibt sich die einzutragende Zeitmarkencodierung für einen Wert, der größer ist als 3500ms-150ms-50ms-1500ms-50ms= 1750ms.
  • Da aber verabrechnungsgemäß das Signal SC beendet ist, bevor der ZMS eine Meldung aufgrund des Zeitablaufs geben kann, erfolgt keine neue Aussendung eines Prüfimpulses mehr.
  • Im nicht dargestellten Arbeitsspeicher ist durch die ZVE aufgrund der vorher beschriebenen Vorgänge ein dreimaliger Signalbeginn eingetragen worden, wodurch das Signal SC eindeutig identifiziert ist. Die nachfolgende Aufstellung der Signalzuordnungen soll zur Erläuterung dienen, wie die Identifizierung des Signals anhand der Zustandsänderungen mittels der Prüftakte vorgenommen wird.
  • 1.Signalbeginn - Signalende = SA 2.Signalbeginn durch Prüftakt - Signalende = SB 3.Signalbeginn durch Prüftakt - Signalende = SC 4.Signalbeginn durch Prüftakt --Signalende = SD Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich je nach Anwendungsfall bedarfsweise erweitern und mit beliebig wählbaren Zeit kombinieren, so daß die Erfindung ein breites Anwendungsbebiet haben kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur Identifizierung von in Verbindungsleitungsübertragungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden Signalen Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Identifizierung von in Verbindungsleitungsübertragungen von Fernmelde-,insbesondere F ernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden Signalen unterschiedlicher Länge, die mittels einer eine Gruppe von tibertragungen in zyklischer Folge abtasterden Vorverarbeitungseinrichtung erkannt und von einer zentralen Verarbeitungseinrichtung ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Beginn eines einlaufenden Signals feststellende Schaitmittel der Vorverarbeitungseinrichtung die Eintragung einer Zeitmarkierung verbindungsbezogen in einem zentralen Zeitmarkenspeicher veranlaßt wird, daß nach Ablauf einer durch diese Zeitmarkierung vorgegebenen Zeit der das Signal empfangenden Ubemtragung ein Prüfimpuls zugeführt wird, der das noch andauernde Signal kurzzeitig unterbricht, so daß in der Vorverarbeitungseinrichtung eine Zustandsänderung wahrgenommen wird, und daß durch Registrierung der Zahl der nach einer Unterbrechung jeweils erfolgenden Signalwiederkehr-Erkennungen in Abhängigkeit von der zeitlichen Länge des Signals die Identifizierung des-Signals in der zentralen Verarbeitungseinrichtung erfolgt.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Übertragung zugeführte Prüfimpuls innerhalb dieser Übertragung so verlängert wird, daß die7Dauer der Signalunterbrechung die Dauer eines Abtastzykluses der Vorverarbeitungseinrichtung übersteigt.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zentralen Zeitmarkenspeicher eingegebenen Zeitmarkierungen so eingestellt werden, daß die Abgabe des Prüfimpulses an die ein Signal etiipfangende Ubertragung jeweils nach einem Zeitpunkt erfolgt, an dem das nach einem Kennzeichenplan vorgegebene Signal beendet sein kann.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch zekeanzeichnet, da3 die Zeitmarkierungen entsprechend der jeweils zu erwartenden Signaldauer so oft wieder erneut eingestellt werden, wie es durch die Anzahl der unterschiedlich langen Signale maximal erforderlich ist, und wie es durch die tatsächliche Dauer eines Signals minimal notwendig ist.
  5. 5.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch gekennzeichnet, daß die Vorverarbeitungseinrichtung das Ende eines Signals erkennt, wenn die von der das Signal empfangenden Ubertragung angebotene Zustandsänderung länger andauert als die Maximallänge eines verlängerten Prüfimpulses, und daß dann keine Zeitmarkeneinstellung zur Sendung eines Prüfimpulses mehr erfolgt.
DE19782821499 1978-05-17 1978-05-17 Schaltungsanordnung zur identifizierung von in verbindungsleitungsuebertragungen von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen einlaufenden signalen Withdrawn DE2821499A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315268A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-08 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur bestimmung der zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden signalen auf verbindungsleitern in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3315268A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-08 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur bestimmung der zeitdauer von zu sendenden oder zu empfangenden signalen auf verbindungsleitern in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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