DE3314938C2 - - Google Patents

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DE3314938C2
DE3314938C2 DE19833314938 DE3314938A DE3314938C2 DE 3314938 C2 DE3314938 C2 DE 3314938C2 DE 19833314938 DE19833314938 DE 19833314938 DE 3314938 A DE3314938 A DE 3314938A DE 3314938 C2 DE3314938 C2 DE 3314938C2
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central
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central unit
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DE19833314938
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DE3314938A1 (de
Inventor
Willi Dipl.-Ing. Dr. 6109 Muehltal De Rychetsky
Norbert Dipl.-Ing. 6101 Rossdorf De Wasserhess
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EFE ELEKTRONIK-FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH 6109 MUEHLTAL DE
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EFE ELEKTRONIK-FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH 6109 MUEHLTAL DE
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtruf-Überwachungs- und Kommunikationsanlage, mit der die an einer Vielzahl von Orten anfallenden Informationen an einem zentralen Ort abgefragt und angezeigt, sowie Informationen von der Zentralstelle an die verbundenen Terminals übermittelt werden können.
Solche Anlagen sind insbesondere als Ausstattung von Klinken und Haftanstalten bekannt. Dabei ist in jedem Patientenzimmer eine Einheit installiert, mit der verschiedenartige Informationen, wie z. B. Schwesternruf, Arztruf und ähnliches an eine zentrale Überwachungsstelle übermittelt werden können. Als Zentraleinheit dient dabei in der Regel ein Lampen-Tasten-Tableau, wobei die Art der übermittelten Information durch Lichtzeichen angezeigt wird, oder ein monochromatisches Datensichtgerät mit alphanumerischer Textwiedergabe.
Diese herkömmlichen Meldeanlagen sind in den "Zettler Mitteilungen" 1976, Heft 39, Seite 1-7 dargestellt und stellen den bisherigen Stand der Technik dar. Sie haben eine Reihe von Nachteilen. Durch den Aufbau der Anlagen "von oben nach unten", wobei durch die Elektronik der Zentraleinheit oder eine separate Steuerelektronik die gesamte Anlage überwacht und gesteuert wird, wirkt sich eine Störung in diesem Teil unmittelbar auf die Funktionsfähigkeit der gesamten Anlage aus. Der Aufbau der zentralen Einheit als Lampen-Tasten-Tableau ist starr und kann sich ändernden Betriebsbedingungen nur schwer angepaßt werden. Auch dezentraler Informationsbedarf zwischen den Terminal muß von der zentralen Steuerung aufbereitet werden.
Art und Umfang der abzufragenden Information ist begrenzt und die Übersichtlichkeit und Eindeutigkeit läßt zu wünschen übrig. Die Informationsauswertung und Informationszuordnung bedarf bei allen bekannten Geräten stets der gedanklichen Mitarbeit des Bedienpersonals und verzögert eine rasche Auswertung kritischer Zustände.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Lichtruf-Überwachungs- und Kommunikationsanlage zu schaffen, mit der eine nicht von vorneherein durch den Ausbaugrad und Programmzustand einer Zentrale begrenzte Vielzahl von Informationen übermittelt und verarbeitet werden kann. Die Anlage sollte unempfindlich gegen Störungen oder gar Ausfall einzelner Teile sein und sich jederzeit auf sehr einfache Weise an sich ändernde Betriebsbedingungen anpaßbar sein. Bei der Darstellung der Informationen an wichtigen Zentralen sollten Möglichkeiten gefunden werden, die Signale in einfacher, unverwechselbarer Weise und ohne Lern- und Eingewöhnungsphase richtig aufnehmen zu können.
Diese Aufgabe wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine neuartige Lichtruf-Überwachungs- und Kommunikationsanlage, insbesondere für den Klinik- und Haftanstaltenbereich, die aus einer Vielzahl verschiedenartiger Terminals und zentraler Abfrage- und Kommunikationseinheiten besteht. Alle Terminals und Zentralen sind untereinander über Leitungen verbunden, verfügen einzeln über eigenständige Mikrocomputersysteme und arbeiten alle autark und gleichberechtigt nebeneinander. Die Zentralen stellen dabei nur eine bestimmte Terminalausführung dar.
Dadurch ist die Anlage äußerst flexibel und störunanfällig. Bereits zwei miteinander verbundene und in Patientenzimmern installierte Zimmerterminals ergeben eine funktionierende Lichtruf-Kommunikationsanlage mit allen Leistungsmerkmalen. Die Terminals sind über sogenannte Busleitungen (Stationsleitungszüge, Zentralleitungszug) miteinander verbunden. Die Datenübermittlung erfolgt im Zeitmultiplexverfahren. Eine Vielzahl von Terminals kann an diese Busleitung an- und abgekoppelt werden, ohne daß dadurch Änderungen der Anlage notwendig werden.
Im Gegensatz zu den Ausführungen in der Zeitschrift "Elektronik, 1978, Heft 11, Seite 49 bis 53" synchronisieren sich die Mikrocomputersystem hier nicht über die Hierarchie, das Setzen von Meldezeichen (flags), über gemeinsame Speicher oder über ein fremdgesteuertes Zugriffsangebot; diese Steuerungsarten bedingen schon wieder eine gegenseitige Abhängigkeit.
An die Busleitung wird zumindest eine Zentraleinheit angeschlossen, welche alle von den übrigen Terminals gelieferten Informationen anzeigen und abfragen kann. Diese Zentraleinheit kann als Sprechstelle ausgebildet sein, um eigene Informationen wahlweise an einzelne oder an alle Terminals zu übermitteln. Eine solche Zentraleinheit kann z. B. die Hauptabfrage (DIN) einer Station sein. Mehrere solcher Hauptabfragen können wiederum einer Zentraleinheit zugeordnet sein, die z. B. eine Ebene mit mehreren Stationen einer Klinik überwacht (Bereichsabfrage) und diese wiederum einer Einheit zur Informationsabfrage aus der gesamten Anstalt (Zentralabfrage, Kommandoabfrage).
Der logische Aufbau der Anlage ist dabei "von unten nach oben", wobei es also keine übergeordnete Steuerelektronik gibt. Beim Zu- oder Abschalten von Zentraleinheiten schaltet daher jedes Terminal automatisch auf die nächstlogische Organisationsstufe. Durch die Ausrüstung aller Einheiten mit einem eigenen Mikrocomputer kann auch bei Unterbrechung einer Datenleitung niemals die gesamte Anlage ausfallen. Alle nicht unterbrochenen Teilbereiche arbeiten uneingeschränkt mit allen Funktionsmerkmalen als eigenständige Anlage weiter. Durch die Eigenständigkeit jedes Teils der Gesamtanlage wird eine bisher nicht erreichbare Flexibilität bei der Planung und im Ausbau der Anlage erreicht.
Die Art der von den Terminals allen anderen Einheiten angebotenen Informationen kann beliebig gewählt und dem jeweiligen Einsatzgebiet der Anlage angepaßt werden. Ein im Klinikbereich eingesetztes Zimmerterminal wird in der Regel mit verschiedenen Drucktasten ausgerüstet sein, womit Anwesenheiten von Pflegepersonal oder Arzt, sowie unterschiedliche Rufarten eingegeben werden können.
Die Zentraleinheit, die wie alle Terminal sowohl zum Empfang als auch zur Übermittlung von Information geeignet ist, kann konventionell gestaltet sein, z. B. mit einem Leuchtdiodenanzeigefeld sowie einer Tastatur. Eine besonders vorteilhafte und daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugte Ausgestaltung der Zentraleinheit besteht in der Verwendung von Farb-Graphik-Monitoren zur interaktiven Informationsverarbeitung.
Dieser einem Fernsehgerät ähnliche Farbsichtschirm wird durch einen speziellen Bildprozessor angesteuert. Durch entsprechende Programmierung kann auf dem Monitor z. B. der Grundriß der Station, der Ebene oder der gesamten Klinik als stehende Graphik angezeigt werden. Die von einem Zimmerterminal übermittelten Informationen, wie z. B. Anwesenheiten oder Rufe, werden direkt an der entsprechenden Stelle im Grundriß markiert. Durch die Erzeugung der Farben aus Bildpunkten der drei Grundfarben rot, grün und blau unterschiedlichen Sättigungsgrades steht eine sehr große Zahl von Farbnuancen zur Verfügung, aus denen eine ausreichende Zahl von farbphysiologisch vorteilhaften und unterscheidungskräftigen Farben als Informationsträger ausgewählt werden können.
Zusätzlich zu den in der Grundrißgraphik ortsrichtig für das betreffende Zimmer angezeigten Informationen durch Farbcode, wie z. B. Anwesenheit eines Arztes oder der Ruf nach Pflegepersonal, können gleichzeitig auch weitere Information angezeigt werden, wie z. B. vorher eingespeicherte oder durch EDV-Anlagen eingespielte Patientendaten und ähnliches. Durch die Verwendung des Prinzips der graphisch-logischen Grundbildstrukturen und die Beschränkung der Information auf wenige Zeichen wird aber erreicht, daß die Überwachung und Abfrage ohne lange Einarbeitungszeit schnell und vor allem sicher gewährleistet ist. Durch prägnante Farbunterschiede sowie dringlichkeitsbezogener Farbartwechsel kann mit der erfindungsgemäßen Anlage eine Eindeutigkeit und damit Sicherheit des Signalzustands erreicht werden, wie sie mit üblichen Anlagen nicht möglich ist.
Als Informationseingabe in der Zentraleinheit kann eine Funktionstastatur verwendet werden, wobei jede Taste einen durch ihre Anordnung und Beschriftung eindeutig festgelegten Beeinflussungsvorgang steuert, wodurch Bedienungsfehler weitgehend reduziert werden. Anstelle einer Funktionstastatur kann jedoch auch eine vollelektronische Informationseingabe verwendet werden, wie z. B. vorzugsweise ein Lichtgriffel, mit dem der Eingriff in den Signalisierungsablauf durch eine Berührung der zugeordneten Stelle auf dem Sichtschirm ausgelöst wird.
Ähnliche Geräte sind aus der Prozeßautomatisierung (Regelungstechnische Praxis, 1982, Heft 1, Seite 22 bis 25) bekannt, jedoch dient der Lichtgriffel nicht wie bisher bekannt der Programmierung oder der Bildkonstruktion, sondern steuert direkt das interaktive Geschehen.
Die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Anlage und deren Einzelteilen verwendeten elektronischen Schaltungen und Bauelemente sind an sich bekannt oder können von einem Fachmann bei Vorgabe der erfindungsgemäßen Zielsetzung im Rahmen seines Fachwissens erstellt werden.
Durch die erfindungsgemäße Anlage wird damit ein wesentlicher Fortschritt auf dem Gebiet der Lichtruf-Überwachungs- und Kommunikationsanlagen, insbesondere zum Einsatz in Kliniken und Haftanstalten, erzielt.

Claims (4)

1. Lichtruf-Überwachungs- und Kommunikationsanlage, insbesondere für den Klinikbereich, mit einer Vielzahl von Terminals und einer zentralen Abfrage- und Kommunikationseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Terminals als auch die Zentraleinheit jeweils über einen eigenen Mikrocomputer verfügen, wobei diese autark und gleichberechtigt nebeneinander arbeiten, und daß die Terminals untereinander und mit der zentralen Abfrage- und Kommunikationseinheit verbunden sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der oben genannten Zentraleinheiten wiederum autark und gleichberechtigt nebeneinander arbeiten, und daß die Zentraleinheiten untereinander und mit einer wiederum übergeordneten Zentraleinheit in einem weiteren Netz verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit über einen Farb-Graphik-Monitor verfügt, auf dem die Informationen durch eine Kombination von graphischen Elementen und Farbcodes sichtbar gemacht werden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor mit Hilfe eines Lichtgriffels bedient wird.
DE19833314938 1983-04-25 1983-04-25 Lichtruf-ueberwachungs- und kommunikationsanlage Granted DE3314938A1 (de)

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DE3314938A1 DE3314938A1 (de) 1984-10-25
DE3314938C2 true DE3314938C2 (de) 1992-05-14

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DE19833314938 Granted DE3314938A1 (de) 1983-04-25 1983-04-25 Lichtruf-ueberwachungs- und kommunikationsanlage

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DE3503452C2 (de) * 1985-02-01 1997-03-13 Schrack Elektronik Ag Bedienteil einer Kommunikationseinrichtung
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DE3314938A1 (de) 1984-10-25

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