DE3314923A1 - Magnetseparator - Google Patents

Magnetseparator

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DE3314923A1
DE3314923A1 DE19833314923 DE3314923A DE3314923A1 DE 3314923 A1 DE3314923 A1 DE 3314923A1 DE 19833314923 DE19833314923 DE 19833314923 DE 3314923 A DE3314923 A DE 3314923A DE 3314923 A1 DE3314923 A1 DE 3314923A1
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magnetic conductor
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DE19833314923
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Wjatscheslaw I. Rowne Garastschenko
Oleg Ju. Korchow
Alexandr W. Sanduljak
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UK I INZH VODNOGO KHOZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/031Component parts; Auxiliary operations
    • B03C1/033Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • BESCHREIBENG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Rei nigen von flüssigen Stoffen und betrifft insbesondere Magnetseparatoren zum Abscheiden ferromagnetischer Teilchen von flüssigen Stoffen. Sie kann in der chemischen, warmeenergetischen, metallurgischen Industrie, im Maschinenbau und in anderen Industriezweigen vorzugsweise für die Feinreinigung und Tiefreinigung von Ammoniak, Ammoniakwasser, Laugen, Kondensat, Rückwasser, Maschinenöl, Dampf und anderen flüssigen Stoffen von Xorrosionsprodukten, Verschleissprodukten von Einzelteilen der Maschinen und Mechanismen, Produkten der mechanischen und thermischen Bearbeitung von Teilen usw. benutzt werden.
  • Bekannt sind verschiedene Magnetseparatoren mit einem Magnetisierungssystem, das in einer Arbeitskammer untergebracht ist, durch welche das flüssige Mittel strömt und dabei von den im diesem befindlichen ferromagnetischen Teilwird chen befreit/. So ist z.Bw in dem Urheberschein der UdSSR Nr. 921628, ein Magnetseparator beschrieben, der eine zylindrische Durchflussarbeitskammer enthält, in der am Umfang der ferromagnetische Rilterfullkörper und langes der Kammerachse das Magnetisierungssystem angeordnet sind. Das Magnetisierungssystem ist bei diesem Separator in Form von elektromagnetischen Spulen mit Kernen (Magnetleitern), die mit dem ferromagnetischen Fullkörper einen geschlossenen Magnetkreis bilden, ausgeführt.
  • Der Separator hat ausserdem ein Mittel zur Unterbrechung des Magnetfeldes (für Wiederherstellungszeiten), wozu ein Schalter benutzt wird, der für diese Zeitperioden die Spulen des Magnetisierungssystems stromlos macht.
  • Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, dass im Arbeitszustand die Elektromagnete fortwährend Strom verbrauchen, was zu einem erhöhten Energieverbrauch führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen solchen Magnetseparator zu schaffen, bei dem eine Magnetisierung des ferromagnetischen pullkörpers im Arbeitszustand (wihrend der Reinigung der flüssigen Mittel) und eine Entmagnetisierung desselben während der Wiederherstellung des Füllkörpers bei minimalem Stromverbrauch gesichert wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass bei einem Magnetseparator, der eine Durchflussarbeitskammer enthält, in der ein Serromagnetischer Filterfüllkörper und ein Magnetisierungssystem mit einem Magnetleiter, der mit dem Füll-[-] körper einen geschlossenen Magnetkreis bildet, / wobei das Magnetisierungssystem ein Mittel zur Unterbrechung des Magnetfeldes hat, [untergebracht sind,] gemäss der Erfindung zumindest ein Teil des Magnetleiters aus einem Dauermagneten ausgeftitift ist.
  • Der Vorteil eines derartigen Separators besteht darin, dass er im Arbeitszustand keinen Strom verbraucht, da die Magnetisierung des tEllkörpers durch die Dauermagnete erfolgt. Gleichzeitig wird der tullkörper des Separators durch das Mittel zur periodischen Unterbrechung des Magnetfeldes in dessen Zone bei Bedarf entmagnetisiert, wodurch er die Fähigkeit, die aufgefangenen Teilchen zu halten, verliert und es wird ein hoher Abwaschgrad derselben bei verhaltnismässig geringem Waschmittelverbrauch erreicht.
  • Zur Erzeugung einer möglichst grossen Magnetisierungskraft ist es vorteilhaft, dass der ganze Magnetleiter aus einem Dauermagneten ausgeführt ist.
  • Das Mittel zur periodischen Unterbrechung des Magnetfeldes kann , wenn der Magnetleiter einen Dauermag neten darstellt, als Reihenschaltung einer Impulsstromquelle, einer Einheit zur änderung der Stromrichtung und einer ausgeführt werden Spule deren Kern einen Abschnitt des Magnetleiters bildet und die eine Amperewindungszahl hat, die beim Anlegen eines Stromes an die Spule die Erzeugung einesMagnetfeldes sichert, dessen Feldstärke grössenmässig der Koerzitivkraft des Dauermagneten gleich ist. Somit besteht die Mbglichkeit sowohl einer Entmagnetisierung des Dauermagneten (zum Abwaschen vom Füllkörper [der aufgefangenen Teilchen]) als auch einer nachfolgenden Magnetisierung dieses Magneten (vor der Inbetriebsetzung des Separators).
  • Die periodische Unterbrechung des Magnetfeldes kann ausserdem durch Verstellung des aus einem Dauermagneten be stehenden Magnetleiterteils entweder längs der Achse der Durchflußkanniier oder um diese Achse zur Offnung des Magnetkreises gesichert werden.
  • Der gemaß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Magnetseparator ist wirtschaftlich im Betrieb, konstruktiv einfach und weistliohe Zuverlässigkeit auf.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand der Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Ea zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines Magnetseparators im Schnitt, bei welchem das Magnetisierungssstem, das Dauermagnete einschließt, mit Spulen versehen ist; Fig. 2 die Gesamtansicht eines Magnetseparators im Schnitt, bei dem das Magnetisierungssystem, das Dauermagnete einschließt, mit einem Antrieb zur Drehung bzw. zur Längsverstellung derselben versehen ist; Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig 2 gezeigten Separator in einer Arbeitsstellung,bei der der Magnetkreis gesohlossen ist; Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Separator in einer Stellung, bei aer Itauermagnete verdreht sind und der Magnetkreis ofen ist.
  • Der in Fig. 1 wiedergegebene Magnetseprator enthält eine zylindrische Durohflußarbeitskammer 1, in der ein aus Spänen, Kugeln oder anderen ferromagnetischen Gegenständen der bestenender Füllkörper 2 untergebracht ist. Im Innern Kammer ist achafluchtend auch ein Mantel 3 untergebracht, in dem sich ein Magnetisierungssystem 4 befindet, das aus einem Dauermagneten 5 (oder einem Paket von Dauermagneten)und einem ferromagnetisohen Einsatz (Kern) 6, auf welchen eine Spule 7 aufgesetzt ist (der Einsatz 6 kann durch Dauermagnete ersetzt werden), besteht.
  • Der Dauermagnet 5, der Einsatz 6 und der ferromagnetisuche Füllkörper 2 bilden einen geschlossenen Magnetkreis.
  • An die Spule 7 sind in Reihe eine Einheit U zur Änderung der Stromrichtung und eine steuerbare Impulsstromquelle 9, deren Zweckbestimmung1ist, Stromimpulse auf die Spule 7 zu geben, angeschlossen. Die Spule 7 hat eine Amperewindungszahl, die die Erzeugung einer der Koerzitivkraft des Dauermagneten 5 gleichen Magnetfeldstärke (zur Sicherung der Entmagnetl-Eierung dieses Magneten) gewäiirleistet.
  • Zur Einführung des zu reinigenden flüssigen Mittels in den Separator ist ein Stutzen 10 und zur Ausgabe des gereinigten Mittels aus dem Separator ein Stutzen 11 vorgesehen.
  • Der Magnetseparator gemaß Fig. 2, ¢4 ist in vielem dem in Big. 1 gezeigten Separator ähnlich. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß sein Magnetisierungssystem 12 einen aus Dauermagneten 13 bestehenden Teil enthält, wobei die Dauermagnete verstellbar gegenüber den starr an der Innenflache des Mantels 3 befestigten ferromagnetisohen Belägen 14 angeordnet sind. Die Gegenfläche 15 der Magnete 13 und der Beläge 14 ist eben oder krummlinig, zum Beispiel konisch oder zylindrisch, wie dies in Fig. 3,4 gezeigt ist, ausgeführt. Mit Hilfe des Antriebs 16, der einen Motor 17 hat, wird eine periodische Verstellung der Magnete 13 längs der Achse der Kammer 1 bis zum Ausfahren derselben aus dem Mantel (in Fig. 2...4 gestrichelt gezeigt), oder eine Drehung der Magnete 13 um diese Achse zur Trennung von den Belägen 14 (Fig. 4) bewirkt.
  • Der Separator arbeitet folgenderweise. Bei stromlosen Spulen 7 (Fig .1) und in Stellung der Dauermagnete 13 (Fig .2) bei der /Magnetkreis geschlossen ist, wird das flüssige Mittel durch den magnetisierten Füllkörper bis zur Sättigung desselben mit abgesetzten Teilchen durchgelassen. Dann wird die Förderung des flüssigen Mittels unterbrochen und die Impulsstromquelle 9 eingeschaltet, wobei mit Hilfe der Spule 7 ein dem Magnetfeld der Dauermagnete 5 entgegen gerichtetes Magnetfeld, dessen Stärke deren Koerzitivkraft gleich ist, erzeugt wird, wodurch die Dauermagnete 5 (Fig.l) entmagnetieiert werden, oder mit Hilfe des Antriebs 16 (Fig. 2) die Magnete 13 gedreht werden, wodurch der Magnetkreis geöffnet wird. In beiden Fällen wird der Fullkörper 2 entmagnetisiert, wonach dieser von den aufgefangenen Teilchen beispielsweise mit einem Flüssigkeitsstrom oder einem Flüssigkeit-Gas-Gemisch abgewaschen wird. Danach wird der Separator wieder in Betrieb gesetzt. Vazu werden die Dauer- magnete 5, 13 magnetisiert. Entweder mit Hilfe der Spulen 7 (Fig.l), indem man auf diese von der steuerbaren Quelle 9 einen in Vergleich zu dem Entmagnetisierungsimpuls vergrößerten Stromimpuls gibt. Hierbei wird die Stromrichtung mit Hilfe der sinh8it 8 umgekehrt. Oder mit Hilfe des Antriebs 16 (Fig. 2,3), indem man die Dauermagnete 13 an der Gegenfläohe 15 mit den Belägen 14 in Berührung bringt und damit den Magnetkreia schließt. Dank der Dauermagnete 5 (Fig. 1) und 13 (Fig. 2 bis 4), die Elemente des Magnetkreises sind, findet im Arbeitszustand eine Magnetisierung des Füllkörpers 2 ohne Stromverbrauch statt. Strom wird nur bei der Entmagnetisierung und der daraufrolgenden Magnetisierung der Dauermagnete 5 mit Hilfe der Stromquelle 9 und der Spulen 7 (Fig. 1) bzw. bei der Verstellung oder der Drehung der Magnete 13 mit Hilfe des Antriebs 16 und des Blektromotors 17 (Fig. 2) verbraucht, obwohl die Anwendung eines anderen Antriebs, zum Beispiel, eines Handantriebs, eines hydraulischen, pneumatischen Antriebs möglich ist. Somit wird der Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert bzw. ganz ausgeschlossen.
  • Es aei bemerkt, daß die Anwendung eines gemaß Fig. 2 bis 4 ausgeführten Magnetseparators unter explosionegefshlichen 3edingungen einer Ammoniakfabrikation, bevorzugt wird. Bei einem solchen Separator ist es leichter, einen explosionssicheren typisierten Motor zu wählen, so daß keine spezielle Spulen in explosionssicherer Ausführung gebracht werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. M A G N E T S E P A R A T O R PATENTANSPRÜCHE: \ Magnetseparator, mit er Durchltissarbeitskammer, in der untergebracht sind: ein ferromagnetischer Filterfüllkörper (2) und ein Magnetisierungssystem (4) mit einem Magnetleiter, der zusammen mit dem Füllkörper (2) einen geschlossenen Magnetkreis bildet, wobei das Magnet system ein Mittel zur Unterbrechung des Magnetfeldes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Magnetleiters aus einem Dauermagneten (5) ausgeführt ist.
  2. 2. Magnetseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Magnetleiter aus einem Dauermagneten (13, 14) ausgeführt ist.
  3. 3. Magnetseparator nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Unterbrechung des Magnetfeldes aus einer Reihenschaltung einer Impulsstromquelle (9), einer Einheit (9) zur Änderung der Stromrichtung und einer Spule 7 besteht, deren Kern einen Abschnitt des Magnetleiters (einen Einsatz 6) bildet und die eine Amperewindungszahl hat, die beim Anlegen eines Stromes an die Spule (7) die Erzeugung eines Magnetfeldes sichert, dessen FeldstErke grössenmässig der Koerzitivkraft des Dauermagneten (5) gleich ist.
  4. 4. Magnetseparator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Magnetleiters (Magnete 13) verstellbar längs der Achse der Durchflußkammer (1) oder drehbar um diese AGhee zur Offnung des Magnetkreises angeordnet ist.
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RU2447948C2 (ru) * 2010-07-02 2012-04-20 Учреждение Российской академии наук Институт горного дела Севера им. Н.В. Черского Сибирского отделения РАН Устройство для обогащения тонкодисперсных шлихов, содержащих магнитные минералы

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