DE2111986C3 - Magnetischer Naßabscheider - Google Patents
Magnetischer NaßabscheiderInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Naßabscheidung von Verunreinigungen aus
einem Schlamm der in der US-PS 35 67 026 bekannten Gattung. Die bekannte Vorrichtung umfaßt einen Ein-
und Auslässe aufweisenden unmagnetischen Behälter, der von einer Elektromagneteinrichtung umgeben und
mit einer Stahlwollpackung gefüllt ist Der bekannte Behälter ist als Kolonne ausgebildet und weist an den
einander gegenüberliegenden Stirnseiten den Ein- bzw. Auslaß auf. Die im Behälter vorgesehene Stahlwolle
wird in einem Magnetfeld magnetisiert und stellt eine sehr große Vielzahl von Regionen hoher magnetischer
Feldstärke längs der Fortbewegungsbahn des zu behandelnden Schlammes bereit
Der Nachteil zur bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß im Bereich der Ein- und Auslaßöffnungen
verhältnismäßig hohe magnetische Widerstände herrsehen, da in den genannten Bereichen keine Maßnahmen
getroffen sind, um eine hohe magnetische Kraftliniendichte zu gewährleisten. Somit ist die
bekannte Vorrichtung schwerlich imstande, selbst kleine, schwach magnetische Teilchen, wie mineralische
Eisen- und Titanbestandteile aus Kaolinschlämmen zu entfernen.
Aus der DE-PS 7 34 137 ist ferner eine Dauermagnetfiltereinrichtung
zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus strömenden Flüssigkeiten bekannt, bei
welcher im Innenraum des Filters magnetisierbare Körper angeordnet sind, die nebeneinander oder
übereinanderliegend angeordnet sind. Diese Körper bestehen aus gelochten Blechen oder Kugeln oder
Spänen usw.
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht imstande, kleine, schwach magnetische Teilchen zuverlässig abzuscheiden,
da durch die erwähnten magnetischen Körper lediglich eine möglichst gleichförmige Erfüllung des
Magnetraumes mit magnetischen Feldlinien erreicht 6"
wird, welche jedoch in vergleichsweisen großen Abständen voneinander verlaufen. Diese Feldlinien
Konfiguration beim Stand der Technik führt nicht zu örtlichen Konzentrationen von Feldstärkespitzen, die
erforderlich sind, um kleine, schwach magnetische Teilchen abzuscheiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der US-PS 35 67 026 bekannten Art
so auszubilden, daß selbst kleine, schwach magnetische Teilchen, wie mineralische Eisen- bzw. Titanteilchen, aus
einer Kaolinaufschlämmung abgeschieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daG die den
Magnetraum füllende Stahlwolle in körperlicher Berührung mit den beiden ferromagnetischen Leitkörpern
steht die in den Ein- und Auslaßöffnungsbereichen angeordnet sind. Die zu behandelnde Aufschlämmung
muß um diese Leitkörper herumströmen, wodurch eine vorteilhafte Strömungsverteilung des Schlammes durch
Stahlwollepackung erreicht wird. Dadurch jedoch, daß die Stahlwolle und die beiden ferromagnetischen
Leitkörper in körperlicher Berührung miteinander stehen, wird der magnetische Widerstand im Magnetraum
auf vorteilhafte Weise so weit herabgesetzt, daß auch die relativ schwachen mineralischen Eisen- und
Titanbestandteile in Kaolinaufschlämmungen durch Magnetscheidung entfernbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leitkörper mit Hilfe von Rippen im
Abstand von den Ein- und Auslaßöffnungen gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
nähsr beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Einlaßbereich des Behälters.
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung. Die darin gezeigte und
allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist Tragbeine 14, die durch Glieder 23 und 24 gesichert sind, auf.
Diese Glieder 23 und 24 sind zum Zweck der Abstützung der Hauptmasse der Vorrichtung vorgesehen.
Das Magnetfeld für die Naßabscheidung wird mittels eines Elektromagneten erzeugt. Die Spule dazu
ist mit 2 bezeichnet. Zur Erzeugung der erforderlichen hohen Feldstärke ist die Spule 2 für Hochleistungsverbrauch,
d. h. für die Größenordnung von 300 kW bei 3000 Ampere Gleichstrom, ausgelegt und weist einen
hohlen Kupferleiter auf, wobei eine Einrichtung (in der Zeichnung nicht ausdrücklich dargestellt) zum Pumpen
von Wasser oder eines anderen Kühlmeciums durch die Spule 2 unter Druck vorhanden ist.
Der magnetische Kreis für die Vorrichtung 1 weist eine Reihe von zylindrischen Abschnitten 3, 4, 5 und 6
auf, die alle mit ferromagnetischem Material, z. B. Stahl, versehen sind und im wesentlichen die Spule 2
einschließen, mit Ausnahme von deren Seite 2a, welche zur Längsachse der Vorrichtung hinschaut. Die Seite 2a
der Spule 2 dient zusammen mit dem Abschnitt 3 und den mittleren Bereichen des Abschnitts 4 zur Definierung
eines Magnetraumes 28, worin die Magnet-Naßabscheidung des Schlammes erfolgt. In einer typischen
Anordnung, in der die Spule 2 elektrische Eigenschaften wie vorher angeführt besitzt, hat der Raum 28, der in der
Form zylindrisch ist, eine angenäherte Höhe von etwa 50 cm und einen angenäherten Durchmesser von 40 cm.
Mit diesen Parametern wird ein Feld in der Größenordnung von 20 000 Gauß aufrechterhalten. Niedrigere
Feldstärken lassen sich selbstverständlich im Raum 28 durch passende Einstellung des Spulenstromes herstellen.
Höhere Feldstärken lassen sich ähnlich innerhalb der elektrischen Betriebsgrenzen der Spule 2, der
begleitenden Leistungsversorgungen usw. erreichen.
Ein unmagnetischer Kanister 7 oder wahlweise eine Anzahl von Kanistern ist innerhalb des Raumes 28
vorgesehen, der an derjenigen Stelle liegt, an welcher die tatsächliche Trennung erfolgt Der K.anister 7 weist
im allgemeinen einen hohlen zylindrischen Behälter 29 auf, der beispielsweise ein typisches Volumen in der
Größenordnung einer Gallone haben kann und mit einem Deckel 30 versehen ist der im oberen Bereich des
Behälters 29 aufgepaßt ist und daran mittels Bolzen 32 gesichert ist welche durch anliegende, am Behälter 29
und Deckel 30 vorgesehene Flansche durchragen. Ein Zuführungseinlaßrohr 8 reicht von einem trichterartigen
Einlaßbereich 33, der im Boden des Behälters 29 ausgeformt ist zu einem Verbindungsstück 10, mit dem
eine Verbindung zu einem Rohr 9 und somit zu einem Flußregelsystem 35 gemacht ist Ein ähnlicher trichterartiger
Auslaßbereich 34 ist im Deckel 30 ausgeformt Dieser Bereich 34 weist ein Produktauslaßrohr 11 auf,
das ausgehend von dort zu einem Verbindungsstück 12 verläuft wo eine Verbindung zu einem Rohr 13 und
dann zurück in das Flußregelsystem 35 gemacht ist. Es wird darauf hingewiesen, daß bei Auftrennung der
Verbindungsstücke 10 und 12 und Entfernung des Abschnitts 3 der Kanister 7 selbst leicht von der
Vorrichtung 1 entfernt werden kann, so daß ein Service für ihn bequem möglich ist Mit Ausnahme der Bolzen 32
sind alle Elemente des Kanisters 7, die bislang erwähnt sind, aus korrosionsfreiem Stahl oder zähem Plastikmaterial,
z. B. PVC-Kunststoff oder dgl, gebildet
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Kanister 7 in seinem Inneren eine Reihe nichtmagnetischer
Flußregeleinrichtungen, z. B. Pfropfen, Zwischenwände, Gitter und dgl. auf. Diese Einrichtungen sind
gelochte blechartige Glieder oder Elemente, die sich teilweise oder vollständig quer zum inneren Durchmesser
des Kanisters ausdehnen, mit Bohrungen, Schlitzen und dgl., die von Zwischenwand zu Zwischenwand
unterschiedlich sind, so daß der Fließpfad eines durch
den Kanister durchlaufenden Schlammes notwendigerweise gewunden und mäanderförmig verläuft.
Dicht gepackt überall im Kanister 7 ist im Ausführungsbeispiel eine Masse feinen, fadenförmigen
Materials, z. B. Stahlwolle 19. Ein solches Material, das aus jeder sogenannten feingradigen, im Handel
erhältlichen Stahlwolle oder magnetischer korrosionsfreier Stahlwolle bestehen kann, führt eine Anzahl
höchst wichtiger Funktionen in der vorliegenden Umgebung aus. Zunächst dient dieses Material als
magnetisches Medium, an dem sich magnetisch anziehbare Teilchen sammeln lassen. Weil die Stahlwolle
aus unzähligen Oberflächen und Oberflächenungleichmäßigkeiten besteht, ist die Anzahl der Sammelstellen
riesig groß und die Feldrichtung an solchen Stellen stark unterschiedlich. Die mechanischen Eigenschäften
des Stahlwollemediums sind von gleicher Bedeutung. Insbesondere besitzt die Stahlwolle 19 einen
sehr großen Betrag offenen Raumes, durch den ein den Kanister 7 durchquerender Schlamm hindurchlaufen
muß. Dieser Faktor führt nicht nur Windungen in den Fließpfad ein. Darüberhinaus ermöglicht ein solch
großes Volumen an offenem Raum die Ansammlung sehr großer Volumen an Magnetteilchen, bevor ein
Ausspülen des; Kanisters ausgeführt werden muß.
Die Art, in der eine hohe Ausbeute magnetischer Teilchen, welche den Kanister 7 durchlaufen, erfoigt,
läßt sich nunmehr leicht verstehen. Insbesondere wird zu Beginn ein Tonwasserschlamm, der Mengen von
Unreinheiten mit niedriger magnetischer Suszeptibilität enthält vorzugsweise aufwärts durch das Rohr 8 und in
den Kanister 7 gepumpt um einen Gegenfluß zu den schwereren von der Schwerkraft beeinflußten Tonteilchen
zu erzeugen. Die Flußge«chwindigkeiten sind so eingerichtet daß die Zurückhaltungszeit innerhalb des
magnetischen Feldes im Kanister 7 der Ausscheidung der Verunreinigungen angemessen ist Wenn der
Schlamm in den Kanister 7 gelangt, folgt er den erweiterten Wänden des Einlaßbereiches 33 und kann
anfangs durch ein Kieselbett 36 durchlaufen, das eine anfängliche gleichmäßige Flußverteilung für den
Schlamm hervorruft Mehrere kegelförmige Strukturen, wie z.B. 20, lassen sich auch zur Erzeugung der
gewünschten Flußverteilung verwenden. Der Fließpfad für den Schlamm danach verläuft gewunden und
mäanderförmig durch die Stahlwolle 19 und, falls gewünscht durch zusätzliche Flußregeleinrichtungen,
die sich wahlweise zur Erzeugung spezifischer Flußmuster verwenden lassen. Ein typischer derartiger Pfad ist
mit 18 bezeichnet Bei der Betrachtung eines solchen repräsentativen Pfades sollte beachtet werden, daß, da
der wirksame Fluß tatsächlich in der vertikalen Richtung des Magnetfeldes verläuft, ein wesentlicher
Fluß des Schlammes jedoch auch in Richtung quer zum Feld stattfindet. Die Folge eines solchen Zufallsflusses
ist, daß magnetische Kräfte in zu Fluß und Teilchenorientierung unterschiedlicher Richtung zum Tragen
kommen, so daß die Wahrscheinlichkeit des Einfangens eines gegebenen magnetischen Teilchens stark zunimmt
In F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Konstruktion des Kanisters 7 teilweise dargestellt Bei dieser Konstruktion
ist bei jedem trichterartigen Bereich 33 und 34 (Fig. 1) des Kanisters 7 ein kegelförmiger Stahlleiterkörper
20 vorgesehen, der in einem räumlichen Abstand von den Bereichen 33 und 34 durch Rippen 21 gehalten
wird. Die Leitkörper 20 berühren unmittelbar eine im Kanister 7 enthaltene Stahlwollmasse 22. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Zwischenwandbleche nicht vorhanden und ein fortlaufender magnetischer
Pfad liegt somit zwischen den Leitkörpern 20 und der damit verbundenen Stahlwolle 22 vor. Zusätzlich zu der
damit verbundenen Verringerung des magnetischen Widerstands im Feld dienen die Stahlpfropfen 20 zur
Flußverteilung im Kanister 7, wobei Flußmuster errichtet werden, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 1
beschrieben sind. Das Flußmuster läßt sich weiter durch Verwendung mehrerer kegelförmiger Leitkörper verändern
und regeln.
Beim typischen Betrieb der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung erfolgt der Fluß des zu
behandelnden Schlamms senkrecht durch den Kanister 7 für eine Zeitperiode, in der der Elektromagnet
arbeitet, wobei eine Sammlung von Magnetteilchen bewirkt wird. Während dieser Periode werden die
nichtmagnetischen Teilchen (Produkt) durch das Rohr 13 zu einem passenden Behälter abgeführt Nachdem
ein genügendes Volumen magnetischer Teilchen gesammelt ist, kann die Flußrichtung durch den Kanister 7
umgekehrt werden und ein Zweistufenfluß von Wasser läuft an. Ein anfänglicher Fluß niedriger Geschwindigkeit
wird (mit eingeschaltetem Magnet) zum Abwaschen nichtmagnetischer Teilchen, die an den gesammelten
magnetischen Teilchen hängen, verwendet, wobei eingefangener oder eingeschlossener Schlamm innerhalb
des Kanisters abgesetzt wird. Diese sogenannte »Mittel«-Fraktion wird gesammelt und läßt sich, falls
gewünscht, wiederholen. Danach wird ein Fluß mit hoher Geschwindigkeit (Magnet aus) zur Ausspülung
des Kanisters von zurückgehaltenen Magnetteilchen verwendet. Mit Waschmittel versehenes Wasser läßt
sich, falls gewünscht, zur Unterstützung des Ausspülzyklus verwenden.
Ein Flußsystem, das so angeordnet ist wie in Fig. 1,
läßt sich zur Durchführung der im vorstehenden Absatz beschriebenen Vorgänge in einer vollständig automatischen
und vorprogrammierten Weise verwenden.
Der Schlammfluß durch die Vorrichtung läßt sich umkehren, um sowohl zum Feld als auch zum
Ausspülfluß gleichverlaufend und/oder entgegengesetzt verlaufend zu sein.
Wie auch vorher erwähnt, wird der Magne vorzugsweise mit einem Fluß von Kühlwasser gekühlt
das durch Wärmetauschung geheizt wird. Diese! erwärmte Wasser läßt sich als ein Teil des Betriebswas
sers des Schlammes verwenden, um die in dei US-Patentschrift 34 71 011 veröffentlichten Vorteile zi
erreichen.
Die verschiedenen Ausspülzyklen können entgegen
ίο gesetzt oder gleich gerichtet mit dem Schlammflut
und/oder dem Magnetfeld verlaufen, je nachdem, wie ei
für eine gegebene Anordnung und ein gegebene:
Erzeugnis gewünscht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur magnetischen Naßabscheidung von Verunreinigungen aus einem Schlamm, insbesondere
mineralischen Eisen- und Titanbestandteilen aus Kaolinschlämmen, mit einem Ein- und
Auslässe aufweisenden unmagnetischen Behälter, der von einer Elektromagneteinrichtung umgeben
und mit einer Stahlwollpackung gefüllt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßöffnung (33, 34) trichterförmig ausgebildet
und darin ein oder mehrere konisch geformte ferromagnetische Leitkörper (20) angeordnet sind,
deren Basisflächen mit der Stahlwolle (19, 22) in Berührung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (20) mit Hilfe von
Rippen (21) im Abstand von den Ein- und Auslaßöffnungen (33,34) gehalten sind.
20
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