DE3314678C2 - Verfahren zum Einleiten der Rauchgase eines Kraftwerkes in einen Kühlturm - Google Patents

Verfahren zum Einleiten der Rauchgase eines Kraftwerkes in einen Kühlturm

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rauchgasentschwefelung, vorzugsweise hinter Altkraftwerken mit niedrigem Kühlturm. Um einen sauren Tropfenauswurf in unmittelbarer Nähe des Kühlturms zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das gewaschene Rauchgas aus der Rauchgasentschwefelungsanlage (4) über einen großflächigen Verteiler (7) in Bodennähe des Kühlturms (5) eingeleitet wird. Der Austrittsquerschnitt des Verteilers (7) beträgt ein Vielfaches des Querschnittes der Reingasleitung (6).

Description

sich noch bildenden sauren Tropfen nicht von der Kühlluft 9 beschleunigt werden können, sondern vielmehr auf die Bodentasse absinken und mit dem Kühlwasser neutralisiert abgeschieden werden.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 wird in einem sehr niedrigen Kühlturm mit sehr kleinem Durchmesser eine regelrechte Niedrigkeitsgeschwindigkeitszone dadurch geschaffen, daß der Verteiler 7 als ringförmige Einrichtung, vorzugsweise in der Mitte des Kühlturmes 5 angesetzt und so groß gewählt wird, daß deren Innenraum (11) mit geringster Geschwindigkeit beströmt wird und in dieser Zone zwangsläufig das Ausregnen der noch vorhandenen oder sich bildenden Tropfen stattfindet.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist mil 8 der Kühlturm, mit 9 die Pfeile für den Eintritt der Kühlluft, mit 10 die Leitung von der Rauchgasentschwefelungsanlage 4 zum Kühlturm 8, mit 11 der kreisförmige Innenraum des Verteilers 7 und mit 12 eine Frischwasserleitung bezeichnet
Die das Reingas zuführende Leitung 10 hat z. B. einen Kanalquerschnitt von etwa 2 m Durchmesser, wohingegen der Querschnitt des kreisförmigen Innenraumes 11 z. B. 12 m beträgt
Dies bedeutet — von der Quadratmeter-Zahl 4 ausgehend gegenüber 144 — eine Verringerung der Gasgeschwindigkeit auf '/36. Bei einer Geschwindigkeit im Reingasrohr von 15 m/sec findet eine Verringerung im Innenraum 11 auf eine Geschwindigkeit von kleiner 0,5 m/sec statt
Vorteilhaft ist es, die Leitung 10 diffusorartig in den Ringraum 11 einzuführen, und zwar als Einzel-GroE-Diffusor oder auch aufgeteilt in mehrere einzelne Anschlüsse, die auch entsprechend der unterschiedlichen Größenanordnung unterschiedlich in den Ringraum 11 münden.
Bei dieser Ausführung kann das sich bildende Tropfenwasser im Ringraum 11 separat von der Kühlwassermenge abgeführt werden oder in den Kreislauf der Rauchgasentschwefelungsanlage 4 zurückgeführt werden.
Weiterhin kann das Frischwasser, welches der Rauchgasentschwefelungsanlage 4 grundsätzlich aufgrund der Verdampfungsverluste zugeführt werden muß, über die Frisch wasserleitung 12 oder aber auch als aufbereitetes WaschwEsser bereits dort übergeben werden.
Bei einem aufbereiteten Waschwasser als Frischwasserzuführung ist hierbei noch eine Nachwaschung die zwangsläufige Folge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
65

Claims (5)

1 2 fenauswurf durch die kaininartigen Anordnungen in Patentansprüche: dem Kühlturm selbst bei hohen Kühltürmen nicht ver mieden werden konnte, so daß saure Tropfen in unmit-
1. Verfahren zum Einleiten der Rauchgase eines telbarer Nähe des Kühlturmes ausregnen.
Kraftwerkes in einen Kühlturm, vorzugsweise eines 5 Von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Altkraftwerkes mit niedrigem Kühlturm, wobei die Aufgabe zugrunde, die aus einer Rauchgasentschwefe-Rauchgase vor Eintritt in den Kühlturm eine Rauch- Iungsanlage austretenden gereinigten Rauchgase so in gasentschwefelungsanlage durchströmen, da- einen Kühlturm einzuleiten, daß die in diesen vorhandedurch gekennzeichnet, daß das aus der nen oder sich bildenden sauren Tropfen nicht vom Kühl-Rauchgasentschwefelungsanlage (4) austretende io luftstrom beschleunigt und mit ausgetragen werden Reingas über eine Leitung (6,10) einem großflächi- können.
gen Verteiler (7) in der Nähe des Bodens des Kühl- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
turmes (5,8) zugeführt wird. aus der Rauchgasentschwefelungsanlage (4) austreten-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- de Reingas über eine Leitung (6,10) einem großflächizeichnet, daß der Austrittsquerschnitt des Verteilers 15 gen Verteiler (7) in der Nähe des Bodens des Kühltut-(7) ein Vielfaches des Querschnittes der Leitung (6, mes (5,8) zugeführt wird. Die Erfindung folgt somit dem 10) beträgt Leitgedanken, die Reingase so nah wie möglich am Bo-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- den des Kühlturms (5,8) einzuleiten, und zwar über eine kennzeichnet, daß in dem kreisförmigen Innenraum vergleichsweise große Ausbreitungsfläche, so daß in
(11) des Verteilers (7) die in diesem anfallenden Was- 20 diesem Bereich bei niedrigster Gasgeschwindigkeit die sertropfen in einer Tasse gesammelt und der Rauch- im Reingas vorhandenen oder sich bildenden sauren gasentschwefelungsanlage (4) zugeführt werden. Tropfen nicht vom Kühlerluftstrom beschleunigt und
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vor- ausgetragen werden können, sondern aufgrund ihrer hergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwere im Bodenbereich absinken und vorzugsweise Rauchgasentschwefelungsanlage (4) zuzuführenden 25 mit dem Kühlwasser neutralisiert in der Bodentasse aus Frischwassermengen über eiae Frischwasserleitung dem Reinigungsprpzeß ausgeschieden werden.
(12) in den Innenraum (11) eingeleitet werden, wobei Der Austrittsquerschnitt des Verteilers (7) beträgt diese Frischwassermengen zur Nachwaschung im vorzugsweise ein Vielfaches des Querschnittes der Lei-Innenraum (11) mit Additiven versetzt werden. tung (6,10), so daß eine erhebliche Absinkung der Gas-
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vor- 30 geschwindigkeitüiTeicht wird.
hergehende.!, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wer-
Waschwasser aus der Raue! ^sentschwefelungsan- den in dem kreisförmigen Innenraum (11) des Verteilers
lage (4) dem Innenraurn (11) nach Waschung züge- (7) die in diesem anfallenden Wassertropfen in einer
setzt wird. Tasse gesammelt und der Rauchgasentschwefelungsan-
35 lage (4) wieder zugeführt
Die der Rauchgasenischwereiungsanjage (4) zuzuführenden Frischwassermengen werden über eine Frischwasserleitung (12) in den Innenraum (11) des Verteilers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einleiten (7) eingeleitet, wobei diese Frischwassermengen zur
der Rauchgase eines Kraftwerkes in einen Kühlturm, 40 Nachwaschung im mnenraum (II) mit Additiven ver-
vorzugsweise eines Altkraftwerkes mit niedrigem Kühl- setzt werden.
turm, wobei die Rauchgase vor Eintritt in den Kühlturm Vorteilhaft wird das Waschwasser aus der Rauchgas-
eine Rauchgasentschwefelungsanlage durchströmen. entschwefelungsanlage dem Innenraum nach Waschung
Durch die DE-OS 27 38 501 ist es bekannt, die Rauch- zugesetzt.
gasentschwefelungsanlage eines Kraftwerkes mittig in 45 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der
dem zugehörigen Kühlturm anzuordnen. Ein Teil des Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Rohgases wird der Rauchgasentschwefelungsanlage zu- F i g. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungs-
geleitet und tritt an deren oberem Ende als Reingas aus form, und
und wird vom Kühlstrom des Kühlturmes mitgerissen. F i g. 2 in schematischer Darstellung die Ansicht eines
Ein anderer Teil des Rohgases wird außerhalb der 50 Kühlturmes einer zweiten Ausführung.
Rauchgasentschwefelungsanlage unmittelbar in den Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist mit 1 ein Kraft-
Kühlturm eingeleitet. Dieses bekannte Verfahren erfor- werksblock, mit 2 ein Elektrofilter, mit 3 ein dem Elek-
dert wegen der Anordnung der Rauchgasentschwefe- trofilter 2 nachgeschalteter Ventilator, mit 4 eine nasse
Iungsanlage innerhalb des Kühlturmes einen solchen Rauchgasentschwefelungsanlge, mit 5 ein vergleichs-
mit vergleichsweise großen Abmessungen, so daß dieses 55 weise niedriger Kühlturm, z. B. eines Altkraftwerkes,
bekannte Verfahren bei den Kühltürmen von Altkraft- und mit 6 die Leitung von der Rauchgasentschwefe-
werken nicht zu verwirklichen ist. Iungsanlage 4 zum Kühlturm 5 bezeichnet
Weiterhin ist es bei Kraftwerken bekannt, die Rauch- Die Leitung 6 mündet nahe der Bodentasse des Kühl-
gasentschwefelungsanlagen räumlich getrennt vor den turmes 5 über einen großflächigen Verteiler 7 in den
Kühltürmen, d. h. in Strömungsrichtung der Rauchgase 60 Kühlturm 5 ein, wobei der Verteiler 7 vorzugsweise mit
gesehen vor diesen, anzuordnen und diese über Rein- zusätzlichen, Feinsttropfen abscheidenden Abdeckun-
gasleitungen mit den Kühltürmen zu verbinden. gen versehen ist.
Beiden vorbekannten Lösungen ist gemeinsam, daß Die Pfeile 9 zeigen die in den Kühlturm 5 eintretende
das gereinigte Abgas über eine kaminförmige Anord- Kühlluft an.
nung im Kühlturm mit dem aufsteigenden KUhlluftmer.- 65 Durch die Einleitung unmittelbar über der Bodentas-
gen vermischt wird, um diese dann mit diesen aus dem se des Kühlturms (S) über einen großflächigen Verteiler
Kühlturm auszutragen. Bei diesen bekannten Ausfüh- 7 werden vergleichsweise niedrige Gasgeschwindigkei-
rungen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß der Trop- ten erreicht, so daß die im Reingas befindlichen oder
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