DE3314476A1 - Verfahren und einrichtung zum aufzeichnen von weckeranschlagsignalen in foerdermaschinen von grubenbauen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum aufzeichnen von weckeranschlagsignalen in foerdermaschinen von grubenbauen

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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & H&.BER; D 43&0 ESSEN V-AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126
Seite - / - R
Ruhrkohle AG
Rellinghauser Straße 1, D-4300 Essen 1
Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Weckeranschlagsignalen in Fördermaschinen von Grubenbauen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen von Weckeranschlagsignalen in Fördermaschinen von Grubenbauen, wobei jeder Aufzeichnungszyklus von den den Wecker betätigenden elektrischen Signalen ausgelöst wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die in den Fördermaschinen von Grubenbauen gesetzlich vorgeschriebenen und eingebauten Aufzeichnungsgeräte sind Schreiber, die alle Vorgänge, wie Betriebsarten, Signale, Nothalte, Bremse o. dgl. durch Schreibarmausschläge aufzeichnen. Da die bekannten Aufzeichnungsgeräte über die gesamte Betriebsdauer eingeschaltet bleiben müssen, ist die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums so gering, daß die gegebenen Weckeranschlagsignale bzw. Ausführungssignale eines Signalzyklus auf dem Aufzeichnungsmedium zwar in ihrer Gesamtheit abgelesen werden können, die gehörrichtige Reihenfolge, also die unterschiedlichen Pausen zwischen den einzelnen Anschlägen, jedoch nicht erkennbar ist. So wird beispielsweise die Anschlagsfolge 4-1-2 in der Bedeutung "Selbstfahrerseilfahrt auf" auf dem Registrierpapier ebenso wiedergegeben wie die Anschlagsfolge 4-3, d. h. "Seilfahrt hangen".
Z/bu.
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Die Gefahr von Fehlverständigung oder fehlerhafter Anschläge ist in jüngster Zeit dadurch gewachsen, daß die Fördermaschinen mit all ihren Betriebsarten vollautomatisch laufen. Dem Maschinisten fehlt daher die Übung, Anschläger stehen nicht zur Verfügung, und Hilfsanschläger müssen eingesetzt werden. Vor allem bei ungleichmäßigen Anschlägen nimmt dadurch die Gefahr von Fehlverständigungen durch Hörfehler zu.
Mit den herkömmlichen Aufzeichnungsgeräten waren im Falle eines Unfalls die Fehler oder Unfallursachen nicht eindeutig erkennbar, so daß zur Aufklärung von Unfallursachen auf die subjektiven Aussagen der Beteiligten zurückgegriffen werden mußte.
Hier greift die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Weckeranschlagsignale bzw. Ausführungssignale gehörrichtig mit der zugehörigen Uhrzeit aufzuzeichnen.
Das eingangs genannte Verfahren ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens zweispuriges magnetisches Aufzeichnungsgerät verwendet wird, daß die akustischen Weckeranschlagsignale akusto-elektrisch aufgenommen und auf einer ersten Spur aufgezeichnet werden und daß parallel zu den akustischen Weckeranschlagsignalen eine Zeitansage auf einer zweiten Spur aufgezeichnet wird. Anders als die herkömmlichen Aufzeichnungsgeräte richtet sich die Registrierung selbst bei der Erfindung nicht nur nach den den Wecker betätigenden elektrischen Signalen, sondern nach einer Aufnahme der Anschläge der Ausführungsglocke bzw. des Weckers am Maschinistenstand. Die Signalspur enthält daher genau diejenige Information, die der Maschinist über den Wecker bzw. die Ausführungsglocke als Ausführungssignale erhält. Zum Zwecke der Rekonstruktion eines Unfalls können die gehörrichtig aufgezeichneten Signale in Zuordnung zur jeweiligen Uhrzeit nachträglich vom magnetischen Aufzeichnungsmedium abgehört werden. Auch erlaubt die akustische Aufzeichnung eine Kontrolle der Einschläge von Anschlägern oder Hilfsanschlägern und hält sowohl den Maschinisten als auch den
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Anschläger zu einer besonders konzentrierten Arbeitsweise an.
Da das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Einrichtung zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Registriergeräten zum Einsatz kommen, liegt es im Interesse einer möglichst vollständigen Ausnutzung des Aufzeichnungsmediums, das Verfahren und die Einrichtung nur im Bedarfsfalle, also beim Betätigen des Weckers bzw. der Ausführungsglocke zu aktivieren. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das im Bereitschaftszustand gehaltene Aufzeichnungsgerät in Abhängigkeit von dem ersten, den Wecker betätigenden elektrischen Signal anlaufen gelassen und in. der bis zum ersten Weckeranschlag verstreichenden Zeit im wesentlichen auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit gebracht wird und daß das Aufzeichnungsgerät eine vorgegebene Verzögerungszeitspanne nach dem letzten Anschlag eines Aüfzeichnungszyklus angehalten und in den Bereitschaftszustand zurückgesetzt wird.
Vorzugsweise wird eine Endlosbandkassette als Aufzeichnungsmedium verwendet, die eine Vielzahl von Anschlagsignalzyklen aufzunehmen vermag, wobei die Aufnahmen nach einem Bandumlauf überspielt werden. Bei durchschnittlicher Frequenz von Ausführungssignale reicht ein Endlosband einer Laufzeit von drei Minuten aus, um die Ausführungssignale im Güterförderungsbetrieb über eine Zeitspanne von 20 Minuten gehörrichtig aufzuzeichnen. Das Überspielen von Ausführungssignalen erfolgt daher erst zu einem Zeitpunkt, bei dem sichergestellt ist, daß die zuvor aufgezeichneten und durch das überspielen gelöschten Ausführungssignale zur Rekonstruktion etwaiger Unfälle nicht mehr gebraucht werden. Für die Zwecke der Erfindung reicht daher ein extrem geringer Bandvorrat aus, und ein Austauschen des Bandvorrats ist erst nach relativ langen Betriebszeiten erforderlich.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ähnlich den herkömmlichen Schreibgeräten· mit einer
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Eingangsschaltung versehen, die von den elektrischen Weckersignalen ansteuerbar ist. Sie zeichnet sich.dadurch aus, daß ein magnetisches Aufzeichnungsgerät mit wenigstens zwei Aufzeichnungssignaleihgängen und diesen zugeordneten getrennten Aufnahmekanälen vorgesehen ist, daß mit dem ersten Aufzeichnungssignaleingang ein Mikrofon, welches zur Aufnahme der Weckeranschläge geeignet angeordnet ist, und mit dem zweiten Aufzeichnungssignaleingang ein Uhr-Sprachverstärker gekoppelt sind und daß die ersten und zweiten Aufzeichnungssignaleingänge über die Eingangsschaltung in Abhängigkeit von den elektrischen Weckersignalen offen steuerbar und sperrbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Eingangsschaltung ein Startsignalgeber für die Antriebsmaschine des Aufzeichnungsgeräts nachgeschaltet, der die Antriebsmaschine in Abhängigkeit vom ersten Weckersignal auf die Sollgeschwindigkeit beschleunigt. Hierbei wird die mechanische Trägheit des Weckers bzw. der Anschlagglocke ausgenutzt, um in der Zeit zwischen dem Eingang des elektrischen Weckeranschlagsignals und dem Anschlag selbst die in Bereitschaftsstellung gehaltene Antriebsmaschine des Aufzeichnungsgeräts hochzufahren. Der erste Anschlag wird dann in der abklingenden Phase aufgenommen und die nachfolgenden Anschläge der Signalfolge eines Ausführungssignals mit dem jeweils maximalen Signalpegel erfaßt.
Ferner sind der Eingangsschaltung mehrere Zeitglieder nachgeschaltet, von denen ein erstes zur Nachklangunterdrückung den Mikrofoneingang eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Öffnen sperrt, ein zweites die Wiederholungsfrequenz jeder Zeitansage begrenzt und ein drittes die Antriebsmaschine eine vorgegebene Zeit nach dem letzten Weckeranschlag eines Anschlagzyklus in die Ausgangsstellung zurücksetzt.
Um oie Ausführungssignalfolgen gegeneinander abzugrenzen,ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß ein viertes Zeitglied mit einem Signaltongeber gekoppelt
ist, der eine vom vierten Zeitglied bestimmte Zeit nach dem letzten Weckeranschlag einen Signalton zur Kennzeichnung des Endes einer Weckersignalfolge über d.en zweiten Kanal bzw. die zweite Spur aufzeichnet.
Da das Aufzeichnungsgerät auch zwischen den Aufzeichnungsphasen in Bereitschafts- bzw. Wartestellung läuft, also im Dauerbetrieb arbeitet, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß im oder am Aufzeichnungsgerät wenigstens ein Temperaturfühler angeordnet ist und daß der Temperaturfühler mit wenigstens einem Grenzschalter gekoppelt ist, der bei Überschreiten eines oberen Temperatur-Grenz.wer.ts einem im Aufzeichnungsgerät eingebauten Lüfter einschaltet und bei Unterschreiten einer unter dem oberen Grenzwert gelegenen Temperatur den Lüfter abschaltet. Auf diese Weise wird selbst bei längerem Dauerbetrieb des Aufzeichnungsgerats eine Überhitzung funktionswesentlicher temperaturempfindlicher Komponenten des Aufzeichnungsgerats vermieden.
Vorzugsweise ist eine optische und/oder akustische Störungsanzeige am Aufzeichnungsgerät vorgesehen, durch die beispielsweise ein Fehlen einer Kassette im Kassettenfach oder eine Unterbrechung der Stromzufuhr zum Aufzeichnungsgerät als Störung anzeigbar ist. Die Störungsanzeige wird von einer geräteeigenen Stromquelle gespeist.
Als Aufzeichnungsträger dient bei der Erfindung vorzugsweise ein in einer Kassette angeordnetes Endlosband, das in bekannter Weise durch einen Tonwellenantrieb transportierbar ist. Anders als bei herkömmlichen Endlosbandkassetten mit Tonwellenantrieb ist jedoch die dem Wickelteller des Geräts aufgesetzte Kassetten-Umlenkrolle nicht als Freilaufrolle ausgebildet, sondern weist Mitnehmerzähne auf, die mit dem Wickelteller des Aufzeichnungsgeräts drehfest kuppelbar sind. Die bei herkömmlichen Aufzeichnungsgeräten üblichen Wickelteller können in Kombination mit einer solchen Endlosbandkassette zur Entlastung der Tonwelle
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beim Bandtransport dienen. Die Entlastung der Tonwelle ist beim erfindungsgemäßen Einsatz des Aufzeichnungsgeräts in Kombination mit einer Endlosbandkassette besonders deshalb nützlich, weil sie das rasche Hochfahren auf die Band-Sollgeschwindigkeit innerhalb der durch die Trägheit der Glocke bedingten Verzögerungszeit erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung zum Aufzeichnen von Weckeranschlagsignalen in Fördermaschinen; und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch eine im Aufzeichnungsgerät der Einrichtung vorzugsweise verwendete Endlosbandkassette.
Fig. 1 zeigt ein Funktionsdiagramm der neuen Einrichtung zum Aufzeichnen von Weckeranschlagsignalen in Fördermaschinen in Form eines Blockdiagramms.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel findet ein magnetisches Tonaufzeichnungsgerät (MAZ) in Form eines herkömmlichen Kassettenrecorders Verwendung, der als Block 1 dargestellt ist. Der Recorder läuft ständig in einer Bereitschaftsstellung bei verminderter Spannung, die von einem recordereigenen Netzgerät (in Fig. 1 getrennt dargestellter Netztrafo 2) abgeleitet ist. Das Hochlaufen des Recorders 1 bzw. der Transport des als magnetischer Aufzeichnungsträger dienenden Magnetbandes erfolgt durch ein besonderes Startsignal.
Eine Eingangsschaltung 10, die als Relais- oder Transistorschaltung ausgebildet sein kann, liegt parallel zu der in der Zeichnung nicht dargestellten Weckerschleife und wird daher von jedem elektrischen Weckersignal erregt. Ein Zeitglied 11, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Eingangsschaltung 10 direkt
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nachgeschaltet ist, wird von der Vorderflanke des elektrischen Weckersignals getriggert und arbeitet um eine Zeit t, von beispielsweise 0,5 s abfallverzögert, um ein Nachklingen des Weckertons im abfallenden Zweig der Weckertonamplitude zu unterdrücken.'Von jedem das Zeitglied 11 durchlaufenden Signalimpuls der Impulsdauer t, wird ein Startsignalgeber 12 angesteuert, der über eine Leitung 13 die Antriebsmaschine des Aufzeichnungsgeräts 1 und damit den Bandtransport startet, über eine Leitung 14 eine Torschaltung zum Öffnen eines ersten Aufzeichnungssignaleingangs ansteuert und über einen Ausgang 15 eine Triggerschaltung 16 für mehrere weitere Zeitglieder 17, 18 und 19 aktiviert.
Der erste Aufzeichnungssignaleingang 20 des Aufzeichnungsgeräts 1 ist mit einem Mikrofon 21 verbunden, das in unmittelbarer Nähe des Ausführungsweckers am Maschinistenstand angeordnet ist. Die Ausführungssignale werden daher über das Mikrofon 21 und den ersten Aufnahmekanal mit Mikrofonverstärker und erstem Aufnahmekopf auf der ersten Spur des Magnetbandes in den durch die Nachklangsperre 11 begrenzten Zeitabschnitten in der gehörrichtigen Reihenfolge aufgenommen.
Gleichzeitig mit dem Eingang eines elektrischen Weckeranschlagsignals steuert die Triggerschaltung 16 über das Zeitglied 17 einen Uhrzeit-Sprachverstärker 22 an, der über eine Leitung 23 und einen zweiten Aufzeichnungssignaleingang des Recorders 1 die genaue Uhrzeit auf die zweite Spur des Aufzeichnungsträgers aufzeichnet. Das Zeitglied 17 stellt dem Uhrzeit-Sprachverstärker 22 eine Sprechzeit t2 von beispielsweise 4 s zur Verfügung. Während dieser Sprechzeit ist der Eingang des Uhrzeit-Sprachverstärkers 22 für neue Triggerimpulse bei weiteren Weckeranschlägen einer Signalfolge gesperrt. Der Uhrzeit-Sprachverstärker 22 ist eine im Handel erhältliche integrierte Schaltung. Sie wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel von einer Betriebsspannungsquelle 24 gespeist, die eine Hilfsbatterie enthält und an eine vom Netzgerät 2 des Recorders 1 abgeleitete 6 V-Gleich-
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spannung U„ angeschaltet ist.
Ein weiteres Zeitglied 18 wird über die Triggerschaltung 16 bei jedem Signalimpul-s einer Weckeranschlagssignalfolge angesteuert und bewirkt über eine Leitung 25 zum IC-Glied des Uhrzeit-Sprachverstärkers 22 die Aufzeichnung eines Signaltons auf der die Zeitansage aufzeichnenden zweiten Spur. Dieser Signalton kennzeichnet das Ende der Ausführungssignalfolge.
Ein ebenfalls von der Triggerschaltung 16 angesteuertes weiteres Zeitglied 19 gibt nach einer Verzögerungszeit t. von beispielsweise 5s über eine Leitung 26 ein Stopsignal zum Recorder 1, das letzteren in die Bereitschaftsstellung zurücksetzt. Erst eine über die Eingangsschaltung 10 einlaufende neue Signalfolge läßt den Recorder 1 auf volle Spannung laufen und einen neuen Aufzeichnungszyklus unter paralleler Aufzeichnung der Weckeranschläge über das Mikrofon 21 und der Zeitansage vom Uhrzeit-Sprachverstärker 22 über getrennte Spuren beginnen. Wie oben erwähnt, wird der erste Weckeranschlag wegen der relativ kurzen Zeitspanne zwischen der Eingabe des elektrischen Impulses an der Eingangsschaltung und dem ersten Glocken- bzw. Weckeranschlag erst in der abklingenden Phase aufgezeichnet, ist jedoch bei der Wiedergabe deutlich erkennbar. Der letzte Anschlag der Anschlagsfolge wird aufgrund der Wirkungsweise der Nachklangsperre 11 teilweise, nämlich in der abklingenden Phase unterdrückt, um ein Wimmern bei der Aufzeichnung zu vermeiden. Die zwischen dem ersten und letzten Anschlag liegenden Weckeranschläge werden bei rascher Anschlagfolge in den jeweils abklingenden Phasen durch die nachfolgenden Anschläge überschrieben. Bei der Wiedergabe hört man daher die Anschläge kurz und prägnant.
Auch für die Wiedergabe sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei getrennte Wiedergabekanäle mit jeweils einem Vorverstärker 31 und 32 vorgesehen. Die Verstärkung der beiden Vorverstärker 31 und 32 ist unabhängig voneinander veränderbar, um
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die Amplituden der Signalwiedergabe und Zeitwiedergabe geeignet einstellen zu können. Beide Vorverstärker 31 und 32 können über einen Umschalter 33 einzeln oder gemeinsam mit einer Monoendstufe 34 verbunden -werden, so daß sich die .Anschlagsignale und die Zeitansage gemeinsam oder getrennt über einen Lautsprecher 35 wiedergeben lassen. Die Endstufe 34 hat ein Potentiometer zur Lautstärkesteuerung.
Zur Vermeidung einer Überhitzung der temperaturempfindlichen Komponenten des Aufzeichnungsgeräts 1 ist eine Temperaturüberwachung und ein temperaturabhängig gesteuertes Kühlsystem vorgesehen. Die Temperaturüberwachung erfolgt über einen am Gerätechassis angebauten Temperaturfühler 36, dem ein Temperatur-Grenzwertgeber 37 und eine von außen ablesbare Temperaturanzeige 38 nachgeschaltet sind. Der Grenzwertgeber 37 hat einen Schaltbereich, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwischen 39 C als obere Grenztemperatur und 30 C als untere Grenztemperatur liegt. Bei der oberen Grenztemperatur schaltet der Grenzwertgeber 37 einen Walzenlüfter 39 ein, der das Gerätechassis und die damit in wärmeleitender Verbindung stehenden Gerätekomponenten abkühlt. Sobald das Gerätechassis auf 300C herabgekühlt ist, wird der Lüfter 39 vom Grenzwertgeber 37 abgeschaltet.
Ein Störmelder 40 ermöglicht eine Überwachung der wesentlichen Funktionen und Funktionsvoraussetzungen der beschriebenen Einrichtung. Der Störmelder 40 kann beispielsweise eingeschaltet werden, wenn ein Kassettenfühler das Fehlen einer Kassette im Kassettenfach anzeigt oder das Netzgerät 2 stromlos ist. der Störmelder, der vorzugsweise mit einer eigenen Batterie als Betriebsstromquelle ausgestattet ist, zeigt jede Störung optisch beispielsweise über eine Lampe oder Leuchtdiode 41 und/oder akustisch an.
Als Aufzeichnungsträger dient bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Endlosbandkassette 50, die in Fig. 2 mit abge-
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nommenem Gehäuseoberteil schematisch dargestellt ist. Derartige Endlosbandkassetten sind im Prinzip bekannt und können, bedingt durch ihre Konstruktion, nicht im schnellen Vor- und Rücklauf betrieben werden.- Der Transport des Endlosbandes 51 erfolgt ausschließlich über die Tonwelle 52 des Recorders, die mit einer durch den Recorder von der anderen Bandseite andrückbaren Andrückrolle 53 zusammenwirkt. Das Band ist im Inneren des Kassettengehäuses 54 um mehrere Umlenkrollen 55 herumgeführt und hat in einer Hauptschleife· 51a je nach Bandlänge und Laufzeit eine Vielzahl von übereinandergewickelten Lagen. Die Innenlage der Hauptschleife 51a wird in Transportrichtung vor den Köpfen bzw. der Tonwelle 52 abgetrennt, über einen Hilfsantrieb-Wickelteller 56 und eine Spannrolle 57 gelenkt, kreuzt die Hauptschleife 51a und wird nach Passieren der Tonwelle 52 als Außenlage wieder auf die Hauptschleife 51a zurückgeführt.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kassettenausführungen ist die in Fig. 2 dargestellte Kassette mit einem Wickelteller 56 versehen, der über eine Innenverzahnung 58 mit dem geräteeigenen, bei der Aufnahme und Wiedergabe als Bandspanner dienenden Wickelteller drehfest kuppelbar ist. Der Hilfsantrieb-Wickelteller 56 ist an seiner Umfangsfläche mit einer Gummisehicht 59 belegt, um die Drehkräfte unter Kraftschluß auf das Magnetband 51 übertragen zu können. Der Wickelteller 56 wirkt auf diese Weise als Hilfsantrieb und unterstützt die Transportkraft der Tonwellen-Andruckrollenkombination. Mit Hilfe des Hilfsantrieb-Wickeltellers 56 können auf diese Weise die relativ hohen Reibkräfte herkömmlicher Endlosbandkassetten kompensiert und ein rasches Hochlaufen des Bandes 51 bei Eingang des Startsignals an der Eingangsschaltung 10 erreicht werden.
Prinzipiell genügt eine Endlosbandlaufzeit von 3 Minuten zur bestimmungsgemäßen Aufzeichnung der Weckeranschlagsignale in Fördermaschinen von Grubenbauen. Aufgrund der intermittierenden Arbeitsweise (Start und Stop der Antriebsmaschine jeweils am Anfang und Ende einer Ausführungssignalfolge) entspricht eine
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dreiminütige Aufzeichnung der Überwachung und Aufzeichnung der Weckereanschlagsignale über einen Zeitraum von 20 Minuten im normalen Güterförderungsbetrieb. Bei Verwendung von Kassetten längerer Laufzeit- erhöht sich die Uberwachungszeit entsprechend
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER "· D <i30O ESSEN 1 · AM: RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126 Seite - 1 - R 118
    Patentansprüche
    l/ Verfahren zum Aufzeichnen von Weckeranschlagsignalen in Fördermaschinen von Grubenbauen, wobei jeder Aufzeichnungszyklus von den den Wecker betätigenden elektrischen Signalen ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß-ein wenigstens zweispuriges magnetisches Aufzeichnungsgerät verwendet wird, daß die akustischen Weckeranschlagsignale ■ akusto-elektrisch aufgenommen und auf einer ersten Spur aufgezeichnet werden und daß parallel zu den akustischen Weckeranschlagsignalen eine Zeitansage auf der anderen Spur aufgezeichnet wird, so daß die Weckeranschlagsignale gehörrichtig aufgezeichnet und der jeweiligen Uhrzeit zugeordnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereitschaftszustand gehaltene Aufzeichnungsgerät in Abhängigkeit von dem ersten, den Wecker betätigenden elektrischen Signal anlaufen gelassen und in der bis zum ersten Weckeranschlag verstreichenden Zeit im wesentlichen auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit gebracht wird und daß das Aufzeichnungsgerät eine vorgegebene Verzögerungszeitspanne nach dem letzten Anschlag eines Aufzeichnungszyklus angehalten und in den Bereitschaftszustand zurückgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß eine Endlosbandkassette als Aufzeichnungsmedium verwendet wird, die eine Vielzahl von Anschlagsignalzyklen aufzunehmen
    Z/k o.
    COPY j
    :":!. ■-::■■': 33H476
    vermag und daß die Aufnahmen auf beiden Spuren nach einem Bandumlauf überspielt werden.
  4. 4. Einrichtung zum Aufzeichnen von Weckeranschlagsignalen in Fördermaschinen mit einer Eingangsschaltung, die von den elektrischen Weckersignalen ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein magnetisches Aufzeichnungsgerät (1) mit wenigstens zwei Aufzeichnungssignaleingängen (20, 23) und diesen zugeordneten getrennten Aufnahmekanälen vorgesehen ist, daß mit demersten Aufzeichnungssignaleingang (20) ein Mikrophon (21), welches zur Aufnahme der Weckeranschläge geeignet angeordnet ist, und mit dem zweiten Aufzeichnungssignaleingang· (2-3) ein Uhrzeit-Sprachverstärker (22) gekoppelt sind und daß die ersten und zweiten Aufzeichnungssignaleingänge (20, 23) über die Eingangsschaltung (10) in Abhängigkeit von den elektrischen Weckersignalen offen steuerbar und sperrbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschaltung (10) ein Startsignalgeber (12) für die Antriebsmaschine des Aufzeichnungsgeräts (1) nachgeschaltet ist, der die Antriebsmaschine in Abhängigkeit vom ersten elektrischen Weckersignal auf die Sollgeschwindigkeit beschleunigt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschaltung (10) mehrere Zeitglieder (11, 17, 18, 19) nachgeschaltet sind, von denen ein erstes (11) zur Nachklangunterdrückung den Mikrophoneingang eine vorgegebene Zeitspanne (t^) nach dem Öffnen gesperrt, ein zweites (17) die Wiederholungsfrequenz jeder Zeitansage begrenzt und ein drittes (19) die Antriebsmaschine eine vorgegebene Zeit (t.) nach dem letzten Weckeranschlag eines Anschlagzyklus in die Bereitschaftsstellung zurücksetzt.
    _.3- - 33Ί4Α76
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes Zeitglied (18) mit einem Signaltongeber (22) gekoppelt ist, der eine vom vierten Zeitglied bestimmte Zeit (t3) nach dem letzten Weckeranschlag einen Signalton zur Kennzeichnung des Endes einer Weckersignalfolge über den zweiten Kanal (23) aufzeichnet.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Aufzeichnungsgerät (1) wenigstens ein Temperaturfühler (36) angeordnet und mit wenigstens einem Grenzwertschalter (37) gekoppelt ist, der bei Überschreiten eines oberen Temperaturgrenzwertes "einen dem Aufzeichnungsgerät (1) zugeordneten Lüfter (39) einschaltet und bei Unterschreiten einer unter dem oberen Grenzwert gelegenen Temperatur den Lüfter (39) abschaltet.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei getrennten, der Wiedergabe der Weckeranschlagsignalfolge und Zeitansage dienenden Wiedergabekanälen jeweils ein Wiedergabeverstärker (31, 32) angeordnet ist und daß die Ausgänge der beiden Wiedergabeverstärker über eine Schalteinrichtung/selektiv einzeln oder gemeinsam mit einer Wiedergabeentstufe (34) verbindbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger ein in einer Kassette (50) angeordnetes Endlosband (51) vorgesehen ist, das über einen Tonwellenantrieb (52, 53) vom Aufzeichnungsgerät (1) transportierbar ist, und daß eine Bandumlenkrolle (56) mit einer dem Wickelteller des Aufzeichnungsgeräts (1) auflegbaren, Drehmomente übertragenden Kupplung (58) derart versehen ist, daß die Tonwelle (52) beim Bandtransport von dem angetriebenen Geräte-Wickelteller entlastet wird.
    COFt i Ji
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