DE1123431B - Geraet zur Pruefung des Sprechvorganges - Google Patents

Geraet zur Pruefung des Sprechvorganges

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DE1123431B
DE1123431B DEB57071A DEB0057071A DE1123431B DE 1123431 B DE1123431 B DE 1123431B DE B57071 A DEB57071 A DE B57071A DE B0057071 A DEB0057071 A DE B0057071A DE 1123431 B DE1123431 B DE 1123431B
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DE
Germany
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Application number
DEB57071A
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English (en)
Inventor
Dr Katharine Bier
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KATHARINE BIER DR
Original Assignee
KATHARINE BIER DR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L25/00Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00
    • G10L25/78Detection of presence or absence of voice signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Gerät zur Prüfung des Sprechvorganges Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Prüfung des Sprechvorganges.
  • Bei dem sogenannten reinen Denksprechverfahren des Erfinders spricht die zu untersuchende Person ohne Störung fortlaufend alles Gedankliche (vollbewußtes Denken) in ein Mikrofon zur Speicherung in einem Tonaufnahmegerät, insbesondere einem Tonbandgerät, das somit während einer begrenzten Zeit ihr gesamtes vollbewußtes Denken fixiert. Störungen, Wahrnehmungen werden ausgeschaltet. Um sicherzustellen, daß die Sprechpausen nicht zu lang werden und die Sprechgeschwindigkeit ausreichend ist, um alles Gedankliche zu erfassen, ist es erwünscht, während des Sprechens mit Hilfe eines Zusatzgerätes die Sprechpausen anzuzeigen und auch die Sprechgeschwindigkeit festzuhalten. Der Lösung dieser Aufgabe dient die vorliegende Erfindung.
  • Der Ausdruck »reines Denksprechen« wurde vom Erfinder im Jahre 1958 geprägt. Der Ausdruck »Sprechdenken« für innersprachliches Denken wurde von anderer Seite erst im Jahre 1959 verwendet. Unter »reinem Denksprechen« wird fehlerfreie, vollständige Erfassung aller innersprachliehen Gedanken während einer begrenzten Experimentierzeit bis zu 30 Minuten verstanden.
  • Wichtig ist also ausreichende Sprechgeschwindigkeit, die bei Besinnungsvorgängen und parallellaufenden leichten motorischen Verrichtungen verringert sein kann, jedoch bei Einfällen, leichten Reproduktionen erhöht ist. Sprechpausen dürfen nur bis zu einer Sekunde betragen und nur gelegentlich, nicht aber zwischen den gesprochenen Worten auftreten, da sonst nicht alles Gedankliche sprachlich erfaßt wird. Dieses reine Denksprechen kann vorzugsweise zu Intelligenzuntersuchungen, charakterologischen Begutachtungen, ; Diagnosen, für medizinische (psychopathologische) Untersuchungen und zu kriminologischen Zwecken (Wahrheitsprüfungen von Zeugen- und Angeklagtenaussagen) herangezogen werden. Bisher war nur das laute Aussprechen von Gedanken bekannt. Hier handelt es sich aber nur um ein Aussprechen einzelner Gedanken während der Lösung von Denkproblemen oder ein freies Assoziieren, womit aber niemals das natürliche, vollbewußte Denken erfaßt werden konnte, was auch praktisch dadurch unmöglich war, daß Störungen nicht ausgeschaltet werden konnten und das Gesprochene nur mitstenographiert oder in schriftlicher Form in die Versuchsprotokolle aufgenommen wurde. Man untersuchte auch nur das problematische Denken, nicht das vollbewußte und 5 ununterbrochene Sachdenken. Die Denkgeschwindigkeit und die Sprechpausen beachtete man nicht. Dies soll nun mit Hilfe des nachfolgend beschriebenen Gerätes ermöglicht werden.
  • Das neue Gerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Tonaufnahmevorrichtung, insbesondere eine Magnettonaufnahmevorrichtung, vorgesehen ist, durch die gleichzeitig mit der Sprache Zeitsignale eines Taktgebers aufgezeichnet werden, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Zeitsignale abhängig von der Sprechamplitude in ihrer Amplitude oder Trägerfrequenz moduliert werden, daß ferner eine Weiche vorgesehen ist, durch welche die Zeitsignale ausgesiebt und abhängig von ihrer Modulation zwei Zählern zugeführt werden.
  • Zum Stande der Technik sei in diesem Zusammenhange erwähnt, daß es bereits seit langem bekannt ist, bei Elektronenstrahloszillographen Zeitmarken einzublenden und auch beim Tonfilm neben der üblichen Tonaufzeichnung noch eine infra-akustische zusätzliche Tonaufzeichnung vorzunehmen, mit der sich besondere Vorführeffekte bei der Wiedergabe erzielen lassen, oder aber um bei der Herstellung eine Synchronisierung von Bild und Ton zu ermöglichen oder zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Modulationsvorrichtung so ausgebildet, daß bei Amplitudenmodulation der Zeitsignale diese während der Sprechzeiten kleiner, während der Pausenzeiten jedoch größer sind. Auch kann die Modulationsvorrichtung so ausgebildet sein, daß die Zeitsignale nur während der Pausen eingeschaltet werden. Die Zeitsignale folgen zweckmäßig mit einer Frequenz von 2 Hz aufeinander.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Weiche mit einem auf eine Pausenmindestlänge einstellbaren Zeitglied ausgerüstet sein, das während der Sprechpausen nur die Zeitsignale zum zugehörigen Zähler gelangen läßt, die außerhalb der eingestellten Pausenmindestlänge erfolgen.
  • Zur Vereinfachung der Auswertung wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die das Verhältnis der Gesamtzahl der Zeitsignale in den Sprechzeiten zur Gesamtzahl der Zeitsignale in den Pausenzeiten bildet und zur Anzeige und/oder Registrierung bringt. Auch können Differenziereinrichtungen vorgesehen sein, die je eine Größe proportional der zeitlichen Zunahme der Zeitsignale während der Sprech- bzw. Pausezeiten bilden, und eine Vorrichtung, die das Verhältnis der zeitlichen Zunahmen der Zeitsignale in den Sprech- und Pausenzeiten zur Anzeige und/oder Registrierung bringt.
  • Die Zeichnung zeigt in einem Blockdiagramm den grundsätzlichen Aufbau eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, arbeitet das Zusatzgerät, welches mit einer gestrichelten Linie umgeben ist, mit einem üblichen Tonbandgerät TBG, dessen zugehöriges Aufnahmemikrofon das Bezugszeichen M trägt. Das Tonbandgerät TBG hat seine in üblicher Weise ausgebildete Stromversorgung und ist über seinen Mikrofonanschluß MA mit dem Zusatzgerät verbunden. Das Zusatzgerät hat ebenfalls seine eigene Stromversorgung für die verschiedenen elektrischen Bauelemente. Als Stromquelle kommen für das Zusatzgerät auch ein übliches elektrisches Ortsnetz oder auch mitgeführte Batterien in Frage. Das zur Aufnahme erforderliche Mikrofon M ist an der Mikrofoneingangsklemme ME des Zusatzgerätes angeschlossen.
  • Das Zusatzgerät besteht im wesentlichen aus einem Taktgeber TG, einem Vorverstärker VV, einem Mischverstärker MV und einer Auswertevorrichtung, auf die nachfolgend noch näher eingegangen werden soll.
  • Obwohl selbstverständlich auch die Einblendung von Zeitsignalen auf rein akustischem Wege durch einen Metronomen möglich wäre, muß doch eine elektrische oder elektronische Anordnung vorgezogen werden, mit der die Zeitsignale für die zu untersuchende Person unhörbar ausgelöst und in die Aufnahme eingeblendet werden. Der Taktgeber TG erzeugt regelmäßig, beispielsweise mit '/2sekündlichem Abstand, Zeitsignale, die beispielsweise Impulse im Tonfrequenzbereich sein können. Diese Tonfrequenzzeitsignale werden über den Vorverstärker VV dem Mischverstärker MV zugeführt. Der Mischverstärker MV empfängt andererseits über den Anschluß der Anschlußklemme ME die Sprechsignale aus dem Mikrofon M. Der Ausgang des Mischverstärkers MV ist auf der Anschlußklemme ME mit dem Tonbandgerät TBG verbunden, so daß das Tonbandgerät Sprech- und Zeitsignale registriert.
  • Die Anordnung kann nun so getroffen werden, daß die Zeitsignale permanent während des Sprechens und während der Sprechpausen eingeblendet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Taktgeber TG in Abhängigkeit vom Mikrofonausgang so gesteuert wird, daß er nur bei jedem Sprechsignalpegel Null erregt wird und dann beispielsweise nach 0,5 Sekunden regelmäßig die Zeitsignale einblendet, solange der Sprechsignalpegel auf Null oder nahe Null bleibt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die hier in der Zeichnung dargestellt ist, besteht darin, daß man die Zeit-Signale permanent einblendet, aber mittels einer Veränderung des Verstärkungsfaktors im Vorverstärker dafür sorgt, daß in Abhängigkeit vom Sprechsignalpegel die Zeitsignale während der Sprechintervalle gedämpft werden und während der Pausenintervalle verstärkt oder leicht angehoben erscheinen. Diese Differenzierung der Zeitsignale vereinfacht wesentlich die spätere elektrische oder elektronische Auswertung, die dann mit Hilfe eines Diskriminators sehr einfach zwischen Sprechzeitsignalen und Pausenzeitsignalen unterscheiden kann.
  • In ähnlicher Weise kann auch daran gedacht werden, die Sprechzeitsignale mit einer anderen Frequenz zu erzeugen als die Pausenzeitsignale. Auch auf diese Weise ist eine sehr einfache vollautomatische elektrische Auswertung möglich.
  • Bei der in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichten Ausführungsform enthält das Zusatzgerät selbst eine Auswertevorrichtung. Diese Auswertevorrichtung besteht aus einem Diskriminator oder einer elektrischen Weiche W, einem Zähler Z, für die Sprechzeitsignale, einem Zähler Zp für die Pausenzeitsignale, einem Differenzierkreis D, für die Sprechzeitsignale, einem Differenzierkreis Dp für die Pausenzeitsignale, einem Integrierkreis 1, für die Sprechzeitsignale, einem Integrierkreis In für die Pausenzeitsignaleunddrei Vergleichsvorrichtungen R I, R_, und R3, welche die summierten, differenzierten oder integrierten Zeitsignale in den Sprechintervallen mit den Zeitsignalen in den Pausenintervallen in Beziehung setzen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Auswertevorrichtung ermöglicht es, in einfachster Weise die Zeitsignale zwischen Sprechintervallen und Pausenintervallen aufzuspalten und auszuwerten. Die Zähler Z, bzw. Z, geben die summierten Zeitsignale in den Sprech- bzw. Pausenintervallen an, während in der Anzeigevorrichtung R1 ständig der Quotient der Zeitsignale abgelesen werden kann.
  • In ganz entsprechender Weise ermöglichen die beiden Differenzierkreise D, und Dp, die Änderung der Länge der Sprech- und Pausenintervalle während des aufgenommenen Sprechens zu verfolgen und über das Gerät R2 miteinander in Beziehung zu setzen.
  • Weitere Aufschlüsse für die Untersuchung können auch die Integrierkreise I, und lp geben, deren Ergebnisse auch über das Gerät R3 miteinander in Beziehung zu setzen sind.
  • Die beschriebene Schaltung läßt sich in vielfacher Weise abändern und mit den verschiedensten elektrischen Schaltelementen verwirklichen. Insbesondere kann die Integration und die Differentiation auf mechanischem oder auch auf rein elektrischem Wege erfolgen. Die Zähler können ebenfalls elektronisch arbeiten oder einen elektromagnetischen Antrieb haben. Gleichgültig ist es auch, ob die erfindungsgemäße Vorrichtung als reines Zusatzgerät ausgebildet ist oder innerhalb eines handelsüblichen Tonaufnahmegerätes untergebracht wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Schaltung abzuändern, liegt auch noch darin, daß man den Diskriminator so ausbildet, daß die Zeitsignale während der Sprechpausen nur dann durchgelassen werden, wenn die Sprechpausen eine bestimmte Mindestlänge von beispielsweise einer Sekunde überschreiten.
  • Außer der vollautomatischen, elektrischen oder elektronischen Auswertung bietet die Anordnung auch noch die Möglichkeit einer unmittelbaren Auswertung durch den Psychologen, der die mit dem Tonbandgerät oder mit einem ähnlichen Tonaufnahmegerät gespeicherte Aufnahme beliebig oft wieder abspielen kann und dabei außer dem Gesprochenen auch die Zeitsignale in den Sprech- und Pausenintervallen wahrnehmen kann. Psychologisch ist dabei die Auswertung der Sprechstimme und der gedanklichen Themen von Interesse.
  • Das Gerät kann auch für Sprechgeschwindigkeitsbestimmungen (etwa beim Rundfunk) oder für Elektronengehirne verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Prüfung des Sprechvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Tonaufnahmevorrichtung, insbesondere eine Magnettonaufnahmevorrichtung, vorgesehen ist, durch die gleichzeitig mit der Sprache Zeitsignale eines Taktgebers aufgezeichnet werden, und daß eine Vorrichtung (TG, VV, MV) vorgesehen ist, durch welche die Zeitsignale abhängig von der Sprechamplitude in ihrer Amplitude oder Trägerfrequenz moduliert werden, daß ferner eine Weiche (W) vorgesehen ist, durch welche die Zeitsignale ausgesiebt und abhängig von ihrer Modulation zwei Zählern (Z" Z,) zugeführt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (TG, VV, MV) so ausgebildet ist, daß bei Amplitudenmodulation der Zeitsignale diese während der Sprechzeiten kleiner, während der Pausenzeiten jedoch größer sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (TG, VV, MV) so ausgebildet ist, daß die Zeitsignale nur während der Pausen eingeschaltet werden.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsignalfolgefrequenz 2 Hz beträgt.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche mit einem auf eine Pausenmindestlänge einstellbaren Zeitglied ausgerüstet ist, das während der Sprechpausen nur die Zeitsignale zum zugehörigen Zähler (Z") gelangen läßt, die außerhalb der eingestellten Pausenmindestlänge erfolgen.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (R), die das Verhältnis der Gesamtzahl der Zeitsignale in den Sprechzeiten zur Gesamtzahl der Zeitsignale in den Pausenzeiten bildet und zur Anzeige und/oder Registrierung bringt.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Differenziereinrichtungen (D, bzw. D"), die je eine Größe proportional der zeitlichen Zunahme der Zeitsignale während der Sprech-bzw. Pausezeiten bilden, und eine Vorrichtung (R,), die das Verhältnis der zeitlichen Zunahmen der Zeitsignale in den Sprech- und Pausezeiten zur Anzeige und/oder Registrierung bringt. B. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Integriervorrichtungen (IS bzw. 1P), die je eine Größe proportional dem zeitlichen Mittelwert der Zeitsignalzahlen während der Sprech- bzw. Pausenzeiten bilden, und eine Vorrichtung (R3), die das Verhältnis der zeitlichen Mittelwerte der Zeitsignalzahlen in den Sprech-und Pausenzeiten zur Anzeige und/oder Registrierung bringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800157, 532 904.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455879A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Friedman Ernest Appareil de surveillance de la facilite de parole et procede de diagnostic d'accidents cardiaques

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DE532904C (de) * 1929-10-10 1931-09-08 Heinrich Koenemann Dr Verfahren zur Ausloesung von Relais bei Schallaufzeichnungswiedergabegeraeten
DE800157C (de) * 1949-04-10 1950-09-25 Josef Schuerer Verfahren zur Synchronisierung von Bild- und Tontraeger bei Tonfilmaufnahme und -wiedergabe

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