DE3313699A1 - Projektor - Google Patents

Projektor

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DE3313699A1
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG RUGGELL LI
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Demolux & Co KG GmbH
DEMOLUX
Demolux & Co Kg 6070 Langen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Projektor
  • Die Erfindung betrifft einen Projektor mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Lichtquelle, die aus einer Lampe, einem Reflektor und einem Kondensor besteht.
  • Derartige Projektoren sind in großer Vielzahl als Overhead-Projektoren, Diaprojektoren, Episkope, Bildbetrachtungsgeräte u.a. bekannt. Das Gehäuse, in dem die Lichtquelle untergebracht ist, ist in vielen Fällen das Projektorgehäuse.
  • Bei der Projektion kommt es hin und wieder vor, daß die Lampe des Projektors ausfällt und durch eine neue ersetzt werden muß. Ist mit dem Projektor schon längere Zeit hintereinander projiziert worden, so ist die Lampe sehr heiß und kann nur mit Hilfsmitteln gewechselt werden. Eine Vielzahl solcher Hilfsmittel sind bekannt, angefangen von einem Tuch, mit dem man die Lampe anfaßt, bis zu Auswerfvorrichtungen, mit denen die heiße Lampe ausgeworfen wird, die dann in das Gehäuse des Projektors hineinfällt und die man dort solange liegenläßt, bis sie abgekühlt ist. Alle diese Hilfsmittel sind letztlich unbefriedigend. Tücher bieten nicht ausreichende Sicherheiten davor, daß der den Projektor bedienende sich an der heißen lampe verbrennt. Aber nicht nur die Lampe weist eine hohe Temperatur auf, auch die die Lampe umgebenden Teile weisen hohe Temperaturen auf, so daß der den Projektor Bedienende sich auch hieran verbrennen kann. kommt der Bedienende mit seiner Hand an ein derartig heißes Teil, bestehend weiterhin die Gefahr, daß er die Hand in einer unkontrollierten Bewegung zurückzieht und dabei justierte Teile im Inneren des Projektors mit Kraft berührt und aus ihrer justierten Stellung bringt. - Zangen zur Auswechslung von Lampen sind gesonderte Teile, die neben dem Projektor oder im ProJektor schlecht unterzubringen siad und die daher oft im Bedarfsfalle nicht aufgefunden werden. - Auswerfvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie als Lampe im Gehäuse des Projektors liegenbleibt, daß man ihr Vorhanden sein im Projektor anschließend vergißt, und daß diese verbrauchte Lampe bei einem anschließenden Transport Schaden im Inneren des Projektors ausrichtet.
  • I)ie Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Anfgabe der Erfindung, den Lampenwechsel im Projektor zu erleichtern und unfallsicher zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Lampe mit ihrer Fassung in einem Rahmen untergebracht ist, der in innerhalb des Gehäuses angeordneten Führungsschienen durch eine Öffnung des Gehäuses ein- und ausschiebbar ist und der elektrische Kontakte trägt, welche im eingeschoben Zustand des Rahmens mit im Inneren des Gehäuses angeordneten Gegenkontakten in Berührung sind.
  • Bei diesem Projektor wird der Rahmen mitsamt Lampe aus der Öffnung des Gehäuses herausgezogen und gegen einen anderen Rahmen ausgetauscht. Ist die Lampe erkaltet, kann sie aus ihrem Sockel im Rahmen herausgenommen werden und durch eine neue Lampe ersetzt werde Dadurch iat erreicht, daß mit n nur zwei Handgriffen das Auswechseln einer heißen, defekten Lampe gegen eine neue Lampe erfolgen kann. 1)ieses Auswechseln geschieht völlig gefahrlos, der Bedienende kann sich hieran nicht Brandwunden zuziehen. Denn zweckmäßigerweise ist der eine Holm des Rahmens als Handhabe oder als Handgriff ausgebildet oder trägt einen solchen. Durch das Herausnehmen des Rahmens mit der defekten heißen Lampe ist erreicht, daß diese sich nicht mehr im Inneren des Projektorgehäuses befindet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der dem Handgriff bzw. der Handhabe abgewandte Holm Kontakt stifte trägt. Eine andere Möglichkeit des elektrischen Anschlusses besteht darin, daß mindestens einer der Holme des Rahmens Flächen oder Flächenteile aus leitfähigem Material als Kontaktflächen trägt.
  • Insbesondere in dem letztgenannten Fall kann es zweckmäßig sein, wenn die Führungsschienen für den Rahmen im Inneren des Gehäuses der Lichtquelle leitfähig sind und Gegenkontakte bilden, über die der für den Betrieb der Lampe notwendige Strom auf die Kontaktflächen an den Holmen des Rahmens übertragen wird, Vorteilhaft ist es, wenn im Rahmen neben der Lampe der Reflektor angeordnet ist. Dann wird nicht nur die Lampe getauscht, sondern gleichzeitig auch der Reflektor.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Arbeitsmittel zur Verstellung der gegenseitigen Lage von Lampe und Reflektor im Rahmen vorgesehen sind. Dann kann die Einstellung der gegenseitigen Lage von Lampe und Reflektor außerhalb des Projektors vorgenommen werden, beispielsweise bereits in der Fabrik vorgenommen werden. Denn ein derartiger Rahmen ist ein sehr billiges Bauteil, der bei Verwendung eines billig herstellbaren Reflektors als Einheit in den Ersatzteilhandel gebracht werden kann.
  • Die Erfindung bietet eine weitere sehr vorteilhafte Möglichkeit des Lampenwechsels dadurchm daß im Rahmen zwei Lacken nebeneinander im Rabmenfenster oder hintereinander im Rahmenfenster angoerdnet sind. Der Lampenwechsel erfolgt dann dadurch, daß der Rahmen aus dem Projektorgehäuse herausgezogen wird, um 1800 gedreht wird und viear in den Projektor eingeschoben wird. Die Anordnung der beiden Lampen nebeneinander führt zu einem zwar breiten, aber dünnen Rahmen während die Anordnung der beiden Lampen hintereinander im Fenster des Rahmens zu einem kompakteren, aber auch dickeren Rahmen führt. Je nach den räumlichen Gegebenheiten im Projektor lassen sich beide Möglichkeiten gleich gut anwenden.
  • Zweckmäßig ist es auch hier, wenn im Rahmen die Reflektoren für die beiden Lampen mit angeordnet sind. Im Falle der beiden nebeneinander im Fenster angeordneten Lampen ist dann auf jeder Seite des Rahmens einmal die Rückseite eines Reflektors und daneben eine Lampe zu sehen. Im Falle der im Fenster des Rahmens hintereinander angeordneten Lampen liegen die Reflektoren zwischen den beiden Lampen. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn die beiden Reflektoren an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Körpers ausgebildet sind. Dieser Körper liegt zwischen den beiden Lampen.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn der Rahmen und der Körper mit den beiden Reflektoren einstückig hergestellt sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff oder die Handhabe wärmeisoliert am Rahmen angebracht sind.
  • Sind zwei Lampen in einem Rahmen angebracht, ist es zweckmäßig, wenn die elektrischen Gegenkontakte unsymmetrisch zu den Verlängerungen der geometrischen Achsen oder Mittelebenen angeordnet sind, damit immer nur eine Lampe im Projektor in Tätigkeit ist, während die andere als Ersatzlampe bereitsteht.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Projektors, Fig. 2 eine Ansicht des die Iampe tragenden Rahmens, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rahmen, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Rahnens mit Kontaktflächen an den Saiten und einem Reflektor im Längsschnitt, Fig. 5 Führungsschienen für den Rahmen, Sig. 6 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Rahmens für zwei Lampen in Nebeneinanderanordnung, Fig. 7 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Rahmens für zwei Lampen mit zwei Reflektoren in Nebeneinanderanordnung, rig. 8 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig.?, Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Rahmen für zwei Lampen in Hintereinanderanordnung.
  • Im Gehäuse 1 eines Projektors mit einem Objektivträger und einem Umlenkspiegel 3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, in die der Rahmen 5 derart eingeschoben ist, daß lediglich der Handgriff 6 aus dieser Öffnung herausschaut, Der Rahmen 5 besteht aus vier Holmen, die das Fenster 7 des Rahmens 5 umgeben. Iia Inneren dieses Fensters ist der Sockel 8 angeordnet, in den die Lampe 9 eingesteckt ist. An der Außenseite des einen Rahmenholmes ist die Handhabe bzw. der Handgriff 6 angeordnet.
  • Im Ausftthrungsbeispiel der Fig. 2 und 3 sind an demjenigen Holm, der dem Holm mit der Handhabe 6 gegenttb.rliegt, Kontaktstifte 10 angeordnet, die in einen Sockel im Inneren des Projektorgehäuses eingeschoben werden. Bei dieser Ausführungsform bedarf es keiner Führungsschienen, obwohl es zweckmäßig ist, an den Außenseiten der Längsholme Schienen 10 vorzusehen, die in Führrngsschienen eingeschoben werden.
  • Im Ausfirungsbeispiel der Fig. 4 trägt der Rahmen 5 nicht nur die Lampe 9, sondern zusätzlich auch einen Reflektor 12. Es ist hier mindestens eine Einstellschraube 13 vorgesehen, mit der die gegenseitige Lage des Reflektors 12 und der Lampe 9 einstellbar sind. Bei dieser Ausführugsform sind die Schienen 10 aus leitfähigem Material hergestellt. Jede Schiene ist mit einem Lampenkontakt über nicht in der Zeichnung sichtbare Zuleitungen verbunden; Anstelle der leitfähigen Schienen 10 könnten auch andere 11 Kontaktflächen am Rahmen 5 vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 5 zeigt. ist dieser Rahmen in Führungsschienen 14 eingeschoben, die ebenfalls leitfähig sind. Diese weisen federnde Kontakte 15 auf, die eine beständig gute Kontaktverbindung zwischen den Schienen 10 und den Führungsschienen 14 gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens mit zwei Lampen 9 ist in Fig. 6 dargestellt. Im Fenster 7 des Rahmens 5 sind hier zwei Sockel 8 nebeneinander und daher auch zwei Lampen 9 nebeneinander angeordnet. Auch hier befindet sich eine Handhabe 6 auf der einen Seite des Rahmens, auf der anderen sind es Kontaktstifte 10. Der Rahmen wird von Führungsschienen 16 getragen. Der Sockel 17, in dem sich die elektrischen Gegenkontakte für die Kontaktstifte 10 befinden ist unsymmetrisch zu der geometrischen Achse 18 des Rahmens angeordnet. Hierdurch ist erreicht, daß nur eine Lampe mit elektrischem Strom versorgt wird.
  • Bei einem Defekt an der mit Strom versorgten Lampe wird der Rahmen einfach aus dem Projektor herausgezogen, um 180° um seine geometrische Achse 18 gedreht und dann wieder eingesteckt, wodurch nun die Kontaktstifte der noch heilen Lampe in den Sockel 17 kommen und dadurch die noch heile Lampe mit Strom versorgt wird.
  • In Fig. 7 und 8 ist ein anderes Ausfu'rungsbeispiel dargestellt. Hier ist der Rahmen ein Guß- oder Preßstück, welches auf gegenüberliegenden Selten zwei Reflektoren 12 aufweist, je ein Reflektor 12 ist einer Lampe 9 zugeordnet. Man sieht im Bild nur eine Lampe 9, weil die andere Lampe durch die Rückseite 19 des einen Reflektors 12 verdeckt ist.
  • Im Ausfürungsbeispiel der Fig. 9, das im Querschnitt dargestellt ist, ist der Rahmen 5 zusammen mit den beiden Reflektoren 12, die hier durch einen Körper 20 gebildet werden, einstückig als Guß- oder Preßstück hergestellt. Die beiden Lampen 9 und der zwischen ihnen liegende Reflektorkörper 20 sind hier nicht nebeneinander im Fenster 7 des Rahmens 5 angeordnet, sondern hintereinander.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist der Rahmen bo ausgebildet, daß er nicht von einer Seite zur anderen durchgehende Penster wie vorher dargestellte Rahmen aufweist, sondern Fensterhöhlen 27, die auf der der Fensteröffnung abgewandten Seite durch einen Reflektor 12 abgeschlossen sind. Während die Rahmen der Fig. 1 bis 6 nur ein Benster aufweisen, weisen die Rahmen der Fig. 7 bis 9 zwei Fenster, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten auf.
  • Statt von einem Rahmen 5 zu sprechen, könnte man diesen Körper auch als einschiebbare Lampenhalterung bezeichnen, die in Fig. 1 - 6 als rahmenförmige Lampenhaltarung und die in Fig. 7 - 9 als quaderförmige Lampenhalterung mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Ausnehmungen in Form von Höhlen, in denen der Sockel und die Lampe untergebracht sind und deren hintere Wand als Reflektor ausgebildet ist.
  • Der in Fig, 1 dargestellte ProJektor ist ein im Reflexjbns verfahren arbeitender Overheadprojektor, bestehend aus der Grundplatte 22 mit der Schreibplatte 23, unter der sich die Fresnellinse befindet, dem Tragarm 24 und dem vom Gehäuse 1 umschlossenen Projektionskopf, bestehend aus der Lichtquelle, dem Objektiv 2 und dem Umlenkspiegel 3. Die Lichtquelle weist eine Lampe auf, von deren einschiebbaren Lampenhalterung man den Handgriff 6 sieht und deren Kondensor 25 an der Unterkante des Gehäuses 1 sichtbar ist

Claims (14)

  1. ansprtiche: 1. Projektor mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Iiichtquelle, die aus einer Lampe, einem Reflektor und einem Kondensor besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (9) mit ihrer Fassung (8) in einem Rahmen (5) untergebracht ist, der in innerhalb des Gehäuses angeordneten Führungsschienen (14) durch eine Öffnung des Gehäuses ein- und ausschiebbar ist und der elektrische Kontakte (10) trägt, welche im eingeschobenen Zustand des Rahmens (5) mit im Inneren des Gehäuses (1) angeordneten Gegenkontakten (17) in Berührung sind.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Holm des Rahmens (5) als Handhabe (6) oder Handgriff ausgebildet ist oder einen solchen trägt
  3. 3. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Handgriff (6) bzw. der Handhabe abgewandte Holn Xontaktstifte (10) trägt.
  4. 4. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Holme des Rahmens (5) Flächen oder Flächenteile aus leitfähigem Material als Xontaktflächen trägt.
  5. 5. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14) leitfähig sind und Gegenkontakte bilden.
  6. 6. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14) Gegenkontakte (15) tragens
  7. 7. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (5) neben der Lampe (9) eine Reflektor (12) angeordnet ist.
  8. 8. Projektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (13) zur Verstellung der gegenseitigen Lage von Lampe (9) und Reflektor (12) im Rahmen (5) vorgesehen sind.
  9. 9. Projektor nach Anspruch 9 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen zwei Lampen (9) und zwischen diesen zwei Reflektoren (12) angeordnet sind.
  10. 10. Projektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektoren (12) an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Körpers (20) ausgebildet sind.
  11. II. Projer nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und der Körper (20) mit den beiden Reflektoren (12) einstückig hergestellt sind.
  12. 12. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet w daß der Handgriff (6) oder die Handhabe am Rahmen (5) wärmeisolierend angebracht sind.
  13. 13. ProJektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (5) zwei Lampen (9) im Fenster (7) nebeneinander und - auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (5) - je ein Reflektor (12) angeordnet sind
  14. 14. Projektor nach Anpruch 9 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10) am Rahmen unsymmetrisch su dessen geometrischen Achsen (18) oder Mittelebenen angeordnet sind.
DE19833313699 1982-09-02 1983-04-15 Projektor Granted DE3313699A1 (de)

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EP83108487A EP0104465B1 (de) 1982-09-02 1983-08-29 Overhead-Projektor
AT83108487T ATE23408T1 (de) 1982-09-02 1983-08-29 Overhead-projektor.
US06/529,036 US4565430A (en) 1982-09-02 1983-09-02 Overhead projector

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DE3313699C2 DE3313699C2 (de) 1987-05-07

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7514550U (de) * 1975-05-06 1976-11-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen Vorrichtung zum haltern einer aus lampe und reflektor bestehenden baueinheit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7514550U (de) * 1975-05-06 1976-11-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen Vorrichtung zum haltern einer aus lampe und reflektor bestehenden baueinheit

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