DE3313324C2 - Randunterstützungssystem für Teleskopspiegel - Google Patents
Randunterstützungssystem für TeleskopspiegelInfo
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Abstract
Bei diesem insbesondere für azimutal montierte Spiegel geeigneten Rundunterstützungssystem sind die Stützkräfte alle parallel zur Projektion der Schwerkraft in die Spiegelebene gerichtet. Die Beträge der Stützkräfte verringern sich mit wachsendem Abstand der Angriffspunkte vom oberen bzw. unteren Scheitelpunkt des Spiegels. Sie sind vorzugsweise so gewählt, daß sie dem Gewicht von den Angriffspunkten zugeordneten streifenförmigen Segmenten entsprechen, aus denen sich der Spiegel zusammensetzt.
Description
nung der Kraftangriffspunkte vom oberen bzw. unteren Scheitelpunkt (3, 4) des Spiegels (1) kleiner
wird.
2. RanduntsfStützungssystem nach Ansprach 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die Beträge Fg, der Stützkräfte so gewählt sind, daß sie im wesentlichen
den Gewichten von den Kraftangriffsflächen zugeordneten, streifenförmigen Segmenten Mg, des Spiegels
(1) entsprechen.
3. Randunterstützungssystem nach Anspruch 1 — 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkräfte
äquidistant am Spiegelumfang verteilt sind.
4. Randunterstützungssystem nach Anspruch 1 — 3, gekenn? "ichnet durch seine Verwendung zur
Lagerung eines azimutal montierten Teleskopspiegels.
5. Randunterstützungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iützkräfte auf den
Spiegelrand von Gegengewichten (6) über Hebel aufgebracht werden, deren Drehachsen (5) alle parallel
zur Elevationsachse (2) des Spiegels (1) gerichtet sind.
Die Erfindung betrifft ein Randunterstützungssystem insbesondere für Teleskopspiegel zur Aufnahme der
Gewichtskomponenten senkrecht zur optischen Achse des Spiegels.
Größere Teleskopspiegel neigen dazu, sich unter ihrem Eigengewicht in einem die optische Abbildungsqualität merklich beeinträchtigenden Umfange zu verformen.
Bei der Auslegung eines Randunterstützungssystems ist man daher bestrebt, durch Wahl einer geeigneten
Stützkraftverteilung Verformungen des Spiegels in Richtung seiner Achse, die sich besonders stark auf die
Abbüdungsgüte des Spiegels auswirken, zu minimieren.
Der Einfluß verschiedener Stützkraftverteilungen auf die Deformation eines großen Teleskopspiegels sind
beispielsweise in »Applied Optics Vol. 7 No. 6« (Juni 1958) beschrieben.
In den bisher realisierten Randunterstützungssystemen
werden die Stützkräfte stets als Radialkräfte, d. h. auf den Spiegelmittelpunkt zu gerichtete Kräfte aufgebracht,
wobei für den Betrag der Stützkräftc eine kosinusförmige
Verteilung, an der unteren Spicgclhälfte in Form von Druckkräften und an der oberen Spicgclhälfte
in Form von Zugkräften, als besonders vorteilhaft angesehen wird. Konstruktiv erfolgt das Aufbringen der
Stützkräfte in der Regel durch ein System gleichmäßig am Spiegelumfang angeordneter Gegengewichte gleicher
Masse, die über Hebel auf den Spiegeirand wirken, wie beispielsweise in der DE-OS 24 14 266 beschrieben.
Da die Drehachsen der Hebel, über die die Gegengewichte auf den Spiegeirand wirken, tangential zum Spiegelrand
verlaufen, werden nur rein radial gerichtete Kräfte auf den Spiegelrand übertragen und die kosinusförmige
Verkeilung der Beträge dieser radialen Stückkräfte ist eine Folge der kreisförmigen Symmeti'e des
Spiegelkörpers.
ίο Daneben r;t es aus der DE-OS 29 03 804 bekannt, der
radial gerichteten Stützkraftverteilung mit kosinusförmigem Verlauf der Beträge zusätzlich eine tangentiale
Stützkraftverteilung mit sinusförmigem Verlauf der Betrage der Kräfte zu überlagern. Das führt dazu, daß die
Resultierenden der am Spiegelrand angreifenden Kräfte alle in der Richtung wirken, die sich als Schnittlinie
zwischen der Spiegelebene und einer vom Schwerkraftvektor und der Flächennormalen des Spiegels aufgespannten
Ebene ergibt, und daß diese Kräfte al!e den gleichen Betrag besitzen. Das Aufbringen der Stützkräfte
erfolgt bei diesem bekannten Randunterstützungssystem in einer insbesondere für parallaktische Montierungen
geeigneten Ausführungsform durch Gegengewichte an Hebeln, die jeweils gleichzeitig um zwei orthogonale
Achsen schwenkbar sind. Die Realisierung eines solchen Hebelsy* ims erfordert einen relativ großen
Aufwand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Randunterstützungssystem zu schaffen, das zu einer
nochmaligen Verringerung der Spiegeldeformationen führt. Dieses Randunterstützungssystem sollte insbe
sondere für azimutal montierte Teleskope geeignet sein und einen möglichst einfachen Aufbau besitzen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß die Beträge F1.,
und gegenseitigen Abstände a, der Angriffspunkte der Stützkräfte am Spiegelrand so gewählt sind, daß der
Quotient — beider Größen >nit wachender Entfer-α,
nung der Kraftangriffspunkte vom oberen bzw. unteren
Scheitelpunkt des Spiegels kleiner wird.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Beträge Ff, der
Stützkräfte so gewählt, daß sie im wesentlichen den Gewichten von den Kraftangriffspunkten zugeordneten.
streifenförmigen Segmenten Me, des Spiegels entsprechen.
Letzteres ist jedoch nicht unbedingt notwendig, vielmehr
können sich auch Lösungen als vorteilhaft erweisen, bei denen die Beträge der Stir /kräfte um einen von
ihrer Winkelposition abhängigen Faktor von den Werten abweichen, die sich aus der letztgenannten Vorschrift
ergeben.
Bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Randunterstützungssystem
sind die axialen Verformungen des Spiegels signifikant kleiner als bei den einleitend
zum Stand der Technik genannten Systemen.
Außerdem ist in einer Ausführungsform mit Aufbringung
der Stützkräfte über Hebel und Gegengewichte nur eine einachsige Lagerung der Hebel erforderlich.
falls der zu stützende Spiegel azimutal montiert ist.
Es ist zweckmäßig, die Stützkräfte äquidistant am Spiegelumfang verteilt anzuordnen. In diesem Falle sind
beispielsweise von den Scheitelpunkten des Spiegels beginnend Gegengewichte mit zur rechten und linken
1,5 Seile des Spiegels hin kleiner werdender Masse anzubringen.
Es ist jedoch auch möglich, statt dessen die Abstände der Punkte, an denen die Stützkräfte auf den
Spiegelrand wirken, zu den Seiten des Spiegels hin zu
vergrößern oder eine Kombination beider Maßnahmen — Verringerung der Massen und Vergrößerung der Abstände
— durchzuführen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 —4 der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
F i g. 1 eine Pnnzipskizze zur Verdeutlichung der Stützkraftverteiiung bei einem Randunterstützungssystem
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Simulation der Verformungen eines TeIeskopspiegels
mit einem nerkömmlichen Randunterstützungssystem;
F i g. 3 eine Simulation der Verformungen sines Teleskopspiegels
mit einem Randunterstützungssystem gemäß der DE-OS 29 03 804;
F i g. 4 eine Simulation der Verformungen eines gemäß der Erfindung unterstützten Teleskopspiegels.
In der in Fig. 1 dargestellten Prinzipskizze ist mit 1
ein Teleskopspiegel bezeichnet, der azimutal montiert ist und sich somit um eine waagerechte Achse 2 schwenken
läßt. In der skizzierten Darstellung ist dei Spiegel 1
in eine Lage geschwenkt, bei der seine optische Achse waagerecht verläuft. Die in der rechten Spiegelhälfte
eingezeichneten, auf seinen Rand gerichteten bzw. von ihm weg gerichteten Pfeile Fp stellen die von dem Rand-Unterstützungssystem
gemäß der Erfindung auf den Spiegel 1 ausgeübten Kräfte dar. Sie wirken parallel zur
Richtung der Projektion der Schwerkraft g in die Spiegelebene. Die Beträge der Kräfte Fe, sind so gewählt,
daß sie jeweils den Gewichten M1, von den Kraftangriffspunkten
zugeordneten, streifenförmigen Segmenten entsprechen, aus denen sich der Spiegel zusammensetzt.
Die Summe aller Kräfte Fg, ist somit betragsmäßig
gleich dem Gesamtgewicht des Spiegels 1.
Aufgebracht werden die Kräfte Fg, auf den Spiegelrand
durch ein herkömmliches System aus Gegengewichten 6a — 6/, die über je einen zweiarmigen Hebel
auf den Spie^elrand drücken bzw. an ihm ziehen. Dies ist für die linke Seile des Spiegels in F i g. 1 skizziert. Die
Achsen 5a — 51. über die die Hebel mit den Gegengewichten
6a — 6/an der nicht dargestellten Fassung des Spiegels 1 drehbar gelagert sind, sind alle parallel zur
Elevationsachse 2 des Spiegels 1 gerichtet. In dem hier
skizzierten Pail einer äquidistanten Anordnung der Gegengewichte
5a — 5/nimmt deren Masse von den Scheitelpunkten 3 und 4 des Spiegels 1 zu seinen Rändern hin
stetig ab.
In F i g. 4 ist die Defoi Tiation eines gemäß F i g. 1 gelagerten
Spiegels in Richtung seiner optischen Achse als Ergebnis einer Rechnung räch der Methode Jer finiten
Elemente graphisch dargestellt. Die eingezeichneten Linien sind Höhenschichtlinien in einem axialen Abstand
von 5 nm. Ausgegangen wurde bei der Rechnung von
einem Spiegel aus Zerodur mit einem Durchmesser von d = 3 m. einer Mittenoff^ng von 46 cm und einer Dikkc
von 25 cm. Die Stüi/kräfte greifen an 42 um den Spicgelumfang verteilten Punkten an. Wegen der Symmetrie
des Problems ist nur die rechte Spiegelhälfte dargestellt. In der Nähe des Spiegelrandes sind die Höhenschichtlinien
der Übersichtlichkeit halber weggelas- eo sen.
Der Mittelwert aller Verformungen des Spiegels in Richtung seiner Achse beträgt für das gerechnete Beispiel
38,4 nm. Dies ist ein für Astrospiegel dieser Größe sehr guter Wert.
Um ihn mit Werten von Spiegeln vergleichen zu können,
die mit einem herkömmlichen Randunterstützungssvslem auseerüstet sind, tturde die Deformation eines
Spiegels mit gleichen Daten berechnet, dessen Randmterstützungssystem
jedoch abweichend von dem in Fig.4 dargestellten Beispiel eine rein radiale Stützkraftverteilung
mit kosinusförmigem Verlauf der Beträge der Stützkräfte vorsieht. Es wurden ebenfalls wieder
42 diskrete Punkte gewählt, an denen die Stützkräfte angreifen.
Das Ergebnis zeigt F i g. 2. Der Mittelwert aller Verformungen
beträgt hier 53,4 nm, ist also deatlich schlechter als bei dem gemäß der Erfindung errechneten
Beispiel nach F i g. 4.
Der Vollständigkeit halber wurde noch ein drittes Beispiel gerechnet, wobei eine Stützkraftverteilung gemäß
dem in der DE-OS 29 03 804 vorgeschlagenen System angenommen wurde, d. h. radiale und tangentiale
Stützkräfte, deren Resultierenden parallel zur Projektion der Schwerkraft in die Spiegelebene gerichtet sind
und überall die gleichen Beträge besitzen (F i g. 3).
Die Verformung eines derart geirrten Spiegels ist
geringer als bei dem Beispiel nach F1 g. 2, liegt mit einem
Mittelwert von 44,6 nm aber deutlich über dem gemäß der Erfindung gelagerten Spiegel des Beispiels
nach F i g. 4.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Randunterstützungssystem insbesondere für
Teleskopspiegel zur Aufnahme der Gewichtskomponenten senkrecht zur optischen Achse des Spiegels,
wobei die Richtung der am Rand angreifenden Stützkräfte im wesentlichen parallel zur Schnittlinie
zwischen der Spiegelebene und einer vom Schwerkraftvektor und der Flächennormalen des Spiegels
aufgespannten Ebene verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Beträge Fg, und gegenseitigen
Abstände a, der Angriffspunkte der Stützkräfte am Spiegelrand so gewählt sind, daß der Quotient
— beider Größen mit wachsender Entfer-
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