DE2641890C3 - Fahrbare Lagerabstützung - Google Patents
Fahrbare LagerabstützungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/14—Determining imbalance
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Description
Die Krfindung betrifft eine fahrbare Lagerabstützung -v>
mit Lastaufnahme, Meßwertumformer zum Messen von Uiiwuchtkräften und einem dessen Räder verbindenden
Rahmen.
Zur Messung von Unwuchtkräften an Kraflfahrzeugrädern am Kraftfahrzeug werden fahrbare Lagerabstüt- ··"
zungen verwendet, die eine Lastaufnahme, Meßwertum· former und einen die Räder der fahrbaren Lagerabstützung
verbindenden Rahmen besitzen. Um Nebeneinflus se beim Meüvorgang so gering wie möglief) zu halten,
werden derartige Lagerabstülzungen meist mit stufig <>Γ>
verstellbaren Lusiaufuahmcn versehen. Da darüber hinaus
auch die Gewähr dafür gegeben sein soll, daß die die
Meßwerte überlagernden Störgrößen beispielsweise Querkräfte vermieden werden, wird bei bekannten
fahrbaren Lagerabstützungen eine Parallelführung für die Lastaufnahme angestrebt. Diese mittels Blattfedern
erreichte Parallelführung zur beseitigung von schädlichen Störkräften macht es erforderlich, daß die fahrbare
Lagerabstützung bereits ohne Lastaufnahmeelement sehr hoch baut. Zufolge dieser Bauhöhe erhält das zu
untersuchende Bauteil, ein am Kraftfahrzeug befestigtes Fahrzeugrad, eine sehr große Schräglage, was zwangsläufig
zu einer Beeinflussung der Messung führt.
Es ist weiterhin eine Einrichtung (DE-OS 21 48 107) bekanntgeworden, bei der die Abstützung des auszuwuchtenden
Rades am Kraftfahrzeug einen Schwingungsuniformer enthält, der bei niedriger Bauweise der
gesamten Einrichtung jedoch so ausgelegt sein muß, daß er das Gesamtgewicht des Fahrzeuges sicher mit
aufnehmen kann. Aufgrund dieser Tatsache ist die gesamte Meßeinrichtung empfindlich gegen Störeinflüsse
und muß darüber hinaus entsprechend der größten auftretenden statischen Last ausgebildet sein.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, unter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Einrichtung /urn Messen der Unwuchtkraft vorzuschlagen, bei
der das Trennen zwischen dem Meßwert und dem schädlichen Anteil der Messung, insbesondere der
Hori/.ontalkomponenie, ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastaufnahme am Rahmen befestigt ist, dessen
Durchbiegung einen am Rahmen angeordneten Zeiger auslenkt, und daß seine Auslenkung von seinem am
Rahmen angeordneten, mit einem freien Zeigerende verbundenen Meßwertumformer aufgenommen wird.
Durch Messen der Durchbiegung des Rahmens wird der besondere Vorteil erzielt, daß die erfindungsgemäße
fahrbare Lagerabstützung sehr niedrig baut und darüber hinaus in Leichikonsiruktion ausgeführt weiden kann
und daß kein zusätzlich steifer Rahmen vorgesehen sein muß, auf den sich der Meßwertumformer abstützt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Befestigung des Zeigers am Rahmen an einer solchen Stelle erfolgt, an der eine am Rahmen quer zur
gewünschten Meßrichtung auftretende Wechselbiegekraft eine von Null verschiedene, jedoch kleinere als die
maximale Wirkung hat, daß das freie Zeigerende jedoch nicht von der Wechselbiegekraft zusätzlich beeinflußt
wird und daß der am Rahmen angeordnete Meßwertumformer an dieser Stell; mit dem freien Zeigerende
verbunden ist. Würde '.!er Zeiger an einer beliebigen
Stelle ohne Berücksichtigung der Lage des Meßwertumformers ,"!geordnet se n, so würde das freie Zeigerende
nich; on der in Meßriehtung wirkenden Unwucht-
kraf· 'ern auch von in allen anderen Richtungen
wirk Komponenten der Unwuchtkraft beeinflußt,
so ii. ■ indere von der horizontal wirkenden Unwuchiki.iiiiponente.
Über die Lastaufnahme wird beim Messen der Unwucht nunmehr zufolge der horizontalen
Kräfte ein zusätzliches Wechselbiegemoment auf den Rahmen übertragen, welches jedoch jeweils einen
Nullpunkt am Fußpunkt der Lastaufnahme und an den Rahmenstellen hat, an denen die Räder ein Auflager für
den Rahmen darsteilen. Wird nun an die Biegelinie unter Ausschluß der gegebenen Nullpunkte und der Maxima
und Minima eine Tangente angelegt, so wird diese
Tangente die Nullinie an einer Stelle schneiden, an
dieser Stelle werden, wenn die Tangente als Zeiger ausgebildet ist, quer zur gewünschten Meßricfitung
auftretende Wechselbiegekräfte den Zeigerausschlag
nicht beeinflussen und somi: an den Meßweruimiormer.
der an dieser Sielle mi: dem freien Zeigerer.de
verbunden ist. nur die Kräfte übertragen, die in der
gewünschten Meßrichtung wirken.
Damit ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
in einfachster Weise eine Trennung des Nut/signals aus
dem Schwingungsgemisch erfolgt.
In noch weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß im unbelasteten Zustand Meßwerlumformer und Zeiger eine horizontale Linie biid'-n. Durch diese
Ausgestaltung wird eine besonders gedrängte Bauweise
erreicht und somit dem weiteren Nachteil, einer großen Bauhöhe zur Beseitigung von Störsignaier, begegnet.
In noch weiterer Ausgestaltung des EnV.dungsgegenstandes
wird vorgeschlagen, daß der Zeiger an einem vertikalen Teil des Rahmens angeordnet ist. Ais eine
weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird es angesehen, daß die Lastaufnahnie zwischen den
Bcfestigungssteüen von Zeiger und Meßwertumformer
angeordnet ist. Diese besonders vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht es. daß die fahrbare Lagerabstützung
eine sehr kurze Bauform aufweisen kann und in Verbindung mit einem noch weiteren Merkmal der
Erfindung, das sich dadurch auszeichnet, daß der Rahmen U-förmig ausgebildet ist. in überschaubarer
Weise eine Lösung der Aufgabe darstellt.
Um die fahrbare Lagerabstützung vor Überlastungen zu schützen, gibt gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Meßwertumformer bei Überschreiten eines vorgebbaren Zeigerausschlages zusätzlich ein Warnsignal
ab. In weiterer Ausgestaltung kann diese Vorrichtung gleichzeitig zum Wägen des zu untersuchenden
Bauteils herangezogen werden. Eine derartige Ausgestaltung des Erlindungsgegenstandes zeichnet
sich dadurch aus, daß ein weilerer Meßwerluinfonner
aufgrund der Zcigerauslenkung ein das Gewicht des /u untersuchenden Bauteils darstellendes Signal abgibt.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird der Erfindungsgegenstand
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Lagerabstützung im Schnitt.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Lagerabstützung nach Fig. 1.
F i g. 3 in schematischer Darstellung die Wirkung auf die Lagerabstützung durch eine an der Lastaufnahme
einwirkende vertikale Kraft.
F i g. 4 in schematischer Darstellung die Wirkung auf die Lagerabstützung durch eine an der Lastaufnahme
einwirkende horizontale Kraft.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispicl einer
fahrbaren Lagerabstützung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, an dem Laufräder 2, 3 und 3' über
Achsen 4 und 5 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist das Laufrad 2 zur besseren Handlichkeit der
fahrbaren Lagerabstützung drehbar um eine senkrechte Achse 6 gelagert.
Am Rahmen 1 ist ein Zeiger 7 mittels Schraubbefestigung
angeordnet, der mit seinem freien Zeigerende 8 mit einem ebenfalls am Rahmen 1 angeordneten
Meßwertumformer 9 verbunden ist. Darüber hinaus trägt der Rahmen 1 noch eine Lastaufnahme 10. die in
einfachster Weise aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren ti und 12 besteht und die nach erfolgter
Verschiebung mittels eines Haltestabes 13 verbunden werden.
Das Rohr 11 ist am Rahmen festgeschweißt, während
das Rohr 12 höhenverschieblich gegenüber diesem angeordnet ist. Am Rahmen 1 ist außerdem im bereich
ccs Meßwerturr.f'irmers 9 und des freien Zeigerendes 8
eine Anschlagplatte 14 angeordnet, die in einfachster
Weise als Arretiermiuel wirkt, wenn eine zu große
statische Last von der Lastaufnahrne IO aufgenommen wird und die Durchbiegung des Rahmens 1 einen zu
großen Wen annehmen würde.
Die Draufsicht gemäß F , g. 2 zeigt, daß der Zeiger
nur an Befes'igungsstellen 15, 16 mit dem Rahmen I fest
verbunden is:. Die Befestigung ist nicht auf die
schematisch dargestellte Schraubbefestigung eingeschränkt. Wie in der Draufsicht weiter ersichiiith.
besteht der Zeiger 7 aus zwei Schenkein T und 7". die an
ihrem jewcii.gen freien Ende 17, 18 über eine Platte 19
verbunden sind, in deren Zeniralbereich über eine
Verbindung 20 ein Zusammenwirken mit dem Meßwertumformer 9 stattfindet. In F i g. 2 ist auch dargestellt, wie
das Rohr 11 über Lascher 21, 22 mit dem Rahmen 1 verbunden ist.
Aus der Zusammenschau zwischen F i g. 1 und F i g. 2 ergibt sich, daß durch die Anordnung eines Zeigers an
einem Rahmen bei Belastung eines ebenfalls am Rahmen angeordneten Lasiaufnahmeclemenies 10 die
Durchbiegung des Rahmens gemessen werden kann.
In F i g. 3 ist nunmehr schematised dargestellt, wie
zufolge konstruktiver Anordnung des Zeigers am Rahmen eine Trennung der Störgrößen vom Nin/signal
durchgeführt werden kann. Stutzen 25, 26 entsprechen den Radern 2 und J bzw. 2 und 3"'. Die Linie 27 /wischen
den Stützen stellt in vereinfachter Form den Rahmen 1
dar, und zwar im unausgelenkien Zustand. Durch Auslenkung des Rahmens durch eine vertikale Kraft 28,
also die vertikale Komponente der Unwuchtkraft, wird
der Rahmen in die gestrichelte Form 24 ausgelcnkt.
Wird nun an einer Stelle 30 eine Tangente "5! angelegt
— die Tangente 31 ist gieich/usel/eii mn dem Zeiger 7
—. so kann die Auslenkung des Rahmens an einer Meßstelle 32 gemessen werden.
Werden nurmehr die Stellen 30 und J2 willkürlich
gewählt, so ist in F i g. 4 leicht zu erkennen, daß bei Auftreten einer horizontalen Komponente 36 der
Unwuchtkrafl 28 ein zusätzlicher Ausschlag an der Meßstcüe 32 auftreten wird.
Die gemessene Größe entspricht also nicht der vertikalen Unwuchtgrößc. sondern wird gleichzeitig
verfälscht durch deren Horizontalkomponente.
Legt man jedoch die Stelle 30. d. h. die Befestigung 15, 16 gemäß F i g. 2 des Zeigers 7. an eine Stelle der durch
die Wechsclbiegung der horizontalen Kräfte verformten Linie 27. deren Tangente 37 die nicht ausgelenkte
Linie 27 schneidet, und verbindet an dieser Stelle den Mcßwertumformer 9 mit dem freien Zeigerende 8 des
Zeigers 7, so werden vom Meßwertumformer 9 nur die in vertikaler Richtung wirkenden Unwuchtkräfte
aufgenommen.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist es nicht
erforderlich, daß die Lastaufnahme 10 in der Mitte
zwischen den beiden Stützen 25 und 26 angeordnet ist, sie kann auch außerhalb dci beiden Stützen 2^ und 26
angeordnet sein. Auch bei einer derartigen Anordnung
wird bei Beachtung der in F i g. i und 4 offenbarten Regeln eine Trennung zwischen Nutzsignal und
.Störsignal erreicht.
Darüber hinaus kann die erfiridungsgeniäße fahrbare
Lagerabstützung auch zur Auswagung der auf ihr
gelagerten Bauteile herangezogen werden. Wird das Bauteil, beispielsweise- ein am kraftfahrzeug befestigtes
Rad, an der AchssiJ.enkellagerung von der Aufnahme
10 aufgenommen, so biegt üich der Rahmen 1
entsprechend Linie 29 gemäti F i g. 3 durch, auch dann,
wenn das Rad nicht in Roiation versetzt wird, um die auftretenden Unwuchtkräfte zu messen. Ks ergibt sich
also eine statische Auslenkung, die mittels . freiem Zeigerende (<
ange^c^·: werden kann, sei es im
Meßweri'"vitonrier 9 oder durch einen weiteren
Meliwertiimformcr. Des weite1":.*': V^·.·.: i'.v:
Lndschulter ausgebildet sein, bei dosser
dun. ■ da«, freie Zeigerende 8 die Stro'i
Meßwertumformer 9 uiiiL-rbrochen wi
keinerlei Fehlmes.sung durcK Überlastung t
I.agerübstüt/.ung hcrvurgei ufen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:ι. Fahrbare Lagerabstützung mit Lastaufnahme, Meßweriumformer zum Messen von Uiiwuchtkräften und einem dessen Räder verbindenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (10) am Rahmen (1) befestigt ist, dessen Durchbiegung einem am Rahmen (1) angeordneten Zeiger (7) auslenkt, und daß seine Auslenkung von einem am Rahmen (1) angeordneten, mil einem freien Zeigerende (8) verbundenen Meßwertumformer (9) aufgenommen wird.
- 2. Fahrbare Lagerabstützung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Zeigers (7) am Rahmen (1) an einer solchen Stelle (30) erfolgt, an der eine am Rahmen quer zur gewünschten iVießrichtung auftretende Wechselbiegekraft (36) eine von NuI! verschiedene, jedoch kleinere, als die maximale Wirkung hat, daß das freie Zeigerende (8) nicht von der Wechselbiegekraft beeinflußt wird und daß der am Rahmen (!) angeordnete Meßwertumfonner (9) an dieser Stelle mit dem freien Zeigerende (8) verbunden ist.
- 3. Fahrbare Lagerabstützung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten Zustand Meßwertumformer (9) und Zeiger (7) eine horizontale Linie bilden.
- 4. Fahrbare Lagerabstützung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger an einem vertikalen Teil des Rahmens (1) angeordnet ist.
- 5. Fahrbare Lagerabstützung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (10) zwischen den Befestigungsstellen von Zeiger (7) und Messwertumformer (9) angeordnet ist.
- 6. Fahrbare Lagerabstützung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) U-förmig ausgebildet ist.
- 7. Fahrbare Lagerabstützung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumfornier (9) bei Überschreiten eines vorgebbaren Zeigerausschlags zusätzlich ein Warnsigna! abgibt.
- 8. Fahrbare Lagerabstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Meßwertuniformer aufgrund der Zeigerauslenkung ein das Gewicht des zu untersuchenden Bauteils darstellendes Signal abgibt.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1977-09-17 JP JP11211377A patent/JPS5338392A/ja active Granted
Also Published As
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DE2641890A1 (de) | 1978-03-23 |
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