DE2002484C3 - Überlastsicherung für Teleskopkrane - Google Patents
Überlastsicherung für TeleskopkraneInfo
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- DE2002484C3 DE2002484C3 DE19702002484 DE2002484A DE2002484C3 DE 2002484 C3 DE2002484 C3 DE 2002484C3 DE 19702002484 DE19702002484 DE 19702002484 DE 2002484 A DE2002484 A DE 2002484A DE 2002484 C3 DE2002484 C3 DE 2002484C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherung für Teleskopkrane mit Gebern zum Erfassen der
Ausladung und der Last sowie mit einem Analogrechner, in dem ständig die über der Ausladung vorgegebenen
Grenzbelastungswerte mit den von dem Geber zum Erfassen der Last, der mindestens näherungsweisc
das sich hauptsächlich aus dem Gewichtsmoment des Auslegers und dem Lastmoment zu-
jammensetzcnde Gesamtmoment mißt, gelieferten Meßwerten verglichen werden und bei Gleichheit der
Meßwerte mit den Grenzbelastungswerlen ein Überlastsignal ausgelöst wird, wobei die in dem Analogrechner
vorprogrammierten Grenzbelastungswerte dem für die jeweilige Ausladung und für den jeweiligen
Teleskopbereich bzw. die jeweilige Teleskopslufe zulässigen Grenzmoment proportional sind und der
Geber zum Erfassen der Last als Geber zum Messen des Biegemomentes oder einer diesem proportionalen
Größe ausgebildet und am Grundausleger angeordnet ist, nach Patent 1 958 265.
Bei einer derartigen Überlastsicherung hat sich herausgestellt, daß bei gleicher Ausladung, jedoch unier
schiedlichen Auslegerlängen, unterschiedliche Mu mente gemessen werden, obwohl theoretisch gleich«
Momente gemessen werden müßten.
Messungen und theoretische Überlegungen hahei
gezeigt, daß der Meßfehler mit zunehmender Ausleger länge zunächst stark und dann einem festen Grenzwer
zustrebend sich vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint Überlastsicherung der eingangs genannten Art so η
verbessern, daß bei konstanter Ausladung bei aller einstellbaren Auslegerlängen und gleicher Last stet>
etwa das gleiche Moment gemessen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Meßwerte für die Gesamtmomente umgekehrt proportional oder die vorgegebenen Grenzmomente
proportional zur Änderung der Teleskoplänge veränderbar sind.
In Zusammenhang mit einer Uberlasf^chcruricr .'st
unter anderem bereits vorgeschlagen worden, die beiden an einen Lastgeber und einen Weggeber angeschlossenen
Zeigermeßgeräte derart auszubilden, daß das eine den Wert der Spannung des Weg- oder Lastgebers
und das andere den Kehrwert der Spannung des Last- oder Weggebers logarithmiert (deutsches Gebrauchsmuster
1 945 3K)). Hierdurch soll hauptsächlich eine besonders sinnfällige Anzeige für den Kranführer
geschaffen werden, aus der er mit einem Blick erkennen kann, ob er in die Nähe des maximal zulässigen
Lastmomentes kommt.
Demgegenüber wird bei einer nach der Erfindung gestalteten Überlastsicherung für Teleskopkrane die
mit zunehmender Auslegerlänge ansteigende Meßwert-Überhöhung durch die entsprechend verringerten Ut-
oder Sollwerte gerade wieder ausgeglichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung: ist voi oder hinter den Lastgeber ein Widerstand eingeschaltet,
dessen Größe proportional der Teleskoplänge veränderbar ist. und ist ferner parallel zu dem veränderbaren
Widerstand ein Festwiderstand geschaltet.
Bei dieser Ausführung wird mit zunehmender Teleskopauslegerlänge die Ausgangsspannung der Schaltung
umgekehrt proportional dem Meßwert für Jas Gesamtmoment verändert. Die Lösung mit den parallelgeschalteten
Widerständen ist gerätetechnisch besonders einfach. Sie erübrigt die Verwendung eines
Funktionswiderstandes mit einer an die Meßfehlerfunktion angepaßten Wicklung, weil die angegebene
Schaltung von Natur aus Ausgangsspannungen liefert. die den sich mit der Teleskopauslegerlänge ändernden
Mcßwertüberhöhungcn gerade umgekehrt proportional sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schema! ischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teleskopkran in zwei Stellungen zusammen
mit einer Traglastkurve.
F i g. 2 eine sogenannte Abschaltkurve eines TcIeskopkranes,
Fig. 3 einen Teleskopkran nach F i g. 1 mit den
Bereichen, in denen ein Dehnungsmeßgeber angeordnet wird,
F i g. 4 und 5 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht und einer Draufsicht einen Dehnungsmeßgeber,
F i g. 6 ein Momentschema des Teleskopauslegers und
F i g. 7 und 8 je eine Schaltung zur Korrektur des Momentenmeßfehlers.
ziigt verwendete Dehnungsmeßgeber im einzelnen dargestellt.
Der Dehnungsmeßgeber umfaßt einen Träger 14, der
mit seinen Enden jeweils zwischen eine flache Platte 15 und einen Klotz 16 mittels Schrauben 17 eingespannt
ist. Die Hache Platte erstreckt sich über einen \ergleichsweise großen Bereich, der in seinen Abmessungen
das Trägerende wesentlich überschreitet, damit die Beanspruchung des Grundauslegers einwandfrei und
h Völb i d btiligten Bauteile in den
gjn niil dem Rezugszeichen 3 bezeichneter Teleskopkrun
ist in F i g. 1 in seiner Arbeitsstellung mit seitlich
ausgefflhrencn Stützen 4 dargestellt. Der Teleskopausleser
umfaßt einen Grundausleger 5, welcher bei A um Drehtisch 6 und bei B am Wippzylinder 7 angelenkt
kt sowie zwei Teleskopzylinder 8 und').
Der Ausleger ist in Fig. 1 in zwei Stellungen »1«
und »2« dargestellt, wobei in beiden Fällen der erste
Teleskopzylinder 8 ausgefahren ist, der Kran sich mit- Beanspruchung des Grundauslegers ei
hin im ersten Teleskopbercich belindet. In der Stel- io ohne Verwölbung eines der beteiligten Bauteile in den
• n„ „-)<, jst der Ausleger steiler geneigt als in der Träger 14 eingeleitet werden kann.
Stellung»!«· Jedoch ist der Teleskopzylinder 8 weiter Zwischen jedem Klotz 16 und den Köpfen der
ausgefahren, so daß sich dieselbe Ausladung ergibt. Schrauben 17 befinden sich Tellerfedern 18, welche
üa'n'i isv auch das im wesentlichen aus dem Ausleger- eine eventuelle Lockerung bzw. Vorspannungsandemomeni
und dem Moment der Last Q zusammenge- 15 rung der Schrauben infolge von Rüttelbewegungen
Gesamtmoment in cien Stellungen I und 2 gleich oder Temperaturänderungen kompensieren sollen.
Der Träger 14 behält bis zum Abstand c von1 jedem
Befestigungsende zunächst gleichen Querschnitt, um sich dann in der Draufsicht gesehen in einem an den
Bereich c anschließenden Bereich d von beiden bellen
her mit sanfter Krümmung zu verjüngen. Eine weuer·.
i i Beich c dun η
Infolgedessen entspricht den Stellungen 1 und 2 ein eemeinsamer Punkt auf der dem Teleskopkran nach
pi π 1 unterlegten Traglastkurve T, von der über tier
Ausladung die zulässigen Traglasten für einen TeIefkopbereich
abgreifbar sind. H au riß ist bei Teleskopkränen
jedem Teleskopbereich eine gesonderte Traghstkiirve
zugeordnet, wodurch unter anJerem die wachsende Knickgefahr des Auslesers mit zunehmender
Auslegerlänge berücksichtigt wird. Der größeren übersichtlichkeit wegen ist jedoch in F i g. 1 nur die
Traalastkurve für die erste Teleskopstufe cingc-
g g
Verjüngung des Trägers 14 ist in -m Bereich c dun. η
eine Verringerung seiner Stärke ebenfalls unter du seiiiaer sanfter Krümmung vorgenommen (s. 1 g· ■
Jeweils zwei Dehnungsmeßstreifen sind in dei Mindes Trägeis an seiner Stelle mit dem kle.nsten ^Un
geis an seiner Stell
schniii (angedeutet durch das Rechteck «*>
a ' Seite des Trägers 14 gegenüberliegend au gckLb
SnCt in einer Brückenschaltung derart geschaltet, daß
Mit 5 ist der Schwerpunkt des Auslegers bezeichnet. 30 sich in der Brücke gegenüberhegenden Dennungsmeuist
aus F i g. 1 ersichtlich, daß bei gleichbleibender streifen auf die cmc Seite und d.e bciucn andt™ * ß_
Ö ih d i d Sll: i de Brücke gegenüberliegenden ^l nungsn
Es ist aus F g g
Last 0 - O1 = Ö-. sich trotz dcs in der Stellung:
teer nach außen in Auslegerlängsrichtung verschic-Senden
Schwerpunkts S das Auslegermoment um den Fußpunkt A des Auslegers Ms1 = Mst bleibt. Da das
Gesamtmoment die Summe des Auslegermoments Λ/,
und des Lastmoments Mq ist, gilt, daß das Cicsamtmoment
M1 in Stellung 1 gleich dem Ciesamtmoment
cn a ß_
^l nungsn
Grenzmomentkurve, d, gemäß 4„
in der Brücke gegenüberliegenden streifen auf die andere Seite ^e
werden mehl zu vermeidende, bei d Träger 14 eingeprägte
Zur Montage werden /unac «l <h ;
He, 20 ,m vor hege-"den Fall .aujΓ dw Un μ ^
dessen Bere.ch A (s h . g 3 Φ^ ; mul
- LhrauWn Π gegen
gestalten ist in F i g. 3 nochmals der Teleskopkran nach Fig. 1. hier allerdings nur in einer einzigen S-e!-
!f^Tfsind die Bereiche angegeben, in denen em
oder mehrere Dehnun.smeßgeber mit Dehnungsmeßstreifen
zum Erfassen des Biegemoments des Grundauslegcrs ,ngcordnet werden, so daß alle eventuell das
Kippln des Krans herbeiführenden Größen maerfaßt
NV Wird der Dehnungsmeßgeber (in F , g. 3 nicht dareestellt
s Fig. 4 und 5) auf dem Obergurt K) des Grundauslegers 5 angeordnet, so ist er im Bereich α
Sin dem von einer Rolle gebildeten oberen Ab-Stützpunkt
C für die Teleskopzylinder 8, 9 am GrunduXer5u„ddemAnlenkpt!nktÄdeSWipPzylinders7
auf dem Obergurt des Grundauslegers 5 befest.gt.
45 stark und dann einer feMC.i
vcgroDert.^ ^ ^ }. . ^ (
Teleskopausleger in zwei f
Dort ist der
50 gefahrener Stellung mit der Längt /üargesieiu. im Abstand
/.· vom Drehpunkt A ist der Lastgeber Π mit den
Dehnmeßstreifen 19 am Grundausleger 5 angeordnet.
Die Anordnung nach F i g. 6 gilt nur für eine bestimmte Ausl idung und für eine bestimmte Last.
55 Auf der Höhe des Punktes /1 ist senkrecht /um Teleskopausleger das \on dieser Last am Drehpunkt.!
wirkende Moment m aufgetragen, das für alle A-:slegerlängen
wegen der gleichbleibenden Ausladung gleichbleibt. Von dem Endpunkt E der Strecke m ist
60 jeweils eine Linie zu den Angriffspunkten F0 und F1
j. t :„:»„ Von-1 jeweils
zwei unterschiedliche Momente, naumw, *.„„
In0 für die eingezogene Stellung des Auslegers und das
■ '·■·— J:- ""H -..iciTAfahrene Stellung des Aus-
Größe des Momentes /Ji1 und /Mn beruht auf Hcbclvcrhältnissen
und ist maßgebend für das Entstehen und die Größe des Meßfehlers des Lastgebers 13. Dieser
Meßfehler läßt sich durch folgende Formel darstellen:
m{x)
k
χ I h
In Gleichung (1) ist χ einein Richtung des Tclcskopauslegers
in F i g. 6 nach rechts weisende Koordinate, die an der Stelle F0 des Teleskopauslegers beginnt.
Gleichung (11 stellt eine Hyperbel dar.
In F i g. 7 ist eine Schaltung dargestellt, bei weichet dem Lastgeber 13 mit den Dehnungsmeßstreifen 19,
die in einer Brückenschaltung geschaltet sind, ein mit der Länge des Teleskopausleger proportional sich
verändernder Widerstand R(x) vorgeschaltet ist, zu dem parallel ein Widerstand R1 geschaltet ist. Die Schaltung
wird mit einer konstanten Spannung U gespeist.
Der Zusammenhang zwischen der konstanten Spannung U und der Brückenspeisespannung U{x) lautet:
1 -I-
(1 4- R1)IR(X) ■ Rnr
In der Gleichung (2) ist Λ«Γ der Gesamtwiderstand
der Lastbrücke. Auch Gleichung (2) stellt eine Hyperbel dar.
Von dem Meßverfahren mit in einer Meßbrücke geschalteten Dehnungsmeßstreifen her ist die folgende
Beziehung vorgegeben:
Unr ----- K1 · U(x) ■ f. . (3)
In Gleichung (3) ist Unr die am Ausgang der Schaltung
anfallende Istwert-Spannung, kt eine Konstante
und c die mit dem Fehler der Momcntenmcssimg behaftete
Dehnung, die dem Moment proportional ist. Wenn der Fehler bei der Momentenmessung ausgeglichen
werden soll, muß also die folgende Bedingung erfüllt werden:
rn (λ) · U(x) ^ konst.
d. h., die Hyperbeln nach den Gleichungen (1) und (2) müssen zueinander reziprok verlaufen.
Diese Bedingung ist auf Grund Parallelschaltung der Widerstände Λ(.ν) und R1 in F i g. 7 erfüllt.
Hs kommt nur noch auf die richtige Wahl der Größe dieser Widerstände an, um zu erreichen, daß die Meßfehlerkurve
(Gleichung 1) gerade durch die Spannungskorrekturkurvc (Gleichung 2) so ausgeglichen
wird, daß bei allen Auslcgerlängcn und gleicher Last
und gleicher Ausladung stets das gleiche Moment gemessen wird.
Die Schaltung nach F i g. 8 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 7 dadurch, daß die Widerstände
R(x), R1 der Lastbrücke 13 nachgeschaltet sind,
wobei zwischen den Widerständen und der Lastbrückc ein Verstärker V vorgesehen ist; ferner ist den Widcrständen
R(x) und R1 ein Widerstand R2 unveränderlicher
Größe riachgeschaltct, an dem die korrigierte Istwert-Spannung Unr abgreifbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Überlastsicherung für Teleskopkran mit
Gebern zum Erfassen der Ausladung und der Last sowie mit einem Analogrechner, in dem ständig die
über der Ausladung vorgegebenen Grenzbelastungswerte mit den von dem Geber zum Erfassen der
Last, der mindestens näherungsweise das sich hauptsächlich aus dem Gewichtsmoment des Auslegers
and dem Lastmoment zusammensetzende Gesamtmoment mißt, gelieferten Meßwerten verglichen
werden und bei Gleichheit der Meßwerte mit den Grenzbelastungswerten ein Überlastsignal
ausgelöst wird, wobei die in dem Analogrechner vorprogrammierten Grenzbelastungswerte dem für
die jeweilige Ausladung und für den jeweiligen Teleskopbereich bzw. die jeweilige Teleskopstufe
zulässigen Grenzmoment proportional sind und der Geber zum Erfassen der Last als Geber zum Messen
des Biegemom<:_ues oder einer diesem proportionalen
Größe ausgebildet und am Grundausleger angeordnet ist, nach Patent 1 958 256, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwerte für die Gesamtmomente umgekehrt proportional oder die
vorgegebenen Grenzmomente proportional zur Änderung der Teleskoplänge veränderbar sind.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lastgeber (13) ein
Widerstand [R (x)] geschaltet ist, dessen Größe proportional der Teleskoplänge veränderbar ist
und daß parallel zu dem veränderbaren Widerstand [Λ(.ν)] ein Festwiderstand (."J1) geschaltet ist.
3. Überlastsicherung nach Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand [R (.v)] hinter
den Lastgeber (13) geschaltet ist, dessen Größe proportional der Teleskoplänge veränderbar ist,
daß parallel zu dem veränderbaren Widerstand [R (v)] ein Festwiderstand (R1) geschaltet ist und
daß diesen Widerständen ein weiterer Widerstand (A2) nachgeschaltet ist, an dem die Istwert-Ausgangsspannung
abgreifbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002484 DE2002484C3 (de) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Überlastsicherung für Teleskopkrane |
JP8722670A JPS5720566B1 (de) | 1969-10-09 | 1970-10-06 | |
US05/549,026 US4057792A (en) | 1970-01-21 | 1975-02-11 | Overload safety device for telescopic cranes |
JP15133080A JPS5847648B1 (de) | 1969-10-09 | 1980-10-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002484 DE2002484C3 (de) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Überlastsicherung für Teleskopkrane |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002484A1 DE2002484A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2002484B2 DE2002484B2 (de) | 1972-11-16 |
DE2002484C3 true DE2002484C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5760112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702002484 Expired DE2002484C3 (de) | 1969-10-09 | 1970-01-21 | Überlastsicherung für Teleskopkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2002484C3 (de) |
-
1970
- 1970-01-21 DE DE19702002484 patent/DE2002484C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2002484A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2002484B2 (de) | 1972-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR.-ING. LUDWIG PIETZSCH GMBH & CO, 7505 ETTLINGEN |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |